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TV Programm für SRF1 am 18.05.2024

Jetzt

Die perfekte Note - Céline Dions Schweizer Abenteuer 09:45

Die perfekte Note - Céline Dions Schweizer Abenteuer

Musikerinnenporträt

1988 waren die Schulterpolster breit und Dauerwellen Standard. Der Eurovision Song Contest hiess noch Grand Prix d`Eurovision de la Chanson. Dessen Austragung war ein Event, für das man sich mit Freunden und Nachbarn vor dem Fernseher versammelte. Der Abend des 30. April 1988 sollte ein spannender werden. Bis zum letzten Voting lag der englische Schlagersänger Scott Fitzgerald in Führung. Regisseur Thierry Tripod rollt die Geschichte dieser Nacht auf. Sein Film erzählt, wie die 20-jährige Quebecerin Céline Dion dazu kam, die Schweiz zu vertreten. Es ist eine Geschichte, in der nichts dem Zufall überlassen wurde und die eng mit ihrem späteren Manager René Angélil verknüpft ist. Die Geschichte ist romantisch, kalkuliert und trotzdem aufrichtig. Und sie endet in einem Showdown, der beispiellos ist. Für die Schweiz war der Sieg am Grand Prix d`Eurovision ein Ereignis, das sich seitdem leider nicht wiederholen liess. Für Céline Dion war der Gewinn nur der erste Schritt in eine beispiellose Weltkarriere.

Danach

Kids@SRF 10:40

Kids@SRF

Kindersendung

Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.

Superhelden der Natur - Das Glühwürmchen 11:10

Superhelden der Natur - Das Glühwürmchen

Kindersendung

In der märchenhaften Welt der Glühwürmchen dreht sich bei der Partnersuche alles um Lichtsignale. In dieser Folge erfährst du, was das genau bedeutet und was Biolumineszenz ist.

Superhelden der Natur - Der Kolibri 11:15

Superhelden der Natur - Der Kolibri

Kindersendung

Er ist der Vogel mit dem schnellsten Flügelschlag der Welt. Deshalb ist die Schwerkraft für ihn kein Problem. Ob schweben, rückwärts fliegen, pfeilschneller Sturzflug oder Looping: Der Kolibri kann alles.

75 Jahre Nato - Alte Freunde, neue Fronten 11:20

75 Jahre Nato - Alte Freunde, neue Fronten

Dokumentation

Am 24. Februar 2022 greift Russland die Ukraine an. Damit ist der Krieg zurück in Europa. Viele fragen sich seitdem, wie verteidigungsfähig das westliche Militärbündnis heute noch ist. Generäle, Nato-Kenner und Sicherheitsexperten schätzen ein und wagen einen Blick in die Zukunft.

Einstein 12:15

Einstein: Bergsturz Brienz GR - Droht nach dem grossen Glück neues Unglück?

Vor einem Jahr ist Brienz GR evakuiert worden. Medien aus der ganzen Welt berichteten. 23 Tage später verfehlte der Bergsturz das Dorf nur um Meter. Noch einmal lieferte Brienz GR Schlagzeilen. Doch dann wurde es still um das Bergdorf. Brienz GR selber kam jedoch nicht zur Ruhe. Im Gegenteil. Das grosse Glück Warum Brienz GR ein mehrfaches Glück beanspruchen musste, um nicht verschüttet zu werden, haben Forschende erst in den vergangenen Monaten rekonstruieren können. Wäre der Bergsturz zum Beispiel im Winter passiert, wären die Folgen wohl verheerend gewesen. Das Glück zeigt auch, wie fragil die Situation ist. Es braucht nicht viel, und Brienz GR muss sich wieder vor den Naturgefahren fürchten. Und genau das ist passiert. Zu viel Schnee und Regen So haben ein überdurchschnittlich nasser Herbst und ein schneereicher Winter Brienz GR erneut unberechenbare Gefahren beschert. Ab August regnete und schneite es teils mehr als doppelt so viel wie im monatlichen Durchschnitt. Und das hatte Folgen. Um diese zu verstehen, muss man folgendes wissen: Brienz GR rutsch seit 25 Jahren immer schneller talwärts. Grund sind hohe Wasserdrücke im Boden unter dem Dorfplateau. Rutscht unten das Dorf weg, verliert oben der Berg den Halt. Die Niederschläge haben den Wasserdruck derart erhöht, dass das Dorf nun so schnell wie nie rutscht. Und damit auch der Berg. Die neue Gefahr So drohen nun neue Bereiche am Berg abzustürzen. Noch sind die Prognosen nicht dramatisch. Doch wie die Gefahr in 10 Jahren aussehen wird, ist schwer zu beurteilen. Denn je schneller die Bewegungen sind, umso schneller können Gefahren entstehen. Eine Befürchtung: Ein neuer Bergsturz könnte gar den Nachbarort Vazerol gefährden. Der Stollen der Hoffnung Doch noch glauben die Verantwortlichen an die Rettung durch einen Entwässerungsstollen. Der Teststollen, der anfänglich Dorf und Berg beruhigt hat, wird bis 2026 auf 2,5 Kilometer Länge ausgebaut. Er wurde gar noch leicht in der Linienführung angepasst, weil die Geologen eine Art Wasserbecken entdeckt haben hinter dem Dorf, das sie möglichst rasch entleeren wollen. Ob der Wettlauf gegen die Zeit gelingt?

