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TV Programm für National Geographic Channel am 18.05.2024

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UFOs über Europa 17:50

UFOs über Europa: US Pilot Vanishes, UFO's Sighted Over Germany, Unexplained Shock A Sicilian Village

Dokumentation

Im Jahr 1970, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, sollte ein US-Pilot ein "nicht identifiziertes Ziel" über der Nordsee abfangen. Sein Flugzeug verschwand spurlos. Als man es wiederfand, war das Cockpit verschlossen, aber der Körper des Piloten fehlte. 2004 ereigneten sich in dem kleinen sizilianischen Fischerdorf Canneto di Caronia eine Reihe unerklärlicher Zwischenfälle. Ein Fischer berichtete von einem mysteriösen roten Licht, das aus dem Wasser aufstieg, andere Einheimische behaupteten, in der Gegend UFOs gesehen zu haben. Doch das alles war erst der Auftakt einer ganzen Reihe.

Danach

UFOs über Europa 18:40

UFOs über Europa: Wave Of UFO Sightings Hit Belgium, Sky Over Sweeden 4 Pilots Sighting, UFO Over France

Dokumentation

Es war am 18. August 1985, als vier Piloten, die gerade von einer Flugschau kamen, ein silbernes, raketenartiges Flugobjekt bemerkten, das unter ihnen vorbeiflog. Sie wendeten sofort und versuchten, dem Objekt zu folgen. Doch sie waren zu langsam. Zwar meldeten sie den Vorfall, aber die Untersuchungen über die Herkunft des Flugobjekts verliefen ergebnislos. Im Januar 1981 hatte ein Arbeiter beobachtet, wie ein merkwürdiges Fluggerät auf einem Feld landete. Kurz darauf hob es wieder ab und verschwand. An der Stelle, an der das Objekt gelandet und gestartet war, fand der Mann Markierungen.

Area 51: Die Geheimakten der CIA 19:30

Area 51: Die Geheimakten der CIA

Dokumentation

Basierend auf inzwischen freigegebenen Geheimakten der CIA, enthüllt die Dokumentation, was wirklich auf dem als "Area 51" bekannt gewordenen Testgelände geschah. Jenseits von Spekulationen und Hörensagen werden Fakten geliefert über das Areal, das für die Luftfahrtgeschichte von großer Bedeutung ist. Die Entwicklung wegweisender Luftfahrtprogramme wie U2, A12, SR71, HAVE BLUE, des F117 Nighthawk und des Raptor FA22 fanden hier statt. Sie stellten die Lufthoheit der USA von den Tagen des Kalten Krieges bis hin zu heutigen militärischen Auseinandersetzungen sicher.

Schmugglern auf der Spur 20:15

Schmugglern auf der Spur: Fentanyl-Express

Recht und Kriminalität

Ein Fentanyl-Fund im Passagierbereich lässt bei den Grenzschützern am Flughafen JFK die Alarmglocken schrillen: Planen die Kartelle eine neue Schmuggelroute aufzubauen? Um diesen Versuch im Keim zu ersticken, kontrollieren die Beamten alle Transporttaschen von Lebensmittelkurieren aus Mexiko. Auch Homeland Security Investigations in San Diego kämpft an vorderster Front gegen die Fentanyl-Krise - und hindert einen Schmuggler daran, seine illegale Ware nach New York zu bringen. Derweil beweisen im Rio Grande Valley die Spürhunde ihre gute Nase und führen die Beamten zu Marihuana und Meth in rauen Mengen.

Küstenwache: Spanien 21:00

Küstenwache: Spanien: Ärger an der Grenze

Doku-Soap

Spanien hat eine etwa 8.000 Kilometer lange Küste. Dementsprechend viel zu tun hat die Küstenwache des Königreichs. Beispielsweise geht es um die Verfolgung eines Schmugglers. Dabei machen die Beamten eine bemerkenswerte Entdeckung. Zudem kann eine Familie aus einer heiklen Gefahrensituation gerettet werden. Dann schließt sich ein Team der Zollfahndung für einen Sondereinsatz auf der portugiesischen Insel Madeira mit französischen Kollegen zusammen. Im Mittelmeer arbeiten derweil Spezial-Taucher daran, historische Fundstücke zu schützen, während eine Segelregatta in einer Katastrophe zu enden droht.

