TV Programm für SRF1 am 28.01.2021
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Die Arztserie "In aller Freundschaft" begleitet den Arbeitsalltag in der Leipziger Sachsenklinik. Mit viel Hingabe kämpfen dort Mediziner wie Dr. Roland Heilmann oder Dr. Kathrin Globisch für die Gesundheit ihrer Patienten. Dabei werden sie mit den ergreifendsten Schicksalen konfrontiert. Nur, wenn das Klinikpersonal zusammenhält, kann der Betrieb funktionieren. Doch das ist nicht immer einfach: Die Arbeit ist stressig und nicht selten kommt es zu Spannungen zwischen Kollegen.
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Die Arztserie "In aller Freundschaft" begleitet den Arbeitsalltag in der Leipziger Sachsenklinik. Mit viel Hingabe kämpfen dort Mediziner wie Dr. Roland Heilmann oder Dr. Kathrin Globisch für die Gesundheit ihrer Patienten. Dabei werden sie mit den ergreifendsten Schicksalen konfrontiert. Nur, wenn das Klinikpersonal zusammenhält, kann der Betrieb funktionieren. Doch das ist nicht immer einfach: Die Arbeit ist stressig und nicht selten kommt es zu Spannungen zwischen Kollegen.
Wer Hydra erkunden will, muss zu Fuss gehen. Seit Jahrzehnten ist der motorisierte Verkehr von der griechischen Insel verbannt. Maultiere und Esel transportieren sämtliche Güter. Ende Juni, wenn das traditionelle Fest «Miaoulia» gefeiert wird, gibt es für Mensch und Tier jede Menge zu tun.
Das Leben der Literaturstudentin Anna nimmt eine unerwartete Wende. Ein alter Brief ihrer lange verstorbenen Mutter taucht auf und bringt sie auf die Spur ihres bis dahin unbekannten leiblichen Vaters. Sie fährt nach Seefried am Ammersee, wo Karl Sterner eine Bäckerei mit Patisserie führt. Inkognito nimmt sie in seinem Laden die offene Stelle der Verkäuferin an und zieht in den Pavillon am See, den Karls Lebensgefährtin Helene ihr grosszügig zur Verfügung stellt. Anna will zunächst herausfinden, was für ein Mensch ihr Vater ist. Ihre zaghaften Versuche prallen jedoch an Karls harter Schale ab. Zweifel beschleichen Anna. Der charmante Patissier Michael, der sich Hals über Kopf in Anna verliebt hat, spürt ihre Verunsicherung und will ihr helfen. Bald erwidert auch Anna seine Gefühle und schmilzt mitunter auch wegen seiner unwiderstehlichen Pralinen dahin. Doch als überraschend ihr Freund Andreas aus München auftaucht, der gerade seinen Durchbruch als Schriftsteller feiert und ihr nun den langersehnten Heiratsantrag macht, weiss Anna nicht mehr, wo ihr der Kopf steht: Jetzt muss sie ihren Vater mit der Wahrheit konfrontieren und sich zwischen Andreas und ihrer neuen Liebe entscheiden. Regisseurin Gloria Behrens zeichnete bereits für verschiedene Verfilmungen der erfolgreichen Utta-Danella-Reihe verantwortlich. Im diesem gefühlvollen Familienmelodram spielen unter anderen Jeanne Tremsal und Charakterkopf Peter Sattmann. Gefilmt wurde in der traumhafte Landschaft am Ammersee.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
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Crans-Montana 1987 steht für einen sportlichen Höhenflug, für zwei triumphale Wochen, die in die Geschichte des Schweizer Sports eingegangen sind, und für das Jahr, in dem die Sterne am heimischen Skihimmel eine grosse strahlende Konstellation bildeten. Eine geeinte Skination jubelte voller Stolz und Begeisterung ihren Stars auf den Brettern zu. Wenige Tage genügten, um im Februar 1987 die Alpinen Skiweltmeisterschaften auf dem Walliser Hochplateau spontan in ein landesweites Freudenfest zu verwandeln. Acht der insgesamt zehn Goldmedaillen gingen an die Schweiz, die den Wettbewerb ausgerichtet hatte. Dazu kamen sechs weitere Medaillen: viermal Silber und zweimal Bronze. Das hatte es noch nie gegeben! Und alle, Frauen wie Männer, trugen zu diesem kollektiven Siegeszug mit einmaliger, grossartiger Identifikationskraft bei: Es schien, als würde die ganze Nation mit den mutigen Athletinnen und Athleten den Berg hinab und über die Zielgerade hinaus flitzen, die Arme siegessicher emporgestreckt. Die Skiweltmeisterschaft in Crans-Montana 1987 markierte einen wichtigen Wendepunkt im Skisport. Anlass genug für einen spannenden Rückblick auf einen Sport, der mehr denn je die Spitzenposition auf der Beliebtheitsskala der Volkssportarten anführte. Bei diesem Turnier gab es jedoch nicht nur glanzvolle Siege, sondern auch schmerzvolle Schicksale und interne Querelen.