Tagesschau 13:00

Tagesschau

Nachrichten

Mittagsausgabe

Geld und Geist 13:10

Geld und Geist

Heimatfilm

Auf dem Liebiwyl-Hof leben der Bauer Christen (Erwin Kohlund), seine Frau Änneli (Margrit Winter), die Söhne Resli (Peter Arens) und Christeli (Fritz Nydegger) sowie die Tochter Annelisi (Verena Hallau) einträchtig zusammen. Die Harmonie wird gestört, als sich Christen vom hinterlistigen Dorfschreiber (Bernhard Enz) zur Spekulation mit Mündelgeldern überreden lässt. In der Folge geht das ganze Geld verloren, und der geprellte Bauer muss der Gemeinde den Schaden aus der eigenen Tasche begleichen. Das erregt Ännelis Zorn, deren grosse Hilfsbereitschaft vom immer knauseriger werdenden Christen gebremst wird. Ein böses Wort gibt das andere, und bald stehen die Eheleute vor einem Scherbenhaufen. Auch die Kinder leiden unter der unfreundlichen Stimmung auf dem heimischen Hof. Erst ein Kirchgang zu Pfingsten und die entsprechende Predigt lassen eine Versöhnung möglich werden. In der Pfingstnacht geht in der Nähe ein Hof in Flammen auf. Resli hilft beim Löschen und trifft dabei auf Anne-Mareili (Elisabeth Berger), die Tochter des Dorngrüt-Bauern (Max Haufler). Sie ist ihm schon am Nachmittag beim Tanz aufgefallen, und die beiden verlieben sich ineinander. Doch der Dorngrüt-Bauer hat nur Geld im Sinn und will seine Tochter an den reichen Kellerjoggi (Ruedi Walter) verschachern. Die Werbung von Resli duldet er nur, um den Preis für Anne-Mareili in die Höhe zu treiben. Das will die junge Frau nicht länger ertragen; sie fleht ihre resignierte Mutter (Margrit Rainer) um Hilfe an. Gleichzeitig kann sie aber nicht begreifen, dass Resli die skandalösen Forderungen ihres Vaters nicht erfüllen will und damit ihr gemeinsames Glück gefährdet. Jeremias Gotthelf (1797 bis 1854) hatte «Geld und Geist oder Die Versöhnung» in Fortsetzungen geschrieben. Der erste Teil reichte nur gerade bis zur Versöhnung der Eheleute auf Liebiwyl und endet mit dem Brand des Bauernhofes. Der restliche Teil des Romans erschien erst ein Jahr später und endete mit dem lakonischen Satz «Somit ist die Erzählung 'Geld und Geist' vollendet». Jahrzehnte nach der ersten Veröffentlichung ist das Thema dieser Erzählung wieder brandaktuell. Gewinnsucht und Raffgier haben die moderne Welt in eine tiefe Krise gestürzt. Der gläubige Pfarrer und Dichter aus dem Emmental hätte sich wohl nicht allzu sehr darüber gewundert, denn die Schwächen seiner Mitmenschen und speziell ihre Anfälligkeit auf die Verführungen durch den schnöden Mammon waren ihm schmerzlich bewusst. Regisseur Franz Schnyder hat sich an diesen ebenso eindrücklichen wie poetischen Roman erst sehr spät gewagt. Er kam als seine sechste und letzte Gotthelf-Verfilmung 1964 in die Kinos - in Farbe und Breitwand. Mit dem beachtlichen Budget von einer Million Schweizer Franken konnte Schnyder sein Werk aufwendig ausstatten und hochkarätig besetzen. Die Hauptrollen verkörpern Margrit Winter, Erwin Kohlund, Ruedi Walter, Margrit Rainer, Max Haufler Elisabeth Berger sowie Peter Arens.

