TV Programm für MDR am 05.03.2021
Jetzt
'News meets Glam': Einzigartige Geschichten, exklusive Interviews, emotionale und spannende Storys zeigt 'Brisant' nun auch am Sonntag. Das Infotainment-Magazin sendet ab dem 5. April immer sonntags für 30 Minuten. Unterhaltsam, und charmant präsentieren die Moderatorinnen Mareile Höppner und Kamilla Senjo im wöchentlichen Wechsel Themen, die die Menschen bewegen. Unterstützt werden sie von Promi-Expertin Susanne Klehn, die künftig dann auch sonntags im Einsatz sein wird.
Danach
Produktion: Lobocito Film GmbH im Auftrag des rbb, MDR, NDR unter Federführung des rbb
Fische & Schildkröten: Teamarbeit Im Leipziger Zoo wird gebaut. Das neue Aquarium und das neue Terrarium entstehen. Deshalb müssen nun die letzten Bewohner das alte Gebäude verlassen. Fische und Schildkröten sind noch übrig. Die sollen nun in ihr Übergangsquartier umsiedeln. Das Ganze entwickelt sich zu einem kleinen Umzugswettbewerb zwischen Team Fische und Team Schildkröte. Wer macht das Rennen? Nasenbären: Die Hoffnung stirbt zuletzt Costa und Rica, die beiden Nasenbären, sollen langfristig über einen langen Steg auf ihre Anlage gehen, dort entspannt den Tag verbringen und abends wieder nach Hause kommen. So der Plan. Doch bislang hat das alles noch nicht so richtig geklappt. Costa ist kurz ausgebüxt, Rica geht gar nicht erst auf die Anlage. Schwierig. Doch nun gibt es eine Überraschung! Flamingos: Ende Gelände Bei den Flamingos gab es dieses Jahr schon sechs kleine Küken! Sehr gut! Doch nun ist die Brutsaison zu Ende. Die verbliebenen Eier werden eingesammelt und in den Brutkasten gebracht. Dann die spannende Frage beim Eier durchleuchten: Kommt da eventuell noch mal Nachwuchs?
Das MDR-Fernsehen präsentiert exklusiv die monatlichen nationalen Schlagercharts. Die Sendung bildet die TOP 50 der Schlageralbumcharts ab und erzählt das Neueste aus der Welt des Schlagers, sie greift Trends auf - spiegelt die Schlagerszene wider und belebt sie gleichermaßen. Natürlich gibt es auch einen festen Platz für Newcomer und Neuvorstellungen. Präsentiert werden "Die Schlager des Monats" von Bernhard Brink. Als DER Schlagertitan und Schlagerexperte steht er national für Schlager. Bernhard Brink gehört seit mehr als 40 Jahren mit anhaltendem Erfolg bei Plattenverkäufen und in den Airplaycharts der Schlagerszene an wie kein Zweiter. Alle Daten und Fakten der monatlichen Charts finden die Schlagerfans dann sofort nach Ausstrahlung exklusiv auf www.meine-schlagerwelt.de - das Portal wird die Sendung nicht nur begleiten, sondern mit Reporter Peter Heller auch auf dem Bildschirm präsent sein.
