Proll!

Proll!

Der Berliner Theater-Regisseur Adrian Figueroa beobachtet in seinem fiktionalen Kurzfilm den Arbeitsalltag im Niedriglohnsektor. Sein Film ist ein einfühlsames Porträt dreier Arbeiter, "Proletarier" und deren prekärer Lebenswirklichkeit. Es entsteht ein Sammelbild Vereinzelter, jeder kämpft für sich allein. Was wäre, wenn sie sich zusammenschließen würden?

Figueroa hatte den Film ursprünglich als Theaterstück geplant. Wegen der Corona-Pandemie konnte er das Stück nicht für die Bühne inszenieren und war dadurch gezwungen es filmisch umzusetzen. Ein Glücksfall. "Proll!" gewann unter anderem den Deutschen Kurzfilmpreis 2021.

Bald im TV

Demnächst Live auf TV.de

Bewertung

0,0   0 Stimmen