Drogen im Visier 21:45

Drogen im Visier: HipHop High

Drogen

Die Verbindungen zwischen der Hip-Hop- und Drogenindustrie sind hinlänglich bekannt. Im kalifornischen Oakland beispielsweise haben die Möchtegern-Rapper BG und Lil Ant ein Aufnahmestudio angemietet - finanziert durch den Verkauf von Kokain. Das etablierte Hip-Hop-Duo Hoodstarz hingegen wurde beinahe wegen Drogenbesitzes festgenommen und versucht nun, sich möglichst nicht bei den Dealern blicken zu lassen. Einer ihrer Kollegen hatte weniger Glück und sitzt nun wegen Drogenhandels lebenslänglich im Gefängnis. Doch auch dort wird munter weitergehandelt, wie diese Folge von "Drogen im Visier" zeigt.

Lockdown 22:30

Lockdown: Banden hinter Gittern

Doku-Soap

An die 2.000 Schwerverbrecher, Drogendealer und Mörder verbüßen ihre Strafe im Denver County Jail im US-Bundessaat Colorado. Die Haftanstalt ist jedoch völlig veraltet und entspricht nicht mehr den heutigen Sicherheitsstandards. Ebendiesen Umstand machen sich viele der Inhaftierten zunutze: Ausbruchsversuche sind im Gefängnis von Denver an der Tagesordnung und nicht selten kommt es vor, dass einer der Gefängniswärter mit einer selbstgefertigten Waffe attackiert wird. Um die Situation wieder in den Griff zu bekommen, wurde ein neues, hochsicheres Gefängnis am anderen Ende der Stadt erbaut. D...

Lockdown 23:20

Lockdown: Banden-Krieg in San Antonio

Doku-Soap

Im Bexar County Jail in San Antonio, Texas tobt ein gnadenloser Bandenkrieg. In erbitterter Feindschaft stehen sich hier die mexikanische Mafia - ein straff geführtes Verbrechersyndikat - und die Tango Orejons gegenüber. Das Pikante an der Situation: Die Tango Orejons, die sich vorwiegend aus jungen Nachwuchs-Ganoven rekrutieren, wurden ursprünglich von der mexikanischen Mafia als "Kanonenfutter" für besonders riskante und brutale Aufträge eingesetzt. Doch nur solange, bis die Tango Orejons beschlossen, selbst im großen Geschäft von Schmuggel, Erpressung und Menschenhandel mitzumischen. Dur...

Lockdown 00:05

Lockdown: Wärter als Zielscheibe

Doku-Soap

Mit Unterbringungsmöglichkeiten für über 4.000 Häftlinge zählt das Hillsborough County Jail in Tampa, Florida zu den größten Haftanstalten des Bundesstaates. Von Drogenhändlern und Einbrechern bis zu mehrfachen Mördern leben hier unterschiedlichste Kriminelle auf engstem Raum zusammen - eine Situation, in der Zusammenstöße unvermeidlich sind. Doch die größte Gefahr sind in Hillsborough nicht Streitigkeiten zwischen den Inhaftierten, sondern die häufigen Angriffe auf das Gefängnispersonal. "Lockdown" zeigt ungeschminkt den Alltag in einer der gefährlichsten Haftanstalten Floridas.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 00:55

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Hitlers Luftkrieg

Geschichte

Anfang 1943: Nach den Niederlagen in der UdSSR und in Afrika ist auch für fanatische Nationalsozialisten offensichtlich, dass sich das Kriegsglück gewendet hat. Zunehmend wird das Reichsgebiet selbst zum Ziel, als Bomberflotten der Alliierten mit Angriffen auf deutsche Städte beginnen. Die NS-Führung antwortet mit der Ausrufung des "totalen Kriegs", in dem alle "Volksgenossen" vom Kind bis zum Greis einbezogen werden, und mit dem Aufbau eines äußerst effektiven Flugabwehrsystems. Der erbarmungslose Kampf um die Luftherrschaft wird der 8. Luftflotte der Vereinigten Staaten beinahe zum Verhängnis.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 01:40

