TV Programm für MDR am 02.02.2023
Jetzt
Patriarchalisch, uneinsichtig - dennoch ein liebender Vater: Ab Folge 3303 kommt Walter Schweitzer, gespielt von Hans-Jürgen Silbermann, erneut an den 'Fürstenhof'.
Danach
Arzu Ritter kehrt aus ihrem Urlaub zurück und wundert sich über die reservierte Begrüßung ihres Freundes Philipp. Der Grund dafür ist schnell klar: Ein Urlaubsfoto, das bei ihm gelandet ist, zeigt Arzu, die gerade einen fremden Mann küsst! Arzu versucht zu erklären, dass die Situation völlig harmlos war, doch das glaubt ihr Brentano nicht. Auf dem Weg vom Flughafen in die Leipziger City erleidet Archäologin Iris Heine einen Verkehrsunfall. Sie kommt von einem längeren Forschungsaufenthalt in China. Schon während der Operation erweist sich Iris Heines Zustand als äußerst problematisch. Das rührt weniger von den direkten Unfallfolgen, einem Milzriss, her als von Symptomen einer schweren Lungenerkrankung. In der Sachsenklinik vermutet man, dass es sich um eine SARS-Erkrankung handelt, die sich kurz darauf bestätigt. Prof. Simoni handelt sofort: Er nimmt im vierten Obergeschoss der Sachsenklinik eine Isolierstation in Betrieb und verordnet dem Personal Stillschweigen. Doch nicht nur Iris Heine, sondern auch die Personen, mit denen sie seit ihrer Rückkehr Kontakt hatte, werden dort eingewiesen. Dazu gehören u. a. Arzu und Philipp Brentano und das OP-Team Achim Kreutzer und Kathrin Globisch. Die Atmosphäre der Isolierung und der Streit mit ihrem Freund wirken auf Arzu bedrückend. Sie steigert sich allmählich in Angstzustände hinein und versucht, von der Isolierstation zu fliehen. Professor Simonis Entschluss, den SARS-Fall und die Existenz der Isolierstation streng geheimzuhalten, führt inzwischen zu Irritationen unter den Mitarbeitern. Dann verschlechtert sich Iris Heines Zustand dramatisch.
Buntes Durcheinander Bei den Pinguinen geht es innovativ zu. Zur besseren Orientierung für Pfleger und Besucher sollen die schwarz-weißen Frackträger bunte Namensschilder erhalten. Diese wurden extra in den USA gefertigt. Als Kurator Ruben Holland und Christoph Urban den US-Import anbringen wollen, taucht allerdings ein Problem auf. Dabei steckt der Fehler im Detail, denn einige Namen der Leipziger sind schlichtweg zu lang. Das sorgt für einige Verwirrung. Seilbahn mit Biss Auch bei den Amurleoparden gibt es eine Premiere. Im Kampf gegen die Langeweile hat sich Lasse Nieberding etwas ganz Besonderes ausgedacht. Im Gehege von Mia wird eine ferngesteuerte Seilbahn installiert, an der ein feines Leckerli hängt. Ob die Leopardendame das ganze Gebaumel aber auch gut findet? Fünf kleine Sonnenanbeter Am Königshof der Erdmännchen ist der Wachposten derzeit besonders auf der Hut, denn der vier Wochen alte Nachwuchs wird langsam flügge. Jörg Gräser, der bereits erste Ausflugsversuche beobachten konnte, hat inzwischen fünf Babys gezählt und ist mächtig stolz. Um das Quintett nicht weiter zu stören, wirft er nur etwas Futter auf die Anlage und schaut den Kleinen beim ersten gemeinsamen Sonnenbad zu.
