Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Holmsund ist ein malerisches, schwedisches Küstendörfchen. Hier leben die Schwestern Paula (Claudelle Deckert) und Agneta Rondahl (Katja Weitzenböck). Agneta sorgt nach einer gescheiterten Ehe allein für ihre Tochter Gitta (Maria Ehrich) und leitet seit dem Tod der Eltern das familieneigene Hotel. Paula trägt als selbständige Fischerin zum gemeinsamen Haushalt bei. Trotzdem stecken die zwei Schwestern ständig in Finanznöten. Als daher eines Tages ein Kaufangebot für Hotel und Grundstück ins Haus flattert, ist das für Agneta ein Wink des Schicksals. Mit dem vielen Geld, das die Fischverarbeitungsfirma Eriksson anbietet, könnten sie sich beide eine neue Existenz aufbauen. Aber Paula ist vehement gegen den Verkauf. Für keinen Preis der Welt möchte sie das von ihren Grosseltern und Eltern aufgebaute Hotel aufgeben. Paula schwebt ohnehin seit Tagen wie auf Wolken. Im Gegensatz zu Agneta, die ihren hartnäckigen Verehrer Gunnar (Frank Behnke) seit Jahren hinhält, hat Paula sich nämlich Hals über Kopf in Mattias (Patrik Fichte) verliebt, den Besitzer einer eleganten Segeljacht. Mattias ist aber nicht zufällig nach Holmsund gekommen. Im Auftrag der Firma Eriksson soll er Kontakt mit den Hotelbesitzern aufnehmen.
24 Kantonalbanken hat die Schweiz, 13 davon sind an der Börse. Für viele war das Geschäftsjahr 2023 eines der besten der Firmengeschichte. Geschuldet sind die sprudelnden Gewinne dem Zinsgeschäft und gestiegenen Margen. Und auch der Untergang der Credit Suisse hat viel Neugeld in die Kassen gespült. 17 Prozent mehr als im Vorjahr hat etwa die ZKB verdient. Sind die Kantonalbanken die grossen Profiteure des CS-Kollapses? Lässt sich das Erfolgsjahr 2023 wiederholen? Und könnten die Staatsgarantien für die Kantone zum Risiko werden? Das diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit dem Chef der grössten Kantonalbank, ZKB-CEO Urs Baumann, und dem Geschäftsführer der kleinsten, Urner-KB-CEO Christoph Bugnon.
Suizidwunsch erkennen - Wiederholung vermeiden Leon, 20, versuchte dreimal, sich zu töten. Jetzt unterstützt das Präventionsprogramm AdoASSIP ihn dabei, neue suizidale Krisen zu erkennen und Hilfe zu holen. Barbara Schleuniger verlor als junges Mädchen ihren Bruder. Heute kümmert sich die 54-Jährige um Angehörige, die einen Menschen durch Selbsttötung verloren haben. Im Gespräch mit «Puls»-Moderatorin Daniela Lager berichten beide von tiefer Verzweiflung, aber auch von der Hoffnung, möglichst viele Menschen mit ihren Erfahrungen retten zu können. Überleben - Wie Greg Whitesell ins Leben zurückfand Wiederholt erlittene Schädel-Hirn-Traumata führten bei dem US-Footballspieler Greg Whitesell zu einer nicht erkannten Depression und dem Wunsch, zu sterben. Aus Scham offenbarte sich Greg nicht seiner Familie, sondern kündigte seinen Suizid im Internet an. In letzter Sekunde wurde er von Freunden gerettet. Es zeigt sich: Die Sterblichkeit durch Suizid ist nicht geringer als durch Verkehrsunfälle, jedoch noch immer stark tabuisiert. Was passiert im Gehirn bei suizidalen Neigungen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen die Biologie der Depression und untersuchen Gehirne von Menschen, die sich suizidiert haben. Bisher wurde vermutet, Depressionen beruhten auf einem Mangel an Serotonin, einem Neurotransmitter, der an der Regulierung von Stimmungen, Entscheidungsfindungen und Schlaf beteiligt ist - drei wichtige Faktoren für Suizid. Das Gegenteil ist der Fall. Gibt es ein Suizid-Gen? Die Forschung zeigt, Suizide treten in manchen Familien gehäuft auf. Aber es gibt nicht das eine «Suizid-Gen». Ein erheblicher Anteil des Suizidrisikos ist zwar genetisch bedingt, aber genauso bedeutend sind umweltbedingte biografische Erfahrungen, die die Gene verändern. Auf dem Irrweg der Aussichtslosigkeit In Ländern wie Deutschland, Frankreich und den USA unternehmen Frauen öfter den Versuch eines Suizids, aber deutlich mehr Männer versterben daran. Suizidgefährdete Menschen gehen fälschlicherweise davon aus, dass ihnen nicht geholfen werden kann. Das ist völlig falsch. Man kann psychologisch, sozial und medizinisch helfen, dieser Krise zu begegnen. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema: Suizidprävention und Trauerverarbeitung In Sorge um eine Person, die sich in einer suizidalen Krise befindet? Oder selbst mit suizidalen Gedanken zu kämpfen? Vier Fachpersonen geben Auskunft zur Suizidprävention, sowie zur Unterstützung bei der Nachsorge von Angehörigen, die einen Menschen durch Selbsttötung verloren haben. «Puls kompakt» - Tipps zum Umgang mit Menschen mit Suizidgedanken Auf welche Alarmsignale gilt es zu achten? Bei Anzeichen einer suizidalen Krise: direkt ansprechen oder verstärkt dies die suizidalen Tendenzen? Soll man das soziale Umfeld eines Menschen auf die suizidale Krise aufmerksam machen? Was tun, wenn eine Person mit suizidalen Tendenzen den eigenen Zustand relativiert oder negiert?
Am ersten Tag kocht Haniyeh aus Hausen AG ein Spätzlimenü für ihre Gäste. Sie macht Chili-Spätzli mit Poulet-Paprikarahmgeschnetzeltem und dreierlei Gemüse. Die 27-Jährige liebt ihre Hündin Nala über alles und übt oft neue Kunststücke mit ihr. Sonst geht Haniyeh gerne Motorradfahren.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Der bewusstlose Carsten Bensch wird ins Volkmann-Klinikum eingeliefert. Während des Abends mit seiner vermeintlichen Frau Sylvia ist er zusammengebrochen. Carsten ist in Lebensgefahr. Er muss dringend operiert werden. Oberschwester Alexandra überträgt Jasmin die Aufgabe, die Frau zu beruhigen.
Louisa und Fiete retten Miriam Bender vorm Ertrinken, als diese beim Aquasport im Krankenhaus-Schwimmbad einen Schwächeanfall erleidet. Louisa kennt Miriam bereits aus der Klinik. Ihr Baby Emil wurde wegen seiner Gelbsucht dort behandelt. Da beginnt Miriam ihren Schwächeanfall herunterzuspielen.
Der Garten von Doris Bütler liegt in Weite SG, über dem Rheintal. In den 90er-Jahren legte das Ehepaar Bütler im steilen Gelände um ihr Haus einen Rosengarten an. Zehn Jahre später wurde der Hang terrassiert und der Garten neu angelegt - mit Solitärbäumen, Stauden und allerlei Gehölz.
Die junge Tourismusexpertin Caroline (Romana Pollak) hat gerade ihre Scheidung hinter sich und freut sich auf einen neuen Lebensabschnitt. Ihr alter Studienfreund Andreas (Andreas Elsholz) begleitet sie in seinen Heimatort Udebergen, wo Caroline einen Auftrag für den schwedischen Tourismusverband ausführen soll. Dort gerät sie schnell zwischen die Fronten, denn ein Streit erhitzt die Gemüter im idyllischen Ort. Andreas' Bruder, Bürgermeister Sven Sunvall (Hans Heller), bekämpft das Braunbärenprojekt des charismatischen Försters Justus Falkenberg (Thomas Scharff). Justus will sich mit der Auswilderung von Braunbären einen lang gehegten Traum erfüllen, durchkreuzt damit aber die Tourismuspläne des Bürgermeisters und seiner Anhängerinnen und Anhänger. Caroline soll nun das Zünglein an der Waage spielen; ihr Gutachten wird klären, ob das Auswilderungsprojekt weiter unterstützt wird oder nicht. Kein leichter Job für Caroline. Der Bauer Mats (Thomas Limpinsel) behauptet, die Bären hätten mehrere seiner Schafe gerissen, und übt unterstützt vom Bürgermeister Druck auf sie aus. Gleichzeitig bedrängt sie Andreas, der für sie nur ein Freund ist, mit seinen Avancen. Und ihr Job wird nicht einfacher, als sie beginnt, starke Gefühle für den charismatischen Naturforscher Justus zu entwickeln.
