TV Programm für ARTE am 23.04.2021
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Der Landstreicher Jacquier hat im Dorf keinen guten Ruf. Als er im Wald die Leiche eines kleinen Mädchens findet, verhält er sich vorbildlich und verständigt sofort die Polizei. Dennoch wird er von den anderen Dorfbewohnern als Mörder verdächtigt. In Bedrängnis gesteht Jacquier die Tat und erhängt sich in seiner Zelle. Kommissar Matthäi bleiben Zweifel an der Schuld Jacquiers. Obwohl der Fall abgeschlossen ist und er die Schweiz eigentlich schon längst hätte verlassen sollen, führt er die Ermittlungen im Alleingang fort. Da es in der Gegend zu zwei weiteren Kindsmorden gekommen war, glaubt er an einen Serientäter und begibt sich auf seine Fährte. Matthäi mietet eine Tankstelle an einer vielbefahrenen Straße und stellt Frau Heller als Haushälterin ein. Deren Tochter soll als Lockvogel fungieren. Als die kleine Annemarie eines Tages zu spät aus der Schule zurückkehrt, weiß er, dass der Täter angebissen hat. Doch dann dämmert dem Kommissar, dass er das Kind leichtfertig in Lebensgefahr gebracht hat ...
Für mehr Muskeln muss heute eigentlich niemand mehr ins Fitnessstudio. Denn es gibt ja digitale Helfer, die einen beim Sport anleiten. Inzwischen ist auf etwa jedem fünften deutschen Smartphone eine Sport-App installiert. Die "Xenius"-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner testen: Was können solche Apps, wo liegen mögliche Gefahren beim Training mit dem Smartphone und was leistet der Personal Coach? Fitness-Apps haben alle einen gemeinsamen Nenner: Sie versprechen, den Nutzer in kürzester Zeit fit zu machen und ihm einen Traum-Body zu bescheren. Verschiedene Apps bieten ein breites digitales Trainingsangebot - von Ausdauertraining über Yoga bis hin zu Crossfit. Die Hemmschwelle ist gering, die Kosten sind niedrig. Der große Vorteil solcher Apps ist, dass sie jederzeit und überall einsetzbar sind. Der große Haken: Der Trainer, der auf Fehler in der Ausführung einer Übung hinweist, fehlt. Und das kann im schlimmsten Fall zu Verletzungen führen. Die "Xenius"-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner haben selber schon Erfahrungen mit Fitness-Apps gemacht und vergleichen diese mit einem Training bei einem Personal Trainer. Qualität statt Quantität ist hier das Motto - weniger anstrengend wird es für die beiden trotzdem nicht.
Die Wüste von La Guajira im Nordosten Kolumbiens ist ein karges Stück Land, das von Wind und Sonne gezeichnet ist. In den ockerfarbenen Landschaften dieser Gegend begegnet der Segler und Schiffbauer Marc Thiercelin den Apalaanchi - einem Indianervolk, das traditionell von Ziegenhaltung und Fischfang lebt. In der rauen Einöde der Halbinsel ist das Karibische Meer eine wichtige Überlebensgrundlage. So auch für Pepe, der den bezeichnenden Spitznamen "der Biologe" trägt. Er nutzt sein Wissen über Meer und Küste, um seine Großfamilie zu ernähren. In einer Zeit, in der die Ressourcen immer knapper werden, suchen die Apalaanchi Zuflucht in Glaube und Tradition. Angesichts der Naturgewalten, die ihr Leben aus dem Gleichgewicht bringen können, versprechen sich die Apalaanchi Schutz bei den Göttern. Auch Träume spielen in ihrer Kultur eine große Rolle: Mittels ihrer Träume nehmen sie eine Verbindung zu ihren Vorfahren auf. Marc Thiercelin taucht ein in eine Kultur, deren Glaube vom Meer bestimmt wird; er lernt ein Volk kennen, das hofft, dass die Schätze des Meeres für die nachfolgenden Generationen bewahrt werden.
