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TV Programm für ARTE am 03.05.2024

Jetzt

Sundarbans, im Reich der Königstiger 16:55

Sundarbans, im Reich der Königstiger

Tiere

In den Sundarbans befinden sich die größten Mangrovenwälder der Erde. In diesen abgelegenen Sumpfgebieten versorgen sich Honigsammler und Fischer aus den umliegenden Dörfern seit Urzeiten mit überlebenswichtigen Ressourcen. Unter Lebensgefahr - denn in den Sundarbans lebt auch der Bengaltiger, eine der größten Raubkatze der Welt. Immer wieder kommt es zu tödlichen Zusammentreffen zwischen Raubtier und Mensch. Sonamoni, Kushalya und Buli sind drei Frauen, deren Männer nicht aus den Sundarbans zurückgekehrt sind. Die "Tigerwitwen" wurden aus ihrer Gemeinschaft verstoßen, weil die abergläubischen Dorfbewohner fürchteten, sie würden Unglück bringen. Sonamoni, die älteste von ihnen, hatte lange unter der Ächtung zu leiden, bis sie einen zweiten Ehemann fand. Doch auch er ließ sein Leben in den Klauen des Tigers. Zum Glück für einige der jüngeren Witwen verliert sich der Aberglaube allmählich. Buli, die mit 27 Jahren ihren Mann verlor, erhielt Unterstützung von Nachbarn und Verwandten. Die junge Kushalya, die nach dem Tod ihres Mannes völlig mittellos war, musste notgedrungen selbst in den Mangroven fischen gehen und sich der Gefahr eines Tigerangriffs aussetzen. Der Zoologe Aziz begibt sich regelmäßig in die Mangrovenwälder und bemüht sich darum, Tierschutz und Sicherheit der Bewohner miteinander zu vereinbaren. Um den vom Aussterben bedrohten Bengaltiger zu schützen, führt er Zählungen durch und setzt sich für den Erhalt eines der letzten natürlichen Lebensräume der Großkatze ein.

Danach

Das Gesetz der Löwen 17:50

Das Gesetz der Löwen: Blutsbrüder

Tiere

Das Kapunji-Rudel hat einen neuen Anführer. Noch haben die Jungtiere nichts zu befürchten, denn der Löwe ist ihr Vater. Erst als das einzige Männchen des Wurfs geschlechtsreif wird, vertreibt er es aus dem Revier. Das nun völlig auf sich allein gestellte Tier muss zahlreiche Herausforderungen meistern. Auch in den anderen Rudeln haben sich die Machtverhältnisse geändert. Das dominante Njaa-Männchen ist zurückgekehrt und erweist sich als wertvolle Unterstützung für die Gruppe. Zwar sind die Njaa-Löwinnen ausgezeichnete Büffeljägerinnen, doch dank der Stärke ihres Anführers finden sie nun den Mut, eine erwachsene Giraffe anzugreifen und zu erlegen. Im Baobab-Wald tauchen zwei einzelne Löwen auf. Sie gehören dem Baobab-Rudel an und rufen die anderen. Ein junger Löwe ergreift rechtzeitig die Flucht: Er weiß, dass es zum Kampf käme, wenn er bliebe. Damit sind nun zwei vertriebene Junglöwen im Tal unterwegs. Als sie sich begegnen, erlegen sie gemeinsam ihren ersten Büffel: Diese Erfahrung schweißt sie für immer zusammen. Ein Jahr später trifft der nun erwachsene Kapunji-Löwe weit entfernt von seinem ursprünglichen Rudel eine Löwin. Drei Tage und drei Nächte lang paaren sie sich. Sie bemerken die drei Männchen nicht, die den Eindringling aus ihrem Revier vertreiben wollen. Mit einem konsequent durchgeführten Angriff schlagen sie den jungen Kapunji-Löwen in die Flucht. Der muss nun schnellstens ins eigene Revier zurück. In den meisten Regionen Afrikas sind die Löwenrudel heute klein. Ein erwachsener Löwe hat in der Regel nur ein Rudel. Doch im Ruaha-Park verbünden sich Einzelgänger mit nomadisierenden Tieren. So haben sie mehrere Rudel und mehrere Reviere und können ihr Erbgut weit streuen und für eine starke Nachkommenschaft sorgen. Die Njaas, Baobab- und Kapunji-Löwen leben im Nationalpark nach dem Gesetz der Löwen. Das Kapunji-Rudel hat einen neuen Anführer: Ein einst als Jungtier vertriebener Löwe ist mit einer eigenen Familie in seine Heimat zurückgekehrt. Sein Rudel ist nun das größte im Ruaha-Park.

