
Wie geht das?: Rettung aus dem U-Boot - Der Tieftauchtopf von Neustadt

Auf dem Kasernengelände der Hafenstadt Neustadt in Schleswig-Holstein ragt ein Hochhaus empor, das Jahr für Jahr Soldaten und Soldatinnen aus dem In- und Ausland anzieht. Ein 42 Meter hoher Turm, gefüllt mit 1,25 Millionen Litern Wasser, ist der Tieftauchtopf der Marine, der tiefste und modernste weltweit. Darin befindet sich ein sieben Meter breites und 32,5 Meter tiefes Becken. In diesem lernen U-Boot-Fahrer den simulierten Notausstieg aus einem gesunkenen U-Boot.
Verantwortlich für diese Ausbildung sind die U-Boot-Rettungstaucher der Marine, deren Leiter ist Kapitänleutnant Martin Kalmring.
An sie werden hohe Anforderungen gestellt. Ohne Pressluftgerät und allein durchs Luftanhalten sorgen sie in dem Tieftauchtopf für einen möglichst sicheren Notaufstieg der U-Boot-Fahrer. Mit der Methode, die in Neustadt gelehrt wird, sollen sich die U-Boot-Fahrer im Ernstfall aus bis zu 80 Meter tiefem Wasser retten können.
Wie die U-Boot-Rettungstaucher die jungen Männer an diese Situation heranführen, zeigt der Film aus der NDR Reihe "Wie geht das?".
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