Steibruch 15:00

Steibruch

Drama

Der Steinbrecher Arnold Murer (Heinrich Gretler) hat wegen Mordversuchs in Amerika im Zuchthaus gesessen - unschuldig, wie er immer behauptet. Als er in seine Schweizer Heimat zurückkehrt, erweckt er im Dorf Langnach Misstrauen und Aufregung. Verfemt und angefeindet zieht er sich in seine halb verfallene Hütte im Steinbruch zurück. Hier besucht ihn der schwachsinnige Näppi (Max Haufler), der selbst ein Ausgestossener ist. Und nach einer Exkursion mit ihrer Schulklasse kehrt auch das Maiti (Gritli Schell), die Pflegetochter des Gemeindeammanns, immer wieder in den Steinbruch zurück. Beide haben Zutrauen und Zuneigung zum Sonderling gefasst. Als Murer durch Maitis Pflegevater (Adolf Manz) erfährt, dass das Mädchen seine Tochter ist, hütet er das Geheimnis. Er will verhindern, dass Maiti als Kind eines «Zuchthäuslers» in Verruf kommt. Als der übereifrige Lehrer (Willy Frey) Maitis Einlieferung in eine Besserungsanstalt verlangt, macht Murer seine Vaterrechte geltend. Jetzt aber setzt ihn der Gemeindeammann unter Druck. Murer muss sein Kind verleugnen und bringt Maiti damit in Lebensgefahr. Anlässlich der Landesausstellung von 1939 inszenierte Sigfrit Steiner im Rahmen eines Wettbewerbs das Theaterstück «Steibruch. Spiil i feuf Akte» von Albert J. Welti und gewann damit den «Landi»-Preis. Die Hauptrolle spielte Heinrich Gretler. Drei Jahre später - nach diversen finanziellen und politischen Komplikationen - konnte Steiner schliesslich für die Gloriafilm gleichnamigen Spielfilm drehen. Die Rolle des 13-jährigen Mädchens Maiti besetzte er nach langer Suche mit Gritli Schell, der 15-jährigen Tochter seiner Schauspielkollegin Margarethe Schell und Schwester von Maximilian Schell. Die «erblich vorbelastete» kaufmännische Lehrtochter startete nach dem Erfolg in «Steibruch» unter dem Namen Maria Schell eine internationale Theater- und Filmkarriere. Sigfrit Steiner hat mit dem Film «Steibruch» ein schlichtes, doch einprägsames Werk geschaffen, das in einer schwierigen Zeit entstand und deshalb erst später als Kleinod des Schweizer Films erkannt und gewürdigt wurde. Die einzige noch vorhandene Kopie wurde 2006 durch die Cinémathèque suisse in Zusammenarbeit mit Memoriav und dem Schweizer Fernsehen aufwendig restauriert und erfuhr 2023 ein zusätzliches Remastering, sodass «Steibruch» jetzt endlich seine verdiente Anerkennung als grosser Klassiker des alten Schweizer Films erfahren kann.

