Der Fuhrpark von Thord muss aufgestockt werden. Der Chef nimmt einen drei Millionen Kronen teuren Truck in Augenschein. Währenddessen bekommt es Bjørn mit einem zweifachen Problem zu tun...
Bjørn hält eine rasante Verfolgungsjagd auf Trab. Ein Pärchen, das an die berüchtigten Gangster Bonnie und Clyde erinnert, hat mehrere Autos geklaut und ist auf der Flucht vor der Polizei.
Jahrhundertelang ging man davon aus, dass Frauen in der Frühgeschichte der Menschheit eine eher untergeordnete Rolle spielten. Doch neueste Forschungen kommen zu einem völlig anderen Ergebnis. Innerhalb ihrer jeweiligen Gemeinschaften nahmen Frauen offenbar bereits vor Jahrtausenden durchaus entscheidende Positionen ein. Die französische Archäologin Clothilde Chamussy und ihr Kollege, der amerikanische Anthropologe Randall Haas, untersuchen unterschiedlichste Spuren, die das Bild von Stellung der Frau in prähistorischen Gesellschaften nachhaltig verändern. Dabei machen sie überraschende Entdeckungen.
Der Neandertaler war ein naher Verwandter des anatomisch modernen Menschen. Einst lebten beide Spezies nebeneinander. Doch dann starb der Homo neanderthalensis aus. Neuesten Forschungen zufolge endet seine Spur im Süden der iberischen Halbinsel. So gibt es Fundstellen in Spanien, Portugal und Gibraltar. Daraus geht auch hervor, dass das, was die Wissenschaft noch bis vor Kurzem über Neandertaler zu wissen glaubte, überdacht werden muss. Fest steht: Unsere Verwandten existierten länger als bislang angenommen. Die Spuren von Gibraltar sind beispielsweise "nur" zwischen 24.000 und maximal 28.000 Jahre alt.
Gleich in der ersten Folge geht es um einen spektakulären Fund an der Grenze zwischen Österreich und Italien: In den nur schwer zugänglichen Ötztaler Alpen entdeckten Bergwanderer 1991 den Körper eines Mannes, der vor über 5.000 Jahren gelebt haben muss. Als "Ötzi" wurde diese älteste jemals gefundene Eismumie weltberühmt. Die Arbeit der Forscher ergab aber auch: Ötzi wurde möglicherweise ermordet.
Unweit des niederländischen Ortes Yde stoßen Torfstecher im Moor auf eine Leiche. Als sie feuerrotes Haar aus dem Boden ragen sehen, sind sie sicher, dass es sich um das Werk des Teufels handelt.
In der Nähe der dänischen Stadt Silkeborg entdecken Torfgräber einen menschlichen Kopf. Die Ermittler arbeiten mit Hochdruck daran herauszufinden, ob es sich bei dem Toten möglicherweise um einen vermissten Jungen aus der Gegend handelt. Ein aufmerksamer Polizeibeamter hat jedoch den Verdacht, dass diese Leiche wesentlich älter ist als alle Personen, nach denen aktuell gesucht wird. Seine Vermutung bestätigt sich: Bei der Ausgrabung kommt eine perfekt erhaltene Person zum Vorschein, die friedlich wirkt - fast so, als würde sie schlafen. Doch der Mann wurde getötet. Warum und wie hat man ihn ermordet?
Nicht weit von der süddänischen Stadt Vejle wird eine weibliche Moorleiche gefunden. Ein Archäologe nimmt sich des Falles an und beginnt bald damit, eine fantastische Geschichte darüber zu erzählen, wer die Frau zu Lebzeiten war. Er weiß auch, warum sie ermordet wurde, und bringt das Ganze zudem mit alten Sagen und dem legendären König Harald Blauzahn in Verbindung. Während sich die Forschung weiterentwickelt, macht sich ein anderer Archäologe seine eigenen Gedanken. Er beantwortet die Frage nach der Identität der Toten völlig anders. Und auch hinsichtlich der Todesursache hat er eine neue Theorie.
In der Nähe der niederländischen Stadt Weerdinge werden zwei Leichen entdeckt. Möglicherweise handelt es sich um einen Mann und eine Frau, die auch im Leben zusammengehörten.
Croghan Hill ist ein gut 230 Meter hoher Hügel, in einer Moorlandschaft rund 80 Kilometer westlich von Dublin. Einst wurden hier Könige gekrönt. Als man dort menschliche Überreste findet, beginnen intensive Ermittlungen, die schließlich zu einer gewaltigen Überraschung führen: Die Behörden stellen fest, dass es sich bei der Leiche nicht um einen Vermissten oder ein Mordopfer aus jüngster Zeit handelt, sondern um einen Menschen, der vor über 2.000 Jahren gelebt hat. Die Archäologen nehmen die Moorleiche unter die Lupe - und stoßen auf die Geschichte eines grausamen Königsmords.
