TV Programm für National Geographic Channel am 11.04.2021
Jetzt
Vielen Menschen erscheint die Antike nicht nur zeitlich weit entfernt, sondern auch in ihren Sitten, Staatsstrukturen und Glaubenslehren zu fremdartig, um sich näher mit ihr auseinanderzusetzen. Professor Bettany Hughes hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Missverständnis auszuräumen: In ihren Forschungsprojekten wie auch in ihren Dokumentarfilmen und -serien macht sie immer wieder deutlich, wie nah uns die Antike bei allen Unterschieden im Detail tatsächlich ist - in innerstaatlichen Konflikten und äußeren Kriegen ebenso wie im Alltagsleben und in den Hoffnungen und Ängsten der Menschen von einst. Außerdem geht Hughes der Frage nach, welche Traditionslinien uns in Kultur, Kunst, Philosophie und Technik bis in die Gegenwart mit der Antike verbinden. Für ihr neues Projekt "Die größten Schätze der Antike" begibt sich die Historikerin, die im Jahr 2019 für ihre Verdienste um die Wissenschaft in den "Order of the British Empirep" aufgenommen wurde, in das legendäre Reich am Nil. Noch heute werden in Grabungen immer wieder Papyri, Alltagsgegenstände und Grabbeigaben zutage gefördert, die neue Details über das Leben im Alten Ägypten enthüllen. Hughes stellt zehn der wichtigsten Baudenkmäler und Artefakte vor, die beispielhaft für bedeutende Stationen in der Geschichte Ägyptens stehen. Dafür reist die Professorin von der Mündung des Nils im Norden des Landes bis zu den Ufern des Nasser-Sees im Süden und besucht dabei die Sphinx, das Tal der Könige und die Pyramiden von Gizeh. Schließlich macht sie Stopp in Pompeji: Anhand von zehn ausgewählten Artefakten erzählt Hughes die Geschichte der antiken römischen Stadt, die 79 n. Chr. beim Ausbruch des Vesuvs unter Asche begraben wurde.
Danach
Frauen als Heerführerinnen - das war nach neusten Erkenntnissen der Forschung bei den Wikingern durchaus üblich. Die alte Vorstellung von der patriarchalen Kultur der Nordmänner muss revidiert werden.
Eigenheiten der Vegetation und Besonderheiten der Landschaft lassen sich aus der Vogelperspektive besonders gut einfangen, geben Aufschluss über Klima und Wetter sowie die lang zurückliegende Erdgeschichte mit ihren Abfolgen von Warm- und Eiszeiten. Ebenso werden menschgemachte Kontraste zwischen verschiedenen Ländern beim Blick von oben besonders deutlich: "Europa von oben - Wunder unseres Kontinents" gewährt in zwei Episoden atemberaubende Ausblicke auf unseren Heimatkontinent. In der ersten Folge dreht sich alles um landschaftliche und landwirtschaftliche Highlights: von den farbenfrohen Tulpenfeldern in den Niederlanden bis zu ausgedehnten Olivenhainen im Mittelmeerraum. Außerdem zeigt die Serie, wie sich wagemutige Spanier in eisige Meeresfluten stürzen, um dort Jagd auf eine seltene Delikatesse zu machen, und begleitet einen Hirten und seine Tiere durch höchst eindrucksvolles Terrain. Der zweite Teil rückt Meisterleistungen der Ingenieurskunst in den Fokus: So wird eine Mega-Fabrik herangezoomt, die so groß ist wie eine ganze Stadt. Außerdem fliegen die Kameras über futuristische Gewächshäuser und imposante Pyramiden mitten in Europa - und zwar aus Whiskyfässern.
Um 750 n.Chr. verschwanden die letzten Reste der Nazca-Kultur im heutigen Peru. Forscher wollen klären, was aus den übrig gebliebenen Vertretern dieses Volkes wurde.