Die Schildkröte Heinrich wird hundertfünfzig, Grund für eine tolle Geburtstagsparty und einen Rückblick auf die langjährige Geschichte des Zoos.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
André ist 57 und kocht am zweiten Tag dieser Woche. Er bereitet Spätzli mit «etwas grünem aus dem Wald» zu. Das soll jedoch eine Überraschung bleiben. Dazu gibt es gebratenes Rumpsteak mit geschmelzten Zwiebeln und kalter Senfsauce. Andrés Leidenschaft ist neben dem Kochen die Musik.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Der Vermögensverwalter Sebastian Fuchs (Friedrich Witte) wurde zu später Stunde im Park erstochen. Ein Raubmord scheint ausgeschlossen. Als Oberstaatsanwalt Reuther (Rainer Hunold) der Witwe (Sinja Dieks) die Todesnachricht überbringt, muss er feststellen, dass deren Ehe offenbar nicht unbeschwert verlief. Dies lag nicht zuletzt an dem angespannten Verhältnis zwischen dem Toten und seiner Schwiegermutter Hermine Eschenberg (Charlotte Schwab). Isabels Mutter scheint ein Problem damit gehabt zu haben, dass ihr mittlerweile verstorbener Ehemann damals Sebastian die Leitung der Firma übertragen hatte. Entsprechend angespannt war auch das Verhältnis von Hermine Eschenberg zu Gerlinde Fuchs (Imke Büchel), der Mutter des Opfers, und zu deren Lebensgefährten Bruno Schreiber (Wolfgang Packhäuser), der bei der Polizei kein unbeschriebenes Blatt ist. Ermittlungen im beruflichen Umfeld des Opfers führen die Kommissare schliesslich zu Christian von Buchloe (Kai Albrecht), der die Eschenbergs bei verschiedenen Nachhaltigkeits- und Wohltätigkeitsprojekten unterstützt. Er hat am Tatabend einer Besprechung mit Sebastian Fuchs beigewohnt, doch seine Aussagen werfen Fragen auf.
Inserate für die Katz? - Verlag bringt KMU zum Verzweifeln Ein findiger Verlagsunternehmer treibt KMU zur Weissglut: Anzeigenverkäuferinnen verkaufen gleich doppelt und dreifach Inserate in Magazinen und Zeitungen, erzählt eine Insiderin. Doch neue Kunden würden ausbleiben, beklagen sich mehrere Kleingewerbler bei «Kassensturz». Eine Recherche über unbeglaubigte Auflage- und Leserzahlen und den Frust von Unternehmerinnen und Unternehmern. Live im «Kassensturz»-Studio stellt sich Verlagsleiterin Sonja Orbke den Fragen von Moderator André Ruch. «Darf man das?» - Schlagzeuger-Karriere versus Ruhebedürfnis Muss Karl es einfach hinnehmen, dass die Nachbarstochter in der Mietwohnung nebenan tagein, tagaus auf ihrem Schlagzeug rumhämmert und von einer Schlagzeug-Karriere à la Charlie Watts oder Ringo Starr träumt und Karl damit um seinen Schlaf bringt. Das Publikum stimmt darüber ab. Und «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner klärt live im Studio auf, was von Gesetzes wegen zugelassen ist - und was nicht. Degustation «Nudelsuppen» - Von Hui bis Pfui Instant Noodles, Ramen, Nudelsuppen - viele Namen für das gleiche Trend-Gericht. Und vom Speiseplan Jugendlicher und Junggebliebener kaum mehr wegzudenken. Die «Kassensturz»-Degustation mit einer hochkarätigen Fach-Jury zeigt, dass die Bandbreite an Nudelsuppen überraschend gross ist. Und es gibt immense geschmackliche Unterschiede: von kartonartig und ranzig bis zu harmonisch und natürlich. Die Profi-Testerinnen und -Tester vergeben Noten von «gut» bis «schlecht».