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk 16:40

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk: Vom Vater verprügelt - Von der Mutter verachtet

«Als rauskam, dass ich ein rumstehendes Fahrrad mitgehen liess, wurde ich von meinen Eltern blutig geschlagen», erinnert sich Thomas Baur an seine gewaltsame Kindheit. Sein Vater schlägt ihn regelmässig und seine Mutter hat meist nur giftige Worte für ihn übrig. Im zarten Alter von zehn Jahren sieht Thomas keinen Ausweg mehr und versucht, sich drei Mal das Leben zu nehmen - was ihm aber nicht gelingt. Auf der Suche nach Identität findet er als 14-Jähriger Anschluss bei den Neonazis und sieht sie als Familienersatz: «Sie bestätigten mir meinen inneren Hass auf alles.» Statt eine Ausbildung zu machen, steigt Thomas in die Rockerszene ein. Er wird Mitglied eines Motorradclubs, vor dem sich selbst die Polizei fürchtet - und arbeitet sich dort zum Boss hoch. Bei einem Rockerbandenkrieg kommt Thomas Baur beinahe ums Leben und wird dabei selber fast zum Mörder. Er fliegt zu Hause raus und läuft fortan nur noch mit der Knarre rum.

Cuntrasts 17:10

Cuntrasts: Onze Acla - Das Belgierhotel

Doku-Reihe

«Talsperre», «Betonklotz», «Belgierhotel» - so nennen die Einheimischen das Hotel Acla da Fontauna in Disentis GR. Für Tausende Belgierinnen und Belgier ist es «Onze Acla - Unser Acla»: das Gebäude, in dem sie Ihre Ferien über Generationen verbringen. Der Film erzählt die Geschichte des Hotels, das seit mehr als 20 Jahren leer steht und damals ein Meilenstein für den Tourismus in Disentis GR war. Er lässt die Zeit der Belgierinnen und Belgier in Disentis GR aufleben - ein Kapitel in der langen Liebesgeschichte zwischen der Schweiz und den belgischen Gästen.

Minisguard 17:40

Minisguard

Kindernachrichten

Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:05

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 18:10

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst: Herzinfarkt erkennen und bakterielle Vaginose

Magazin

Herzinfarkt erkennen Ein akuter Herzinfarkt kann überall auftreten. «GESUNDHEITHEUTE» erzählt die Geschichte des ehemaligen Leiters von Radio SRF 3, der in der Schaffhauser Altstadt einen Herzinfarkt erlitt und gerade noch rechtzeitig eine Apotheke aufsuchen konnte. Das rettete ihm das Leben. Darüber hinaus werden die Themen Prävention, Behandlung und Nachsorge ausführlich besprochen. Bakterielle Vaginose Bakterielle Vaginose ist ein häufiges Ungleichgewicht der Vaginalflora, die viele Frauen belastet. Sie wird durch Bakterien verursacht, die sich in der Vagina vermehren. Dadurch kann es zu unangenehmen Symptomen wie Ausfluss, Juckreiz und Brennen kommen. Bakterielle Vaginose ist nicht gefährlich, kann aber zu anderen Infektionen führen. Viele Frauen scheuen sich, über ihre Beschwerden zu sprechen. Dabei ist es wichtig, die Ursachen zu kennen und zu behandeln. Denn in den meisten Fällen können einfache Hausmittel helfen.

Samschtig-Jass 18:40

Samschtig-Jass: Mit dem Basler SRF-Meteo-Duo Luzian Schmassmann und Jan Eitel

Spielshow

Beide studierten in Basel, beide lieben das (Wind-)Surfen und beide arbeiten heute bei SRF Meteo. Jan Eitel studierte an der Universität Basel Geografie mit Spezialisierung Meteorologie. Seit 18 Jahren arbeitet er bei SRF Meteo und moderiert seit 2007 das Wetter auf dem Dach. Für Luzian Schmassmann wiederum folgte nach dem Bachelor in Geowissenschaften das Masterstudium in Atmosphärenwissenschaften in Innsbruck, ehe er 2017 zum SRF Meteo-Team stiess. Statt einer möglichst genauen Wetterprognose muss der leidenschaftliche Jasser nun am berühmtesten Jasstisch der Schweiz beweisen, dass er auch imstande ist, in allen drei Jassrunden eine möglichst kleine Differenz zu erspielen. Reicht es womöglich sogar zum Sieg und dem Gewinn des begehrten Jass-Pokals in den heimischen Gefilden der Basler Merian Gärten? Moralische Unterstützung erhält er von seinem Kollegen Jan Eitel, der mit dem Schweizer Kartenspiel nicht so vertraut ist, jedoch genau weiss, wie man richtig prognostiziert. Zwei Brüder, zwei Pianos, vier Hände. Die Jass-Schweiz kommt ausserdem in den Genuss eines beherzten Auftritts der Piano-Entertainer Chris & Mike. Mitten in den Merian Gärten bringen die beiden Brüder die blühenden Lilien in Schwingung und präsentieren ein rassiges Boogie-Woogie-Medley.

