TV Programm für ARTE am 26.02.2021
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"Der Preis der Versuchung" von Emmanuel Mouret basiert auf einer Episode aus Denis Diderots "Jacques der Fatalist und sein Herr". Der Film wurde 2018 auf dem Toronto International Film Festival uraufgeführt und war im darauffolgenden Jahr für sechs Césars nominiert, gewonnen hat er in der Kategorie Beste Kostüme.
Schauplatz ist das abgelegene kubanische Fischerdorf Playa Cajio: Statt weißem Sandstrand säumt hier eher roter Schlamm das Meeresufer, und das einzige Hotel wurde von einem Wirbelsturm zerstört. Fast alle Familien haben Verwandte im Ausland. Jeder lebt hier vom Meer. Die 30-jährige Mariela, Mutter von vier Kindern, träumt von einem besseren Leben in einem anderen Land. Ihr erster Mann, der Vater der beiden älteren Kinder, ist bei dem Versuch, von Kuba in die Vereinigten Staaten überzusetzen, ertrunken. Auch sie hat schon einen Fluchtversuch hinter sich - und würde es gerne noch einmal probieren. Ihr zweiter Mann Orlando, ein Fischer, ist älter als sie. Orlando liebt seine Freunde und die Dorfgemeinschaft und konzentriert sich darauf, seine Erfahrung als Hochseefischer an seinen jugendlichen Sohn weiterzugeben. Der Beruf hat seine Identität und seine Lebenseinstellung geprägt. Mariela steht für die junge Generation, die neue Chancen sucht, um das kubanische Elend hinter sich zu lassen; Orlando akzeptiert seinen Platz in der Welt mit Anmut und Weisheit. Aber die steigende Zahl von amerikanischen Touristen treibt die Preise in die Höhe, da die begrenzten Ressourcen der Insel für den Tourismus verbraucht werden. Vorsintflutliche russische Tanklaster beliefern die Bevölkerung mit Trinkwasser, die Geschäfte sind leer und es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel. Die Kubaner erfreuen sich zwar eines kostenlosen Schul- und Gesundheitssystems, aber ihre Löhne sind die niedrigsten des gesamten Kontinents. Der Staat kontrolliert 80 Prozent der Wirtschaft. Wie die meisten Kubaner befürchtet Mariela, dass trotz der jüngst aufgenommenen Wirtschaftsbeziehungen mit den USA nach 55 Jahren Handelsembargo die Kommunistische Partei Kubas die Kontrolle über das Volk noch verschärfen will.
Sie tragen, sie ziehen und sie schuften für uns: Arbeitstiere. Auch heute, im Zeitalter der Maschinen, sind sie in vielen Ländern der Welt noch im Einsatz. Als Zugochsen, Tragesel, Kutschenpferde. Mit ihrer Arbeit sichern sie oft das Familieneinkommen. Doch oft werden sie aus Gleichgültigkeit oder Unwissen schlecht behandelt. Die Tierschutzorganisation SPANA versucht in Marokko, notleidenden Tieren und ihren Besitzern zu helfen. Die Tierärzte und Freiwillige aus aller Welt leisten Erste Hilfe bei Verletzungen, kontrollieren das Wohlergehen von Kutschpferden und klären auf, wie man die Tiere artgerecht behandelt und ernährt. Aber nicht nur in den Straßen Marokkos, auch in den Bergen und in den Wäldern Deutschlands sind Mulis und Pferde im Arbeitseinsatz. Im unwegsamen Gelände ist ihre Hilfe unverzichtbar.
Die Süleymaniye-Moschee in Istanbul wurde im Auftrag von Sultan Süleyman dem Prächtigen in den 50er Jahren des 16. Jahrhunderts erbaut und gehört zu den wichtigsten Werken des berühmten Architekten Sinan. Ihre harmonischen Proportionen, die imposante Kuppel und der lichtdurchflutete Innenraum verleihen ihr eine ganz besondere Pracht. Die vier Minarette verweisen auf Süleyman als vierten Sultan seit der Eroberung von Konstantinopel. Doch die Moschee ist nicht nur eines der wichtigsten Werke der ottomanischen Baukunst und eines der beeindruckendsten Gebäude der türkischen Metropole am Bosporus, sondern auch eine lebendige Glaubensstätte, in der besonders am Freitag zahlreiche Muslime zu Allah beten.