Gott erschuf Himmel und Erde - doch wir erschufen die Niederlande. So lautet das selbstbewusste Credo der Bewohner des Küstenlandes. Über Jahrhunderte haben die Niederländer das Meer mit Deichen gezähmt, Sümpfe trockengelegt, ihr Land mit unzähligen Kanälen und Wasserstraßen durchzogen. Doch die Natur droht mächtiger denn je zurückzuschlagen: Der Klimawandel facht die Stürme an und lässt den Meeresspiegel steigen. Gegen anschwellende Fluten und Pegel müssen die Niederländer neue Wege finden, mit dem Wasser zu leben. Die traditionellen Lösungen reichen nicht mehr aus, das tiefliegende Land zu schützen. Die Niederlande suchen einen neuen Pakt mit dem Wasser. Statt immer häufiger Sand an den Küsten aufzuschütten, wagten die niederländischen Ingenieure im Jahr 2011 ein einmaliges Experiment: Mit rund 20 Millionen Kubikmetern Sand schufen sie eine riesige, hakenförmige Halbinsel: den "Sandmotor". Die Idee: Das Meer soll in den nächsten 20 Jahren den aufgeschütteten Sand entlang der Küste verteilen. Ganz von selbst. Solange sind keine weiteren Strandreparaturen nötig. Immer häufiger versuchen die Menschen in den Niederlanden, die Kraft der Natur zu nutzen, um die Küsten zu schützen - und an den Flüssen dem Wasser gezielt Raum zu geben. Die Dokumentation begleitet Ingenieure, Architekten und Naturschützer, besucht Dachgärten, Muschelfarmen und schwimmende Häuser - und zeigt Menschen, die mit Einfallsreichtum und Geschäftssinn den neuen Pakt mit dem Wasser schmieden. Denn für die Niederlande ist das Wasser die Zukunft.
Es ist die Geschichte eines unglaublichen Comebacks eines kleinen Flüsschens und einer ganzen Landschaft: Die Emscher fließt mitten durch das Ruhrgebiet, lange Zeit das industrielle Herz Deutschlands. Dem Fluss widerfuhr das traurige Schicksal, alle Abwässer der Region Richtung Rhein zu befördern. Er verkam zu einem in ein Betonbett gezwängten, stinkenden Kanal. Die Emscher war der dreckigste Fluss in ganz Europa. Ausgerechnet die Emscher wird heute zum Vorbild für Stadt- und Landschaftsplaner in Industrieregionen weltweit. Auf einer Strecke von insgesamt 350 Kilometern werden sie und ihre Nebenflüsse von ihrer schmutzigen Last befreit: Überall entstehen Kläranlagen und unterirdische Kanalsysteme. Die Flüsse und Bäche dürfen sich wieder einen natürlichen Lauf suchen, seltene Tiere und Pflanzen erobern das Ruhrgebiet zurück. Die Emschergenossenschaft, ein Zusammenschluss von Städten und Unternehmen, ist verantwortlich für diese Renaturierung. Das Wiedererblühen des Flüsschens ist nur ein Baustein des Wandels des gesamten Ruhrgebiets - hin zu einer grünen, lebenswerten Gegend. Die Dokumentation zeigt auch die Menschen, die die Rückkehr der Natur ins Ruhrgebiet vorantrieben: Anwohner, Ingenieure und Biologen, die sich nicht damit abfinden wollten, am dreckigsten Fluss Europas zu leben. Als die Kohleförderung an der Ruhr zu Ende ging, war ihre Zeit gekommen. Wo früher die Schlote rauchten, gibt es heute Seen, Wälder und sogar Weinberge. Und die Menschen entdecken ihren wieder ergrünten "Pott" als einzigartige Naturregion mit einer ganz speziellen Industriegeschichte.
