TV Programm für SRF1 am 10.03.2021
Fukushima hat vor zehn Jahren die Welt erschüttert. Die Kernkraftwerke aber sind nicht verschwunden. Denn auch alternative Energiequellen haben ihre Tücken. Wie also müsste eine Ethik der Energiewende aussehen? Was sagt die Philosophie zum Umgang mit Unsicherheit? Wie sollen wir handeln, wenn wir die Folgen nicht kennen? Wie können wir Risiken einschätzen? Darüber spricht Yves Bossart mit der promovierten Physikerin und Philosophin Rafaela Hillerbrand. Sie ist Professorin für Wissenschaftsphilosophie und Technikethik am weltweit führenden Institut für Technikfolgenabschätzung in Karlsruhe.
Nach einem Seitensprung ihres Mannes Carl versucht Juristin Eva einen Neuanfang in ihrer Ehe. Mit Adoptivsohn Lars will das Paar den Sommer gemeinsam auf dem Bauernhof von Evas Vater Sven , der auf dem Land als Tierarzt arbeitet, verbringen. Doch der Junge, der kurz vor den Ferien von der Schule geflogen ist, hält nichts von einem Familienurlaub. Eva versucht ihr Bestes, die Familie wieder zusammenzubringen. Nach einem Ausflug zum benachbarten Gestüt von Pferdezüchter Per und dessen geistig behindertem Bruder Robbie entwickelt sich ihr Leben in eine völlig neue Richtung. Auch der verwitwete «Opa» Sven hat sein zweites Glück fest im Auge: mit der lebenslustigen Anna . Doch die hat noch einen anderen Verehrer: Dr. Björn Bergen .
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet werktäglich ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung. "nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen. "nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Schon im 14. Jahrhundert hat ein Holzsteg den Oberen Zürichsee gequert. Er war eine wirtschaftliche Notwendigkeit für den Warenaustausch und auch Teil des Jakobwegs, der Ost- und Mitteleuropa mit dem Wallfahrtsort Santiago de Compostela in Nordostspanien verbindet. 841 Meter lang ist der neue Holzsteg, von 233 Eichenpfählen getragen, 2,40 Meter breit und knapp über der Wasseroberfläche gebaut. Er schlägt einen weiten Bogen um den viel befahrenen und lärmigen Seedamm. Nicht einfach geradeaus führt dieser Steg, sondern in Knickungen und Winkeln. Er ist eine Symbiose zwischen Ingenieurkunst und Architektur und bietet ein landschaftlich einmaliges Erlebnis: Man bewegt sich sozusagen direkt über dem Wasser und fühlt sich doch mit den Ufern verbunden. Ein Pilgerplätzchen aus rohen Eichenstämmen mitten im See lädt ein zum Verweilen und Staunen über diesen Ort, der wie zeitlos wirkt. Mit der Fernsehreihe «Die Schweiz bauen» präsentiert die SRG SSR in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein 13 Bauwerke, die weit mehr sind als Immobilien; sie stehen für einen sorgfältigen Umgang mit der Um- und Mitwelt und zeichnen sich durch wegweisende Lösungen aus. Zur Fernsehreihe ist eine fünfsprachige Publikation mit allen Filmen auf DVD erschienen.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Die Arztserie "In aller Freundschaft" begleitet den Arbeitsalltag in der Leipziger Sachsenklinik. Mit viel Hingabe kämpfen dort Mediziner wie Dr. Roland Heilmann oder Dr. Kathrin Globisch für die Gesundheit ihrer Patienten. Dabei werden sie mit den ergreifendsten Schicksalen konfrontiert. Nur, wenn das Klinikpersonal zusammenhält, kann der Betrieb funktionieren. Doch das ist nicht immer einfach: Die Arbeit ist stressig und nicht selten kommt es zu Spannungen zwischen Kollegen.
Die Arztserie "In aller Freundschaft" begleitet den Arbeitsalltag in der Leipziger Sachsenklinik. Mit viel Hingabe kämpfen dort Mediziner wie Dr. Roland Heilmann oder Dr. Kathrin Globisch für die Gesundheit ihrer Patienten. Dabei werden sie mit den ergreifendsten Schicksalen konfrontiert. Nur, wenn das Klinikpersonal zusammenhält, kann der Betrieb funktionieren. Doch das ist nicht immer einfach: Die Arbeit ist stressig und nicht selten kommt es zu Spannungen zwischen Kollegen.