Maurische Eroberer gaben ihm den Namen "großer Fluss", obwohl der Guadalquivir mit seinen 657 Kilometern Länge eigentlich nur der fünftlängste Fluss Spaniens ist. Dies mag daran liegen, dass er als Lebensader Andalusiens gilt. Von seiner Quelle im wildromantischen Cazorla-Gebirge fließt er durch endlose Olivenplantagen und sichert deren Bewässerung. Auch die Stadt Córdoba ist auf das kühle Nass des Guadalquivir angewiesen. Beim traditionellen Blumenfest wetteifern die Bürger um den Titel des schönsten Hofgartens. Araceli Lopez' Hof gehört dabei zu den Favoriten. Besonders die Römer beuteten die Erzgruben in den Uferbergen aus. Eine monumentale Tempelanlage erhebt sich über menschenleerem Waldgebiet. Archäologe Gregor Schattner gräbt mit seinem Team in den Ruinen von Munigua. Der Fluss ist bis Sevilla für Seeschiffe befahrbar, obwohl die Stadt noch 100 Kilometer vom Meer entfernt liegt. Die Einwohner zelebrieren christliche Feiertage wie die Karwoche mit großer Hingabe. Eine der ältesten Kerzenfabriken des Landes liefert alljährlich Tausende Kerzen für die Prozessionen. Auf dem Weg zur Mündung durchfließt der Guadalquivir den Nationalpark Coto de Doñana und bietet unzähligen Tierarten einen geschützten Lebensraum. Wo Fluss- und Meerwasser aufeinandertreffen, ist es mit dem Schutz vorbei. Eine große Fangflotte fischt täglich Krabben und Fische aus dem Wasser. Nachschub für die Spezialitätenlokale in der Hafenstadt Sanlúcar de Barrameda. Hier an der Mündung lässt sich der prächtige Sonnenuntergang bewundern, während die Flussfähre für die Nacht vor Anker geht.
Im Süden Europas, auf der Iberischen Halbinsel, liegt eines der vielfältigsten Naturjuwele der Erde: die Dehesa, eine einzigartige Landschaft, die über Jahrhunderte von Tieren und Menschen unter ständiger Einwirkung des mediterranen Klimas geformt wurde und die bis heute eine unglaubliche Biodiversität aufweist.Viele unterschiedliche Jäger, darunter Adler, Luchse und Mangusten, patrouillieren durch die Wälder. Sie alle haben es auf die Wildkaninchen abgesehen, die nur dank ihrer hohen Fertilitätsrate als Spezies überleben können und das wichtigste Glied in der Nahrungskette bilden. Der Iberische Luchs gehört zu den am stärksten bedrohten Katzenarten der Welt und hat sich auf die Wildkaninchenjagd spezialisiert. Zum ersten Mal werden in dieser Dokumentation die Jagd- und Erziehungsmethoden der seltenen Tiere einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Über Jahrhunderte haben Menschen die Landschaft geformt und Weideland für Nutztiere geschaffen, darunter auch Kampfstiere, die sich - umgeben von Kork- und Steineichen - gewaltige Rangkämpfe liefern. Die Menschen in der Dehesa verwenden noch traditionelle Landwirtschaftsmethoden, darunter die Transhumanz oder Wanderweidewirtschaft und die sogenannte Montanera-Mastzeit.Die Wasserstellen der Dehesa bieten zudem eine imposante Kulisse für bewegende und oft auch amüsante Naturereignisse: Geier baden dort nach dem großen Fressen, und ein Mäusebussard liefert sich mit einem widerwilligen Frosch einen aufreibenden Kampf, während andere Frösche in atemberaubenden Zeitlupenaufnahmen Libellen jagen.