Ihre Anfänge gehen auf das 5. Jahrhundert vor Christus zurück, sie ist - rechnet man alle Flüsse und Berge mit ein, die in die Befestigungsanlage miteinbezogen wurden - 8851,8 Kilometer lang - und sie gehört neben dem Eiffelturm, den Pyramiden von Gizeh und der Freiheitsstatue zu den bekanntesten Bauten der Welt. Dabei hält die Chinesische Mauer immer wieder Neues und Überraschendes bereit, denn es sind noch längst nicht alle Abschnitte eingehend erforscht. Der britische Schriftsteller und Historiker William Lindesay lebt seit 20 Jahren in China - und die Faszination der "Großen Mauer" hat ihn seither nicht losgelassen. Die Dokumentation begleitet Lindesay bei einer Wanderung, die ihn an den wichtigsten Abschnitten des chinesischen Nationalmonuments vorbeiführt. Im Gespräch mit Archäologen und Altertumsforschern, aber auch einfachen Bauern und Hirten aus der Umgebung, zeichnet Lindesay nicht nur die wechselvolle Geschichte der Mauer nach, sondern ergründet auch, welche Bedeutung das Monumentalbauwerk für das Selbstverständnis der heute lebenden Chinesen hat.
Die Hochkultur der Maya gehört zu den großen Zivilisationen der Weltgeschichte. In Mittelamerika, vor allem auf dem Gebiet der heutigen Staaten Mexiko und Guatemala, errichteten sie bereits vor Jahrtausenden beeindruckende Bauwerke. Während des ersten nachchristlichen Jahrtausends erlebte die Mayakultur ihre Blütezeit. So entstanden beispielsweise auf der Halbinsel Yucatán riesige Städte mit Tempeln, Palästen und Häusern aus Stein. Hinzu kamen gewaltige Pyramiden, die denen in Ägypten in nichts nachstehen. Die Maya verfügten über eine hochentwickelte Landwirtschaft, über eine eigene Schrift und enorme mathematische und astronomische Kenntnisse. Erst vor wenigen Jahren sorgte der "Maya-Kalender" weltweit für Schlagzeilen, weil er angeblich den Tag des Weltuntergangs benannte: den 21. bzw. 23. Dezember 2012. Den eigenen Untergang konnten die Maya nicht aufhalten. Ihre Blütezeit war bereits zur Zeit der spanischen Eroberer lange vorbei. Jetzt begibt sich der National Geographic-Explorer Albert Lin auf die Reise in den mittelamerikanischen Dschungel, um nach Zeugnissen der klassischen Mayakultur zu suchen. Dabei bedient er sich einer hochmodernen High-Tech-Schatzkarte, die ihn und Dutzende von Archäologen zu unzähligen uralten Ruinen und Relikten einer faszinierenden Kultur führt. Die Reihe "Verlorene Schätze der Maya" begleitet die Forscher bei ihrer Arbeit, deren Ergebnisse ein völlig neues Licht auf die präkolumbianische Geschichte Mittelamerikas werfen. Übrigens leben heute in Mittelamerika, vor allem in Guatemala, noch rund sechs Millionen Nachfahren der Maya.
