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TV Programm für SRF1 am 27.07.2024

Jetzt

Einfach Retour 04:10

Einfach Retour: Jan Fitzes Regentour durch Deutschland

Unterhaltung

Die dritte Reise wird nass. Schon zum Start am dänischen Roskilde Fjord schüttet es wie aus Kübeln. Zum Glück hat Jan (noch) eine gute Regenjacke dabei. Ein hilfsbereiter Däne und seine Freundin nehmen ihn mit auf einen Roadtrip ans Meer. Nebenbei lernt er, was Schwan auf Dänisch heisst und was man tun sollte, wenn die Dänen in der Bar ein Trinklied spielen. In Deutschland angekommen wird die Budgetreise herausfordernd. Jan strandet um Mitternacht bei Starkregen in einem Hamburger Park. Bald macht ihm auch sein Budget zu schaffen. Nach zwei Tagen bleibt kaum noch Geld für die Weiterreise in die Schweiz. Mit Galgenhumor geht es aber weiter. Ganz nach dem Motto: Auch wenn nur noch ein Tropfen im Glas ist, ich schaue es als halbvoll an. Die Reise wird zum veritablen Roadtrip. Per Anhalter reist Jan durch Deutschland und trifft auf schrullige Camper, einen abenteuerlustigen Oldtimerfan und einen geheimnisvollen Transport zu einem Atomkraftwerk. Es ergeben sich herzerwärmende Begegnungen, witzige Situationen und lange Fussmärsche. Dummerweise verliert Jan irgendwann noch seine Regenjacke. Schafft er es trotz dieser Widrigkeiten in sieben Tagen zurück nach Zürich zu reisen?

Danach

Donnschtig-Jass 04:55

Donnschtig-Jass: Live aus Sarnen OW mit Gölä, Leonard, Florian Ast und Eliane

Volkstümliche Unterhaltung

Der «Donnschtig-Jass» pflegt die Jass-Kultur in der Schweiz, lässt das Publikum daran teilhaben und verbindet seit 41 Jahren erfolgreich Tradition mit Spiel und Spass. Vom 4. Juli bis zum 15. August 2024 ist die Jass-Sendung wieder auf grosser Schweizer Tournee. Das Publikum erwartet beste Unterhaltung - mit Jasswettkämpfen, musikalischen Highlights und prominenten Persönlichkeiten. Weiter führt die Jass-Reise in die Kantone Fribourg und Glarus. Woche für Woche spielen jeweils zwei Gemeinden aus einem Kanton um den Austragungsort der nächsten Sendung. In der Zentralschweiz jassen die beiden Gemeinden Freiburger Düdingen und Tafers um das Gastgeberrecht der nächsten Livesendung. Welche von ihnen gewinnt, entscheiden die besten Jasserinnen und Jasser der ausgewählten Gemeinden in fünf Jass-Runden. Alle Ortschaften werden zudem in den Sendungen in einem Ortsporträt näher vorgestellt. Durch die Sendung führt Rainer Maria Salzgeber. Stefan Büsser wirft zudem in jeder Sendung einen speziellen Blick hinter die Kulissen der Produktion und des Festanlasses. Und Schiedsrichterin Sonia Kälin, ehemalige Schwingerkönigin, ist verantwortlich für die Einhaltung der Regeln am Jasstisch. Moderator Rainer Maria Salzgeber fährt auch dieses Jahr jeweils am Freitag nach der Livesendung mit seinem Rennrad zum nächsten Austragungsort und legt so diesen Sommer insgesamt über 1000 Kilometer und 20'000 Höhenmeter zurück.

News-Schlagzeilen 06:35

News-Schlagzeilen

Nachrichten

Wetterkanal 07:30

Wetterkanal

Wetterbericht

SRF bi de Lüt - Ein Manu für alle Fälle 09:10

SRF bi de Lüt - Ein Manu für alle Fälle: Manu Burkart auf dem Campingplatz

Unterhaltung

Manu Burkarts Frau Michèle bringt es auf den Punkt, Campen ist so gar nicht Manus Ding. Vor Jahren ist die Familie ins Engadin gereist mit dem Camper, nach ein paar Tagen wurde das Abenteuer abgebrochen. Auf dem Campofelice erwarten den Comedian aber nicht nur Arbeiten, sondern vor allem Begegnungen mit Menschen jeglicher Couleur. Wieso machen die Menschen Ferien auf dem Campingplatz, was fasziniert sie daran und wie lebt es sich eigentlich so in einem Camper. Manu Burkart taucht ein in eine fremde Welt und erlebt den historischen Fussballmatch zwischen der Schweiz und Frankreich an der EM live vor Ort.