Roland Heilmann möchte seine Frau Pia mit einer Höhlenbesichtigung überraschen. Auf der Fahrt dorthin kommen sie allerdings von der Route ab und sind plötzlich ganz in der Nähe ihres Traumhauses: Ein altes romantisches, jedoch sehr baufälliges Haus. Roland und Pia fahren noch einmal hin und entscheiden sich schweren Herzens gegen das alte Haus und für die vernünftigere Alternative - ein moderner Neubau. Endlich an der Höhle angekommen, lernen sie Valerie Hoppe und ihren Verlobten Uwe Fink kennen. Während der Besichtigung kommen die Vier ins Plaudern, doch plötzlich ist Uwe verschwunden. Sie finden ihn in einem Seitengang inmitten von brennenden Kerzen: Uwe möchte Valerie einen Heiratsantrag machen. Doch seine Überraschung geht nach hinten los. Die völlig überrumpelte Valerie will Uwe das erhoffte Ja-Wort nicht geben. Uwe läuft gekränkt davon, Roland folgt ihm. Die beiden verirren sich und stürzen in ein ungesichertes Loch. Bei dem Sturz bohrt sich ein Stalagmit in Uwes Brust. Rolands Arm ist ausgekugelt. Als sich auch noch herausstellt, dass Uwe Diabetiker ist, wird klar, dass es hier um Leben und Tod geht.
Für den Diplomingenieur Oliver Berger scheint alles nach Wunsch zu laufen. Gerade erst hat er für seinen Arbeitgeber einen lukrativen Auftrag an Land gezogen, da wird er auch schon mit dem nächsten Großprojekt betraut. Ständige Auslandsreisen und durchgearbeitete Wochenenden nimmt er bereitwillig in Kauf: Das Gehalt ist gut, sein Chef hält große Stücke auf ihn, und in der Firma gibt es genug Konkurrenten, die scharf auf seinen Job sind. Seine Frau Lena und sein zehnjähriger Sohn Moritz warten währenddessen in der Erfurter Wohnung oder im Wochenendhaus, einer alten Mühle, auf ihn. Gedanken, dass seine Ehe unter seinem Beruf leiden könnte, hat Berger sich nie gemacht. Umso fassungsloser reagiert er, als Lena ihn Knall auf Fall verlässt. Urplötzlich ist Berger alleinerziehender Vater - und das in einer Phase, in der in seinem Job noch mehr Engagement als sonst erwartet wird und ein entscheidender Geschäftstermin in Shanghai näher rückt. Bei dem Versuch, es allen recht zu machen, enttäuscht Berger sowohl seinen Sohn als auch seinen Chef. Zum Glück erklärt sich Doris, eine Freundin der Familie, bereit, Moritz für die Dauer des China-Aufenthalts bei sich aufzunehmen. Doch schließlich zwingt die familiäre Situation Berger dazu, die Reise in letzter Sekunde abzusagen. Sein Stern in der Firma sinkt rapide. Und ein Treffen mit der mittlerweile in Frankfurt am Main lebenden Lena macht die Sache nicht besser: Sie will die Scheidung und das Sorgerecht für Moritz.
Auch in diesem Jahr widmen das MDR-Nachmittagsprogramm und MDR JUMP den Freiwilligen Feuerwehren in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eine eigene Sommeraktion. Vom 11. bis 22. Juli wird die fitteste Feuerwehr Mitteldeutschlands gesucht. Der MDR berichtet vor Ort von spannenden Duellen in einem ganz besonderen Parcours - und von den Anliegen der ehrenamtlichen Feuerwehrleute. Wie im Vorjahr sind Berufsfeuerwehrmann und mehrfacher Feuerwehr-Weltmeister Jörg Färber sowie MDR JUMP-Radiomann Lars Wohlfahrt für den MDR im Sendegebiet unterwegs. Gemeinsam mit MDR-Reporterin Julia Grünwald kommen sie mit 20 Feuerwehren in Mitteldeutschland ins Gespräch und schicken sie auf einen ganz besonderen Fitnessparcours. Ab dem 11. Juli treten jeden Tag zwei Feuerwehren gegeneinander an. Berichtet wird live ab 14.00 Uhr bei "MDR um 2" sowie ab 16.00 Uhr bei "MDR um 4" und in der MDR JUMP Feierabendshow. Los geht es in Hirschberg. Dort trifft in einem länderübergreifenden Duell die Freiwillige Feuerwehr Hirschberg aus Thüringen auf die Freiwillige Feuerwehr Landwüst aus Sachsen. Nach zwei Wochen und zehn spannenden Duellen kann sich der Gesamtsieger über 5.000 Euro freuen.
