Gäste: - Felix Wettstein, Nationalrat Grüne Kanton SO; - Marius Brülhart, Ökonom; - Christoph Schaltegger, Ökonom; und - Markus Somm, Verleger und Chefredaktor «Nebelspalter».
Vater Kohlhiesel (Heinrich Gretler) führt einen Gasthof in Hinterflüh im Berner Oberland. Die eine seiner Töchter, die hübsche, fröhliche Liesel (Liselotte Pulver), kommt mit besten Noten von der Münchner Hotelfachschule heim und wird am Bahnhof von Toni (Helmut Schmid) mit Blumenstrauss und sangesfreudigen Dörflern abgeholt. Toni möchte Liesel auf der Stelle heiraten, doch da steht ihm ein Versprechen von Vater Kohlhiesel im Wege. Er hat seiner Frau auf dem Totenbett geschworen: Bevor Liesel zum Traualtar schreiten kann, muss ihre hässliche und grantige Zwillingsschwester Susi (Liselotte Pulver) unter die Haube gebracht werden. Eine Heiratsannonce soll Abhilfe schaffen. Doch von den Bewerbern ziehen bis auf zwei alle wieder ab, sobald sie Susi gesehen haben. Und dem geschniegelten Mitgiftjäger Rolf (Peter Vogel) zeigt Susi unzimperlich, womit er sich beschäftigen darf. Dann taucht auch noch der verliebte Günter (Dietmar Schönherr) auf, der Liesel von München gefolgt ist. Er überredet den ungeduldigen Toni zu einem Heiratsschwindel, der ungeahnte Folgen hat. Schon 1920 hat Ernst Lubitsch das erfolgreiche Bühnenstück «Kohlhiesels Töchter» von Hans Kräly zum ersten Mal verfilmt. Die gefeierte Henny Porten spielte die Titelrollen. 1930 wurde derselbe Stoff, wieder mit Henny Porten, zu einem der ersten deutschen Tonfilme. Später brachten auch Kurt Hoffmann und Geza von Bolvary den unverwüstlichen Schwank auf die Leinwand. Die fünfte Kinoversion entstand 1962 mit Liselotte Pulver. Gedreht wurde teilweise in der Schweiz. In ihren Memoiren erinnert sich Pulver: «Axel von Ambesser war der ideale Regisseur, denn ihm konnte es gar nicht wild genug zugehen. So liess er Helmut, bevor er als unfreiwilliger Ehemann die widerspenstige Susi zähmt, mit einem Rivalen einen Ringkampf auf einem echten Misthaufen vollführen, damit es auch richtig spritzte. Jede gelungene Szene war für ihn ein persönlicher Triumph, und dabei liebte er besonders das Unvorhergesehene, zum Beispiel den Sprung des Stiers über meinen Pantoffel, den ich auf der Flucht verlor.»
Zusammen mit ihrer Mutter bietet Sarah Tiergespräche an - meistens übers Telefon. Für ein halbstündiges Gespräch verlangen sie 130 Franken. Sie sind nicht die einzigen, die für die Tierwelt dolmetschen: Tierkommunikation erlebt in der Schweiz gerade einen Aufschwung, wie mehrere Schulen, die entsprechende Lehrgänge anbieten, bestätigen. Livio geht der Tierkommunikation auf den Grund und ist bei mehreren telepathischen Tiergesprächen dabei. Wie funktioniert Telepathie per Telefon? Was findet Livio über den Bürohund Norbert heraus, und kann er diese Fähigkeit auch selbst erlernen?