Landwirt Matthias Obenhack betreibt mit seiner Familie einen Hof in der Mitte Deutschlands. Kühe und Schweine bringen nicht mehr genug ein, er steht kurz vor dem finanziellen Aus. Eine Tierschützerin und ein Agrarökonom kommen ihm zu Hilfe. Aber was sie vorschlagen, ist für Matthias zunächst fast undenkbar. Julya Dünzl und Timo Geuß wollen seine Tiere vor der Schlachtung retten und ihn bei der Umstellung seines Hofes unterstützen. Auch wenn der junge Bauer schon länger ethische Bedenken zur heutigen Nutztierhaltung hat, so muss er sich erst einmal daran gewöhnen, dass Milchkühe, Mastschweine und Legehennen plötzlich ein Leben ganz ohne Nutzen für den Menschen leben dürfen, und dass er seinen Hof nun auf ökologische und rein pflanzliche Landwirtschaft umstellen soll. Finanziert wird dies durch Spenden und Patenschaften, die der Verein "Lebenstiere" vermittelt. Landwirte, die wie Matthias in das Programm einsteigen, erhalten monatlich feste Zuwendungen, die es ihnen ermöglichen, ihre Betriebe ohne eine Tiernutzung zu erhalten. Inspiratorin des neuen Weges ist die Schweizer Philosophin Sarah Heiligtag. In der Nähe von Zürich betreibt sie einen Hof und einen Begegnungsort für Menschen, die nach Alternativen zur traditionell geprägten Landwirtschaft suchen. Mehr als 40 Höfe hat die Schweizerin bis heute bei der Umstellung zu einem Lebenshof begleitet. Diese "Transfarmationen" haben dabei nicht nur das Tierwohl im Blick, sondern suchen ethisch vertretbare Lösungen zu den Themen Klimawandel und Welternährung.
Vier Mal blieben Banaz Mahmods Bitten um Hilfe bei der Polizei ohne Folgen. Beim fünften Mal, als ihr Freund Rahmat Sulemani die 20-Jährige bei der Polizei im Londoner Stadtteil Wimbledon vermisst meldet, könnte es für die Kurdin schon zu spät sein. Doch Detective Chief Inspector Caroline Goode, die die Ermittlungen in dem Fall übernimmt, setzt sofort alles daran, die junge Frau zu finden. Schnell führen erste Hinweise Goode zu Banaz' Familie und zur örtlichen, stark zusammenhaltenden kurdischen Gemeinschaft. Ein wichtiger Anhaltspunkt wird eine Liste, die die Vermisste selbst sechs Wochen zuvor in einem Polizeirevier abgegeben hat. Darauf sind Namen von Männern aufgelistet, die laut Banaz sich bei einem Telefonat zwischen ihrem Onkel und ihrer Mutter bereit erklärten, sie und ihren Freund Rahmat zu töten. Anscheinend hatte Banaz aus der Sicht ihrer Eltern die Familien entehrt, indem sie sich entgegen deren Wunsch von ihrem gewalttätigen Ehemann scheiden ließ. Von Rahmat erfahren die Ermittler, dass die Situation innerhalb der Familie weiter eskalierte, als er und Banaz sich ineinander verliebten, da ihre Eltern gegen diese neue Beziehung waren. Trotz all dieser Indizien gibt Banaz' Vater an, dass seine Tochter gar nicht vermisst werde, sondern häufig ein paar Tage nicht nach Hause käme. Banaz' Mutter hält zu ihrem Mann und schweigt. Nur durch Banaz' Schwester Bekhal und Diana, eine kurdische Beraterin, kann sich Inspector Goode nach und nach ein Bild von den Bedrohungen und der Gewalt machen, denen emanzipierte junge Kurdinnen in der Gemeinschaft ausgesetzt sind. Der Druck auf die Ermittler wächst mit jedem Tag, denn die Chancen, Banaz noch lebend zu finden, sinken stetig. Schließlich sieht sich Inspector Goode mit der Frage konfrontiert, ob sie und ihr Team noch in einem Vermisstenfall oder bereits in einem Mordfall ermitteln ...
