Jetzt 20:15 22:30
Zeit auswählen
Datum auswählen
Mo Di Mi Do Fr Sa So 30 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

TV Programm für ORF III am 05.10.2024

Jetzt

Der Bergdoktor 17:40

Der Bergdoktor: Zuckerbrot (2)

Arztserie

Theresa hat nach ihrer Flucht von zuhause bei Dr. Burgner Aufnahme gefunden. Der Bergdoktor nimmt sich des erschöpften Mädchens an, dessen Krankheit ihm immer noch Rätsel aufgibt. Währenddessen kommt Hilde Wallner mit Theresas Hund zu Pankraz. Er leidet unter ähnlichen Symptomen wie Theresa. Als er stirbt, erhärtet sich ein schrecklicher Verdacht gegen Leo Wallner.

Danach

Der Bergdoktor 18:30

Der Bergdoktor: Die Qual der Wahl

Arztserie

Bauer Zirngiebel und Bürgermeister Angerer haben die alte, kranke Trude Lechner mit unlauteren Mitteln von ihrem Hof vertrieben. Zirngiebel will den Hof abreißen, um sich dort ein neues Haus bauen zu können. Dr. Burgner kommt hinter die Machenschaften der beiden. Er will durchsetzen, dass Trude aus dem Altenheim wieder auf ihren Hof zurückkehren kann.

Der Bergdoktor 19:20

Der Bergdoktor: Blutsverwandschaft

Arztserie

Maxls Freund Michi, der Sohn des Schreiners und Bergführers Luis Neumeier, hat Symptome, die auf eine schwere Blutkrankheit hinweisen. Der Bergdoktor untersucht den Jungen und findet seine Vermutung bestätigt: Michi hat Leukämie und muss sofort ins Krankenhaus. Nur eine Knochenmarkstransplantation kann sein Leben retten.

Kommissar Rex - Die Geschichte einer Kultserie 20:15

Kommissar Rex - Die Geschichte einer Kultserie

Film/Kino/TV

Sie ist die erfolgreichste Fernsehserie, die jemals in Österreich produziert wurde: Kommissar Rex. Der Erfolg der Krimiserie beruht auf dem gelungenen Zusammenspiel des tierischen Haupthelden Rex mit seinen menschlichen Partnern vor der traumhaften Kulisse Wiens. Insgesamt wurden 18 Staffeln der Kultserie gedreht. Keine andere österreichische Fernsehserie wurde so oft international verkauft, synchronisiert und gesendet. In beinahe 150 Ländern weltweit durfte "Kommissar Rex" schon ermitteln. Im Zentrum aller Folgen steht der Hund Rex, was kurz für Reginald von Ravenhorst steht. Der Deutsche Schäferhund löste zusammen mit wechselnden Kommissaren, die etwa von Tobias Moretti und Gedeon Burkhard dargestellt wurden, spektakuläre Mordfälle. Rex gab stehts den hilfreichen Assistenten, der Opfer befreit und seine menschlichen Partner rettet. Die Dokumentation wirft einen Blick hinter die Kulissen und klärt, wie sich die reale Polizeiarbeit von der des Filmhundes unterscheidet. Millionen Zuseher weltweit haben die Abenteuer von Rex und seinen menschlichen Kolleginnen und Kollegen bis heute verfolgt und bei den Ermittlungen mitgefiebert. Kommissar Rex: eine österreichische Kultserie!