Wunder Nummer 71 10:00

Wunder Nummer 71

Kirche und Religion

Die belgische Regisseurin Nathalie Basteyns sitzt seit acht Jahren im Rollstuhl und hat genug davon. Sie möchte wieder gehen können und träumt von einem Wunder. Zusammen mit der Fotografin Lieve Blancquaert und ihrem Pfleger Gustave Dikumueni macht sich Basteyns auf den Weg ins südfranzösische Lourdes. 70 Wunder wurden von der römisch-katholischen Kirche bereits anerkannt. Nathalie Basteyns möchte die Nummer 71 sein: «Es ist nicht leicht an ein Wunder zu glauben, aber manchmal ist der Glaube die einzige Hoffnung, die wir haben», sagt Basteyns. Der Dokumentarfilm «Wunder Nummer 71» ist eine Geschichte der Hoffnung, des Glaubens und der Liebe für alle, die manchmal von einem Wunder träumen. Wiederholung vom 19.11.2023

Sternstunde Philosophie 11:00

Sternstunde Philosophie: Raus aus der Produktivitätsfalle! Oder: Leistung neu denken

Philosophie

Hans Rusinek und Hannah Schragmann sind beide jung, erfolgreich und ungemein produktiv: Beide haben einen Philosophieabschluss in der Tasche, haben Bücher über die moderne Arbeitswelt geschrieben und sind sowohl in der Wissenschaft als auch in der Privatwirtschaft tätig. Und beide sind der Ansicht: Arbeit und Leistung müssen angesichts der um sich greifenden Erschöpfung und der Klimakrise neu gedacht werden. Zentral dafür: der Begriff der Produktivität. Während in der Wirtschaft damit meist Effizienzsteigerung gemeint ist, bedeutete «Produktivität» ursprünglich ein Schöpfen aus sich selbst, eine Form der Selbstwirksamkeit. Hannah Schragmann plädiert dafür, in der Arbeitswelt an diesen alten Begriff von Produktivität anzuknüpfen. Und Hans Rusinek, auch Fellow beim Club of Rome, begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zu einer neuen Arbeitskultur. Ein erster Schritt für ihn: «Jours fixes» aus der Agenda verbannen und Freiräume schaffen für Vertiefung. Barbara Bleisch trifft die beiden jungen Philosophen zum Gespräch. Wiederholung vom 14. April 2024

Mini Chuchi, dini Chuchi 12:00

Mini Chuchi, dini Chuchi: Peperoni - Tag 1

Kochshow

Diana schwingt nicht nur gerne den Kochlöffel, sondern auch das Tanzbein. Sie ist leidenschaftliche Salsa-Tänzerin. Zusammen mit ihrem Partner wohnt sie in Kestenholz im Kanton Solothurn. Zum Wochenauftakt kocht sie gefüllte Fischröllchen mit buntem Peperoni-Gemüse und schwarzem Reis.

Mini Chuchi, dini Chuchi 12:20

Mini Chuchi, dini Chuchi: Peperoni - Tag 2

Kochshow

Beruflich ist Adit für eine Fastfood-Restaurant-Kette viel unterwegs. Um so wichtiger ist ihm deshalb die Entspannung zu Hause in Wettingen AG beim Yoga. Der Sohn eines Inders und einer Schweizerin serviert seinen Gästen marinierte Hähnchenbrust mit Ofengemüse und Fettuccine an einer Paprikasauce.