Auf der Suche nach Vertrauen Sunda-Gavial-Dame Nima ist seit knapp einer Woche in Leipzig. Sie hat ein brandneues Gehege bekommen im ebenfalls brandneuen Gondwanaland. Kurz vor der Eröffnung beginnt für Kurator Fabian Schmidt und sein Team der Countdown. Das Tier muss eingewöhnt werden und Futterzeiten und -plätze kennenlernen. Mit der sensiblen Krokodildame Nima geht das nicht so einfach - ob hier alle noch gavialisch lernen müssen? Lubanga im Mutterglück Bei den Hyänen gab es Nachwuchs. Mutter Lubanga kümmert sich rührend um die Kleinen und auch Tochter Zuri hilft prima mit. Nur Vater Kitano bleibt eingesperrt. Es gab wieder Stress. Tina will ihm ein Spielzeug bringen. Kitano spielt während Mutter Lubanga draußen den Nachwuchs schaukelt. Unerfüllter Kinderwunsch Nashorn-Dame Nandi soll endlich trächtig werden - ihrer Gesundheit zuliebe. Bisher blieb der Kinderwunsch jedoch unerfüllt. Über mehrere Wochen hat Nandi nun Hormone geschluckt. Eigentlich müssten die Chancen jetzt gut stehen für eine künstliche Befruchtung. Doch erst kommt die Untersuchung und dann das Gabe. Aber ob Nandi auch empfangsbereit ist? Kavallerie im Anmarsch Bei den Straußen soll eine Eierkontrolle stattfinden. Kerstin Tischmeyer versucht einen Blick ins Nest bei den Straußen zu werfen, dabei macht sie eine traurige Entdeckung. Ein Jungtier ist tot. Sie will ran, aber die Strauße lassen sie nicht. Kollege Rene Forberg muss als Verstärkung ran, unaufgefordert kommt auch Zebrahengst Macho als Kavallerie mit zum Einsatz. Jawoll, ein Quoll! Hinter den Kulissen der Tropenhalle Gondwanaland herrscht helle Aufregung. Aus Australien kommen spektakuläre Neuzugänge, die bisher kaum jemand kennt. Allein ihre Namen sorgen für Begeisterung: die Quolls - oder auch Tüpfelbeutelmarder. Die Einreise der sechs Australier ist eine Sensation und das Ergebnis langer, beharrlicher Arbeit. Der Zoo Leipzig ist weltweit der einzige außerhalb Australiens, der Quolls halten darf. Endlich sind Weitgereisten gelandet. Die Spannung steigt. Wie sieht er aus, der Quoll?
Vier Kandidaten müssen in Einzelrunden eine Minute lang Fragen gegen die Uhr beantworten. Pro richtige Antwort wird ihnen Geld gutgeschrieben. In Einzelduellen gegen den "Jäger" müssen sie dann ihr Geld verteidigen. Werden sie dabei von ihm eingeholt, scheiden sie aus. Wenn die Kandidaten aber gegen den "Jäger" gewinnen, retten sie sich und ihr Geld ins Finale.
Auch in diesem Jahr widmen das MDR-Nachmittagsprogramm und MDR JUMP den Freiwilligen Feuerwehren in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eine eigene Sommeraktion. Vom 11. bis 22. Juli wird die fitteste Feuerwehr Mitteldeutschlands gesucht. Der MDR berichtet vor Ort von spannenden Duellen in einem ganz besonderen Parcours - und von den Anliegen der ehrenamtlichen Feuerwehrleute. Wie im Vorjahr sind Berufsfeuerwehrmann und mehrfacher Feuerwehr-Weltmeister Jörg Färber sowie MDR JUMP-Radiomann Lars Wohlfahrt für den MDR im Sendegebiet unterwegs. Gemeinsam mit MDR-Reporterin Julia Grünwald kommen sie mit 20 Feuerwehren in Mitteldeutschland ins Gespräch und schicken sie auf einen ganz besonderen Fitnessparcours. Ab dem 11. Juli treten jeden Tag zwei Feuerwehren gegeneinander an. Berichtet wird live ab 14.00 Uhr bei "MDR um 2" sowie ab 16.00 Uhr bei "MDR um 4" und in der MDR JUMP Feierabendshow. Los geht es in Hirschberg. Dort trifft in einem länderübergreifenden Duell die Freiwillige Feuerwehr Hirschberg aus Thüringen auf die Freiwillige Feuerwehr Landwüst aus Sachsen. Nach zwei Wochen und zehn spannenden Duellen kann sich der Gesamtsieger über 5.000 Euro freuen.