Kottan ermittelt - Die Geschichte der Kultserie 21:05

Kottan ermittelt - Die Geschichte der Kultserie

Film/Kino/TV

Die ORF-III-Dokureihe "Österreichische Fernsehjuwele" beschäftigt sich mit legendären Sendungen aus der Geschichte des ORF. Es sind Fernsehformate, die für viele Österreicherinnen und Österreicher inzwischen genauso zum österreichischen Kulturgut gehören, wie etwa das Schnitzel oder die Lipizzaner. "Kottan ermittelt" ist eine dieser Sendungen, die im kollektiven Gedächtnis Österreichs verankert sind. Major Adolf Kottan, im Laufe der Serie von drei unterschiedlichen Schauspielern verkörpert, hat sich mit seinem Spruch "Inspektor gibt's kaan!" Kultstatus erworben. Über 19 Folgen parodierte die Serie das Wesen der österreichischen Polizei, was bei der betroffenen Institution auch für Proteste sorgte. Die Polizei klagte an, dass die Krimi-Serie ihren gesamten Berufsstand diffamieren würde. Bei den Zusehenden kam jedoch genau dieser Humor besonders gut an. Die Dokumentation bietet bisher unbekannte Blicke hinter die Kulissen von "Kottan ermittelt" und thematisiert auch die Aufregung rund um die Veröffentlichung der Serie. Es kommen Schauspielerinnen und Schauspieler, und in Archivaufnahmen auch die bereits verstorbenen Filmemacher von damals selbst zu Wort. Mit Chris Lohner, Michael Schottenberg, Polizeioberst Golob uvm.

In Bild und Ton - Österreichische Rundfunkgeschichte (1/2) 22:00

In Bild und Ton - Österreichische Rundfunkgeschichte (1/2)

Dokumentation

Der ORF-III-Dokuzweiteiler widmet sich der Geschichte des Rundfunks in Österreich. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Entwicklungen der frühen Phase ab 1923 bis zur Rundfunkreform im Jahr 1966. Präsentiert vom ZIB-Moderationsduo Nadja Bernhard und Tarek Leitner. Als im Jahr 1923 die ersten Sendungen des Versuchsradios Hekaphon in Wien in den Äther geschickt werden, beginnt die Zeit des Radios in Österreich. Das Potenzial des jungen Mediums erkennen damals nur Wenige. Die erfolgreichen Tests veranlassen Funkpioniere sich um eine staatliche Konzession zu bemühen. Am 1. Oktober 1924 nimmt die Radio-Verkehrs-AG (RAVAG) offiziell ihren Sendebetrieb in Wien auf. Ihr Generaldirektor ist Oscar Czeija. Das sich anfangs als unpolitisch verstehende Medium wird im Laufe der 1930'er Jahre zum Massenmedium und Propagandainstrument. Mit dem sogenannten Anschluss an Nazideutschland im Jahr 1938 endet auch die frühe Phase des Rundfunks in Österreich. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird Österreich und seine Hauptstadt Wien in vier Besatzungszonen aufgeteilt, ebenso das Radio in vier Alliierte Besatzungssender aufgefächert. Mit dem Inkrafttreten des Staatsvertrags im Jahr 1955 erlangt auch der Rundfunk seine Souveränität zurück. Im selben Jahr betritt ein neues Medium die Bildfläche, das Fernsehen. Ton- und Bildangebend ist die Politik. Sie nutzt den Rundfunk bewusst, um Politik zu machen. Er ist ihr schließlich auch direkt unterstellt. Es beginnt die Zeit des Proporzfunks. Im Jahr 1964 wird jedoch der Rundfunk selbst zum Politikum. Das Rundfunkvolksbegehren als erstes jemals abgehaltene Volksbegehren in Österreich wird initiiert. Es landet aber in den Schubladen der Parteisekretariate. Die Regierungskriese im Jahr 1965 und vorgezogene Neuwahlen bringen die Wende. Die neue Bundesregierung setzt eine Rundfunkreform im darauffolgenden Jahr um.