"10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen . Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt.
«Das Patron-Problem» titelte die «NZZ am Sonntag» Ende Mai 2020, als der Abgang von Stadler-Rail-CEO Thomas Ahlburg bekannt geworden war. Peter Spuhler übernahm im operativen Geschäft wieder die Zügel und musste dabei gleich mehrere Probleme bewältigen: Ein Erpressungsversuch von Cyberkriminellen, bröckelnde Aktienkurse und die Verwirrung um seine vermeintliche Ernennung zum russischen Honorarkonsul. Nun muss er sich während Corona mit verzögerten Abnahmen und Auslieferungen seiner Züge herumschlagen, Produktionsstätten schliessen und sich in Geduld üben. Keine leichte Aufgabe für einen Selfmade-Milliardär, der gerne zur Tat schreitet. Welche Mittel hat Spuhler, um die Krise einigermassen schadlos zu überstehen? Wie beurteilt der ehemalige SVP-Nationalrat die Corona-Politik hierzulande? Und warum weicht er beim Rahmenabkommen im Gegensatz zur Begrenzungsinitiative nicht von der Parteilinie ab? Bei «Gredig direkt» gibt der 62-Jährige eines seiner raren TV-Interviews.
In den letzten Jahrzehnten wurden immer mehr menschliche Tätigkeiten durch digitale Prozesse abgelöst oder optimiert. Wir wandeln uns im Rekordtempo vom Homo Sapiens zum Homo Digitalis. Doch, je länger wir auf Bildschirme und Smartphones starren, desto klarer wird: Digitale Arbeitsweisen mögen effizient sein, haptische Erfahrungen können sie schlecht ersetzen. Ein «NZZ Format» über den Wert des Fassbaren in einer digitalen Welt.
Floh ist auf der Flucht - mit ihrer Leihmutter Antje, die das hochbegabte Wunderkind den reichen Auftragseltern ganz einfach gestohlen hat. Denn lieber einen Tag mit Antje am Meer, als ein Leben lang in Amerika Talente vorzuführen. Mit 'Floh!', ihrem Diplomfilm an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich, gewann Christine Wiederkehr unter anderem den First Steps Award 2005 in Berlin.
«Das Patron-Problem» titelte die «NZZ am Sonntag» Ende Mai 2020, als der Abgang von Stadler-Rail-CEO Thomas Ahlburg bekannt geworden war. Peter Spuhler übernahm im operativen Geschäft wieder die Zügel und musste dabei gleich mehrere Probleme bewältigen: Ein Erpressungsversuch von Cyberkriminellen, bröckelnde Aktienkurse und die Verwirrung um seine vermeintliche Ernennung zum russischen Honorarkonsul. Nun muss er sich während Corona mit verzögerten Abnahmen und Auslieferungen seiner Züge herumschlagen, Produktionsstätten schliessen und sich in Geduld üben. Keine leichte Aufgabe für einen Selfmade-Milliardär, der gerne zur Tat schreitet. Welche Mittel hat Spuhler, um die Krise einigermassen schadlos zu überstehen? Wie beurteilt der ehemalige SVP-Nationalrat die Corona-Politik hierzulande? Und warum weicht er beim Rahmenabkommen im Gegensatz zur Begrenzungsinitiative nicht von der Parteilinie ab? Bei «Gredig direkt» gibt der 62-Jährige eines seiner raren TV-Interviews.