Auch in diesem Jahr widmen das MDR-Nachmittagsprogramm und MDR JUMP den Freiwilligen Feuerwehren in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eine eigene Sommeraktion. Vom 11. bis 22. Juli wird die fitteste Feuerwehr Mitteldeutschlands gesucht. Der MDR berichtet vor Ort von spannenden Duellen in einem ganz besonderen Parcours - und von den Anliegen der ehrenamtlichen Feuerwehrleute. Wie im Vorjahr sind Berufsfeuerwehrmann und mehrfacher Feuerwehr-Weltmeister Jörg Färber sowie MDR JUMP-Radiomann Lars Wohlfahrt für den MDR im Sendegebiet unterwegs. Gemeinsam mit MDR-Reporterin Julia Grünwald kommen sie mit 20 Feuerwehren in Mitteldeutschland ins Gespräch und schicken sie auf einen ganz besonderen Fitnessparcours. Ab dem 11. Juli treten jeden Tag zwei Feuerwehren gegeneinander an. Berichtet wird live ab 14.00 Uhr bei "MDR um 2" sowie ab 16.00 Uhr bei "MDR um 4" und in der MDR JUMP Feierabendshow. Los geht es in Hirschberg. Dort trifft in einem länderübergreifenden Duell die Freiwillige Feuerwehr Hirschberg aus Thüringen auf die Freiwillige Feuerwehr Landwüst aus Sachsen. Nach zwei Wochen und zehn spannenden Duellen kann sich der Gesamtsieger über 5.000 Euro freuen.
Bluthochdruck tut nicht weh und genau das macht ihn so gefährlich. Denn ein chronischer Bluthochdruck macht kaum Beschwerden, steigert aber das Risiko für eine lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankung. Und jetzt mal Hand aufs Herz: Kontrollieren Sie ihre Blutdruckwerte regelmäßig? Dabei leidet in Deutschland mehr als jeder Vierte an arterieller Hypertonie, hat also dauerhaft zu hohen Blutdruck. Und die meisten ahnen davon nichts. Wir messen nach mit unserem Arzt im Studio.
Das Boulevardmagazin "Brisant" berichtet über die Highlights der aktuellen Nachrichten und Promi-Ereignisse. Kamilla Senjo oder Mareile Höppner moderieren die wichtigsten Themen des Tages.
Der liebe Teddy ist weg, und lässt sich nirgendwo finden. Der kleine König schwelgt in Erinnerungen über frühe gemeinsame Zeiten, wo ihm Teddy oft in schweren Stunden beigestanden hat. Wer wird ihm jetzt haben?
Zusammenwirken, zusammenmachen, Hand in Hand arbeiten, das gilt für das 150-jährige Familienunternehmen um Anne-Christin und Dirk Eule und den "Hermann Eule Orgelbau" in Bautzen . Als die UNESCO 2018 "Orgelbau und Orgelspiel" zum immateriellen Weltkulturerbe ernannte, war die Freude beim Traditionsunternehmen "Hermann Eule Orgelbau" groß. Denn die Orgel, Königin der Instrumente, trägt mit ihrer Musik zum Ansehen einer Stadt bei, schafft Gemeinschaft und gemeinsames Erleben. Das gilt auch für die Mitglieder des interkulturellen Gartens in Coswig. Da gärtnert Cornelia Obst seit bald 15 Jahren mit Menschen aus der Nachbarschaft. Der städtische Garten ist offen für alle: für Menschen, die hier aufgewachsen sind, für jene, die schon länger da sind und solche, die gerade neu dazugekommen sind. Eine multikulturelle, interkulturelle Mischung, die gemeinsam harken, jäten, pflanzen und ernten. Nach getaner Arbeit kommen alle unterm Nussbaum für ein gemeinsames Picknick zusammen. Die Speisekarte ist so international wie die Mitglieder im Verein.