Mini Chuchi, dini Chuchi 12:35

Mini Chuchi, dini Chuchi: Peperoni - Tag 3

Kochshow

Lisbeths Leidenschaft gehört den Pferden. Sie hat lange als Bereiterin für den Springsport gearbeitet und besitzt zusammen mit ihrem Mann ein Gestüt in Retterswil im Kanton Aargau. Hier empfängt sie ihre Gäste, denen sie ein Rindsfilet Stroganoff mit Kartoffelgratin und Peperoni-Gemüse kocht.

Tagesschau 13:00

Tagesschau

Nachrichten

Mittagsausgabe

Typisch Volksmusik Sessions 13:10

Typisch Volksmusik Sessions: Volksmusik Sessions mit Hess-Rusch-Hegner, Schäbyschigg, Geschwister Monney, Ambäck und Trio Simon, Vreny und Fredy

Volksmusik

Hess-Rusch-Hegner Bekannt aus der «Schwiizer-Reis» sind Hess-Rusch-Hegner die Überflieger der jungen Volksmusik-Szene. Sie füllen Festhütten in der ganzen Schweiz und haben die Vision, Volksmusik jung und attraktiv zu machen. Schäbyschigg Diese fünf Bläser müssen sie gesehen haben: Live sind Schäbyschigg eine Wucht und ihre Musik, aus der gebirgig-hügeligen Landschaft zwischen Säntis und Pilatus, eine Gratwanderung zwischen Tradition und Innovation. Geschwister Monney Natascha und Monney verzaubern ihr Publikum. Egal, ob sie jodeln oder Pop-Songs interpretieren, die Stimmen der beiden Schwestern ergänzen sich so fliessend, dass auch die Grenzen der Genres nichtig werden. Sie lieben das Traditionelle wie auch das Moderne und das spürt man bei jedem gesungenen Ton. Ambäck Sie sind an Virtuosität, Spielfreude und Qualität fast nicht zu toppen. Diese drei Vollblutmusiker spielen auf den Punkt, zwischen den Zeilen und lassen sich in keine Schublade stecken. Sie begeistern auf dem Land und in der Stadt mit Musik, die die Schweiz ein bisschen grösser macht. Trio Simon, Vreny und Fredy Simon Lüthi ist unumstritten einer der besten Schwyzerörgeler und Akkordeonisten im Land. Für ihn ist das Typische an der Schweizer Volksmusik das Miteinander. Und so hat sich mit einer eher unbekannten Musikerin zusammengetan - und das Resultat lässt sich hören.

Landammann Stauffacher 13:45

Landammann Stauffacher

Historienfilm

Heinrich Stauffacher (Robert Troesch) hat mit seinen Leuten die reiche Abtei Einsiedeln geplündert. Das bringt die junge Eidgenossenschaft in Schwierigkeiten, denn man schreibt das Jahr 1314, und die mächtigen Habsburger sind die Schutzherren des Klosters. Der Zeitpunkt ist besonders ungünstig, denn in Frankfurt wurden gerade zwei Kaiser gewählt: Ludwig von Bayern, dem die Stände von Uri, Schwyz und Unterwalden die Treue geschworen und dafür das Recht auf Selbstverwaltung erhalten haben, und dessen Herausforderer, der mächtige und machthungrige Friedrich von Habsburg. Der Plünderfeldzug ins Kloster zeitigt nun Folgen. Die Eidgenossen müssen Farbe bekennen und entscheiden sich vorerst für Ludwig. Der listige Graf von Toggenburg (C. F. Vaucher), der als Vermittler der gekränkten Habsburger die Eidgenossen umstimmen soll, schlägt einen akzeptabel klingenden Handel vor. Uri und Unterwalden zeigen sich geneigt, die Macht des Stärkeren anzuerkennen und zu verhandeln. Landammann Werner Stauffacher (Heinrich Gretler) aber will dem alten Fuchs nicht trauen. In der Folge durchschaut er die Ränke des Vermittlers und überzeugt schliesslich auch seine Mitverschworenen: «Könnt ihr ohne Freiheit leben?», fragt er in die Runde und unterstreicht: «Nein! Also lieber im Kampf sterben.» Das Schicksal gibt ihm Recht. Die Eidgenossen ziehen los und siegen am 15. November 1315 bei Morgarten gegen eine gewaltige Übermacht der Habsburger. «Landammann Stauffacher» entstand 1941, zur Zeit grösster Bedrohung und Unsicherheit. Richard Schweizer und Kurt Guggenheim schrieben das Drehbuch. Sie stützten sich dabei auf historische Dokumente sowie auf Schillers «Tell» und machten auch dichterische Freiheit geltend. Die Rolle des aufrechten Landammanns wurde Heinrich Gretler auf den Leib geschrieben, denn als Darsteller des Tell auf der Bühne war Gretler damals bereits landesweit berühmt und galt als Sinnbild des aufrechten, patriotischen Schweizers. «Landammann Stauffacher» wurde zu einem Meilenstein der «geistigen Landesverteidigung», dessen Botschaft «Könnt ihr ohne Freiheit leben? Nein!» sorgfältig in einen historischen Stoff verpackt wurde.