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Mit Barbara Lüthi diskutieren: - Christof Franzen, Journalist und ehemaliger Russland-Korrespondent SRF; - Thomas Greminger, Diplomat und Direktor Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik; - Gulnaz Partschefeld, Lehrbeauftragte für russische Kulturgeschichte Universität St. Gallen und ehemalige russische Nachrichtensprecherin; - Jeronim Perovic, Professor für Osteuropäische Geschichte, Universität Zürich; und - Georg Häsler, Journalist «NZZ» und Sicherheitsexperte.
An einem Filmset gibt es immer wieder unvorhergesehene Ereignisse. An manchen Tagen gibts nur solche. Und manchmal ist es sogar noch schlimmer. Der Schweizer Kurzfilm von Bennoît Monney zeigt auf heiter-destruktive Weise genau das.
Um die Fuchskönigin aufzuheitern, suchen Füchse jede Nacht im Abfall nach Liebesbriefen, um sie ihr vorzulesen. Die handgezeichnete Fabel von Marina Rosset aus dem Jahre 2022, in die Füchse als Liebesboten fungieren, ist bereits rund um den Globus gereist und wurde mit vielen Preisen geehrt.
Marcel Barelli hat das Zusammenleben verschiedener Tiere unter die Lupe genommen und zeigt auf witzige Art und Weise, dass Homosexualität nicht nur eine menschliche Angelegenheit ist. Für seinen Animationsfilm hat er, unter vielen anderen Preisen, den Schweizer Filmpreis 2022 für den besten Animationsfilm gewonnen.
Ein Antiquitätenhändler bekommt von einem Reisenden eine magische Schallplatte, die seine Gedanken liest und verschüttete Erinnerungen wieder zum Vorschein bringt. Besessen von dieser unendlichen Platte, hört der Antiquitätenhändler sie wieder und wieder und verliert sich in seiner Vergangenheit.
Zürich, im Sommer. Die morgendliche Abkühlung im Fluss hält nicht lange hin, die Hitze legt sich über die Stadt wie ein Vergrösserungsglas, unter dem vermeintlich nichtige alltägliche Belästigungen unvermittelt gewichtig werden. Eli versucht, der Enge und Hetze der Stadt zu entfliehen - und kriegt doch immer wieder die Aggressionen der Männer zu spüren. Bis sich die Wut auch in ihr entlädt. «Über Wasser» wurde mit dem Swiss Film Award 2022 als bester Kurzfilm ausgezeichnet und lief an zahlreichen in- und ausländischen Festivals - unter anderem der «Semaine de la Critique» 2021 in Cannes.
In einem Feuerwerk von digitalen Selbstporträts hat der Filmemacher Claudius Gentinetta Hunderte von idyllischen, peinlichen und schrecklich verstörenden Selfies zu einer einzigartigen Komposition arrangiert. Die künstlerisch nachbearbeiteten Einzelbilder ziehen sich zusammen zu einem schauerlichen Grinsen, das den Abgrund menschlicher Existenz überstrahlt. Selfies gehören zu unserer Alltagskultur. Otto Normalverbraucher lebt damit genauso wie die Starlets und Flüchtlinge. Das momenthafte und partikulare Ereignis des Augenblicks wird durch den Transfer ins Internet zu einem zeit- und grenzenlosen Dokument. Selfies sind somit längst mehr als hübsche Erinnerungsfotos fürs Familienalbum, sie dokumentieren das eigene Leben, wie auch das von allen anderen. Selfies halten nicht nur inszenierte Glücksmomente fest. Wie eine kurze Internetrecherche schnell klar macht, betreffen sie ebenso sehr die dunkle Seite der Conditio Humana. Es entsteht ein Voyeurismus, der weitgehend unabhängig vom fremden Blick ist. Über Selfies definiert man sich selbst. Selfies stiften die neue Identität. Mit seinem Film nimmt Claudius Gentinetta die Zuschauerin und den Zuschauer mit auf eine rasante Reise rund um die Welt.