Ab dem 23. Juni können die Nutzerinnen und Nutzer der ARD Mediathek hautnah die Rettungseinsätze der Chemnitzer Berufsfeuerwehr miterleben. Acht subjektive Minikameras gewähren dem Zuschauer einen Einblick in den Alltag aus der Perspektive der Retter. Mit der fünfteiligen Serie "Lebensretter inside - Feuer- und Rettungswache Chemnitz 2" startet der MDR ein Spin off der beliebten TV-Reihe "Lebensretter" in der ARD Mediathek. Die Geschichten der Feuer- und Rettungswache Chemnitz 2 werden auch in drei 45-minütigen Folgen im MDR Fernsehen ausgestrahlt. Sie sind ab 23. Juni jeweils donnerstags um 20.15 Uhr zu sehen. "Lebensretter inside" hat mehrere Wochen lang ein Team der Feuer- und Rettungswache 2 der Chemnitzer Berufsfeuerwehr begleitet. Dort arbeiten vier Frauen und 26 Männer. Die fünf Folgen (je ca. 25 Min.) der Serie nehmen das Publikum mit auf Rettungseinsätze. Die Zuschauerinnen und Zuschauer sind u.a. hautnah beim Löschen eines Feuers in einem Wohngebiet dabei, das in der Nacht mutmaßlich gelegt wurde. In einem weiteren Teil erleben sie die Rettungsarbeiten nach dem Sportunfall eines Mountainbikers. Dass ein Einsatz auch tragisch enden kann, zeigt eine Höhenrettung. Dabei sind Menschen an einer Schlucht tödlich verunglückt. Im Mittelpunkt jeder Folge stehen ein oder zwei Retterinnen und Retter. Ihnen können die Zuschauerinnen und Zuschauer "über die Schulter" schauen. Sie erzählen nicht nur über ihre Arbeit, sondern auch über ganz Persönliches wie ihre Motivation für den Beruf. Abseits der Einsätze gewähren die Kameradinnen und Kameraden auch Einblicke in ruhige Momente ihres Alltags auf der Wache. U.a. geht es um Kulinarisches und Sport. Bemerkenswert ist beispielsweise, wenn ein Kamerad für 30 Feuerwehrleute kocht: Statt 30 werden wegen des großen Hungers 60 Portionen benötigt. Da kann der Einkauf mal schnell ausarten. Beim Volleyball und bei Radausflügen zeigt sich der Teamgeist der altgedienten und frisch dazugekommenen Kolleginnen und Kollegen. So unterschiedlich die Feuerwehrleute in Bezug auf ihr Karrierelevel, Alter, Geschlecht und ihren Werdegang auch sind, sie alle sind authentisch, sympathisch und mit Leidenschaft dabei. "Lebensretter inside" zeichnet sich durch eine unmittelbare Erzählweise aus der Perspektive der Retter- vor allem bei den Einsätzen - aus. Das erreicht das Produktionsteam der Saxonia Entertainment GmbH u.a. durch den Einsatz von acht Minikameras. Sie sind in den Fahrzeugen und am Körper der Rettungskräfte montiert. Zudem werden die Geschichten nicht von einem Sprecher, sondern ausschließlich von den Protagonistinnen und Protagonisten erzählt. Mit dieser Darstellungsform unterscheidet sich der "Lebensretter"-Ableger von der seit 2014 etablierten und erfolgreichen TV-Reihe im MDR Fernsehen. Dort werden die Geschichten zu Rettungseinsätzen rückblickend, sachlich und distanzwahrend erzählt. Die Geschichten der Feuer- und Rettungswache Chemnitz 2 werden auch in drei 45-minütigen Folgen im MDR Fernsehen ausgestrahlt. Sie sind ab 23. Juni jeweils donnerstags um 20.15 Uhr zu sehen. Die Filme über die Arbeit der Chemnitzer Berufsfeuerwehr sind der Auftakt für eine Reihe von MDR-Angeboten rund um das Thema Brandschutz und die Arbeit der Feuerwehr. Auf dem Youtube-Kanal von "Einfach genial" wird es ab Ende Juni ein Spezial "Feuerwehrerfindungen" geben. Am 5. Juli (19.50 Uhr) sind diese auch Thema in der TV-Ausgabe des MDR-Erfindermagazins. Am 11. Juli starten die Redaktionen von MDR Nachmittag und MDR JUMP ihren jährlichen Feuerwehrwettbewerb "Fit wie die Feuerwehr".