Die Hochkultur der Maya gehört zu den großen Zivilisationen der Weltgeschichte. In Mittelamerika, vor allem auf dem Gebiet der heutigen Staaten Mexiko und Guatemala, errichteten sie bereits vor Jahrtausenden beeindruckende Bauwerke. Während des ersten nachchristlichen Jahrtausends erlebte die Mayakultur ihre Blütezeit. So entstanden beispielsweise auf der Halbinsel Yucatán riesige Städte mit Tempeln, Palästen und Häusern aus Stein. Hinzu kamen gewaltige Pyramiden, die denen in Ägypten in nichts nachstehen. Die Maya verfügten über eine hochentwickelte Landwirtschaft, über eine eigene Schrift und enorme mathematische und astronomische Kenntnisse. Erst vor wenigen Jahren sorgte der "Maya-Kalender" weltweit für Schlagzeilen, weil er angeblich den Tag des Weltuntergangs benannte: den 21. bzw. 23. Dezember 2012. Den eigenen Untergang konnten die Maya nicht aufhalten. Ihre Blütezeit war bereits zur Zeit der spanischen Eroberer lange vorbei. Jetzt begibt sich der National Geographic-Explorer Albert Lin auf die Reise in den mittelamerikanischen Dschungel, um nach Zeugnissen der klassischen Mayakultur zu suchen. Dabei bedient er sich einer hochmodernen High-Tech-Schatzkarte, die ihn und Dutzende von Archäologen zu unzähligen uralten Ruinen und Relikten einer faszinierenden Kultur führt. Die Reihe "Verlorene Schätze der Maya" begleitet die Forscher bei ihrer Arbeit, deren Ergebnisse ein völlig neues Licht auf die präkolumbianische Geschichte Mittelamerikas werfen. Übrigens leben heute in Mittelamerika, vor allem in Guatemala, noch rund sechs Millionen Nachfahren der Maya.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Seit 2010 spürt Albert Lin als National Geographic-Explorer archäologischen Mysterien rund um den Globus nach. Sein immenses Wissen, sein untrüglicher Forscherinstinkt und hochmoderne Analysetools haben dem Wissenschaftler bei vergangenen Missionen schon oft zum Durchbruch verholfen - und er hofft, auch diesmal bahnbrechende Erkenntnisse zu erlangen: In der neuen sechsteiligen Serie "Spuren verlorener Städte mit Albert Lin" will er mehr über Orte herausfinden, um die sich bis heute zahlreiche Legenden ranken. U.a. begibt sich Albert Lin in die Welt der Tempelritter. Dazu reist er nach Israel, wo der Orden, der als erster die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, im 12. Jahrhundert n. Chr. gegründet wurde. In der Hafenstadt Akkon macht er sich auf die Suche nach Überresten aus der Zeit der Templer - und nach einem legendären Schatz. In einer weiteren Folge verschlägt es Albert Lin nach Kolumbien, wo er mehr über eine sagenumwobene Stadt voller Gold in Erfahrung bringen möchte, die auf ganze Generationen europäischer Eroberer eine magische Faszination ausübte: El Dorado. Weiterhin steht ein Trip zur mysteriösen Ruinenstadt Nan Madol in Mikronesien an, die um 500 n. Chr. auf unerklärliche Weise auf 92 künstlich angelegten Inseln errichtet wurde. Danach setzt der Abenteurer seine Reise fort zu der einzigartigen Steinzeit-Kultstätte Stonehenge im Südwesten Englands sowie in die geheimnisvolle antike Felsenstadt Petra mitten in der jordanischen Wüste. Zum Schluss der Expedition geht es für Albert Lin in schwindelerregende Höhen: In den peruanischen Anden erwartet ihn in rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel die atemberaubende Inkastadt Machu Picchu.
Alaska ist flächenmäßig fast fünfmal so groß wie Deutschland. Doch der größte und nördlichste Bundesstaat der USA weist in etwa lediglich die gleiche Bevölkerungszahl wie Frankfurt am Main auf, nämlich etwas mehr als 700.000. Trotzdem hat die Polizei hier oben an der "Letzten Grenze" alle Hände voll zu tun. Denn auch am Polarkreis gibt es viele Dinge, die polizeilich geregelt werden müssen und dazu gehören nicht nur die Beachtung der Verkehrsregeln oder der Kampf gegen Kriminalität. Staffel 6 der Serie "Polizeieinsatz Alaska" begleitet die Beamten der Alaska State Troopers, der offiziellen Staatspolizeibehörde, bei ihrer vielfältigen und spannenden täglichen Arbeit. Immer wenn es ein Problem gibt, sind die Männer und Frauen zur Stelle, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Hierbei geht es u.a. darum, vermisste Personen aufzuspüren, Drogendealer dingfest zu machen oder Probleme mit Wildtieren zu lösen. Beispielsweise müssen Wilderer aufgespürt werden, die illegalerweise Jagd auf Elche oder andere Tiere machen. In einer weiteren Episode stellt ein Waldbrand die Beamten vor enorme Herausforderungen. Schließlich taucht in der Nähe menschlicher Siedlungen ein Bär auf, der sich äußerst merkwürdig verhält und somit eine echte Gefahr darstellt. In jedem Fall erweist sich Polizeiarbeit hier draußen als ein besonders schwieriger Job. Immer wieder stehen extreme Einsätze auf der Tagesordnung, die höchste Konzentration erfordern. Hinzu kommt, dass die zum Teil nahezu unzugängliche Umwelt je nach Jahreszeit und Witterung auch für die State Troopers selbst zu einer ernsthaften Bedrohung werden kann.