«Grüezi mitenand und herzlich willkomme!», so begrüsst Ruedi Josuran das «FENSTER ZUM SONNTAG»-Publikum anfangs Oktober zum 325. und letzten Mal. Der gebürtige Tessiner bescherte dem «FENSTER ZUM SONTAG»-Talk unzählige spannende und tiefgründige Momente. Als feinfühliger Talker wurde er in dieser Zeit zu einem nahbaren Wegbegleiter für viele Zuschauerinnen und Zuschauer. Ruedi schaffte es stets, zu seinen Sendungsgästen eine Herzensbrücke zu bauen, sodass diese viel Persönliches aus ihrem Leben preisgaben. Bei den unterschiedlichsten Geschichten konnte Ruedi mitfühlen - ja er fand sich teils selbst darin wieder: Nach einem Burnout, einem Herzinfarkt und zwei Nierenoperationen stand er immer wieder auf und nahm sein Leben neu in die Hand. So wurden die Sendungsgäste für Ruedi Josuran auch zu Begleitern in seinem Alltag: «Von jeder und jedem konnte ich irgendetwas mitnehmen, das mein Leben heute bereichert. Dafür bin ich von Herzen dankbar.» Zum Abschluss tauscht Ruedi mit vier ehemaligen Sendungsgästen über gemeinsame Erlebnisse aus und gewährt nochmals Einblicke in sein eigenes Leben. Und so sagen wir: «Arrivederci, Ruedi Josuran!» Das heisst - Gott sei Dank - nicht Abschied für immer, sondern: «auf ein Wiedersehen!»
Im Februar 2024 gab es zuletzt Antisemitismus-Vorwürfe, weil ein Sportgeschäft keine Schlitten mehr an jüdische Gäste vermieten wollte. Viele Einheimische wagen es nicht mehr, sich öffentlich zu äussern - es sei ein heikles Thema. Und die jüdisch-orthodoxen Gäste geniessen die Berge, halten sich an ihre 613 religiösen Regeln und weichen den Kameras aus. Nichtsdestotrotz ist es gelungen, mit Bauern, Gastronominnen und Touristikern aus Davos GR zu sprechen - und wir haben sogar einen Einblick in den Ferienalltag einer orthodoxen Familie aus Israel erhalten.
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Probleme nach Hüftprothese, was dann? Der Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks ist heutzutage ein Routineeingriff. Dennoch können in seltenen Fällen Komplikationen auftreten. Die Sendung zeigt die Geschichte eines Patienten, der nach dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks unter Schmerzen litt und sich einer weiteren Operation unterziehen musste. ? RS-Viren (Respiratorisches Synzytial Virus) Wenn die kalte Jahreszeit beginnt, nehmen Viruserkrankungen zu. Wenig bekannt ist das sogenannte RS-Virus, das Respiratorische Synzytialvirus. Es greift die Atemwege an und stellt insbesondere für Kleinkinder, ältere Menschen und solche mit schweren Vorerkrankungen ein erhebliches Risiko dar. Neu gibt es für Personen ab 60 Jahren eine Impfung. Nierentransplantation mit Roboter Das Universitätsspital Basel setzt bei Nierentransplantationen auf modernste Technologie. Sowohl die Entnahme der Niere beim Spender als auch die Implantation beim Empfänger erfolgen minimalinvasiv mit dem Da-Vinci-Roboter. Dies ermöglicht präzise Operationen mit kleinen Schnitten und verkürzt die Erholungszeit.
Ivo Adam gehört zu den bekanntesten Persönlichkeiten der Schweizer Gastronomie. Mehrfach mit Auszeichnungen, Punkten und Sternen dekoriert, konzipierte und baute der Unternehmer und Chefkoch seit 2005 mehrere Gastronomie- und Hotelbetriebe im Tessin, Bern und in Zermatt auf. Der Berner Seeländer ist zudem Autor mehrerer prämierter Kochbücher und reiste in seinen TV-Sendungen für SRF quer durch die Schweiz, um kulinarische Spezialitäten zu entdecken. Der heutige Jassabend verspricht nicht nur spannende Jassrunden, sondern auch jede Menge Action. Für den Samschtig-Jass macht Spitzenkoch Ivo Adam einen Abstecher an die Lenk und kreiert zusammen mit Jassmoderatorin Fabienne Gyr im Bergrestaurant Bühlberg ein herbstliches «Kürbis-Karotten-Tatar auf Lenker Frischkäsecrème mit Senfkaviar». Action gibt's auch auf der Showbühne, wenn Barbara Klossner alias Miss Helvetia aus ihrem brandneuen Album den Hit «Volksmusig on the Rocks» vorstellt. Da bleibt kein Tanzbein still!