G&G - Gesichter und Geschichten 15:30

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

SRF Retro Quiz 15:55

SRF Retro Quiz: Quizmaster-Legende Beni Thurnheer trifft auf Kurt Felix' «Teleboy»

Quizshow

Der Montagabend ist seit Jahrzehnten das Zuhause für SRF-Quizsendungen. In diversen Quizshows wie etwa «Tell-Star», «Risiko», «Megaherz» oder «Eiger, Mönch und Kunz» wurden über die Jahre Hunderte von Fragen gestellt und beantwortet - darunter besonders erinnerungswürdige. Deshalb machen sich prominente Teams daran, die Quizfragen von damals in einer unterhaltsamen Runde zu beantworten. Die Rateteams setzen sich zusammen aus Fernseh-Legenden, bekannten TV-Moderatorinnen und -Moderatoren sowie weiteren Prominenten aus Sport und Kultur. Moderiert wird die Sendung von Sven Epiney.

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk 16:55

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk: Cabaret-Legende Lüthi: Der letzte Rotstift

Heinz Lüthi hat Schweizer Humorgeschichte geschrieben, seine Sketche sind Kulturgut: Gemeinsam mit Werner von Aesch und Jürg Randegger bildete Lüthi das legendäre «Cabaret Rotstift». Sie spielten in den 80er- und 90er-Jahren in grossen Sälen, tourten gar durch Nordamerika und waren im Fernsehen präsent wie kaum eine andere Comedy-Formation vorher und nachher. Nachdem seine beiden früheren Bühnenpartner verstorben sind, ist Lüthi der «letzte Rotstift». Wie blickt er auf seine Zeit mit dem legendären Trio zurück? Wie gestaltete sich sein Leben danach, ausserhalb des Rampenlichts? Der 83-Jährige hat eine Passion für Geschichte und Geschichten und ist Autor mehrerer historischer Romane. Auch für das «Buch der Bücher» kann sich der langjährige Lehrer begeistern. Intensiv in Berührung mit der Bibel gelangte das Landeskirchenmitglied erstmals in einem christlichen Lehrerseminar, an dem in grossen Lettern prangte: «Einer ist euer Meister. Christus. Und ihr seid alle seine Brüder.»

Cuntrasts 17:25

Cuntrasts: Il tschêl da Samedan - Ein Film über die Drogenszene von Sameda

Doku-Reihe

Die Landschaft des Oberengadins ist in den 1980er- und 1990er-Jahren Schauplatz einer Tragödie, die bis heute tabuisiert wurde. Von den Zürcher Unruhen inspiriert, widersetzten sich die Jugendlichen den traditionellen Gesellschaftsregeln. Der Dorfplatz von Samedan wird zum Treffpunkt der Engadiner Jugendkultur. Doch mit dem gemeinsamen Musizieren und Kiffen dringt auch das Heroin in das Leben der Jugendlichen. Die Drogensucht und der Tod der eigenen Kinder ist ein Schock für die ganze Region. Ohnmacht und Schuldzuweisungen spalten die Dorfgemeinschaft. Auf Anregung von Radiotelevisiun Svizra Rumantscha hat der Filmemacher Ivo Zen seinen Film «Il tschêl da Samedan» in Zusammenarbeit mit RTR realisiert. Was lief schief? Im zweiteiligen «Cuntrasts»-Film geht der Münstertaler Ivo Zen der Frage nach, was damals falsch gelaufen ist. Er nimmt in «Il tschêl da Samedan» sein Publikum mit auf eine Reise in das Dorf im Oberengadin und spricht mit Menschen, die sich daran erinnern, wie Freundinnen und Freunde sich in Zürich mit Stoff eindeckten und daran starben. Betroffene Eltern sprechen darüber, wie sie ihre Kinder an die Drogen verloren. Und auch ehemalige Drogensüchtige kommen zu Wort. «Il tschêl da Samedan» bricht erstmals das Schweigen und leitet einen Prozess der Versöhnung ein.