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos 19:15

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos: 20

Lottoziehung

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

Pled sin via 20:00

Pled sin via

Kirche und Religion

Es waren religiöse Bilder - das Finale des Eurovision Song Contests zeigt einen Menschen mit einer Dornenkrone auf der Bühne. Diese Dornenkrone war ein Geschenk einer weiteren Teilnehmerin. Das war nicht vorgesehen, erinnert jedoch an Karfreitag und Ostern. Die Geschichte dieser Person hat aber noch mehr religiöse Parallelen. Diese Person ist durch die Hölle und zurück gegangen, um den Weg zu ihrer eigenen Wahrheit, den Weg zu ihrem nonbinären Sein zu finden. Pfingsten wird biblisch so beschrieben: «Und es wird geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist ausgiessen über alles Fleisch, und eure Jungen werden Visionen haben und eure Alten werden Träume träumen.» Das ist Pfingsten - ein Geist, der Träume und Visionen lebendig hält.

Die Beatrice Egli Show 20:10

Die Beatrice Egli Show

Show

«Es ist absolut fantastisch, die aktuell erfolgreichsten Stars der deutschsprachigen Musikszene auf meiner Bühne begrüssen zu dürfen», freut sich Beatrice Egli und verspricht: «Es wird wieder ein Feuerwerk der Emotionen werden. Denn meiner Einladung sind Superstars wie Semino Rossi, Howard Carpendale, Kerstin Ott und Ben Zucker gefolgt. Sie sind unter anderem die Garanten für eine einzigartige Stimmung. Selbstverständlich habe ich auch wieder die ganz leisen und überraschenden Momente dabei, die unter die Haut gehen. Denn genau diese Mischung ist es, die meine Show besonders macht.» In der sechsten Ausgabe ihrer erfolgreichen Musikshow präsentiert die strahlende Gastgeberin aber nicht nur Kultstars, sondern auch aufstrebende Jungtalente und internationale Künstler wie den kanadisch-deutschen Starpianisten und Sänger Michael Kaeshammer. Selbstverständlich greift Beatrice Egli auch selbst zum Mikrophon. Nebst einem eigenen Hitmedley performt sie mit der ehemaligen «No Angel»-Sängerin und aktuellen Dschungelkönigin Lucy Diakovska ein mitreissendes Pop-Schlager-Duett, das niemanden im Publikum kalt lässt. Aus der Schweiz heisst Beatrice Egli die bekannte «Stubete Gäng» mit ihrem neuen Song «15 km/h» und das Alphorntalent Malina Grimm willkommen. Die zwölfjährige Thurgauerin hat vor fünf Jahren einen der wichtigsten Volksmusik-Nachwuchspreise gewonnen und in der Folge zahlreiche TV- und Bühnenauftritte bestritten. In der Beatrice Egli Show spielt sie auf ihrem urchigen Holzinstrument «Amazing Grace» mit klassischer Streicherbegleitung. Ausserdem mit dabei: Schauspielerin und Sängerin Jennifer Siemann, Alina, Seniorenchor «Heaven can wait», Reisebloggerin Jill Eileen Füngeling, Shootingstar Georg Stengel, Laith Al-Deen sowie Disneys «Die Eiskönigin» - DAS Musical». «Die Beatrice Egli Show» ist eine Gemeinschaftsproduktion von SWR, MDR und SRF und wurde am 27. März 2024 in Berlin aufgezeichnet.