Hauptausgabe
Abendausgabe
Das Wort zum Sonntag spricht der römisch-katholische Pfarrer Ruedi Heim.
Moritz und sein Traum von der Formel 1 «Während alle anderen auf der Überholspur fahren, bin ich mit dem Trotti auf der Autobahn unterwegs.» So beschreibt Moritz, 24, seine Krebserkrankung. Der junge Mann aus dem Berner Oberland kämpft seit drei Jahren gegen die Krankheit und muss deshalb auf sehr viel verzichten. Moritz' grösste Leidenschaft ist die Formel 1 - er verfolgt jedes Rennen und fant für seine Lieblingsfahrer. Röbi Koller überrascht den jungen Mann mit einem Ausflug ins niederländische Zandvoort und öffnet dort für ihn Türen, die sonst fest verschlossen sind. Ein neues Zuhause für Esthi aus Oberhof AG Andreas wünscht sich für seine Mutter Esthi, 57, endlich ein gemütliches Zuhause, das nicht mehr aus vielen notdürftig geflickten Übergangslösungen besteht. Verkäuferin Esther lebt vom Mindestlohn, und trotzdem unterstützte sie ihren Sohn, als der in Schulden geriet. Weil Esther viel Zeit auf ihrer Terrasse verbringt, träumt sie schon lange davon, diesen Rückzugsort in ein kleines Paradies zu verwandeln. Ein Fall für Kiki Maeder, Andrin Schweizer und ihr Umbauteam. Starduett: Olivia mit Dabu Fantastic Seit Jahren lässt sich Olivia, 43, aus Wiesendangen ZH, vom Song «So easy wenn du da bisch» von Dabu Fantastic wecken. Sie ist ein Riesenfan der Band und ein gemeinsames Starduett wäre für die Medizinische Praxisassistentin das Grösste. Sänger Dabu überrascht Olivia, als sie gerade abhebt.
Spätausgabe
Spätausgabe
Lorenz und Jessie wollen ernst machen mit ihrem Plan, die Neumatt auf Bio umzustellen. Dafür tätigen sie eine zweifelhafte Investition: Von einem Berater lassen sie sich einen Multikopter andrehen - eine Drohne mit Wärmebildkamera, die verirrte Rehkitze in den Feldern aufspürt. Mit Michi geraten Jessie und Lorenz aneinander: Dieser ist an den Bioplänen seines jüngeren Bruders und seiner Partnerin nicht interessiert. Lorenz und Jessie nerven sich: Sie machen fast die ganze Arbeit auf dem Hof, aber haben nichts zu sagen. Um ihr Anliegen durchzusetzen, greifen sie zu drastischen Mitteln. Michi hat ein Video geleakt, das seinen Arbeitgeber SwissPlus belastet. Auf dem Video sind kranke Kühe zu sehen: Scheinbar ein eindeutiger Beweis, dass SwissPlus sich nicht um korrekte Tierhaltung kümmert. Ein gefundenes Fressen für die radikalen Tierschützenden, die die Konzernzentrale belagern. Zudem ist der Umsatz von SwissPlus eingebrochen. Michi spielt mal wieder mit unsauberen Methoden. Gelingt es ihm, seinen Konkurrenten bei SwissPlus vor der Presse als Sündenbock über die Klinge springen zu lassen? Sarah ist mit ihrem Leben nicht zufrieden: Fitnessstudio futsch und zurück in einem engen Zimmer auf dem Hof. Und Tochter Angie stellt unangenehme Fragen zu ihrem leiblichen Vater Urs. Angie hätte die Lösung: Wenn Sarah bei Urs ausstehende Alimente einfordert, wären ihre finanziellen Sorgen weg. Doch Sarah will davon nichts wissen. Sie stürzt sich mit Leidenschaft in die Hofarbeit. Das passt ihrem jüngeren Bruder ganz und gar nicht. Und Katharina hat Schmetterlinge im Bauch. Nach einem Date wird Katharina von Florim nach Hause begleitet. Es kommt zu einem Kuss und zu einer gemeinsamen Nacht. Enkelin Angie, die vorübergehend Unterschlupf bei Katharina findet, erkennt ihre Grossmutter nicht wieder: Katharina hat neben der romantischen noch eine zweite Leidenschaft entdeckt.