In Bild und Ton - Österreichische Rundfunkgeschichte (2/2) 23:05

In Bild und Ton - Österreichische Rundfunkgeschichte (2/2)

Dokumentation

Der ORF-III-Dokuzweiteiler widmet sich der Geschichte des Rundfunks in Österreich. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den Entwicklungen ab dem Inkrafttreten des neuen Rundfunkgesetzes im Jahr 1967 bis in die Gegenwart. Präsentiert vom ZIB-Moderationsduo Nadja Bernhard und Tarek Leitner. Als am 1. Jänner 1967 das neue Rundfunkgesetz in Kraft tritt, steht an der Spitze der Österreichischen Rundfunkgesellschaft nicht mehr die Politik, sondern ein Generalintendant. Dem ORF wird volle Autonomie in Programm, Personal und Finanzen zugesprochen. Der erste Generalintendant Gerd Bacher führt neben einer Programmreform in Radio und Fernsehen auch eine bauliche Neuordnung durch. Das Fernsehen ist neben dem Radio zusätzlich zum Massenmedium avanciert. Die Kraft der Bilder wird im Jahr 1972 zum Politikum. Die mediale Inszenierung der sogenannten Schranz-Affäre, speziell durch das Fernsehen, weckt Erinnerungen an die Tage im März 1938. Mit dem Rundfunkgesetz vom Jahr 1974 wird der Österreichische Rundfunk von einer Gesellschaft formal in eine Anstalt öffentlichen Rechts umgewandelt, die Macht des Generalintendanten stark eingeschränkt. Das Rundfunkmonopol des ORF beginnt im Laufe der darauffolgenden Jahre allmählich zu bröckeln. In den 1990'er Jahren wird der Weg für kommerzielle Privatrundfunkanstalten in Österreich politisch geebnet. Mit dem Rundfunkgesetz im Jahre 2001 wird der ORF in eine Stiftung öffentlichen Rechts umgewandelt. Das Monopol erlischt endgültig. In diesen Jahren beginnt auch der Siegeszug des Internets, mit all seinen Möglichkeiten. Durch rasante technische Fortschritte, den Breitbandausbau und der dadurch möglichen Internationalisierung des Marktes verschwimmen allmählich die Grenzen zwischen den konventionellen Medien. Diese Veränderungen stellen neue Herausforderungen für herkömmliche Broadcaster dar. Gleichzeitig wird dadurch der Beginn eines neuen Medienzeitalters eingeleitet.

Merci Cherie - Österreich und der Songcontest 00:15

Merci Cherie - Österreich und der Songcontest

Dokumentation

Die Dokumentation zeichnet die genauen Geschehnisse des 5. März 1966 nach, als Udo Jürgens für Österreich den Song Contest gewann. Ein Phänomen, eine Ausnahmeerscheinung, eine Ikone der Unterhaltungsmusik: Wenn es darum geht, eine treffende Bezeichnung für den Künstler Udo Jürgens zu finden, überschlagen sich die Kritiker und Kritikerinnen mit lobenden Worten. Tatsächlich kann kaum ein deutschsprachiger Musiker auf eine ähnlich lange und erfolgreiche Musikkarriere zurückblicken. Klassiker wie "Griechischer Wein" oder "Aber bitte mit Sahne" können selbst heutige Teenager noch mitsummen. 1964 nimmt Udo Jürgens erstmals beim Eurovision Song Contest in Kopenhagen teil. Mit "Warum nur, warum?" erreicht er für Österreich den sechsten Platz. Die englische Version "Walk Away", gesungen von Matt Monroe, stürmt die britischen und US-Charts, wird weltweit 1,5 Millionen Mal verkauft. 1965 tritt Udo Jürgens in Neapel erneut beim Grand Prix an und landet mit "Sag ihr, ich lass sie grüßen" auf Platz vier. Schließlich, 1966 in Luxemburg, der Durchbruch: Mit "Merci Chérie" fährt Jürgens den Sieg für Österreich ein und landet einen Welthit - Startschuss seiner internationalen Karriere. Er erhielt mit 31 Punkten fast doppelt so viele wie die zweitplatzierten Schweden. Italien und Monaco erhielten gar keine Punkte. Der britische Vertreter Kenneth McKellar ist bisher der einzige Interpret, der beim Liederwettbewerb im Kilt aufgetreten ist. Milly Scott, die Vertreterin der Niederlande, war die erste schwarze Sängerin im Wettbewerb. Zu Wort melden sich heimische Stars wie Dagmar Koller, Lizzi Engstler oder Peter Kraus. Außerdem zeigt die Dokumentation das letzte Interview mit der Musiklegende und dem Song Contest-Teilnehmer von 1977 Willi Resetarits.