Black Sabbath, Queen, The Stone Roses, Oasis, Coldplay, Simple Minds, Robert Plant, Manic Street Preachers gehören zu den größten Bands aller Zeiten. Doch was haben diese Musik-Titanen gemeinsam? Die Dokumentation schildert die unglaubliche Geschichte zweier walisischer Brüder, die ihren kleinen Milchviehbetrieb in eines der erfolgreichsten Aufnahmestudios aller Zeiten verwandelten und vier Jahrzehnte lang legendäre Rockmusik produzierten. In Rockfield nahmen Queen ihre bahnbrechende "Bohemian Rhapsody" auf; ihre Proben sind auch im gleichnamigen Hollywood-Blockbuster (2018) zu sehen. Doch Rockfields eigene Geschichte wurde bislang nie erzählt. Sie begann vor über 50 Jahren, als sich in einem abgelegen walisischen Dorf die Brüder Kingsley und Charles Ward anschickten, den familieneigenen Milchviehbetrieb zu übernehmen. Doch eigentlich sehnten sie sich nach etwas anderem - sie wollten Musik machen. Also bauten sie in der Scheune ihres Bauernhofs ein Studio ein und begannen, mit Freunden Titel aufzunehmen. Kingsleys Frau Ann kündigte ihren Job in der örtlichen Bank und kümmerte sich fortan um die Buchführung. Der landwirtschaftliche Betrieb lief weiter, aber die Ställe wurden geräumt, um Platz für Aufnahmegeräte zu schaffen; die Musiker bezogen ein Gästezimmer. Ohne es zu wissen, hatten die Brüder das erste unabhängige Aufnahmestudio der Welt gegründet. Der Ruf von Rockfield verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Das Studio erlangte schnell internationale Anerkennung. Von Black Sabbath, Hawkwind und Queen über die Simple Minds, Iggy Pop und Robert Plant bis hin zu Oasis, The Stone Roses, The Charlatans, Manic Street Preachers und Coldplay hat in Rockfield ein unglaubliches Heer - zuweilen exzentrischer - Künstler komponiert und produziert. Legendäre Musiker erzählen im Film ihre atemberaubenden Rockfield-Storys. Sie schildern die Höhen, Tiefen und magischen Momente, die Welthits wie "Wonderwall" und "Yellow" hervorbrachten. Archivmaterial, Animationen und persönliche Gespräche bereichern diese außergewöhnliche Dokumentation, die von Rock'n'Roll-Träumen, aber auch vom Überlebenskampf eines Familienunternehmens in einer sich ständig wandelnden Musiklandschaft handelt. Noch heute arbeiten der inzwischen über 80-jährige Kingsley Ward und seine Frau Ann mit Tochter Lisa als "Frontfrau" im Studio. "Na ja, wenn du etwas in deinem Leben erreichen willst, gib niemals auf, mach weiter ... Das Beste kommt noch", sagt Kingsley.
Kaum ein Schlagwort hat die Popkultur in den vergangenen Jahren so stark beschäftigt wie der Vorwurf der "kulturellen Aneignung". Ob Katy Perry sich als schöne Pharaonin inszeniert, Cro mit Feder-Kopfschmuck durch die balinesischen Regenwälder hüpft oder Adele sich ihre Haare zu Bantu-Zöpfen flechten lässt - stets steht auch der Vorwurf im Raum, die meist weißen KünstlerInnen bedienten und bereicherten sich ungefragt an kulturellen Leistungen marginalisierter Kulturen. "Tracks" blickt zurück auf die lange Geschichte der kulturellen Aneignung im Pop und zeigt Künstlerinnen und Künstler, die heute den Unterschied zwischen Wertschätzung und Aneignung aushandeln. So geht kulturelle Aneignung richtig: Regisseure wie Jordan Peele und Xavier Burgin eignen sich die klischeebeladenen Horror-Genres Hollywoods an, um damit den echten Horror der afroamerikanischen Geschichte zu erzählen. Black Horror Cinema ist die zeitgemäße Variante des 70s-Trends Blaxploitation.