Tagesschau 22:50

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Meteo 23:00

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

Monsieur Claude 2 23:10

Monsieur Claude 2

Komödie

Monsieur Claude (Christian Clavier) ist in der Wolle blau, weiss und rot gefärbt - ein katholisch-konservativer Franzose durch und durch. Nachdem ihm und seiner geduldigen Gattin Marie (Chantal Lauby) die vier Töchter eröffnet hatten, einen Afrikaner, einen Moslem, einen Juden und einen Chinesen zu heiraten, haben sich die Verneuils vom Schock erholt. Sie haben sogar eine kleine Weltreise in die Heimatländer ihrer Schwiegersöhne unternommen - und sind von der Elfenbeinküste, Algerien, China und Israel mit der Gewissheit zurückgekehrt, dass es nirgends so schön ist wie in Frankreich. Umso grösser ist deshalb der nächste Schrecken, den die vier Verneuil-Töchter ihren Eltern versetzen: Frédérique, Odile, Ségolène und Laure wollen allesamt auswandern, hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen, und zwar in die Heimat ihrer Ehemänner. Während der frischgebackene Pensionär in der Folge alles daran setzt, seinen Töchtern und ihren Gatten die Republik schmackhaft zu machen, bleibt Marie bloss die Frage: «Oh, Claude, was haben wir dem lieben Gott denn nun schon wieder getan?» Wenige Jahre einsetzend nach den Ereignissen des auch hierzulande an den Kinokassen höchst erfolgreichen Vorgängers «Monsieur Claude und seine Töchter», macht Philippe de Chauveron sich erneut über kulturelle Vorurteile und Klischees lustig. In der Wahl seiner Waffen ist der französische Filmemacher wenig zimperlich, was der als Selbstmordattentäter missverstandene afghanische Gärtner der Verneuils am eigenen Leib erfährt. Bietet eine Fortsetzung allzu oft lediglich ein Aufguss eines ursprünglichen Erfolgsfilmes, fand «20 Minuten» diesen zweiten Teil sogar noch gelungener: «Dem Erfolgsrezept bleibt Philippe de Chauveron treu, lässt viele gesellschaftspolitische Trends im heutigen Gelbwesten-Frankreich und eine gesunde Portion Patriotismus in die Lustspielhandlung miteinfliessen. Daneben bleibt gar noch Zeit für eine lesbische Liebesbeziehung, die wie schon im Original für Lacher sorgt. So gesehen ist 'Monsieur Claude 2' ein Sequel, das die erste Comedy-Tour gar noch übertrifft. Chapeau.»

James Bond 007 - Man lebt nur zweimal 00:50

James Bond 007 - Man lebt nur zweimal

Agentenfilm

Als amerikanische und russische Raumschiffe auf ungewöhnliche Weise gekapert werden, verdächtigen Washington und Moskau sich gegenseitig. Der britische Geheimdienst glaubt, es besser zu wissen, und so kommt Agent 007 alias James Bond (Sean Connery) zu einem neuen brisanten Auftrag. Zunächst wird er zum Schein ermordet und feierlich auf See bestattet, um das Verbrechersyndikat Spectre zu täuschen. In Wirklichkeit jedoch begibt er sich höchst lebendig nach Tokio, wo er mit aufregenden Schönheiten wie den Damen Aki (Akiko Wakabayashi) und Mrs. Brandt (Karin Dor) zusammentrifft. In Japans Geheimdienstchef «Tiger» Tanaka (Tetsuro Tamba) findet er einen Verbündeten, der ebenfalls mit allen Wassern gewaschen ist. Bei einem abenteuerlichen Erkundungsflug gerät Bond in eine wilde Helikopterschlacht und entdeckt das Geheimnis eines erloschenen Vulkans. In diesem Krater hat Bösewicht Ernst Stavro Blofeld (Donald Pleasence) sein gut getarntes Hauptquartier eingerichtet. Von dort schickt er Raketen aus, die amerikanische und russische Raumkapseln «verschlucken» können, alles mit dem Ziel, die Supermächte in einen neuen Weltkrieg zu stürzen. Das kann nur James Bond verhindern. «Man lebt nur zweimal» («You Only Live Twice») war der fünfte James-Bond-Film und noch ein bisschen extravaganter als seine Vorgänger. Ein Minihelikopter und ein technisch aufgemotztes Cabriolet gehörten zu den technischen Gadgets des Films. Noch vor der grossen Ninja-Welle kamen hier bereits Ninja-Kämpfer zum Einsatz. Das Drehbuch stammt von keinem Geringeren als vom englischen Schriftsteller Roald Dahl. Mit «You Only Live Twice» wollte sich Sean Connery eigentlich von der James-Bond-Rolle verabschieden; er liess sich dann aber für «Diamonds Are Forever» nochmals verpflichten und schliesslich in «Never Say Never Again» zu einem letzten Einsatz bewegen.