Der Schnabeltier-Schutzengel 18:35

Der Schnabeltier-Schutzengel

Tiere

Pete Walsh lebt in Hobart, der Hauptstadt des australischen Bundesstaats Tasmanien. Doch das Leben des 50-Jährigen gerät aus den Fugen, als er erfährt, dass er an einer Hirnschädigung leidet. Trost und Entspannung findet Pete am Ufer des malerischen Flüsschens Rivulet, das durch Hobart fließt und kühles Gebirgswasser in die Stadt bringt. Dort begegnet er einem Schnabeltier, einem kuriosen eierlegenden Säugetier mit Fell, Giftspornen an den Hinterbeinen und einem Entenschnabel. Das zutrauliche Weibchen hat sich in Plastikabfällen verfangen, aus denen Pete es befreit. Danach zieht es ihn immer wieder an den Fluss, und es entsteht eine echte Bindung zu dem Schnabeltier, das er "Zoom" tauft. Zooms munteres, furchtloses Treiben spendet dem Kranken neue Lebensfreude. Nach und nach entdeckt Pete weitere Schnabeltiere, die am Rivulet leben. Pete ist neugierig geworden und möchte mehr über Schnabeltiere und ihren Lebensraum wissen. Geduldig macht er unzählige Fotos und Videos von Zoom und ihren Artgenossen. Um für den Schutz der heimischen Schnabeltiere zu werben, gründet der Australier eine Facebook-Gruppe, hält Vorträge und wirbt ehrenamtliche Helferinnen und Helfer an. Über eine Crowdfunding-Plattform sammelt er Geld für ein riesiges Wandgemälde, das die Einwohner von Hobart für den Erhalt des Flusses und seiner Tierwelt sensibilisieren soll. Eine Dokumentation über die unglaubliche Energie eines Mannes, dessen Passion in einer Lebenskrise der Schutz der Schnabeltiere geworden ist.

ARTE Journal 19:20

ARTE Journal

Nachrichten

Die auf vielen Sendern vorgenommene strikte Trennung von Politik- und Kulturnachrichten wird hier aufgehoben. Es werden Schnittpunkte aus beiden Bereichen präsentiert und Zusammenhänge dargestellt.

Re: 19:40

Re:: Polens Staatsfernsehen will unabhängig werden

Reportage

"Nein, wir wollen nicht mit ihnen sprechen". Die Reporterin Maria Guzek vom polnischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen Telewizja Polska, kurz TVP, stößt bei den Bauernprotesten vor Warschau auf Ablehnung. Die meisten Landwirte wollen der jungen Reporterin kein Interview geben, weil sie die aktuelle Entwicklung bei TVP ablehnen. Der Sender war jahrelang das Verlautbarungsorgan der regierenden PiS. In dieser Zeit war bei Telewizja Polska, kurz TVP, die Welt geordnet: Heimatliebe wurde hochgehalten, über Flüchtlinge, Homosexuelle, die EU, die Deutschen und die Opposition wurde vorwiegend negativ berichtet. Doch Maria Guzek bleibt hartnäckig. Sie hat ihr Leben geändert. Ihren alten Job beim Radio hat sie gekündigt, um als Reporterin beim polnischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen Telewizja Polska zu arbeiten. Sie sei stolz, erklärt sie, den Wandel und den neuen Weg des Senders TVP mitgestalten zu können. Bei ihren Eltern, treuen PiS-Wählern, stößt diese Haltung auf Unverständnis. Auch Maciej Czajkowski, der stellvertretende Redaktionsleiter der neuen täglichen Nachrichtensendung, 19.30 Uhr auf TVP, hat sein Leben geändert. Er verlor vor acht Jahren seinen Job, weil er die manipulative und ideologisch staatsnahe Berichterstattung nicht mittragen wollte. Nach seiner Entlassung arbeitete er für die BBC und in den USA. Jetzt ist er zurück, weil er an einen unabhängigen Sender TVP glaubt, der den Bürgern kritisches Denken ermöglichen und damit die Demokratie stärken kann.