Bernd Stelter, Entertainer Als der junge Bernd Stelter 1990 seinen ersten Auftritt im TV hatte, ahnte niemand, was daraus entstehen würde. Eigentlich wollte der ehemalige VWL-Student als Kandidat beim Sat1 "Glücksrad" nur eine Waschmaschine gewinnen, um sie in den ersten gemeinsamen Hausstand mit Ehefrau Anke einbringen zu können. Heute ist er einer der beliebtesten Entertainer im Land. Im April wird er 60 Jahre alt - und er freut sich darauf, denn er hat festgestellt: "Die Anzahl der Leute, die einem am verlängerten Rücken vorbeigehen, steigt auf beschwingte Weise." Karin Düwel, Schauspielerin Am 17. Mai 2021 jährt sich der Gründungstag der DEFA zum 75. Mal. Es gab auch Filme, die sich kritisch mit dem Leben im Osten auseinandersetzten. Einer dieser Filme war "Sabine Wulff" und erschien 1978. Im Mittelpunkt steht ein junges Mädchen, das nach dem Aufenthalt in einem Jugendwerkhof den Weg ins Leben zurückfinden sollte. Mit dem Film gab die damals 24-jährige Schauspielerin Karin Düwel ihr Debüt. Es folgten über 130 weitere Filme für die heute 67-jährige Berlinerin. Barbara Becker, Schauspielerin und Designerin Sie ist Model, Schauspielerin, Designerin, Fitness-Expertin, Unternehmerin und Buchautorin und lebt seit ihrer Scheidung von Boris Becker vor 20 Jahren in Miami, Florida. Gerade hat sie zusammen mit ihrer Freundin, der Journalistin Christiane Soyke, ein Buch geschrieben: "Mama allein zu Haus: Wie geballte Freundinnen-Power uns vor dem Empty-Nest-Syndrom bewahrte". "Empty Nest Syndrom" nennen es die Psychologen, "Muttertier-Blues" sagen die Söhne. 26 Jahre drehte sich bei Becker alles um ihre Kinder, plötzlich stellte sie sich die Frage: warum den Kühlschrank überhaupt noch füllen, wenn ihn eh keiner mehr leer futtert. Prof. Dr. med. Hendrik Streeck, Virologe, Arzt und Wissenschaftler Niemand kann sie sehen und trotzdem legen sie seit einem Jahr unser Leben lahm - Corona-Viren. Durch die Pandemie wurde er im Frühjahr 2020 quasi über Nacht berühmt. Hendrik Streeck, hochdekorierter Virologe mit Professur an der Bonner Universität, ist einer der gefragtesten Virologen Deutschlands. Als vor seiner Haustür der massive Ausbruch aus der Kleinstadt Gangelt im Kreis Heinsberg den ersten deutschen Hotspot machte, war er vor Ort. Nino de Angelo, Schlagerstar Herzensbrecher, Chart-Stürmer, für viele "die beste Stimme Deutschlands": Domenico Gerhard Gorgolione. Unter dem Namen Nino de Angelo schaffte er es 1984 mit "Jenseits von Eden" nach ganz oben. Doch der Erfolg hatte in Nino de Angelos Leben immer wieder Schattenseiten: zwei Privatinsolvenzen, vier gescheiterte Ehen, schwere Erkrankungen und private Eskapaden. Darunter Alkohol- und Drogen-Exzesse und -Geständnisse. "Mein Leben war kein Kuschelkurs", sagt der 57-Jährige. Heute lebt er mit seiner Lebensgefährtin Simone im Allgäu, die beiden sind verlobt und planen ihre Hochzeit. Auch musikalisch will es Nino de Angelo noch einmal wissen. Josephin Busch, Schauspielerin Sie ist Udo Lindenbergs Mädchen aus Ost-Berlin. Tatsächlich in Pankow geboren und mit einer rockigen Stimme beschenkt, stand Josephin Busch als Hauptfigur Jessy im Erfolgsmusical "Hinterm Horizont" über 1.300 Mal auf der Bühne im Theater am Potsdamer Platz. Auch in großen Fernsehproduktionen hat sich Busch in den letzten Jahren einen festen Platz erspielt. 2012 wurde sie im Ensemble der Verfilmung "Der Turm" nach dem Roman von Uwe Tellkamp mit einem Bambi ausgezeichnet. Helena Zengel, Schauspielerin & Shootingstar Das war eine Nacht für die 12-jährige Helena Zengel! Nominiert für den Golden Globe als beste Nebendarstellerin musste sie bis vier Uhr morgens durchhalten. Gemeinsam mit der Mama verfolgte sie die Vergabe der renommierten Preise in einem Berliner Hotel. Am Ende musste sich Helena der zweifachen Oscar-Preisträgerin Jodie Foster geschlagen geben. Schon als Fünfjährige wurde sie von einer Schauspielagentur gecastet, gewann mit 11 Jahren den Deutschen Filmpreis als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle als schwer erziehbares Kind in "Systemsprenger". Hans Thiers, Kriminalrat a.D. und Sachbuch-Autor Im Bezirk Gera sollte sich das Morden nicht lohnen. Zumindest nicht zwischen 1973 und 1990, also in der Zeit, als Kriminalrat Hans Thiers den Mördern auf der Spur war. Er und sein Team der Morduntersuchungskommission Gera hatten eine Aufklärungsquote von 98%. Beziehungstaten, Polizistenmorde und andere Greueltaten blieben nicht lange ungesühnt. Heute schreibt der Kriminalrat a.D. Bücher darüber und erzählt im Riverboat, wie ein Heftpflaster einen Mord vertuschen sollte, wie er mit Cola und Camembert ein Geständnis bekam und welcher Mörder ihm später eine Weihnachtskarte nach Hause schickte.