Bruder Gediminas ist Franziskaner-Mönch. Und er hat sich einer Aufgabe verschrieben: dem Kampf gegen die Alkoholsucht in seinem Land Litauen. Denn: Alkohol ist dort ein riesiges Problem. Laut WHO wird nirgends in der EU so viel getrunken wie hier. Die Folge: Jedes Jahr sterben durchschnittlich 2.900 Männer und 950 Frauen an den Folgen des Alkohols. Das sind 30 Prozent aller Todesfälle. Bruder Gediminas hat mitten im Nirgendwo ein Kloster errichtet. Hier hilft er den Menschen, sich von ihrer Sucht zu befreien und Gott zu finden. Doch das ist nicht immer eine einfache Aufgabe. "Ich möchte eigentlich immer wieder alles hinschmeißen", sagt der Mönch. "Am meisten schmerzt es, wenn solche Fälle mit Selbstmord enden." Der Mönch ist landesweit für seine Arbeit bekannt. Doch wer seine Hilfe möchte, muss beweisen, dass er es ernst meint. Das weiß auch Valentina. Die Kulturjournalistin ist Alkoholikerin und seit fünf Monaten im Kloster. Ihre Motivation: Sie darf ihr Enkelkind nur kennenlernen, wenn sie trocken ist. Das karge Klosterleben gibt ihr Ruhe - und die harte Arbeit hilft ihr dabei, ihr bisheriges Leben zu überdenken. Kochen, Holzhaken, Feuer machen, Schafe treiben, Putzen: Jede Woche bekommt sie einen anderen Dienst. Doch ihre Tage im Kloster sind gezählt. Schon bald muss sie sich wieder dem Alltag stellen: "Ich habe nicht die Angst, dass ich sofort wieder nach der Flasche greifen werde. Aber ich habe Angst vor ganz alltäglichen Sachen." Die Tatsache jedoch, dass sie jederzeit ins Kloster zurückkehren kann, gibt ihr Kraft.
Barbara Falk wurde in ihren eigenen vier Wänden zum Opfer eines Unbekannten. Während ihr Mann auf einer Klassenreise in Polen ist, dringt jemand ins Haus ein, überfällt, fesselt und missbraucht sie. Als die Polizei zu ermitteln beginnt, bleiben viele Fragen offen. Durch die verabreichten K.-o.-Tropfen bleiben Barbara Falk kaum Erinnerungen an den Übergriff. Wie ist der Vergewaltiger ins Haus gekommen, weshalb kannte er ihre Gewohnheiten und wusste, dass sie an diesem Abend allein zu Hause ist? Die Polizei in Saarlouis, allen voran Hauptkommissar Zerner, beginnt an den Aussagen des Opfers zu zweifeln, was von diesem nicht unbemerkt bleibt. Allein Zerners Kollegin Judith Mohn geht den Spuren weiter nach, selbst nachdem Frau Falk ihre Anzeige zurückgezogen hat. Nach einer Gegenüberstellung mit dem potenziellen Täter im Polizeipräsidium erleidet Falk einen Zusammenbruch. Obwohl währenddessen nicht gesprochen wurde, ist sie davon überzeugt, die Stimme des Täters vernommen zu haben. Mohn glaubt ihr, doch Frau Falks Verzweiflung nimmt überhand und sie kann dem Druck nicht mehr standhalten. Fünf Jahre vergehen, bis eines Tages das Ermittlerteam um Mohn zu einer am Straßenrand gefundenen Leiche gerufen wird. Unvorhergesehen bringt das den Stein ins Rollen und der Fall Falk wird wieder aus den Akten hervorgeholt.