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:05

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 18:10

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst: Kropf: Gibt es ihn noch?

Magazin

Für eine sichere Diagnose ist daher oft eine Ultraschalluntersuchung notwendig. Damit lassen sich Knoten, Vergrösserungen, krebsverdächtige Strukturen, Verkalkungen und Zysten erkennen. Aber warum vergrössert sich die Schilddrüse? Kann sie sich von alleine wieder verkleinern? Und welche Rolle spielen unjodierte Speisesalze dabei? Prof. Gerhard Huber, Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Klinik Hirslanden Zürich, bespricht mit Jeanne Fürst Ursachen, Symptome und Therapiemöglichkeiten. «GESUNDHEITHEUTE» porträtiert eine Frau, die 45 Jahre lang wegen einer Schilddrüsenunterfunktion behandelt wurde. Schliesslich wurde ihre Schilddrüse operativ entfernt. Wie sinnvoll sind Gesundheitschecks? Vorsorgeuntersuchungen werden in der Regel zwischen dem 40. und 70. Lebensjahr durchgeführt. Allerdings erfreuen sich Gesundheitschecks bei jungen Leuten zunehmender Beliebtheit und etablieren sich allmählich als Standard. Das Konzept ist einfach: Gesundheitsbewusste Menschen unterziehen sich in bestimmten Zeitabständen einer Messung. Die Ergebnisse dienen der Standortbestimmung und verursachen Kosten in Höhe von mehreren tausend Franken. Wie sinnvoll ist das für eine gesunde Person?

Typisch Volksmusik Sessions 18:40

Typisch Volksmusik Sessions: Volksmusik Sessions mit Echo vom Bäräaug, Ils Fränzlis da Tschlin, RSGM, Drüdieter und dem quartett waschächt

Volksmusik

Echo vom Bäräaug Am Bass steht der Enkel vom legendären Sity Domini. Er ist im Sommer auf der Alp, wo schon sein Grossvater gelebt, gearbeitet und musiziert hat. Und auch seine Musik ist so fröhlich, so unbeschwert, so freudig, dass man sich sofort zu Hause fühlt. Das Echo vom Bäräaug zaubert einem sofort ein Lachen ins Gesicht. Ils Fränzlis da Tschlin Die Fränzlis sind eine Instanz. Sie zelebrieren Musik, zu der früher an legendären Ball-Abenden in Tschlin getanzt worden ist und transportieren diese Tänze so leichtfüssig ins jetzt, dass man sich nur verlieben kann in diese musikalische Familie. RSGM Res Schmid und die Gebrüder Marti musizieren nun schon 40 Jahre zusammen. Das hört man an ihrem Groove, ihrer Selbstverständlichkeit und ihrer Leidenschaft für die Musik. Schon immer bewegten sie sich zwischen Tradition und Moderne und ihr Modernes von früher, ist die Tradition von heute. Drüdieter In der Musik von Drüdieter findet sich Altes und Urchiges aus dem Fundus der Schweizer Volksmusik. Aber so urban, wie man es sonst nirgends hört. Mit Mundart-Texten und einer speziellen Instrumentierung finden sie eine Musik, zwischen Stiller Has und Ländler und machen so auf ihre Art typische Volksmusik. quartett waschächt Mehr Spielfreude geht eigentlich nicht: Wer in die strahlenden Gesichter von Frowin Neff und seinen Kollegen schaut, spürt, mit welcher Leidenschaft diese vier Herren Musik machen. Ob Tradition, Pop oder Musik aus dem Alpenraum - sie nehmen, was ihnen gefällt und interpretieren, wie's uns gefällt.