Schauspielerin, Kung-Fu-Kämpferin, Deutsche mit Wurzeln in Vietnam: Heute ist Mai Duong Kieu eine gefragte Künstlerin der deutschen Film-und Fernsehszene. Sie spielte in der ZDF Produktion "Bad Banks" und in Musikvideos, im "Tatort" oder bei "Wilsberg" und mittlerweile gehört sie fest zum Cast der ARD Serie "In aller Freundschaft". Doch der Weg dahin war weit. Die Fremdheitserfahrung, das Kung-Fu Training und die strenge Erziehung haben sie früh erwachsen werden lassen. Dieses Porträt ist die Geschichte einer Frau, die sich freigekämpft hat. Frei von den Zwängen ihrer Herkunft, frei von den Erwartungen ihrer Familie, frei von den eigenen Dämonen.
Acht Jahre lang beherrschten Bulimie und Magersucht ihr Leben. Alle Versuche und Therapien, die Anorexie zu überwinden, scheiterten. Nun will Lena diesen Kreislauf endgültig durchbrechen. Die Studentin hat gesehen, dass andere in ihrem Alter viel weiter sind: Job, Studienabschluss, Freundschaften. Das hat die 24-Jährige zum Umdenken gebracht. Ihr Ziel: ihr Studium beenden, in ihrer eigenen Wohnung leben, Freunde finden und regelmäßig essen - also zunehmen, ihren BMI verbessern. 39 Kilo bei 1,71 Größe, das ist viel zu wenig. Sie hofft, dass ihre letzte Therapeutin wieder mit ihr arbeitet, wenn sie das vorgeschriebene Mindestgewicht für die Behandlung wieder erreicht hat. Es ist sehr schwer, einen Platz für eine ambulante Therapie oder in einer Klinik zu finden. Sieben Klinikaufenthalte hat sie hinter sich, nach kurzer Zeit zu Hause kamen die Rückschläge, bis hin zu Suizidversuchen. Heute ist Lena weiter denn je. Sie konnte bislang die Essstörung zwar noch nicht überwinden, aber sie kann sich mittlerweile eingestehen, dass sie eine Krankheit hat und Hilfe braucht. Sie verweigert die Nahrungsaufnahme nicht mehr grundsätzlich und nimmt drei Mal pro Tag eine Mahlzeit zu sich - wenn auch nur Gemüse, genau abgewogen und die Kalorien protokolliert in einer App. Sie weiß, dass sie essen und zunehmen muss - und weniger perfektionistisch sein sollte. Wird sie es schaffen, bei ihren Eltern wieder auszuziehen und ihr Studium zu beenden? Wie groß ist für sie die Gefahr, wegen des Stresses wieder rückfällig zu werden? Sie erzählt ihre Geschichte: eine starke junge Frau, die endlich raus will aus dem Teufelskreis. Außerdem möchte sie, dass über Magersucht gesprochen und enttabuisiert wird, dass Außenstehende Anzeichen der Krankheit wahrnehmen lernen und ein Bewusstsein für die heimtückische Krankheit entsteht, der so viele ohnmächtig gegenüber stehen.
In "Wikipedia" ist zu lesen: Manfred Georg Rudolf von Brauchitsch war ein deutscher Autorennfahrer und Sportfunktionär. Wie harmlos das klingt. Der Satz ist wahr, steckt aber voller Sprengstoff. Von Brauchitsch - aus reinstem schlesischem Adelsgeschlecht - war einer der tollkühnsten Rennfahrer im Werksteam von Mercedes-Benz. Von 1948-1950 war er der erste Präsident des Automobilclubs Deutschlands. Er ging nach Argentinien, kehrte zurück, entdeckte sich als Friedenskämpfer. Zusammen mit Erich Honecker organisierte er in der DDR die III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten. Im Westen kämpfte er für die "Einheit und Freiheit im deutschen Sport". Wegen des Verdachts auf Hochverrat wird von Brauchitsch verhaftet, kommt unter mysteriösen Umständen wieder frei und flieht in die DDR. Dort macht er Karriere als Sportfunktionär. Manfred von Brauchitsch: der Teufelskerl, der Wanderer zwischen den Welten, der geschickte Taktierer, der Egomane, der Genießer. Er brachte es zu Lebzeiten zu mehreren Biografien und zwei Verfilmungen seines Lebens. "Lebensläufe" geht der spannenden Frage nach, was diesen Mann antrieb.