Der Passfälscher 20:15

Der Passfälscher

TV-Drama

Berlin, 1942: Eigentlich wollte Cioma Schönhaus später Kunst studieren. Seit seiner Zwangsverpflichtung jedoch arbeitet der junge jüdische Mann bei einem Rüstungsunternehmen. Seine Familie wurde vor kurzem deportiert. Sein Talent, Dokumente - insbesondere Pässe - zu fälschen, nutzt Cioma, um sich und anderen zu helfen und der drohenden Deportation zu entkommen. Mit der Fähigkeit, neue Identitäten zu erschaffen, seinem Einfallsreichtum und Wagemut entgeht er immer wieder den Behörden. Unter den staunenden Augen seines Freundes Det wird Cioma immer dreister. Anstatt sich zu verstecken, passt er sich an und baut sich eine tollkühne Scheinexistenz auf: Mit strengem Scheitel, ein paar Floskeln und der Lügengeschichte, gerade Soldat auf Heimaturlaub zu sein, lässt sich schnell Bewunderung und ein Gratisessen erhaschen. Trotz zunehmend schwieriger Umstände verlieren Cioma und Det nicht ihren Lebensmut. Als sie sich als Soldaten ausgeben und auf eine Tanzparty gehen, verliebt Cioma sich in eine junge Frau, die aber nicht auf seine Flunkereien hereinfällt. Er erfährt kaum etwas über sie, nicht einmal ihren richtigen Namen. "Gerda" würde ihr gefallen, wenn er für sie eine Kennkarte fälschen könnte ... Doch dann bringt Cioma sie durch eine Nachlässigkeit in große Gefahr. Mit dem Fortschreiten des Krieges nimmt auch die Bedrohung für Cioma in Berlin zu. Plötzlich ist er ganz auf sich allein gestellt; es gibt keine sicheren Verstecke mehr. Cioma muss die Flucht riskieren - in der Tasche ein letzter gefälschter Ausweis, diesmal mit seinem eigenen Namen darauf ...

The Who 22:05

The Who: Die explosive Geschichte einer Band

Konzert/Musik

Zwischen Radau und Rebellion: Wie aus vier Londoner Vorstadt-Mods The Who werden konnte - eine der erfolgreichsten Rockbands der Musikgeschichte -, ist wenig bekannt. Wie konnte dieser "Radau-Combo" ein so großer Wurf wie die Rockoper "Tommy" gelingen? Teile der Geschichte basieren auf Pete Townshends eigenen Erfahrungen mit Mobbing und sexuellem Missbrauch. Die frühen Kompositionen von The Who brachten die Sorgen und Nöte der britischen Arbeiterjugend der 60er Jahre perfekt auf den Punkt. Die Dokumentation wirft einen neuartigen Blick auf die Band und auf das Zusammenspiel von vier Persönlichkeiten, wie sie gegensätzlicher nicht sein könnten; dennoch haben sie gemeinsam einige der großartigsten und explosivsten Seiten in der Geschichte der Popmusik geschrieben. Im Mittelpunkt des Band-Porträts steht die Persönlichkeit von Pete Townshend und seine Besessenheit, den besonderen Sound von The Who ständig mit avantgardistischen Elementen zu füttern. Nachgezeichnet wird die Geschichte der Band vom ersten Erfolg mit "My Generation" bis zu den jüngsten elektronischen Neuerfindungen ihrer Musik. Dabei werden auch die Einflüsse beleuchtet, die zur Entstehung der Rockopern "Tommy" und "Quadrophenia" geführt haben. In seltenen Archivaufnahmen und Interviews mit Pete Townshend blickt die Dokumentation auf Triumphe und Niederlagen von The Who und vermittelt das facettenreiche Bild einer der größten britischen Bands aller Zeiten. Nicht umsonst listete der "Rolling Stone" Townshend auf Rang 10 der 100 besten Gitarristen sowie auf Rang 30 der 100 besten Songwriter aller Zeiten.