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos 19:20

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos: 30

Lottoziehung

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

Pled sin via 20:00

Pled sin via

Kirche und Religion

Plötzlich aufs Land - Eine Tierärztin im Burgund 20:10

Plötzlich aufs Land - Eine Tierärztin im Burgund

Tragikomödie

Alexandra (Noémie Schmidt) hat ihr Veterinär-Studium in Paris mit Bravour abgeschlossen und will in die Forschung gehen. Ihr Onkel Michel (Michel Jonasz), der in einer Kleinstadt im Burgund als Tierarzt arbeitet, sieht in ihr allerdings seine perfekte Nachfolgerin. Indem er einen familiären Notfall vortäuscht, lockt er Alexandra nach Mhère. Auch wenn sich zunächst alles in ihr dagegen sträubt, lässt sich Alexandra auf das Landleben ein. Und als dann Michel auf einmal verschwunden ist, springt sie beherzt ein. Das bedeutet, dass sie mit Michels Partner Nico (Clovis Cornillac) klarkommen muss, einem engagierten und bestens vernetzten Tierarzt - der aber nicht auf sie gewartet hat. Zunächst begegnen sich die Städterin und der Landbewohner argwöhnisch. Beide Seiten sehen ihre Vorurteile im Nu bestätigt. Doch mit der Zeit erkennt Nico Alexandras Potential und Alexandra wiederrum beginnt, die Bewohner von Mhère und ihre Tiere zu mögen. Und nicht zuletzt ist da Nicos Assistent Marco (Matthieu Sampeur) der ihr Interesse geweckt hat.

Tagesschau 21:45

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Meteo 21:55

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

Birnenkuchen mit Lavendel 22:05

Birnenkuchen mit Lavendel

Romanze

Louise (Virginie Efira) lebt auf einem Bauernhof in der Provence und kümmert sich seit dem Tod ihres Mannes alleine um den Birnenanbau. So idyllisch das Leben auf dem Land auch scheint, es droht sie gerade ziemlich zu überfordern: Die Bank will den Kredit zurück und ihre Kunden zweifeln an ihrer Kompetenz. Gleichzeitig versucht Louise, ihre pubertierende Tochter Emma (Lucie Fagedet) und den jüngeren Sohn Félix (Léo Lorléac'h) unter Kontrolle zu halten. Und dann fährt sie auf dem Heimweg vom Markt auch noch einen Fremden vor ihrem Haus an. Diesem scheint es zwar gut zu gehen, doch bittet sie ihn trotzdem ins Haus, um ihn zu verarzten. Louise lässt Pierre (Benjamin Lavernhe), so heisst der verletzte Mann, auf dem Sofa schlafen. Am nächsten Morgen ist das Haus perfekt aufgeräumt. Pierre ist nicht nur ordentlich, sondern irgendwie anders. In allem, was er sagt, ist er unverblümt ehrlich, und er ist ein Eigenbrötler, der am liebsten Primzahlen zitiert und diese in verschiedenen Farben sieht. Der sensible Mann, der am Asperger-Syndrom leidet, blüht in Louises Gegenwart auf. Er hilft ihr mehr schlecht als recht beim Verkauf ihrer köstlichen Birnenkuchen auf dem Markt und hat bald das Gefühl, etwas gefunden zu haben, was er gar nicht zu vermissen glaubte: ein Zuhause. Eigentlich versucht Louise ihn aus ihrem Leben herauszuhalten, zu gross ist ihre Angst, dass ihr Herz erneut gebrochen wird. Doch Pierre lässt sich nicht so einfach abschütteln.