Die junge Lehrerin Karla steht 1965 vor ihrer ersten Schulklasse. Mut und das Bedürfnis auf eine eigene Meinung will sie ihren Abiturienten beibringen. Doch bei allen - Jugendlichen, Kollegen, Direktor wie Schulrätin - stößt sie auf Unverständnis, steht doch ihr Verhalten im klaren Widerspruch zu den staatlich verordneten Prinzipien. Die junge Lehrerin Karla Blum kommt mit guten Zensuren von der Universität und tritt voller Begeisterung für ihren Beruf in einer Schule im Norden der DDR an. Karla ist ein Mensch, dem eine eigene Meinung zu haben, sich nicht mit pauschalen Lösungen zufrieden zu geben, wichtiger ist, als nachplappernde, wenig individuell ausgeprägte Schüler zu unterrichten. Aber viele Schüler ihrer 12 A haben gerade das schon verlernt: Fragen zu stellen, Widerspruch anzumelden, selbst nach Lösungen zu suchen. Der Direktor (Hans Hardt-Hardtloff), Ende Fünfzig, vom Krieg und den bitteren Erfahrungen der Nachkriegszeit geprägt, setzt auf Klarheit durch Vereinfachung. Karla und er mögen sich durchaus, aber ihre unterschiedlichen Auffassungen über Autorität, Wahrheit usw. müssen sich nun auch in der Praxis behaupten. Zum einen vor der Schulrätin , die ein sehr fragwürdiges System der Versetzung bzw. Nichtversetzung von Schülern verfolgt, zum anderen vor den Schülern selbst. Karla gibt langsam, fast unmerklich ihre Ideale und ihre eigene unbequeme Haltung auf. Nun sind alle - Lehrer wie Schüler - zufrieden. Alles plätschert in gewohnten, bequemen Bahnen. Aber plötzlich wird der jungen Lehrerin klar, wohin diese Bequemlichkeit und Angepasstheit letztlich führen. Sie findet zu ihrer Widersetzlichkeit und damit zu ihrer Persönlichkeit zurück. Nicht nur die junge, unkonventionelle Lehrerin Karla Blum, auch der Film hat Mitte der1960er Jahre in der DDR keine Chance. Das Aus für den Film kam - nachdem er schon mehrfach umgeschnitten wurde - in den ersten Synchrontagen. Ihm wurde eine pessimistische und skeptizistische Grundhaltung vorgeworfen, verbunden mit einer teilweise falschen Geschichtsbetrachtung. Die Hauptfigur kämpfe unablässig um Ehrlichkeit und Wahrheit und käme damit in Widerspruch zu den Vertretern der Staatsmacht, Grundprinzipien des sozialistischen Realismus würden aufgegeben werden. 1990 stellte der Kameramann Günter Ost wieder die ursprüngliche Fassung her und der Film konnte endlich seine Premiere erleben. Jutta Hoffmann als Karla prägt diesen Film, macht ihn zum Erlebnis: "Sie strahlt eine reine, kristallklare menschliche Kraft aus. Glauben an die Möglichkeit, aufrecht, nicht anpasserisch durchs Leben zu gehen, Vertrauen in die jungen Leute... Zugleich gibt es viele intime, spontane kleine Reaktionen in Sprache und Gestus, durch die man das Gefühl einer Begegnung mit einem Zauberwesen hat", schreibt die Filmrezensentin Erika Richter.
Lucy hat es satt, die perfekte Mutter zu geben. In ihr brodelt es. Als ein Kaufhausdetektiv ihren Kinderwagen filzt, findet er mehr, als er sich jemals hätte vorstellen können.
Jede Woche stellt "tierisch, tierisch!" mit der Moderatorin Uta Bresan ein Tierheim des mitteldeutschen Sendegebietes mit einigen seiner "Bewohner" vor. Sie alle suchen eine neue Bleibe. Ob Hund, Katze, Wellensittich oder Rennmaus, das Leben im Tierheim ist für sie nur eine Übergangslösung. Mit Hilfe von "tierisch, tierisch!" sollen die Tiere an tierliebe, verantwortungsbewusste Zuschauer vermittelt werden. Das Tiermagazin wendet sich an Tierfreunde und jene, die es werden möchten. Daneben folgt "tierisch, tierisch!" den Gedanken des Tierschutzes und informiert über Aktionen und Ereignisse weltweit. Außerdem gibt es in einem Ratgeber-Teil qualifizierte Tipps zur artgerechten Haltung und Erziehung von Haustieren, zur richtigen Ernährung, Pflege und medizinischen Versorgung.