Lorenz und Jessie streiken, weil man sie mit ihren Bioplänen nicht ernstnimmt. Auf der Neumatt fällt die ganze Arbeit auf Michi und vor allem Sarah zurück. Sie arbeitet fast rund um die Uhr, besorgt den Stall und versucht die Weidezäune rechtzeitig fertig zu kriegen. Gleichzeitig wird sie von Tochter Angie unter Druck gesetzt, die endlich ihren Vater kennenlernen will. Als eine Kuh kalbert kommt es zu Problemen. Sarah fleht ihren Bruder um Hilfe an - mit seiner Unterstützung könnte das Kalb gerettet werden. Doch dafür müsste Lorenz den Streik brechen. Michi und sein Team präsentieren CEO Regula das Konzept für die Qualitätsoffensive. Michi will regionale Produkte lancieren und die Glaubwürdigkeit des Konzerns stärken und dies auch so nach aussen und den Tierschützenden kommunizieren. Aber es gibt ein Problem: Die radikalen Tierschützer Bonnie und Claude verweigern die Unterstützung. Stattdessen machen sie weiter mit spektakulären Protesten Stimmung gegen SwissPlus. Michi zettelt eine weitere Intrige an. Dabei soll ihn Döme unterstützen. Der riskiert damit seine Existenz. Döme selbst steckt in einer Krise: Er befürchtet, dass seine Exfrau ihm das Sorgerecht seines Sohns wegnimmt und zweifelt auch, ob Michi weiter mit ihm zusammen sein will. Michi beteuert Döme, dass er ihn liebt. Doch stimmt das wirklich? Angie macht sich auf eigene Faust auf zur Adresse ihres Vaters Urs. Sie bricht in dessen luxuriöse Wohnung ein und stellt ihn zur Rede. Sie verlangt von ihm 100'000 Franken, die er ihr und ihrer Mutter als Kindergeld schulden soll. Doch er lässt sich davon nicht beeindrucken. Angie gerät in Panik und verbarrikadiert sich in Urs' Badezimmer. Hat ihre Mutter vielleicht doch recht? Ist Urs wirklich nicht zu trauen?
Michi und seine Geschwister freuen sich: SwissPlus arbeitet jetzt mit regionalen Höfen und Genossenschaften zusammen. Weil Michi damit ein Versprechen einlöst, darf die Neumatt auch bei der Genossenschaftsmolkerei mitmachen. Das darf aber bei seinem Arbeitgeber SwissPlus auf gar keinen Fall bekannt werden - klare Vetterliwirtschaft. Elodie schöpft Verdacht und besucht die Molkerei. Michi bittet den Leiter Werner Fuchs abzustreiten, dass die Neumatt Mitglied der Genossenschaft ist. Damit ist Michi aber an den Falschen geraten. Denn Werner Fuchs kann Michi auf den Tod nicht ausstehen. Für Michi steht alles auf dem Spiel: Wenn Werner Fuchs plaudert, fliegt die Neumatt wieder aus der Genossenschaft. Und dann geht der Hof endgültig pleite. Lorenz und Jessie sind Eltern eines Mädchens geworden. Lorenz ist überglücklich, zeigt seiner Billie Felder und Wiesen und wie schön die Neumatt ist. Jessie mag sich aber nicht so recht freuen: Sie trägt es Lorenz immer noch nach, dass er den Streik gebrochen hat. Zudem fühlt sie sich als Mutter überfordert. Bei Sarah fühlt sie sich verstanden. Diese gibt Jessie Tipps mit dem Baby. Doch wie soll Lorenz die Liebe und das Vertrauen von Jessie wieder zurückgewinnen? Döme hat Angst, dass Michi ihn hintergeht und checkt heimlich die Nachrichten auf dessen Handy. Michi sieht rot und nimmt ihn nicht