Alaska ist flächenmäßig fast fünfmal so groß wie Deutschland. Doch der größte und nördlichste Bundesstaat der USA weist in etwa lediglich die gleiche Bevölkerungszahl wie Frankfurt am Main auf, nämlich etwas mehr als 700.000. Trotzdem hat die Polizei hier oben an der "Letzten Grenze" alle Hände voll zu tun. Denn auch am Polarkreis gibt es viele Dinge, die polizeilich geregelt werden müssen und dazu gehören nicht nur die Beachtung der Verkehrsregeln oder der Kampf gegen Kriminalität. Staffel 6 der Serie "Polizeieinsatz Alaska" begleitet die Beamten der Alaska State Troopers, der offiziellen Staatspolizeibehörde, bei ihrer vielfältigen und spannenden täglichen Arbeit. Immer wenn es ein Problem gibt, sind die Männer und Frauen zur Stelle, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Hierbei geht es u.a. darum, vermisste Personen aufzuspüren, Drogendealer dingfest zu machen oder Probleme mit Wildtieren zu lösen. Beispielsweise müssen Wilderer aufgespürt werden, die illegalerweise Jagd auf Elche oder andere Tiere machen. In einer weiteren Episode stellt ein Waldbrand die Beamten vor enorme Herausforderungen. Schließlich taucht in der Nähe menschlicher Siedlungen ein Bär auf, der sich äußerst merkwürdig verhält und somit eine echte Gefahr darstellt. In jedem Fall erweist sich Polizeiarbeit hier draußen als ein besonders schwieriger Job. Immer wieder stehen extreme Einsätze auf der Tagesordnung, die höchste Konzentration erfordern. Hinzu kommt, dass die zum Teil nahezu unzugängliche Umwelt je nach Jahreszeit und Witterung auch für die State Troopers selbst zu einer ernsthaften Bedrohung werden kann.
Alaska ist flächenmäßig fast fünfmal so groß wie Deutschland. Doch der größte und nördlichste Bundesstaat der USA weist in etwa lediglich die gleiche Bevölkerungszahl wie Frankfurt am Main auf, nämlich etwas mehr als 700.000. Trotzdem hat die Polizei hier oben an der "Letzten Grenze" alle Hände voll zu tun. Denn auch am Polarkreis gibt es viele Dinge, die polizeilich geregelt werden müssen und dazu gehören nicht nur die Beachtung der Verkehrsregeln oder der Kampf gegen Kriminalität. Staffel 6 der Serie "Polizeieinsatz Alaska" begleitet die Beamten der Alaska State Troopers, der offiziellen Staatspolizeibehörde, bei ihrer vielfältigen und spannenden täglichen Arbeit. Immer wenn es ein Problem gibt, sind die Männer und Frauen zur Stelle, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Hierbei geht es u.a. darum, vermisste Personen aufzuspüren, Drogendealer dingfest zu machen oder Probleme mit Wildtieren zu lösen. Beispielsweise müssen Wilderer aufgespürt werden, die illegalerweise Jagd auf Elche oder andere Tiere machen. In einer weiteren Episode stellt ein Waldbrand die Beamten vor enorme Herausforderungen. Schließlich taucht in der Nähe menschlicher Siedlungen ein Bär auf, der sich äußerst merkwürdig verhält und somit eine echte Gefahr darstellt. In jedem Fall erweist sich Polizeiarbeit hier draußen als ein besonders schwieriger Job. Immer wieder stehen extreme Einsätze auf der Tagesordnung, die höchste Konzentration erfordern. Hinzu kommt, dass die zum Teil nahezu unzugängliche Umwelt je nach Jahreszeit und Witterung auch für die State Troopers selbst zu einer ernsthaften Bedrohung werden kann.