Die 22-jährige Restauratorin Abigail Combe ist gerade für ein Wochenende bei ihrem Grossvater Stephen in Endellion, dem Landsitz ihrer Familie, als sie von einem Flugzeugabsturz in der Nähe von London hört. Ihre Grossmutter Julia hat den Absturz der Maschine leicht verletzt überstanden, ihr Lebensgefährte, der renommierte Landschaftsfotograf Max Friedman , ist tot. Abigail, die ihre Mutter Charlotte früh verloren und aufgrund eines langjährigen Familienzerwürfnisses ihre Grossmutter nie kennengelernt hat, versucht gegen den Willen ihres Grossvaters, Kontakt zu Julia aufzunehmen, die nach dem Ende ihrer desaströsen Ehe mit Stephen Combe Mann und Kind zurückliess und um die Welt reiste. Obwohl Julia die Konfrontation mit der Vergangenheit scheut, sieht sie sich aus finanziellen Gründen gezwungen, auf ihr Cottage auf dem Landsitz Endellion in Cornwall zurückzukehren, und bringt damit eine Lawine ins Rollen. Während Julias unversöhnlicher Exmann Stephen ihre Präsenz nicht hinnehmen will, heisst Stephens Bruder Charles sie herzlich willkommen. Die schon lange schwelende Rivalität unter den Brüdern eskaliert zur offenen Auseinandersetzung, die Endellion auch in finanzieller Hinsicht in den Ruin zu treiben droht. Nicht nur Julia, auch Abby leidet zunehmend unter den unberechenbaren Aktionen von Stephen. Sie findet jedoch in ihrer Grossmutter eine wunderbare Freundin, mit der sie dem schmerzlichen Geheimnis um den Tod ihrer Mutter Charlotte auf den Grund gehen möchte. Wie die Rückkehr ihrer skandalumwitterten Grossmutter das Leben von Abby und ihrer Familie verändert, zeigt die Fortsetzung «Rosamunde Pilcher: Vier Jahreszeiten - Herbststürme» (SRF 1, 17. März 2021, 15.55 Uhr).
Eine amüsante, humorvolle 50teilige Zeichentrickserie über ein reizendes Schweinemädchen. Olivia ist ein Schwein, könnte aber ebenso ein Mädchen sein, denn auch sie träumt davon, einmal Opernsängerin zu werden. Ob singen, tanzen oder Bilder malen, kopfstehen, seilspringen oder Sandburgen bauen - für Olivia ist das alles kein Problem. Sie kann sich sogar schon allein die Zähne putzen. Was Olivia sonst noch kann? Andern auf die Nerven gehen. Ihre Mutter hat sie aber trotzdem lieb - sehr sogar.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
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Reporter Christof Franzen hat niemanden getroffen, der mit der derzeitigen Situation im Obertoggenburg zufrieden ist. Bis 2019 konnte man noch mit einem einzigen Ski-Ticket auf beiden Bahnen, also Wildhaus und Chäserrugg, fahren. Inzwischen ist das nicht mehr möglich. Die Verbindungspisten sind gesperrt. Im Tal spricht man vom «Eisernen Vorhang». Gäste und Einheimische beklagen sich. Hotelbesitzer, Geschäftsbetreiber sprechen von Kundschaft, die abgesprungen sei. Im Tal gibt es zwei unterschiedliche Modelle für die Zukunft der Bergbahnen. Auf der einen Seite eine kleine, aber reiche Investorengruppe um das Ehepaar Mélanie und Matthias Eppenberger im Gebiet von «Chäserrugg». Sie besitzen nach eigenen Aussagen die Mehrheit des Aktienkapitals. Aber für sie gilt: Wer so viel investiert, will auch die Entscheidungen treffen. Sie streben eine Fusion, faktisch eine Übernahme der Bergbahnen «Wildhaus» an. Auf der anderen Seite Wildhaus. Hier sind die Bergbahnen im Besitz von über zweitausend Aktionären, eine gewichtige Rolle spielt die Gemeinde. Hier fürchten viele, ihre Aktien und somit das Sagen in die Hände ein paar weniger Investoren zu geben. Jakob Rhyner, der Verwaltungsratspräsident der Bergbahnen «Wildhaus», sagt, er sei für ein gemeinsames Ski-Ticket, aber solange er mitmache, würden die Bergbahnen «Wildhaus» von niemandem übernommen.
"10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen . Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt.
Hinein ins pralle Leben: "Kulturplatz" greift auf, was die Menschen beschäftigt, welche Fragen sie sich stellen. Und zeigt, dass die Kultur Antworten gibt. "Kulturplatz" findet mitten im Leben statt: im Supermarkt, am Musikfestival, im Wald. Denn Kultur ist viel mehr als Musik, Literatur und Kunst. Kultur durchdringt unser Leben. Wo jemand nachzudenken beginnt, da entsteht Kultur. Diesem Credo ist "Kulturplatz" verpflichtet. Die Sendung will für Kultur begeistern und behält dabei die wichtigsten Akteure und Ereignisse des Kulturbetriebes im Blick. "Kulturplatz" spürt Trends auf und präsentiert Neuentdeckungen.
