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TV Programm für SRF1 am 18.05.2024

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Pled sin via 20:00

Pled sin via

Kirche und Religion

Es waren religiöse Bilder - das Finale des Eurovision Song Contests zeigt einen Menschen mit einer Dornenkrone auf der Bühne. Diese Dornenkrone war ein Geschenk einer weiteren Teilnehmerin. Das war nicht vorgesehen, erinnert jedoch an Karfreitag und Ostern. Die Geschichte dieser Person hat aber noch mehr religiöse Parallelen. Diese Person ist durch die Hölle und zurück gegangen, um den Weg zu ihrer eigenen Wahrheit, den Weg zu ihrem nonbinären Sein zu finden. Pfingsten wird biblisch so beschrieben: «Und es wird geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist ausgiessen über alles Fleisch, und eure Jungen werden Visionen haben und eure Alten werden Träume träumen.» Das ist Pfingsten - ein Geist, der Träume und Visionen lebendig hält.

Danach

Die Beatrice Egli Show 20:10

Die Beatrice Egli Show

Show

«Es ist absolut fantastisch, die aktuell erfolgreichsten Stars der deutschsprachigen Musikszene auf meiner Bühne begrüssen zu dürfen», freut sich Beatrice Egli und verspricht: «Es wird wieder ein Feuerwerk der Emotionen werden. Denn meiner Einladung sind Superstars wie Semino Rossi, Howard Carpendale, Kerstin Ott und Ben Zucker gefolgt. Sie sind unter anderem die Garanten für eine einzigartige Stimmung. Selbstverständlich habe ich auch wieder die ganz leisen und überraschenden Momente dabei, die unter die Haut gehen. Denn genau diese Mischung ist es, die meine Show besonders macht.» In der sechsten Ausgabe ihrer erfolgreichen Musikshow präsentiert die strahlende Gastgeberin aber nicht nur Kultstars, sondern auch aufstrebende Jungtalente und internationale Künstler wie den kanadisch-deutschen Starpianisten und Sänger Michael Kaeshammer. Selbstverständlich greift Beatrice Egli auch selbst zum Mikrophon. Nebst einem eigenen Hitmedley performt sie mit der ehemaligen «No Angel»-Sängerin und aktuellen Dschungelkönigin Lucy Diakovska ein mitreissendes Pop-Schlager-Duett, das niemanden im Publikum kalt lässt. Aus der Schweiz heisst Beatrice Egli die bekannte «Stubete Gäng» mit ihrem neuen Song «15 km/h» und das Alphorntalent Malina Grimm willkommen. Die zwölfjährige Thurgauerin hat vor fünf Jahren einen der wichtigsten Volksmusik-Nachwuchspreise gewonnen und in der Folge zahlreiche TV- und Bühnenauftritte bestritten. In der Beatrice Egli Show spielt sie auf ihrem urchigen Holzinstrument «Amazing Grace» mit klassischer Streicherbegleitung. Ausserdem mit dabei: Schauspielerin und Sängerin Jennifer Siemann, Alina, Seniorenchor «Heaven can wait», Reisebloggerin Jill Eileen Füngeling, Shootingstar Georg Stengel, Laith Al-Deen sowie Disneys «Die Eiskönigin» - DAS Musical». «Die Beatrice Egli Show» ist eine Gemeinschaftsproduktion von SWR, MDR und SRF und wurde am 27. März 2024 in Berlin aufgezeichnet.