Monsieur Claude 2 02:40

Monsieur Claude 2

Komödie

Monsieur Claude (Christian Clavier) ist in der Wolle blau, weiss und rot gefärbt - ein katholisch-konservativer Franzose durch und durch. Nachdem ihm und seiner geduldigen Gattin Marie (Chantal Lauby) die vier Töchter eröffnet hatten, einen Afrikaner, einen Moslem, einen Juden und einen Chinesen zu heiraten, haben sich die Verneuils vom Schock erholt. Sie haben sogar eine kleine Weltreise in die Heimatländer ihrer Schwiegersöhne unternommen - und sind von der Elfenbeinküste, Algerien, China und Israel mit der Gewissheit zurückgekehrt, dass es nirgends so schön ist wie in Frankreich. Umso grösser ist deshalb der nächste Schrecken, den die vier Verneuil-Töchter ihren Eltern versetzen: Frédérique, Odile, Ségolène und Laure wollen allesamt auswandern, hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen, und zwar in die Heimat ihrer Ehemänner. Während der frischgebackene Pensionär in der Folge alles daran setzt, seinen Töchtern und ihren Gatten die Republik schmackhaft zu machen, bleibt Marie bloss die Frage: «Oh, Claude, was haben wir dem lieben Gott denn nun schon wieder getan?» Wenige Jahre einsetzend nach den Ereignissen des auch hierzulande an den Kinokassen höchst erfolgreichen Vorgängers «Monsieur Claude und seine Töchter», macht Philippe de Chauveron sich erneut über kulturelle Vorurteile und Klischees lustig. In der Wahl seiner Waffen ist der französische Filmemacher wenig zimperlich, was der als Selbstmordattentäter missverstandene afghanische Gärtner der Verneuils am eigenen Leib erfährt. Bietet eine Fortsetzung allzu oft lediglich ein Aufguss eines ursprünglichen Erfolgsfilmes, fand «20 Minuten» diesen zweiten Teil sogar noch gelungener: «Dem Erfolgsrezept bleibt Philippe de Chauveron treu, lässt viele gesellschaftspolitische Trends im heutigen Gelbwesten-Frankreich und eine gesunde Portion Patriotismus in die Lustspielhandlung miteinfliessen. Daneben bleibt gar noch Zeit für eine lesbische Liebesbeziehung, die wie schon im Original für Lacher sorgt. So gesehen ist 'Monsieur Claude 2' ein Sequel, das die erste Comedy-Tour gar noch übertrifft. Chapeau.»

G&G - Gesichter und Geschichten 04:15

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

SRF Kuppelkids 04:35

SRF Kuppelkids: Sohn Nicolas hilft Vater Philipp bei Partnersuche

Doku-Reihe

Drei Elternteile wagen in der Reihe «SRF Kuppelkids» das Experiment und legen ihr Liebesglück in die Hände ihrer Sprösslinge. Mit ihrem unverstellten Blick versuchen die Kinder, einen neuen Partner oder eine neue Partnerin für ihre alleinerziehenden Eltern zu finden. Denn das grosse Glück zu finden, ist für Alleinerziehende oft alles andere als einfach. Häufig sind die Kinder nicht einverstanden mit der Wahl der Partnerin oder des Partners oder sie fühlen sich ausgeschlossen - ein grosses Hindernis für eine erfolgreiche neue Beziehung. In der dreiteiligen Serie «Kuppelkids» macht sich der Nachwuchs daher selbst auf die Suche. Schliesslich kennt niemand anders die Eltern so gut, und niemandem liegt es mehr am Herzen, dass Mutter oder Vater glücklich sind.