Die Queen 23:50

Die Queen

Drama

Queen Elizabeth II. von England (Helen Mirren) gefällt es gar nicht, dass sie ihre Untertanen nach dem Unfalltod ihrer früheren Schwiegertochter Diana an die Spitze eines heftig trauernden Massenauflaufs tragen wollen. Sie weigert sich, medienwirksam zu schluchzen und salbungsvolle Worte zu finden für eine Frau, deren Flirt mit dem internationalen Showbiz sie immer zutiefst missbilligt hatte. Stattdessen geht die Queen mit Prinz Philip (James Cromwell), Prinz Charles (Alex Jennings), Queen Mum (Sylvia Syms) und den beiden Knaben erst einmal auf Moorhuhnjagd. Das nehmen ihr die Britinnen und Briten gewaltig krumm. So riesig ist des Volkes Trauer um seine «Rose von England», dass es wahre Berge von Blumengebinden vor den Toren des Buckingham Palace ablädt. Flankiert wird das Blumenmeer von zunehmend empörten Untertanen, die auf ein Zeichen königlicher Anteilnahme warten. Doch die Royals schweigen. Wie der Ruhepol im Auge des Sturms steht die gefühlskalte Queen. Neben ihr «glänzt» gleichzeitig Prinz Philip (James Cromwell) mit rassistisch-homophoben Ausfällen. Queen Mum (Sylvia Syms) sieht die Vorbereitung zur eigenen Begräbnisfeier von Dianas «Coup» durchkreuzt, und der hilflos-zaudernde Prinz Charles (Alex Jennings) krallt sich an den jungen Premier Tony Blair (Michael Sheen), wobei er diesen um Beistand gegen die dominante Mutter förmlich anfleht. Zahllose Sach- und Kolportagebücher haben es in den letzten Jahren unternommen, die globale Anteilnahme, die der Unfalltod von Lady Di auslöste, zu beleuchten. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ausgerechnet der dezidiert linke britische Filmemacher Stephen Frears («High Fidelity») mit dem Spielfilm «Die Queen» Elisabeth II. und ihrem angestaubten Verständnis von Krone und Königtum mehr Respekt entgegenbringt als jene, die während der Trauer um Lady Di nach Modernisierung der Monarchie gerufen hatten. Gefordert wurde damals von der Queen mehr Mediengewandtheit, mehr Glamour, mehr Volksnähe - all das, was Diana aufs Beste verkörpert hatte. Frears Film zeigt nun, wie Tony Blair - grossartig verkörpert von Michael Sheen - sich zuerst zum Sprecher jener Leute in Grossbritannien macht, die sich eine angemessene Reaktion der Queen auf den Tod von Lady Di hin wünschten. Später, mit Fortschreiten der Affäre, setzt beim Premierminister ein Wandel ein. Zum Schluss mischt sich bei ihm zur Freude über den Zuwachs an Popularität so etwas wie Respekt für eine Königin, die nicht willens ist, auf den schönen neuen Medienzug aufzuspringen. Die Wahl von Helen Mirren als Queen Elisabeth II. muss im Nachhinein als kleiner Geniestreich bezeichnet werden. Die britische Film- und Fernsehschauspielerin schafft es nämlich, die Königin gleichzeitig als unnahbare Tyrannin und doch auch als menschliches Wesen darzustellen und wurde dafür mit einem Oscar belohnt.

Plötzlich aufs Land - Eine Tierärztin im Burgund 01:25

Plötzlich aufs Land - Eine Tierärztin im Burgund

Tragikomödie

Alexandra (Noémie Schmidt) hat ihr Veterinär-Studium in Paris mit Bravour abgeschlossen und will in die Forschung gehen. Ihr Onkel Michel (Michel Jonasz), der in einer Kleinstadt im Burgund als Tierarzt arbeitet, sieht in ihr allerdings seine perfekte Nachfolgerin. Indem er einen familiären Notfall vortäuscht, lockt er Alexandra nach Mhère. Auch wenn sich zunächst alles in ihr dagegen sträubt, lässt sich Alexandra auf das Landleben ein. Und als dann Michel auf einmal verschwunden ist, springt sie beherzt ein. Das bedeutet, dass sie mit Michels Partner Nico (Clovis Cornillac) klarkommen muss, einem engagierten und bestens vernetzten Tierarzt - der aber nicht auf sie gewartet hat. Zunächst begegnen sich die Städterin und der Landbewohner argwöhnisch. Beide Seiten sehen ihre Vorurteile im Nu bestätigt. Doch mit der Zeit erkennt Nico Alexandras Potential und Alexandra wiederrum beginnt, die Bewohner von Mhère und ihre Tiere zu mögen. Und nicht zuletzt ist da Nicos Assistent Marco (Matthieu Sampeur) der ihr Interesse geweckt hat.