Udo Jürgens - Ein Leben für die Musik 01:00

Udo Jürgens - Ein Leben für die Musik

Dokumentation

Er schrieb den Soundtrack mehrerer Generationen: 50 Jahre lang stand der Schlagerstar und Frauenschwarm Udo Jürgens auf der Bühne. Doch für den Erfolg zahlte er einen hohen Preis. Am Ende seines Lebens plagten ihn Depressionen. Der Ruhm, das Geld, die Frauen - Udo Jürgens war reich, aber nicht unbedingt glücklich, eher einsam. Die Dokumentation blickt auf Licht und Schatten seiner beispiellosen Karriere.

Die Tafelrunde 01:50

Die Tafelrunde

Kabarettshow

Nach dem Sommer ist vor der Nationalratswahl: "Die Tafelrunde" ist nach der Open-Air-Tour wieder rechtzeitig zurück im ORF RadioKulturhaus, wo Gerald Fleischhacker auf grandiose Gäste trifft. Omar Sarsam, Caroline Athanasiadis, Pepi Hopf und Maria Muhar lassen die wichtigsten Themen der letzten Woche mit viel Humor Revue passieren. Thema Nummer der "Tafelrunde" ist die Nationalratswahl. Was waren die Höhe- und Tiefpunkte des Wahlkampfs? Caroline Athanasiadis fasst das in einer sensationellen Darbietung zusammen - in Form eines Musical-Medleys. Gerald Fleischhacker lässt das Publikum im RadioKulturhaus eine eigene Wahl abhalten und freut sich, dass das letzte TV-Duell geschlagen ist: "Wenn ich sehen will, wie sich Menschen im teuren Gewand aufs Tiefste beschimpfen, dann schau ich den Bachelor. Da sind die Kandidaten im Jahr darauf zumindest nur im Dschungelcamp und nicht im Parlament", so Fleischhacker. "Die größten Probleme der Menschheit haben oft die kleinste denkbare Ursache", eröffnet Omar Sarsam den Abend und schwört, dass er sich dabei nicht auf die Wahl bezieht. Maria Muhar hadert mit der beginnenden Herbstzeit, in der vor allem eines wieder Saison hat: Teetrinken. Ihr Hass darauf wird nur noch von einem sozialen Ereignis übertroffen: Grillpartys! Und Pepi Hopf setzt seinem Großvater ein Denkmal - mit Lebensweisheiten à la "Was ned geht, geht ned. Und wenn's doch geht, weiß keiner warum." Und was sonst noch alles passiert ist - von der Wiedervereinigung von Oasis bis zum neu entdeckten Werk von Mozart -, bespricht die "Tafelrunde" wie immer mit viel Humor.

Heiteres von Roda Roda (9/12) 03:00

Heiteres von Roda Roda (9/12)

Comedyreihe

Roda Roda, mit bürgerlichen Namen Sandor Friedrich Rosenfeld, wurde 1872 in Drnowitz, im heutigen Tschechien, geboren. Der Schriftsteller und Publizist hinterließ ein umfassendes Werk aus humoristischen Erzählungen, in welchen er liebevoll die Schwächen und Kuriositäten der Donaumonarchie parodierte. Diese Folge zeigt vier amüsante Geschichten: "Johann Kiefer", "Die Versicherung", "Die Rettung des Frl. Rechenberg" und "Das Zimmer in der Bognergasse" von Roda Roda. DarstellerInnen: Peter Weck, Heinz Petters, Fritz Eckhardt, Albert Rueprecht, Rose Renee Roth, Lotte Ledl, Erwin Steinhauer, Christoph Waltz, Barbara Wussow, Peter Faerber, Erni Mangold, Erika Mottl, Erich Padalewski. Regie: Hermann Leitner. (Österreich 1989)