Die Gemeinde Dätgen in Schleswig-Holstein hält den Atem an, als 1959 von Torfstechern in einem Moor bis zur Unkenntlichkeit verstümmelte menschliche Überreste entdeckt werden. Der Körper weist zahlreiche Hieb- und Stichverletzungen auf, der Kopf wurde bei einer Enthauptung abgetrennt. Archäologen wollen das Rätsel des Mannes lösen, der ganz eindeutig gewaltsam ums Leben kam. Bei ihren Nachforschungen fördern sie hochinteressante Erkenntnisse über Wiedergänger und Menschenopfer in der Antike zutage. Warum musste der "Mann von Dätgen" sterben?
Gleich in der ersten Folge geht es um einen spektakulären Fund an der Grenze zwischen Österreich und Italien: In den nur schwer zugänglichen Ötztaler Alpen entdeckten Bergwanderer 1991 den Körper eines Mannes, der vor über 5.000 Jahren gelebt haben muss. Als "Ötzi" wurde diese älteste jemals gefundene Eismumie weltberühmt. Die Arbeit der Forscher ergab aber auch: Ötzi wurde möglicherweise ermordet.
Der Tasmanische Tiger sorgte noch vor 100 Jahren für Angst und Schrecken auf dem australischen Kontinent. Dann starb er aus. Aber warum? Eine Ausgrabungsstätte könnte helfen, die Antwort zu finden.
Eine ganz besondere Ausgrabungsstätte steht im Fokus dieser Episode. Es geht darum zu klären, wie der berühmt-berüchtigte Urzeit-Riesenhai Megalodon die Ozeane vor Millionen von Jahren eroberte.
Wie bei vielen anderen Großtieren auch, wird das Verschwinden der Säbelzahntiger auf eine Zeit von vor rund 12.000 Jahren datiert. Durch paläontologische Funde werfen die riesigen Raubkatzen der Urzeit immer wieder Fragen auf. Wie hat der Säbelzahntiger beispielsweise seine Beute gejagt? Eine mögliche Antwort gibt es in den La Brea Tar Pits im Hancock Park mitten in Los Angeles. Dabei handelt es sich um natürliche Asphaltgruben, in denen sich zahlreiche Fossilien erhalten haben. Hier entdeckte Überreste von Säbelzahntigern könnten zur Lösung des Rätsels beitragen.
Im Fokus dieser Folge stehen einzigartige Funde, die dazu beitragen könnten, das Rätsel der Mammuts zu lösen. Es geht um die Frage: Warum sind die Giganten der Eiszeit ausgestorben?
Eine einzigartige archäologische Stätte in Ägypten könnte dabei helfen, eine höchst spannende Frage zu klären: Wie konnten sich prähistorische Landsäugetiere zu überlegenen Meeresräubern entwickeln.
Der Tyrannosaurus rex, kurz T-Rex, gilt als der unbestrittene König der Dinosaurier. Eine Ausgrabungsstätte in Amerika könnte Aufschluss darüber geben, wie er zum mächtigen Urzeit-Herrscher wurde.
Seine erste Grönland-Expedition führt Alex Honnold und sein Team zunächst über einen massiven Gletscher. Außerdem versucht der Extrem-Sportler, eine rund 500 Meter hohe Felswand frei zu erklettern.
Alex Honnold und sein Team haben Glück im Unglück, als herabstürzende Eisbrocken sie bei der Erstbesteigung einer namenlosen, rund 500 Meter hohen Felswand nur knapp verfehlen. Anschließend brechen sie zur allerersten Überquerung der Renland-Eiskappe auf, wo sie mit Schneestürmen, unerwarteten Gletscherspalten und anderen Schwierigkeiten konfrontiert werden. Nachdem sie aufgrund eines Whiteouts fast die Orientierung verloren hätten, gelingt es ihnen schließlich, einen ersten Blick auf ihr eigentliches Kletterziel zu erhaschen: die 1.200 Meter hohe Meeresklippe Ingmikortilaq.
Die Grönland-Expedition geht in die finale Phase: Alex Honnold und sein Team aus Profikletterern erreichen das ihr eigentliches Ziel: die 1.200 Meter hohe Meeresklippe Ingmikortilaq. Die Granitwand ragt steil und majestätisch aus dem Wasser - und bisher konnte sie noch niemand bezwingen. Alex und seinen Leuten wird schnell klar, dass es sich hierbei um die größte und gefährlichste Kletter-Challenge handeln könnte, die sie jemals gewagt haben. Die Auswertung der gesammelten wissenschaftlichen Daten liefert den Experten derweil wichtige neue Erkenntnisse zu einem der größten Gletscher Grönlands.
Die Khmu, ein Volk der Mon-Khmer, leben in einem nahezu unberührten Paradies im laotischen Mekong-Delta. Hazen Audel möchte den Überlebensgeheimnissen dieses Volkes auf die Spur kommen und macht sich auf den Weg. Er kämpft sich über Kalksteingipfel und durch dunkle, überflutete Höhlen auf der Suche nach dem von dschungelüberwucherten Bergen umgebenen Dorf. Doch starker Monsunregen droht die langen Tunnel, die dorthin führen, zu überfluten und den Ort komplett von der Außenwelt abzuschneiden. Wird Hazen es zum Volk der Khmu schaffen, um dort von ihren jahrhundertealten Traditionen lernen zu können?