Tagesschau 22:50

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Monsieur Claude 2 23:10

Monsieur Claude 2

Komödie

Monsieur Claude (Christian Clavier) ist in der Wolle blau, weiss und rot gefärbt - ein katholisch-konservativer Franzose durch und durch. Nachdem ihm und seiner geduldigen Gattin Marie (Chantal Lauby) die vier Töchter eröffnet hatten, einen Afrikaner, einen Moslem, einen Juden und einen Chinesen zu heiraten, haben sich die Verneuils vom Schock erholt. Sie haben sogar eine kleine Weltreise in die Heimatländer ihrer Schwiegersöhne unternommen - und sind von der Elfenbeinküste, Algerien, China und Israel mit der Gewissheit zurückgekehrt, dass es nirgends so schön ist wie in Frankreich. Umso grösser ist deshalb der nächste Schrecken, den die vier Verneuil-Töchter ihren Eltern versetzen: Frédérique, Odile, Ségolène und Laure wollen allesamt auswandern, hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen, und zwar in die Heimat ihrer Ehemänner. Während der frischgebackene Pensionär in der Folge alles daran setzt, seinen Töchtern und ihren Gatten die Republik schmackhaft zu machen, bleibt Marie bloss die Frage: «Oh, Claude, was haben wir dem lieben Gott denn nun schon wieder getan?» Wenige Jahre einsetzend nach den Ereignissen des auch hierzulande an den Kinokassen höchst erfolgreichen Vorgängers «Monsieur Claude und seine Töchter», macht Philippe de Chauveron sich erneut über kulturelle Vorurteile und Klischees lustig. In der Wahl seiner Waffen ist der französische Filmemacher wenig zimperlich, was der als Selbstmordattentäter missverstandene afghanische Gärtner der Verneuils am eigenen Leib erfährt. Bietet eine Fortsetzung allzu oft lediglich ein Aufguss eines ursprünglichen Erfolgsfilmes, fand «20 Minuten» diesen zweiten Teil sogar noch gelungener: «Dem Erfolgsrezept bleibt Philippe de Chauveron treu, lässt viele gesellschaftspolitische Trends im heutigen Gelbwesten-Frankreich und eine gesunde Portion Patriotismus in die Lustspielhandlung miteinfliessen. Daneben bleibt gar noch Zeit für eine lesbische Liebesbeziehung, die wie schon im Original für Lacher sorgt. So gesehen ist 'Monsieur Claude 2' ein Sequel, das die erste Comedy-Tour gar noch übertrifft. Chapeau.»

James Bond 007 - Man lebt nur zweimal 00:50

James Bond 007 - Man lebt nur zweimal

Agentenfilm

Als amerikanische und russische Raumschiffe auf ungewöhnliche Weise gekapert werden, verdächtigen Washington und Moskau sich gegenseitig. Der britische Geheimdienst glaubt, es besser zu wissen, und so kommt Agent 007 alias James Bond (Sean Connery) zu einem neuen brisanten Auftrag. Zunächst wird er zum Schein ermordet und feierlich auf See bestattet, um das Verbrechersyndikat Spectre zu täuschen. In Wirklichkeit jedoch begibt er sich höchst lebendig nach Tokio, wo er mit aufregenden Schönheiten wie den Damen Aki (Akiko Wakabayashi) und Mrs. Brandt (Karin Dor) zusammentrifft. In Japans Geheimdienstchef «Tiger» Tanaka (Tetsuro Tamba) findet er einen Verbündeten, der ebenfalls mit allen Wassern gewaschen ist. Bei einem abenteuerlichen Erkundungsflug gerät Bond in eine wilde Helikopterschlacht und entdeckt das Geheimnis eines erloschenen Vulkans. In diesem Krater hat Bösewicht Ernst Stavro Blofeld (Donald Pleasence) sein gut getarntes Hauptquartier eingerichtet. Von dort schickt er Raketen aus, die amerikanische und russische Raumkapseln «verschlucken» können, alles mit dem Ziel, die Supermächte in einen neuen Weltkrieg zu stürzen. Das kann nur James Bond verhindern. «Man lebt nur zweimal» («You Only Live Twice») war der fünfte James-Bond-Film und noch ein bisschen extravaganter als seine Vorgänger. Ein Minihelikopter und ein technisch aufgemotztes Cabriolet gehörten zu den technischen Gadgets des Films. Noch vor der grossen Ninja-Welle kamen hier bereits Ninja-Kämpfer zum Einsatz. Das Drehbuch stammt von keinem Geringeren als vom englischen Schriftsteller Roald Dahl. Mit «You Only Live Twice» wollte sich Sean Connery eigentlich von der James-Bond-Rolle verabschieden; er liess sich dann aber für «Diamonds Are Forever» nochmals verpflichten und schliesslich in «Never Say Never Again» zu einem letzten Einsatz bewegen.