Die von den Brüdern Ray und Dave Davies 1963 gegründeten Kinks gehören zu jenen britischen Rockbands, die besonders schwer einzuordnen sind. Zwar rangierten die Briten immer hinter den Beatles, den Stones und The Who, doch ihre Musik begeistert nunmehr seit über fünf Jahrzehnten. Ihre bittersüßen Songs prägten England und beeinflussten Bands wie The Jam, Madness, Blur oder Arctic Monkeys. Ganze Musikergenerationen verehren Frontmann Ray Davies als den "Godfather"; zudem gelten die Kinks als Pioniere verschiedenster Musikrichtungen. Der anfängliche Garage Rock brachte "You Really Got Me" und "All Day and All of the Night" hervor, während die zeitlosen Songs "Sunny Afternoon" und "Waterloo Sunset" mit ihren satirischen Lyrics und ihrem melancholischen Sound einen krassen Gegensatz zur Euphorie des Swinging London bildeten. Nach einem Auftrittsverbot in den USA in der zweiten Hälfte der 60er Jahre folgten die Alben "The Village Green Preservation Society" und "Arthur" mit ihrem nostalgischen Unterton - ein Bekenntnis der Kinks zu ihren Ursprüngen. In den 80er Jahren coverte die Hardrock-Band Van Halen den Titel "You Really Got Me" und katapultierte die Kinks damit in den USA erneut an die Spitze. Mit Musikexperten, Biografen und Musikern, die sich von den Kinks inspirieren ließen, zeigt die Dokumentation, wie facettenreich die Kinks waren. Den Schwerpunkt bilden die 60er Jahre, in denen die Band jedes halbe Jahr ein Meisterwerk hervorbrachte und sowohl Erfolge als auch Misserfolge feierte. Das Kamerateam begibt sich zum Elternhaus der beiden Brüder in Fortis Green und geht im vom Brexit zerrissenen England auf die Spur der Band, die dem Pop ein ganz eigenes Königreich errichtete.
Als in den 70er Jahren die Bronx brannte, wollte niemand sagen, dass Graffiti interessant wären. Aber Martha Cooper arbeitete damals als Fotojournalistin für die "New York Post" und scherte sich nicht darum, was erlaubte Kunst war. Sie dokumentierte den Alltag der Menschen, und vor allem die Hip-Hop- und Graffiti-Bewegung. Ihr überquellendes Privatarchiv zeugt von ihrer Passion für die Leute, die diese Kultur lebten. Inzwischen ist sie der Star der Szene, die "Königin der Street Art". Mit ihrer Wertschätzung der illegalen Kunstwerke machte sie sich nicht nur Freunde. Den Fotoband "Subway Art", den sie gemeinsam mit Henry Chalfant erstellte, wollte erst kein Verlag herausgeben. Das Buch floppte und Martha Cooper war gezwungen, sich anderen Geschichten zuzuwenden. Doch dann verhalfen ihre Fotos der Urban-Art-Bewegung zum Durchbruch. Der Kunstband zählt zu den meistverkauften - und wohl meistgeklauten - Kunstbänden weltweit. Mit 75 Jahren ist Martha Cooper immer noch abenteuerlustig. Aber die Kultur, in der sie sich nach wie vor mit Vorliebe bewegt, hat sich verändert. Die kleine Community, die einst als Gegenbewegung entstanden ist, hat sich zu einer kommerziellen Industrie entwickelt, angetrieben durch den Hype in den sozialen Medien. Jedes neue Stück Street Art wird sofort hochgeladen und Selfie-gierige Menschen versammeln sich vor den populären Werken. Die Street-Art-Legende Martha Cooper behauptet ihren Platz in dieser neuen Welt, immer getrieben von ihrer Suche nach der Kreativität, die die Menschen aus ihrer meist schwierigen Lebensrealität heraustreten lässt.
Das Musikbusiness ist ein weltumspannender Kapitalmarkt, dessen Umsätze seit Jahren im Milliardenbereich liegen. Doch wer profitiert davon wirklich? Neben den Major-Labels etablieren sich Digitalkonzerne wie Spotify, Deezer, Apple Music und viele andere mehr. Doch von den Streaming-Milliarden kommt bei den meisten Künstlern kaum etwas an. "Tracks" trifft KünstlerInnen und VertreterInnen des Business, um den Ungerechtigkeiten auf den Grund zu gehen und das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu erörtern. Wo geht all das Geld hin? Sind die Musikstreaming-Plattformen zu Recht in der Kritik? Sind die derzeitigen Bezahlmodelle fair, und gibt es Alternativen?