Hüttengeschichten - Leben mit einem Denkmal 03:50

Hüttengeschichten - Leben mit einem Denkmal

Dokumentation

Auch Hütten können Denkmäler sein. Obwohl sie meist einfach und zweckmäßig sind, prägen sie dennoch Landschaft und Kultur. Das Spektrum ist groß und reicht von der Alm- und Jagdhütte bis zur hochalpinen Berghütte. Selbst auf der hochalpinen Berghütte haben sich die Zeiten geändert: Was früher beispielsweise eine rettende Schutzhütte war, ist heute oft ein gefahrlos zu erreichendes Ausflugsziel geworden. Dabei haben sich auch die Erwartungen der Gäste gewandelt. Heute wünscht mancher Wandersmann eher ein schickes Alpenhotel als ein spartanisches Matratzenlager. Sybille Krafft ist mit ihrem Team in die österreichische und bayerische Bergwelt vorgedrungen und hat sich mit Hüttenwirten, Almbauern und Sennerinnen über die Geschichte ihrer Gebäude unterhalten. Ob im Allgäu, im Ötztal oder in der Jachenau - die denkmalgerechte Nutzung einer historischen Hütte ist für alle eine besondere Herausforderung. (2018)

Land der Berge 04:35

Land der Berge: Vom Sonnenberg zum Goldberg - Wandern am Bernsteintrail

Landschaftsbild

Von den Ausgrabungsstätten der römischen Bernsteinstraße in Carnuntum, vorbei an den tiefblauen Seen des Nationalparkes Neusiedlersee-Seewinkel und den weißen Eseln - diese "Land der Berge"-Neuproduktion lädt auf eine Weitwanderung mit Glanzstücken aus Kultur und Natur. Vom Sonnenberg, dem höchsten Berg des Leithagebirges führt diese Entdeckungsreise in 13 Tagesetappen teilweise auf originalen Trassen der römischen Bernsteinstraße durch reizvolle Landschaften, vorbei an den Geburtshäusern der weltberühmten Komponisten Joseph Haydn und Franz Liszt bis in den südöstlichsten Teil Österreichs. Der Moderator, Autor und passionierte Weitwanderer Alexander J. Rüdiger präsentiert diese "Land der Berge"-Neuproduktion, er trifft auf seiner über 300 Kilometer langen Wanderung auf spannende Persönlichkeiten wie den bergsteigenden Weinbauer Michael Oppitz, den jungen Ausnahmemusiker Jack Dauner, die "Queen of Blaufränkisch" Silvia Heinrich, den Direktor vom Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel Johannes Ehrenfeldner und den Intendanten des Liszt Kunsthauses Johannes Kutrowatz. Einer der Höhepunkte dieser Sendung ist neben der einzigartigen Vogel- und Tierwelt die Wanderung auf den höchsten Berg des Burgenlandes, den 884 m hohen Geschriebenstein, der auch für Alexanders Freunde mit den Mountainbikes ein begehrtes Ziel ist. Geklettert wird bei dieser Sendung natürlich auch - ein Bühnenkletterer erzählt von seiner Arbeit beim Bühnenbau auf der Seebühne in Mörbisch. Diese Weitwanderung entlang des Bernstein-Trails führt auch durch die durch ihre "fliegenden Sommergäste" - die Störche - berühmt gewordene Stadt Rust. Den ungarischen Teil des Bernstein-Trails bewältigt Alexander mit dem Mountainbike und kommt durch Sopron und Köszeg. Der Alpinist und Filmemacher Markus Raich taucht in dieser Dokumentation in die entschleunigte Welt des pannonischen Wanderns ein und präsentiert dabei Perlen der burgenländischen Natur- und Kulturlandschaft.