zu einem festlichen SwissPlus-Event mit. Wie sehr das Döme aus der Bahn wirft, entdeckt Michi, als er wieder nach Hause kommt. Sarahs Tochter Angie hat heimlich wieder Kontakt mit ihrem Vater aufgenommen. Es entsteht eine emotionale Bindung zwischen Tochter und Vater, die Sarah mit Machtlosigkeit registriert. Sarah will nicht, dass Angie Kontakt zu Urs hat. Doch als sie ihm dann leibhaftig gegenübersteht, bringt sie kein Wort heraus und ist wie gelähmt. Das Trauma der Vergewaltigung sitzt tief. Ihre Wut lässt Sarah dann anderswo aus - zum Entsetzen von Angie. Katharina hat in ihrer Küche die weggeworfenen Lebensmittel vom Megamarkt verarbeitet und Einmachgläser stapeln sich auf dem Tisch. Daraus kocht sie feine Sugo und würzige Chutneys, die sie dann auf dem Wochenmarkt verkauft - hier bahnt sich etwas wirklich Gutes für Katharina an.
Moritz und sein Traum von der Formel 1 «Während alle anderen auf der Überholspur fahren, bin ich mit dem Trotti auf der Autobahn unterwegs.» So beschreibt Moritz, 24, seine Krebserkrankung. Der junge Mann aus dem Berner Oberland kämpft seit drei Jahren gegen die Krankheit und muss deshalb auf sehr viel verzichten. Moritz' grösste Leidenschaft ist die Formel 1 - er verfolgt jedes Rennen und fant für seine Lieblingsfahrer. Röbi Koller überrascht den jungen Mann mit einem Ausflug ins niederländische Zandvoort und öffnet dort für ihn Türen, die sonst fest verschlossen sind. Ein neues Zuhause für Esthi aus Oberhof AG Andreas wünscht sich für seine Mutter Esthi, 57, endlich ein gemütliches Zuhause, das nicht mehr aus vielen notdürftig geflickten Übergangslösungen besteht. Verkäuferin Esther lebt vom Mindestlohn, und trotzdem unterstützte sie ihren Sohn, als der in Schulden geriet. Weil Esther viel Zeit auf ihrer Terrasse verbringt, träumt sie schon lange davon, diesen Rückzugsort in ein kleines Paradies zu verwandeln. Ein Fall für Kiki Maeder, Andrin Schweizer und ihr Umbauteam. Starduett: Olivia mit Dabu Fantastic Seit Jahren lässt sich Olivia, 43, aus Wiesendangen ZH, vom Song «So easy wenn du da bisch» von Dabu Fantastic wecken. Sie ist ein Riesenfan der Band und ein gemeinsames Starduett wäre für die Medizinische Praxisassistentin das Grösste. Sänger Dabu überrascht Olivia, als sie gerade abhebt.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Forstingenieur Christian Binggeli aus Oberkirch am Sempachersee versuchte vor 25 Jahren schon einmal, den Everest zu erklimmen. Doch kurz vor dem Gipfel scheiterte er, weil er krank wurde. Nun will es der 53-Jährige nochmals wissen. Und wieder droht er kurz vor dem Gipfel zu scheitern, weil sein Sherpa krank wird. Allein kann der Schweizer nicht die ganze Ausrüstung und genügend Sauerstoff-Flaschen hochschleppen. Beim österreichischen Arzt Andreas Gredler aus Kitzbühel stehen die Vorzeichen besser. Der 61-Jährige hat sich zuhause in einem Höhenzelt vorakklimatisiert und rechnet mit nur drei Wochen, um den höchsten Berg der Welt zu erreichen. Unterwegs mit einem österreichischen Expeditionsunternehmen ist er bei gutem Wetter im Eiltempo Richtung Gipfel unterwegs.