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Hitlers Invasion Englands

Geschichte

Im Mai 1940 erreicht die Kriegsmaschinerie des "Dritten Reichs" den Ärmelkanal. Hitler plant, Großbritannien durch die Erlangung der Luftüberlegenheit und konstante Bombardements von Städten und Militäranlagen zur Kapitulation zu zwingen. Im zweiten Schritt soll eine Invasion der Insel gestartet werden - die sogenannte "Operation Seelöwe". Doch die Luftschlacht um England verläuft nicht so, wie von der NS-Führung erhofft: Die gut organisierte Verteidigung der Briten fügt der Luftwaffe konstant hohe Verluste zu, sodass die Invasionspläne bereits Ende September 1940 aufgegeben werden müssen.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 02:25

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Kampf um Guadalcanal

Geschichte

Guadalcanal gehört zur östlich von Neuguinea gelegenen Inselgruppe der Salomonen. Im Zweiten Weltkrieg war sie einer der am heftigsten umkämpften Kriegsschauplätze des pazifischen Raums. Schließlich kam der Insel eine enorme strategische Bedeutung zu: Wer Guadalcanal beherrschte, war nicht nur in der Lage, die gesamte Region zu kontrollieren, sondern auch gleich den ganzen Krieg zu gewinnen. Und so lieferten sich Amerikaner und Japaner von August 1942 bis Anfang 1943 zu Wasser, zu Lande und in der Luft die Schlacht um Guadalcanal - mit unvorstellbaren Verlusten auf beiden Seiten.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 03:10

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Japans Todeseisenbahn

Geschichte

Auf ihrem Weg nach Westen eroberte die Japanische Armee 1942 die britische Kolonie Birma, das heutige Myanmar. Spätestens nach der verloren Schlacht bei den Midwayinseln wurde die strategische Bedeutung des Landes für die japanischen Nachschublinien immer größer. Deren Herzstück bildete eine über 400 Kilometer lange Eisenbahnverbindung. Um die Strecke zu bauen, setzte das Kaiserreich rund 200.000 Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene ein, wobei die Hälfte von ihnen aufgrund der unmenschlichen Arbeitsbedingungen ums Leben kam. Als "Todeseisenbahn" ging der Thailand-Burma-Railway in die Geschichte ein.

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 03:55

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Hitlers Wüstenkrieg

Geschichte

Die globale Dimension des Zweiten Weltkrieges wird auch beim Blick auf den sogenannten "Afrikafeldzug" deutlich. Beim Versuch, das britisch dominierte Ägypten zu erobern, wurden die mit den Deutschen verbündeten Italiener 1940 rasch zurückgeschlagen. Das wiederum rief Anfang 1941 Hitler auf den Plan: Zur Unterstützung von Mussolinis Truppen schickte der "Führer" das Afrikakorps unter General Erwin Rommel nach Libyen. Zunächst konnte der deutsche "Wüstenfuchs" die britischen Einheiten tatsächlich zurückdrängen. Für Hitler schien somit auch der Wüstenkrieg siegreich zu verlaufen. Doch es kam anders...

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn 04:45

Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn: Hitlers Mittelmeer-Festung

Geschichte

Nach der deutschen Niederlage von Stalingrad Anfang 1943, waren die Alliierten fest entschlossen, im Westen Europas eine zweite Front gegen Hitler-Deutschland zu errichten. Die Vorbereitung für eine Invasion in Nordfrankreich lief bereits. Doch auch von Südeuropa aus sollte die Befreiung des Kontinents vorangetrieben werden. Durch ein höchst effektives Täuschungsmanöver, die "Operation Mincemeat", gelang es den Briten, die Deutschen davon zu überzeugen, dass eine alliierte Invasion in Griechenland bzw. auf Sardinien kurz bevorstünde. In Wahrheit konzentrierte sich der Angriff allerdings auf Sizilien.