Man braucht ihn wohl kaum mehr vorzustellen: Iggy Pop, Godfather des US-Punk, Frontmann der Stooges, begnadeter Veitstänzer mit teuflischer Bühnenpräsenz und Autor von Kultsongs wie "I Wanna Be Your Dog" und "Lust for Life". 72 Jahre, 55 davon auf den Bühnen dieser Welt: Iggy Pop hat nichts mehr zu beweisen und kann endlich seine Freiheit genießen - im wahrsten Sinne des Wortes! "Free" heißt sein 18. Soloalbum, und es klingt nach Experimentaljazz. Pop kündigte es überraschend im Sommer 2019 an, im September erschien es, und im Oktober wurde es präsentiert - live und als exklusive Vorpremiere im Rahmen der vierten Ausgabe von ARTE Concert Festival.Ruhig, relaxt, selbstverständlich mit nacktem Oberkörper unter dem Jackett, aber ohne wilde Feuertänze blieb "der Leguan" eine Stunde lang ganz nah an seinem Publikum. Mit seiner französisch-amerikanischen Band kredenzte er einer glücklichen Handvoll Fans die zehn außerirdisch guten Songs des neuen Albums, einige Klassiker und einen nie zuvor gespielten Titel - das alles im wunderschönen Foyer der Pariser Gaîté Lyrique, umrahmt von jahrhundertealten Säulen und in theatralisches Licht getaucht. Ein einzigartiger Rahmen für ein außergewöhnliches Konzert. Und die Gelegenheit, eine der letzten amerikanischen Rock-Ikonen zu sehen und einmal ganz anders zu erleben.
Das Seefelder Plateau ist eine Region, die von Anpassungskünstlern bewohnt wird, die zwischen tiefen Tälern und Schluchten und Berggipfeln mit beinahe 3.000 Meter Höhe ihr Zuhause gefunden haben. Sie sind die Protagonisten dieser Dokumentation: Steinböcke, Gämsen, Murmeltiere, Wasseramseln und Alpenskorpione. Im Mittelpunkt steht ein ganz besonderer Vogel: der Wanderfalke, der mit 300 Kilometern pro Stunde auf Jagdflügen unterwegs ist. Manfred Corrine und seine Kamerateams haben ein Brutpaar ein Jahr lang begleitet - von den eindrucksvollen Balzflügen im Frühjahr über die Aufzucht der Jungen, das Ausfliegen der neuen Generation bis zu deren ersten Jagdversuchen. Mit vier Kamerateams verteilt auf 80 Drehtage wurde der einmalige Charakter dieser Gebirgswelt eingefangen. Die Teams waren dabei vom Seefelder Plateau bis zur höchsten Spitze des Karwendels in allen Landschaften der Region unterwegs und trotzten auch den Schneemassen, um alle Bewohner dieses Gebiets im Jahreslauf zu begleiten.
"Die Welt der Haie" bietet spektakuläre neue Einblicke in die Welt dieser Meerestiere. Noch nie wurden so viele unterschiedliche Arten mit ihren spezifischen Verhaltensweisen gefilmt. Vom Grönlandhai über den Großen Hammerhai bis hin zum berühmten Weißen Hai - mit über 30 Hai- und Rochenarten lässt die vierteilige Dokumentationsreihe eine beeindruckende Vielfalt entdecken. Die BBC-Produktion entstand an rund zehn Drehorten auf der Welt: Unter dem Eis der Polarmeere, in Mangrovenwäldern, in Schiffswracks und an Korallenriffen wurden großartige Aufnahmen gedreht - nicht zuletzt die von einem Hai, der sich mit seinen Flossen "gehend" auf dem Meeresboden fortbewegt.
Rahan steckt in einem künstlerischen Tief und ist deswegen schwer depressiv. Die Dotcoms lassen sich allerlei einfallen, um ihn zu inspirieren.