Der 29. November 1870 gilt heute als Geburtsstunde der Dresdner Philharmonie. An diesem Tag wurde im Gewerbehaus an der Ostra-Allee ein neuer Konzertsaal eröffnet. Es war der erste Konzertsaal in Dresden, und finanziert wurde er nicht vom Hof oder der Stadt, sondern von der Bürgerschaft. In ihrer Geschichte konnte sie immer wieder drohender Abwicklung trotzen, die Bürger der Stadt hielt ihrem Orchester die Treue. Ein Glücksfall für Philharmonie, für Dresden und für die gesamte Musikwelt ist zweifellos der neue Konzertsaal, der 2017 im rekonstruierten Kulturpalast eröffnet wurde. Akustisch exzellent und optisch einladend, ist er mittlerweile ebenso zu einem "Geheimtipp" unter Musikern in aller Welt geworden. Im Festkonzert zum 150-jährigen Bestehen der Dresdner Philharmonie im Jahr 2020 dirigierte Marek Janowski Werke von Franz Schubert und Richard Strauss. Richard Strauss "Der Bürger als Edelmann" Orchestersuite zur Komödie von Molière Franz Schubert Sinfonie C-Dur D 944, "Die Große"
Ab dem 23. Juni können die Nutzerinnen und Nutzer der ARD Mediathek hautnah die Rettungseinsätze der Chemnitzer Berufsfeuerwehr miterleben. Acht subjektive Minikameras gewähren dem Zuschauer einen Einblick in den Alltag aus der Perspektive der Retter. Mit der fünfteiligen Serie "Lebensretter inside - Feuer- und Rettungswache Chemnitz 2" startet der MDR ein Spin off der beliebten TV-Reihe "Lebensretter" in der ARD Mediathek. Die Geschichten der Feuer- und Rettungswache Chemnitz 2 werden auch in drei 45-minütigen Folgen im MDR Fernsehen ausgestrahlt. Sie sind ab 23. Juni jeweils donnerstags um 20.15 Uhr zu sehen. "Lebensretter inside" hat mehrere Wochen lang ein Team der Feuer- und Rettungswache 2 der Chemnitzer Berufsfeuerwehr begleitet. Dort arbeiten vier Frauen und 26 Männer. Die fünf Folgen (je ca. 25 Min.) der Serie nehmen das Publikum mit auf Rettungseinsätze. Die Zuschauerinnen und Zuschauer sind u.a. hautnah beim Löschen eines Feuers in einem Wohngebiet dabei, das in der Nacht mutmaßlich gelegt wurde. In einem weiteren Teil erleben sie die Rettungsarbeiten nach dem Sportunfall eines Mountainbikers. Dass ein Einsatz auch tragisch enden kann, zeigt eine Höhenrettung. Dabei sind Menschen an einer Schlucht tödlich verunglückt. Im Mittelpunkt jeder Folge stehen ein oder zwei Retterinnen und Retter. Ihnen können die Zuschauerinnen und Zuschauer "über die Schulter" schauen. Sie erzählen nicht nur über ihre Arbeit, sondern auch über ganz Persönliches wie ihre Motivation für den Beruf. Abseits der Einsätze gewähren die Kameradinnen und Kameraden auch Einblicke in ruhige Momente ihres Alltags auf der Wache. U.a. geht es um Kulinarisches und Sport. Bemerkenswert ist beispielsweise, wenn ein Kamerad für 30 Feuerwehrleute kocht: Statt 30 werden wegen des großen Hungers 60 Portionen benötigt. Da kann der Einkauf mal schnell ausarten. Beim Volleyball und bei Radausflügen zeigt sich der Teamgeist der altgedienten und frisch dazugekommenen Kolleginnen und Kollegen. So unterschiedlich die Feuerwehrleute in Bezug auf ihr Karrierelevel, Alter, Geschlecht und ihren Werdegang auch sind, sie alle sind authentisch, sympathisch und mit Leidenschaft dabei. "Lebensretter inside" zeichnet sich