Elise Lafontaine winkt seit Jahren den TGV-Zügen zu. Als sie eines Tagesden den Brief eines Lokführers im Garten findet, lässt sie sich auf einen vielversprechenden Briefwechsel ein - bis ein Fahrplanwechsel ihre Welt aus den Fugen bringt. Nicht gewillt, auf ihre tägliche Freude zu verzichten, macht sich Elise auf die Suche nach dem Lokführer. So bizarr die Geschichte auch klingt, sie beruht auf einer wahren Begebenheit. Für die Rolle von Elise konnte Regisseur Timo von Gunten die grandiose Jane Birkin verpflichten. «La femme et le TGV» vertrat die Schweiz in der Kategorie «Bester Kurzfilm» im Rennen um die Oscars 2017. Der Film wurde auch für den Schweizer Filmpreis 2017 nominiert. SRF1 zeigt den Film in Erinnerung an Jane Birkin.
Inserate für die Katz? - Verlag bringt KMU zum Verzweifeln Ein findiger Verlagsunternehmer treibt KMU zur Weissglut: Anzeigenverkäuferinnen verkaufen gleich doppelt und dreifach Inserate in Magazinen und Zeitungen, erzählt eine Insiderin. Doch neue Kunden würden ausbleiben, beklagen sich mehrere Kleingewerbler bei «Kassensturz». Eine Recherche über unbeglaubigte Auflage- und Leserzahlen und den Frust von Unternehmerinnen und Unternehmern. Live im «Kassensturz»-Studio stellt sich Verlagsleiterin Sonja Orbke den Fragen von Moderator André Ruch. «Darf man das?» - Schlagzeuger-Karriere versus Ruhebedürfnis Muss Karl es einfach hinnehmen, dass die Nachbarstochter in der Mietwohnung nebenan tagein, tagaus auf ihrem Schlagzeug rumhämmert und von einer Schlagzeug-Karriere à la Charlie Watts oder Ringo Starr träumt und Karl damit um seinen Schlaf bringt. Das Publikum stimmt darüber ab. Und «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner klärt live im Studio auf, was von Gesetzes wegen zugelassen ist - und was nicht. Degustation «Nudelsuppen» - Von Hui bis Pfui Instant Noodles, Ramen, Nudelsuppen - viele Namen für das gleiche Trend-Gericht. Und vom Speiseplan Jugendlicher und Junggebliebener kaum mehr wegzudenken. Die «Kassensturz»-Degustation mit einer hochkarätigen Fach-Jury zeigt, dass die Bandbreite an Nudelsuppen überraschend gross ist. Und es gibt immense geschmackliche Unterschiede: von kartonartig und ranzig bis zu harmonisch und natürlich. Die Profi-Testerinnen und -Tester vergeben Noten von «gut» bis «schlecht».
Mit Barbara Lüthi diskutieren: - Christof Franzen, Journalist und ehemaliger Russland-Korrespondent SRF; - Thomas Greminger, Diplomat und Direktor Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik; - Gulnaz Partschefeld, Lehrbeauftragte für russische Kulturgeschichte Universität St. Gallen und ehemalige russische Nachrichtensprecherin; - Jeronim Perovic, Professor für Osteuropäische Geschichte, Universität Zürich; und - Georg Häsler, Journalist «NZZ» und Sicherheitsexperte.
André ist 57 und kocht am zweiten Tag dieser Woche. Er bereitet Spätzli mit «etwas grünem aus dem Wald» zu. Das soll jedoch eine Überraschung bleiben. Dazu gibt es gebratenes Rumpsteak mit geschmelzten Zwiebeln und kalter Senfsauce. Andrés Leidenschaft ist neben dem Kochen die Musik.
Der Garten von Doris Bütler liegt in Weite SG, über dem Rheintal. In den 90er-Jahren legte das Ehepaar Bütler im steilen Gelände um ihr Haus einen Rosengarten an. Zehn Jahre später wurde der Hang terrassiert und der Garten neu angelegt - mit Solitärbäumen, Stauden und allerlei Gehölz.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Der 77-jährige pensionierte Arzt wurde letzte Woche gerade noch vor dem Gong ausgewählt. Heute betritt er die Quizinsel und spielt gegen die 100 Gegnerinnen und Gegner in der Wand.