The Who 23:00

The Who: Live in Hyde Park

Konzert/Musik

The Who ist eine der bedeutendsten britischen Rockbands der 60er und 70er Jahre. Anfangs galt sie als "Radau-Combo". Die vier Engländer vertraten in den ersten Jahren eine im Vergleich zu den Beatles und den Rolling Stones aggressivere Variante der britischen Rockmusik. Später erreichten sie durch die Veröffentlichung der Konzeptalben "Tommy" und "Quadrophenia" internationale Bekanntheit und heute gelten sie als eine der einflussreichsten Rockbands der Musikgeschichte. Das außergewöhnliche Jubiläumskonzert zum 50-jährigen Bestehen der Band im Hyde Park mit spektakulärer Lichtershow und Animationen auf riesigen Leinwänden markierte im Jahr 2015 ein triumphales Comeback für die Rockband. In einer wunderschönen Sommernacht kamen 65.000 Menschen zur Open-Air-Bühne im berühmten Londoner Hyde Park, um die Band bei diesem Heimspiel live zu erleben. Die Show war der Höhepunkt der Jubiläumstour "The Who Hits 50". Die Band performte ein Best-of ihrer größten Songs, darunter "My Generation", "Pinball Wizard", "Baba O'Riley", "Pictures of Lily", "I Can't Explain", "You Better You Bet", "Who Are You", "Won't Get Fooled Again", "Join Together", "The Kids Are Alright", "I Can See for Miles" und viele mehr.

Das U-Boot 01:35

Das U-Boot: Mythos unter Wasser

Dokumentation

U-Boote sind heute hochkomplexe Maschinen, vollgestopft mit Technik und Waffen. So beeindruckend ihre Konstruktion, so furchteinflößend ist ihre Zerstörungskraft. Kaum eine Waffe löst so viele Emotionen aus wie das U-Boot. Heimtückisch schlägt es aus dem Hinterhalt zu und kann mittels Atomraketen die ganze Welt in den Abgrund reißen. Ursprünglich sollten Unterwasserboote ermöglichen, die Welt unter Wasser zu betrachten. Nur durch den Rumpf eines Tauchbootes können Forscher in die menschenfeindliche Welt der Tiefsee abtauchen und die faszinierende Unterwasserwelt erforschen. Gleichzeitig sind U-Boote mit schrecklichen Tragödien verbunden. Der Untergang der "Kursk", bei dem 118 Männer auf dramatische Weise starben, ist als Trauma im kollektiven Gedächtnis verankert. Trotz oder gerade wegen ihrer Gefahr faszinieren U-Boote seit jeher. Die zweiteilige Dokumentation unternimmt eine informative und facettenreiche Reise durch die Geschichte. U-Boot-Fahrer, Historiker und Militärexperten ordnen die Geschehnisse in den Kontext ein. Der erste Teil der Dokumentation beschreibt die Anfänge der U-Boot-Entwicklung Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.