Krankenkassen - 5,5 Milliarden Rückzahlung an die Versicherten? Mitten in der Pandemie will der Bundesrat die Krankenkassen dazu bringen, Reserven abzubauen. Mit einer so genannten Solvenz-Quote von 100 Prozent soll eine Kasse auch nach einem sehr schlechten Jahr alle Leistungen bezahlen können. Derzeit beträgt diese Quote bei über der Hälfte aller Kassen 200 Prozent und mehr. Unnötig viel, findet der Bundesrat. Sein Ziel: Die Versicherten sollen trotz Pandemie nur milde Prämienerhöhungen tragen. Über dieses Vorhaben ist die Branche zerstritten. «ECO» mit den Hintergründen. Vom Manager zum Käser-Lehrling Lukas Bucheli hat mit 38 Jahren schon einiges erlebt und gesehen. Er hat für einen internationalen Milch-Konzern in verschiedenen Ländern gearbeitet, zuletzt in China. Nun hat er seine Stelle gekündigt und startet nochmals neu: mit einer Lehre als Milchtechnologe, sprich Käser. Weshalb ist jemand bereit, eine erfolgreiche Karriere aufzugeben für eine Lehrstelle, bei der er gerade mal 800 Franken im Monat verdient? Das «ECO»-Porträt. Gemüseverkauf per Live-Streaming Im Februar 2020 brachen den chinesischen Landwirten wegen der Corona-Pandemie die klassischen Verkaufskanäle weg - sie mussten sich neu erfinden. Und das taten sie. Per Livestream läuft das Geschäft heute wie geschmiert. Einer der Profiteure ist der Bauernsohn Wu Xian Sheng. Sein Produkt: Enteneier. Sein Schlüssel zum Erfolg: Via Livestream steht er in ständigem, direktem Kontakt zu seinen Kundinnen und Kunden.
Crans-Montana 1987 steht für einen sportlichen Höhenflug, für zwei triumphale Wochen, die in die Geschichte des Schweizer Sports eingegangen sind, und für das Jahr, in dem die Sterne am heimischen Skihimmel eine grosse strahlende Konstellation bildeten. Eine geeinte Skination jubelte voller Stolz und Begeisterung ihren Stars auf den Brettern zu. Wenige Tage genügten, um im Februar 1987 die Alpinen Skiweltmeisterschaften auf dem Walliser Hochplateau spontan in ein landesweites Freudenfest zu verwandeln. Acht der insgesamt zehn Goldmedaillen gingen an die Schweiz, die den Wettbewerb ausgerichtet hatte. Dazu kamen sechs weitere Medaillen: viermal Silber und zweimal Bronze. Das hatte es noch nie gegeben! Und alle, Frauen wie Männer, trugen zu diesem kollektiven Siegeszug mit einmaliger, grossartiger Identifikationskraft bei: Es schien, als würde die ganze Nation mit den mutigen Athletinnen und Athleten den Berg hinab und über die Zielgerade hinaus flitzen, die Arme siegessicher emporgestreckt. Die Skiweltmeisterschaft in Crans-Montana 1987 markierte einen wichtigen Wendepunkt im Skisport. Anlass genug für einen spannenden Rückblick auf einen Sport, der mehr denn je die Spitzenposition auf der Beliebtheitsskala der Volkssportarten anführte. Bei diesem Turnier gab es jedoch nicht nur glanzvolle Siege, sondern auch schmerzvolle Schicksale und interne Querelen.