Im Zuge der Black Lives Matter-Proteste wurde weltweit über Rassismus, Polizeigewalt und koloniale Erinnerungskultur diskutiert - auch im Pop. Die "Tracks Night" bündelt diese Themen zu einem Abend mit Talks, Livemusik und spannenden Reportagen. "Tracks" begleitet den Kampf der französischen Rapsszene für Aufklärung im Fall Adama Traoré, besucht die Stars der "Syrischen Rap Diaspora" und spricht mit Künstler*innen wie Lous And The Yakuza über koloniale Denkmäler in Belgiens Hauptstadt Brüssel. In einer Talkrunde bespricht Moderatorin Salwa Houmsi diese und andere Themen mit dem Rapper Megaloh, dem Journalisten Niko Backspin und der Politikwissenschaflterin Emilia Roig.
Am 13. September schlägt "Dans le Club" seine Zelte im legendären Pariser Konzertsaal La Gaîté Lyrique auf. Auf dem Programm stehen dabei nicht nur Performances von vier führenden französischen RapperInnen, sondern auch Interviews, DJ-Sets und exklusive Featurings. Diese exklusive Hip-Hop-Nacht liefert eine umfassende und detaillierte Momentaufnahme der aktuellen französischen Rap-Szene - von den Urgesteinen bis zur neuen Garde - die sich aufmacht, die Codes des Genres neu zu definieren. Diesmal am Start ist Oxmo Puccino, der mit seinem legendären Album "Opéra Puccino" aus dem Jahr 1998 französische Rap-Geschichte geschrieben hat. Mit von der Partie ist auch Seth Gueko, der "Professeur Punchline" genannt wird und in Frankreich als Rap-Ikone gilt - nicht nur, weil er Trap und Boom Bap miteinander verschmilzt, sondern weil er Alltagssprache kunstvoll mit Pariser Slang kombiniert. Den Rapper-Nachwuchs vertritt der junge MC Bramsito aus Orléans, ein Schützling von Booba, der als eines der vielversprechendsten Rap-Talente Frankreichs gefeiert wird. Zum krönenden Abschluss stellt die unvergleichliche Aloïse Sauvage - bekannt aus ihrer Rolle in "120 BPM" von Robin Campillo - ihr musikalisches Universum vor, das Brücken zu Hip-Hop, Film und Zirkuskunst schlägt. Gastgeber Jean Morel führt an diesem Abend durch die französische Rap-Landschaft in all ihren Facetten - nicht nur musikalisch, sondern auch mit Interviews und künstlerischen Begegnungen.
Warum hat es der Mensch geschafft zum Mond zu fliegen, aber noch nicht bis zum Erdmittelpunkt zu gelangen? Die Russen haben das bereits versucht, indem sie auf der Halbinsel Kola ein zwölf Kilometer tiefes Loch gruben, das tiefste Loch der Welt. Als der Bohrer im Jahr 1989 die Tiefe von 12.262 Meter erreichte, herrschten dort nicht wie angenommen 100, sondern 180 Grad Celsius - sie schienen merkwürdigerweise schon zur Hölle durchgebrochen zu sein! Und dann sollen die russischen Forscher auch noch ein hitzeresistentes Mikrofon in den Schacht hinabgelassen haben ...
Ob aus Abbruchstein oder Stroh, ob Öko-Hightech oder Materialminimalismus - die spannendsten Entwicklungen in der Architektur spielen sich heute jenseits von schillernden Protzbauten ab: Nachhaltiges Bauen ist ökologisch, zukunftsweisend und schön. Die vierteilige Reihe zeigt ganz unterschiedliche Arbeiten international renommierter Architekten, denen allen es bei ihren Bauten um Anmut und Menschlichkeit geht.