Nach einer wahren Geschichte 02:30

Nach einer wahren Geschichte: Näherinnen-Streik bei Ford: Ein Geschlechterkampf

Dokumentation

Im Juni 1968 bahnte sich unter den Arbeiterinnen in den größten Ford-Werken Englands im Londoner Vorort Dagenham ein Aufstand an. 187 Frauen, die die Sitzbezüge für den Cortina und den Anglia fertigten - seinerzeit heißbegehrte Modelle -, traten in den Streik. Der Grund: Ford hatte die Lohnstruktur des Unternehmens reformiert, und der neue Tarif, dem die Gewerkschaften zugestimmt hatten, war für die Näherinnen eine Katastrophe. Sie wurden von Ford trotz ihrer Fähigkeiten zu ungelernten Arbeitskräften herabgestuft und verdienten somit 15 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Die streikenden Arbeiterinnen forderten eine Erhöhung ihres Lohns sowie die Anerkennung ihrer Fähigkeiten. Von Beginn an zeigten die Näherinnen eine beeindruckende Entschlossenheit und gaben trotz dem Spott der Presse über ihre "Armee der Röcke" nicht nach. Als sich der Streik schließlich auf die gesamte Produktionskette auswirkte, wurden die Arbeiterinnen endlich ernst genommen. Nach zweiwöchigem Streik waren 9.000 Arbeiter in betriebsbedingte Kurzarbeit geraten, die Fließbänder standen still, Ford sprach sogar von der Schließung des Werks. Nach einer weiteren Streikwoche und dem Eingreifen der damaligen Arbeitsministerin Barbara Castle erwirkten sie eine Lohnerhöhung von acht Prozent - im Gegenzug wurde der Tarifstatus der Frauen als ungelernte Arbeiterinnen beibehalten. Am 1. Juli 1968 kehrten die Näherinnen in die Fabrik zurück. Selbst wenn sie ihr Ziel nicht erreicht hatten, markierte der Streik einen Wendepunkt in der Geschichte des britischen Feminismus. Zwei Jahre später wurde der Equal Pay Act verabschiedet - ein Gesetz, das die Lohngleichheit von Männern und Frauen vorsieht, bis heute jedoch in vielen Bereichen noch nicht umgesetzt wurde.

Red Light 02:55

Red Light

Krimiserie

Wo ist Esthers Mann Eric? Kommissarin Evi und ihr Kollege Sam stoßen bei ihren Ermittlungen auf eine von Erics Studentinnen: Veronique. Sie scheint mehr über ihn zu wissen, als sie zugeben will. Zu Hause wartet auf Evi der Kindergeburtstag ihrer Tochter. Völlig unorganisiert und sichtlich überfordert greift sie wieder zum Alkohol, obwohl sie eigentlich seit Monaten trocken ist. Als ihr Mann Gust das bemerkt, kommt es zum Streit, an dessen Ende Evi wutentbrannt das Haus verlässt und sich im Schipperskwartier betrinkt. Ihr Abend nimmt ein unerwartetes Ende. Währenddessen entdeckt Esther Fotos von Eric, die seine Untreue beweisen. Für Esther bricht eine Welt zusammen. Auch Sylvia ist verletzt, als sie von der Untreue ihres Mannes Ingmar erfährt, und stellt ihn zur Rede. Doch der lässt sich die Szene nicht bieten und weist Sylvia vehement in die Schranken. Nach ihrer Versöhnung eröffnet ihm Sylvia, dass sie schwanger ist. Ingmars Reaktion ist verstörend.

Bilder allein zuhaus 03:45

Bilder allein zuhaus: In the Car, Roy Lichtenstein - Männer am Steuer

Malerei

Während der Fahrstunde wird ein Mann von seiner Fahrlehrerin mit Klischees und übergriffigem Verhalten genervt ... Wie geht der Mann am Steuer des "63er Roy Lichtenstein" mit den sexistischen Übergriffen um?

Mit offenen Augen 03:50

Mit offenen Augen

Infomagazin

Die olympischen Piktogramme, die erstmals bei den Spielen von Tokyo zum Einsatz kamen, sollen Besuchern aus aller Welt helfen, die Austragungsorte der Wettkämpfe in der Gastgeberstadt zu finden. Die für Olympia 24 entworfenen Bildzeichen sehen zwar schön aus, aber sind sie auch nützlich? Julie Matikhine vom Organisationsausschuss Paris 2024 erläutert die Hintergründe ihrer Entstehung. Tiphaine Guillermou von der Designagentur Graphéine beleuchtet ihre Geschichte seit 1964.

Nach einer wahren Geschichte 04:05

Nach einer wahren Geschichte: Mark Ashton: Gay People und Minenarbeiter in einem Kampf!

Dokumentation