Monsieur Claude 2 02:40

Monsieur Claude 2

Komödie

Monsieur Claude (Christian Clavier) ist in der Wolle blau, weiss und rot gefärbt - ein katholisch-konservativer Franzose durch und durch. Nachdem ihm und seiner geduldigen Gattin Marie (Chantal Lauby) die vier Töchter eröffnet hatten, einen Afrikaner, einen Moslem, einen Juden und einen Chinesen zu heiraten, haben sich die Verneuils vom Schock erholt. Sie haben sogar eine kleine Weltreise in die Heimatländer ihrer Schwiegersöhne unternommen - und sind von der Elfenbeinküste, Algerien, China und Israel mit der Gewissheit zurückgekehrt, dass es nirgends so schön ist wie in Frankreich. Umso grösser ist deshalb der nächste Schrecken, den die vier Verneuil-Töchter ihren Eltern versetzen: Frédérique, Odile, Ségolène und Laure wollen allesamt auswandern, hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen, und zwar in die Heimat ihrer Ehemänner. Während der frischgebackene Pensionär in der Folge alles daran setzt, seinen Töchtern und ihren Gatten die Republik schmackhaft zu machen, bleibt Marie bloss die Frage: «Oh, Claude, was haben wir dem lieben Gott denn nun schon wieder getan?» Wenige Jahre einsetzend nach den Ereignissen des auch hierzulande an den Kinokassen höchst erfolgreichen Vorgängers «Monsieur Claude und seine Töchter», macht Philippe de Chauveron sich erneut über kulturelle Vorurteile und Klischees lustig. In der Wahl seiner Waffen ist der französische Filmemacher wenig zimperlich, was der als Selbstmordattentäter missverstandene afghanische Gärtner der Verneuils am eigenen Leib erfährt. Bietet eine Fortsetzung allzu oft lediglich ein Aufguss eines ursprünglichen Erfolgsfilmes, fand «20 Minuten» diesen zweiten Teil sogar noch gelungener: «Dem Erfolgsrezept bleibt Philippe de Chauveron treu, lässt viele gesellschaftspolitische Trends im heutigen Gelbwesten-Frankreich und eine gesunde Portion Patriotismus in die Lustspielhandlung miteinfliessen. Daneben bleibt gar noch Zeit für eine lesbische Liebesbeziehung, die wie schon im Original für Lacher sorgt. So gesehen ist 'Monsieur Claude 2' ein Sequel, das die erste Comedy-Tour gar noch übertrifft. Chapeau.»

G&G - Gesichter und Geschichten 04:15

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

SRF Kuppelkids 04:35

SRF Kuppelkids: Sohn Nicolas hilft Vater Philipp bei Partnersuche

Doku-Reihe

Drei Elternteile wagen in der Reihe «SRF Kuppelkids» das Experiment und legen ihr Liebesglück in die Hände ihrer Sprösslinge. Mit ihrem unverstellten Blick versuchen die Kinder, einen neuen Partner oder eine neue Partnerin für ihre alleinerziehenden Eltern zu finden. Denn das grosse Glück zu finden, ist für Alleinerziehende oft alles andere als einfach. Häufig sind die Kinder nicht einverstanden mit der Wahl der Partnerin oder des Partners oder sie fühlen sich ausgeschlossen - ein grosses Hindernis für eine erfolgreiche neue Beziehung. In der dreiteiligen Serie «Kuppelkids» macht sich der Nachwuchs daher selbst auf die Suche. Schliesslich kennt niemand anders die Eltern so gut, und niemandem liegt es mehr am Herzen, dass Mutter oder Vater glücklich sind.