durch eine unmittelbare Erzählweise aus der Perspektive der Retter- vor allem bei den Einsätzen - aus. Das erreicht das Produktionsteam der Saxonia Entertainment GmbH u.a. durch den Einsatz von acht Minikameras. Sie sind in den Fahrzeugen und am Körper der Rettungskräfte montiert. Zudem werden die Geschichten nicht von einem Sprecher, sondern ausschließlich von den Protagonistinnen und Protagonisten erzählt. Mit dieser Darstellungsform unterscheidet sich der "Lebensretter"-Ableger von der seit 2014 etablierten und erfolgreichen TV-Reihe im MDR Fernsehen. Dort werden die Geschichten zu Rettungseinsätzen rückblickend, sachlich und distanzwahrend erzählt. Die Geschichten der Feuer- und Rettungswache Chemnitz 2 werden auch in drei 45-minütigen Folgen im MDR Fernsehen ausgestrahlt. Sie sind ab 23. Juni jeweils donnerstags um 20.15 Uhr zu sehen. Die Filme über die Arbeit der Chemnitzer Berufsfeuerwehr sind der Auftakt für eine Reihe von MDR-Angeboten rund um das Thema Brandschutz und die Arbeit der Feuerwehr. Auf dem Youtube-Kanal von "Einfach genial" wird es ab Ende Juni ein Spezial "Feuerwehrerfindungen" geben. Am 5. Juli (19.50 Uhr) sind diese auch Thema in der TV-Ausgabe des MDR-Erfindermagazins. Am 11. Juli starten die Redaktionen von MDR Nachmittag und MDR JUMP ihren jährlichen Feuerwehrwettbewerb "Fit wie die Feuerwehr".
Acht Jahre lang beherrschten Bulimie und Magersucht ihr Leben. Alle Versuche und Therapien, die Anorexie zu überwinden, scheiterten. Nun will Lena diesen Kreislauf endgültig durchbrechen. Die Studentin hat gesehen, dass andere in ihrem Alter viel weiter sind: Job, Studienabschluss, Freundschaften. Das hat die 24-Jährige zum Umdenken gebracht. Ihr Ziel: ihr Studium beenden, in ihrer eigenen Wohnung leben, Freunde finden und regelmäßig essen - also zunehmen, ihren BMI verbessern. 39 Kilo bei 1,71 Größe, das ist viel zu wenig. Sie hofft, dass ihre letzte Therapeutin wieder mit ihr arbeitet, wenn sie das vorgeschriebene Mindestgewicht für die Behandlung wieder erreicht hat. Es ist sehr schwer, einen Platz für eine ambulante Therapie oder in einer Klinik zu finden. Sieben Klinikaufenthalte hat sie hinter sich, nach kurzer Zeit zu Hause kamen die Rückschläge, bis hin zu Suizidversuchen. Heute ist Lena weiter denn je. Sie konnte bislang die Essstörung zwar noch nicht überwinden, aber sie kann sich mittlerweile eingestehen, dass sie eine Krankheit hat und Hilfe braucht. Sie verweigert die Nahrungsaufnahme nicht mehr grundsätzlich und nimmt drei Mal pro Tag eine Mahlzeit zu sich - wenn auch nur Gemüse, genau abgewogen und die Kalorien protokolliert in einer App. Sie weiß, dass sie essen und zunehmen muss - und weniger perfektionistisch sein sollte. Wird sie es schaffen, bei ihren Eltern wieder auszuziehen und ihr Studium zu beenden? Wie groß ist für sie die Gefahr, wegen des Stresses wieder rückfällig zu werden? Sie erzählt ihre Geschichte: eine starke junge Frau, die endlich raus will aus dem Teufelskreis. Außerdem möchte sie, dass über Magersucht gesprochen und enttabuisiert wird, dass Außenstehende Anzeichen der Krankheit wahrnehmen lernen und ein Bewusstsein für die heimtückische Krankheit entsteht, der so viele ohnmächtig gegenüber stehen.