Birnenkuchen mit Lavendel 02:50

Birnenkuchen mit Lavendel

Romanze

Louise (Virginie Efira) lebt auf einem Bauernhof in der Provence und kümmert sich seit dem Tod ihres Mannes alleine um den Birnenanbau. So idyllisch das Leben auf dem Land auch scheint, es droht sie gerade ziemlich zu überfordern: Die Bank will den Kredit zurück und ihre Kunden zweifeln an ihrer Kompetenz. Gleichzeitig versucht Louise, ihre pubertierende Tochter Emma (Lucie Fagedet) und den jüngeren Sohn Félix (Léo Lorléac'h) unter Kontrolle zu halten. Und dann fährt sie auf dem Heimweg vom Markt auch noch einen Fremden vor ihrem Haus an. Diesem scheint es zwar gut zu gehen, doch bittet sie ihn trotzdem ins Haus, um ihn zu verarzten. Louise lässt Pierre (Benjamin Lavernhe), so heisst der verletzte Mann, auf dem Sofa schlafen. Am nächsten Morgen ist das Haus perfekt aufgeräumt. Pierre ist nicht nur ordentlich, sondern irgendwie anders. In allem, was er sagt, ist er unverblümt ehrlich, und er ist ein Eigenbrötler, der am liebsten Primzahlen zitiert und diese in verschiedenen Farben sieht. Der sensible Mann, der am Asperger-Syndrom leidet, blüht in Louises Gegenwart auf. Er hilft ihr mehr schlecht als recht beim Verkauf ihrer köstlichen Birnenkuchen auf dem Markt und hat bald das Gefühl, etwas gefunden zu haben, was er gar nicht zu vermissen glaubte: ein Zuhause. Eigentlich versucht Louise ihn aus ihrem Leben herauszuhalten, zu gross ist ihre Angst, dass ihr Herz erneut gebrochen wird. Doch Pierre lässt sich nicht so einfach abschütteln.

Donnschtig-Jass 04:25

Donnschtig-Jass: Live aus Sarnen OW mit Gölä, Leonard, Florian Ast und Eliane

Volkstümliche Unterhaltung

Der «Donnschtig-Jass» pflegt die Jass-Kultur in der Schweiz, lässt das Publikum daran teilhaben und verbindet seit 41 Jahren erfolgreich Tradition mit Spiel und Spass. Vom 4. Juli bis zum 15. August 2024 ist die Jass-Sendung wieder auf grosser Schweizer Tournee. Das Publikum erwartet beste Unterhaltung - mit Jasswettkämpfen, musikalischen Highlights und prominenten Persönlichkeiten. Weiter führt die Jass-Reise in die Kantone Fribourg und Glarus. Woche für Woche spielen jeweils zwei Gemeinden aus einem Kanton um den Austragungsort der nächsten Sendung. In der Zentralschweiz jassen die beiden Gemeinden Freiburger Düdingen und Tafers um das Gastgeberrecht der nächsten Livesendung. Welche von ihnen gewinnt, entscheiden die besten Jasserinnen und Jasser der ausgewählten Gemeinden in fünf Jass-Runden. Alle Ortschaften werden zudem in den Sendungen in einem Ortsporträt näher vorgestellt. Durch die Sendung führt Rainer Maria Salzgeber. Stefan Büsser wirft zudem in jeder Sendung einen speziellen Blick hinter die Kulissen der Produktion und des Festanlasses. Und Schiedsrichterin Sonia Kälin, ehemalige Schwingerkönigin, ist verantwortlich für die Einhaltung der Regeln am Jasstisch. Moderator Rainer Maria Salzgeber fährt auch dieses Jahr jeweils am Freitag nach der Livesendung mit seinem Rennrad zum nächsten Austragungsort und legt so diesen Sommer insgesamt über 1000 Kilometer und 20'000 Höhenmeter zurück.