Nur wer bereit ist, an seine Grenzen und darüber hinaus zu gehen, kann in der Arktis fernab der Zivilisation langfristig überleben. Die neuen Pioniere Alaskas haben sich genau das zum Ziel gemacht.
Dank des Wissens ihrer Vorfahren und jeder Menge Einfallsreichtum gelingt es den indigenen Bewohnern Alaskas, die letzten Kapriolen des arktischen Winters zu überstehen. Mit Hilfe einer Mischung traditioneller und moderner Methoden gewinnen sie unerlässliche Rohstoffe. Joel Jacko installiert außerdem ein Windrad, um saubere Energie für sein abgelegenes Haus zu erzeugen. Marvin Agnot wiederum trotzt den Gezeiten, um Jagd auf Gerberkrabben zu machen, während John und Teresa Pingayak es auf Fische und Schneehühner abgesehen haben. Und Tig Strassburg bringt seiner Tochter Sophie bei, wie man Biber fängt.
Auch wenn sich bereits der Winter über Port Protection gelegt hat, planen Sam und Matt eine letzte Jagdexpedition. Um ihre Speisekammer noch einmal mit frischem Wildbret zu füllen, müssen Vater und Sohn der eisigen Kälte und anderen Widrigkeiten trotzen. Auch Oliver und Breanna brechen zur Nahrungsbeschaffung auf. Allerdings bringt sie ihre Suche nach Krabben in eine brenzlige Situation. Unterdessen muss Mary feststellen, dass mehrere große Bäume auf ihr Haus zu stürzen drohen. Zum Glück kann Curly Abhilfe schaffen. Auch Carl und Morgan sind schwer beschäftigt - sie installieren ein Wasserauffangsystem.
Die Bewohner von Port Protection sind im Dauereinsatz. Squibb und Troy wollen gemeinsam das Leck in einem Floß zu reparieren, das ansonsten beim nächsten Einsatz zu sinkenden droht. Dies hätte fatale Folgen, denn an Bord des Gefährts befindet sich ein Öltank. Curly wagt sich auf der Jagd nach einem Schwarzbären weit hinaus in schwieriges Gelände. Auch Morgan will es wissen und begibt sich auf die Jagd nach Felsengebirgshühnern, die keine leichte Beute sind. Um etwas Geld zu verdienen, verabschiedet sich Sam für eine Zeit von der Gruppe: Er heuert als Matrose bei einem kommerziellen Fischfänger an.
An der Küste Südalaskas kämpfen furchtlose Siedler Tag für Tag gegen die Widrigkeiten der Natur, um ein erfülltes Leben jenseits der Zivilisation führen zu können. In der Gemeinschaft ziehen alle an einem Strang und können sich aufeinander verlassen. Anders ginge es nicht. Breanna und Oliver brauchen mehr Platz und bauen ihr Haus aus, während Curly einem Schwarzbären auf der Spur ist, um seinen Nahrungsvorrat aufzustocken. David Squibb ist in seinem Element. Er bringt einer begeisterten Newcomerin das Fischen bei. Als ein gigantischer Baum umstürzt, droht Gefahr für alle Bewohner von Port Protection.
Nachdem der Ethiopian Airlines Flug 302 kurz nach dem Start abstürzt, kommt es schließlich zur Stilllegung der gesamten Boeing-Flotte vom Typ 737 MAX 8.
Eine heftige Explosion reißt ein Loch in eine Boeing 747 über Hawaii. Bei der Suche nach Hinweisen zur Unglücksursache führt die Spur die Ermittler schließlich zu einem katastrophalen Kurzschluss.
Eine gecharterte Piper Malibu mit dem aufstrebenden jungen Fußballstar Emiliano Sala an Bord verschwindet über dem Ärmelkanal plötzlich vom Radar.
Trotz Flammen, die durch den Cockpitboden dringen, schaffen es die Piloten von Pilgrim Airlines 458, eine heroische Landung auf einem gefrorenen Stausee in Rhode Island zu meistern.
Zwei Wasserflugzeuge mit Touristen an Bord prallen über einem spektakulären Wasserfall in Alaska zusammen. Um zu klären, warum es zu dem Unglück kam, greifen die Ermittler auf 3D-Technologie zurück.
Nur wenige Minuten nach dem Start kommt es auf Saudia-Flug 163 zu einem verheerenden Brand. Der Besatzung gelingt es zwar noch, umzukehren und die Lockheed L-1011 TriStar in Riad zu landen, doch dann greift das Feuer rasend schnell um sich und tötet alle 301 Menschen an Bord. Das Flugunglück geht als eines der schlimmsten aller Zeiten in die Geschichte der zivilen Luftfahrt ein - und die Ermittler stehen vor einer Mammutaufgabe: Sie müssen die Ursache für das Inferno herausfinden und klären, warum sich die Flammen so schnell ausbreiten konnten.