Nach einem Zusammenbruch ist Bob in der psychiatrischen Klinik Payne Whitney gelandet. Gwen, noch immer fest entschlossen, «Chicago» aufzuführen, gaukelt dem Produzenten Fred vor, Bob sei als Regisseur an Board. Drei Monate später ist Bob mit seiner neuen Freundin Ann, Nicole, Paddy und Neil in einem Haus in Southampton. Gwen und Ron kommen zu Besuch. Ann ist nervös, denn sie möchte, dass Gwen sie als neue Frau an Bobs Seite akzeptiert. Zudem macht sie sich Sorgen, dass Bob sich bereits wieder viel zu viel Arbeit auflädt. Denn er hat ein Filmprojekt am Start, «Lenny». Die Ärzte im Payne Whitney haben Bob aber empfohlen, ein ganzes Jahr lang nicht zu arbeiten. Ann erhofft sich Hilfe von Gwen, doch diese will Bob vor allem davon überzeugen, endlich für die Regie von «Chicago» zuzusagen.
Christian wacht völlig erschlagen und konfus in einem nepalesischen Kloster auf. Sein Rucksack, sein Geld und seine Papiere wurden gestohlen. Als er sich an seinen Streit mit Mark erinnert, bleibt ihm bloss ein immenses Schuldgefühl. Während seiner langsamen Rekonvaleszenz bringt ihm ein junger Mönch Buddhas Lehren näher. Zu Hause in Dänemark hat August grosse Schwierigkeiten, gegen seine Angstattacken anzukommen. Trotz der Psychopharmaka verschlechtert sich sein Zustand, und Flashbacks aus dem Militäreinsatz häufen und intensivieren sich. Selbst seine Frau Emilie , die Ärztin ist, kann ihm nicht helfen und muss hilflos zusehen, wie es August immer schlechter geht. Elisabeth (Ann Eleonora Jørgensen) entdeckt, dass Johannes mit einer der Gemeindeangestellten ein Verhältnis hat, und trotz ihrer bisherigen Nachsicht gegenüber Johannes' Schwächen löst dieser Vorfall eine Krise zwischen den Eheleuten aus, die unüberwindbar scheint. Sie zwingt Johannes, seine Geliebte zu entlassen, was zu grossem Unverständnis bei Johannes' Kollegen führt.
Reporter Christof Franzen hat niemanden getroffen, der mit der derzeitigen Situation im Obertoggenburg zufrieden ist. Bis 2019 konnte man noch mit einem einzigen Ski-Ticket auf beiden Bahnen, also Wildhaus und Chäserrugg, fahren. Inzwischen ist das nicht mehr möglich. Die Verbindungspisten sind gesperrt. Im Tal spricht man vom «Eisernen Vorhang». Gäste und Einheimische beklagen sich. Hotelbesitzer, Geschäftsbetreiber sprechen von Kundschaft, die abgesprungen sei. Im Tal gibt es zwei unterschiedliche Modelle für die Zukunft der Bergbahnen. Auf der einen Seite eine kleine, aber reiche Investorengruppe um das Ehepaar Mélanie und Matthias Eppenberger im Gebiet von «Chäserrugg». Sie besitzen nach eigenen Aussagen die Mehrheit des Aktienkapitals. Aber für sie gilt: Wer so viel investiert, will auch die Entscheidungen treffen. Sie streben eine Fusion, faktisch eine Übernahme der Bergbahnen «Wildhaus» an. Auf der anderen Seite Wildhaus. Hier sind die Bergbahnen im Besitz von über zweitausend Aktionären, eine gewichtige Rolle spielt die Gemeinde. Hier fürchten viele, ihre Aktien und somit das Sagen in die Hände ein paar weniger Investoren zu geben. Jakob Rhyner, der Verwaltungsratspräsident der Bergbahnen «Wildhaus», sagt, er sei für ein gemeinsames Ski-Ticket, aber solange er mitmache, würden die Bergbahnen «Wildhaus» von niemandem übernommen.
Nach einem Zusammenbruch ist Bob in der psychiatrischen Klinik Payne Whitney gelandet. Gwen, noch immer fest entschlossen, «Chicago» aufzuführen, gaukelt dem Produzenten Fred vor, Bob sei als Regisseur an Board. Drei Monate später ist Bob mit seiner neuen Freundin Ann, Nicole, Paddy und Neil in einem Haus in Southampton. Gwen und Ron kommen zu Besuch. Ann ist nervös, denn sie möchte, dass Gwen sie als neue Frau an Bobs Seite akzeptiert. Zudem macht sie sich Sorgen, dass Bob sich bereits wieder viel zu viel Arbeit auflädt. Denn er hat ein Filmprojekt am Start, «Lenny». Die Ärzte im Payne Whitney haben Bob aber empfohlen, ein ganzes Jahr lang nicht zu arbeiten. Ann erhofft sich Hilfe von Gwen, doch diese will Bob vor allem davon überzeugen, endlich für die Regie von «Chicago» zuzusagen.