TV Programm für MDR am 07.02.2023
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Vier Kandidaten müssen in Einzelrunden eine Minute lang Fragen gegen die Uhr beantworten. Pro richtige Antwort wird ihnen Geld gutgeschrieben. In Einzelduellen gegen den "Jäger" müssen sie dann ihr Geld verteidigen. Werden sie dabei von ihm eingeholt, scheiden sie aus. Wenn die Kandidaten aber gegen den "Jäger" gewinnen, retten sie sich und ihr Geld ins Finale.
Danach
Auch in diesem Jahr widmen das MDR-Nachmittagsprogramm und MDR JUMP den Freiwilligen Feuerwehren in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eine eigene Sommeraktion. Vom 11. bis 22. Juli wird die fitteste Feuerwehr Mitteldeutschlands gesucht. Der MDR berichtet vor Ort von spannenden Duellen in einem ganz besonderen Parcours - und von den Anliegen der ehrenamtlichen Feuerwehrleute. Wie im Vorjahr sind Berufsfeuerwehrmann und mehrfacher Feuerwehr-Weltmeister Jörg Färber sowie MDR JUMP-Radiomann Lars Wohlfahrt für den MDR im Sendegebiet unterwegs. Gemeinsam mit MDR-Reporterin Julia Grünwald kommen sie mit 20 Feuerwehren in Mitteldeutschland ins Gespräch und schicken sie auf einen ganz besonderen Fitnessparcours. Ab dem 11. Juli treten jeden Tag zwei Feuerwehren gegeneinander an. Berichtet wird live ab 14.00 Uhr bei "MDR um 2" sowie ab 16.00 Uhr bei "MDR um 4" und in der MDR JUMP Feierabendshow. Los geht es in Hirschberg. Dort trifft in einem länderübergreifenden Duell die Freiwillige Feuerwehr Hirschberg aus Thüringen auf die Freiwillige Feuerwehr Landwüst aus Sachsen. Nach zwei Wochen und zehn spannenden Duellen kann sich der Gesamtsieger über 5.000 Euro freuen.
Auch in diesem Jahr widmen das MDR-Nachmittagsprogramm und MDR JUMP den Freiwilligen Feuerwehren in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eine eigene Sommeraktion. Vom 11. bis 22. Juli wird die fitteste Feuerwehr Mitteldeutschlands gesucht. Der MDR berichtet vor Ort von spannenden Duellen in einem ganz besonderen Parcours - und von den Anliegen der ehrenamtlichen Feuerwehrleute. Wie im Vorjahr sind Berufsfeuerwehrmann und mehrfacher Feuerwehr-Weltmeister Jörg Färber sowie MDR JUMP-Radiomann Lars Wohlfahrt für den MDR im Sendegebiet unterwegs. Gemeinsam mit MDR-Reporterin Julia Grünwald kommen sie mit 20 Feuerwehren in Mitteldeutschland ins Gespräch und schicken sie auf einen ganz besonderen Fitnessparcours. Ab dem 11. Juli treten jeden Tag zwei Feuerwehren gegeneinander an. Berichtet wird live ab 14.00 Uhr bei "MDR um 2" sowie ab 16.00 Uhr bei "MDR um 4" und in der MDR JUMP Feierabendshow. Los geht es in Hirschberg. Dort trifft in einem länderübergreifenden Duell die Freiwillige Feuerwehr Hirschberg aus Thüringen auf die Freiwillige Feuerwehr Landwüst aus Sachsen. Nach zwei Wochen und zehn spannenden Duellen kann sich der Gesamtsieger über 5.000 Euro freuen.
Die Zinsen steigen und davon haben auch Sparer wieder etwas. Bis zu 3 Prozent gibt es schon für Festgeld. Eine lohnende Anlage trotz Inflation? Mit unserem Finanzexperten machen wir uns auf die Spur der guten Zinsen und erklären, mit welchen Laufzeiten man rechnen muss. Und: Wie seriös sind die Banken, die Top Zinsen anbieten?
Das Boulevardmagazin "Brisant" berichtet über die Highlights der aktuellen Nachrichten und Promi-Ereignisse. Kamilla Senjo oder Mareile Höppner moderieren die wichtigsten Themen des Tages.
Fieps entdeckt während seines abendlichen Ausflugs eine Familie, die gemeinsam mit ihren Händen einen Abdruck in den Beton der gerade fertig gewordenen Terrasse macht. Fieps ist fasziniert. Das möchte der kleine Spatz natürlich unbedingt auch ausprobieren. Leider reicht seine Kraft nicht aus, um einen Abdruck mit seinem Flügel zu hinterlassen. Doch dann macht Fieps eine unerwartete Entdeckung.
Wittenberg, die Wartburg, Leipzig, Erfurt, Eisleben sind die bekanntesten Orte in Mitteldeutschland, die mit Martin Luther aufs Engste verbunden sind. Aber es sind nur einige der Orte, an denen der Reformator wirkte. Im heutigen Sachsen-Anhalt, in Thüringen und Sachsen hat er vor 500 Jahren gelebt, gewirkt und die Welt verändert. Von den damaligen politischen und kulturellen Verhältnissen wurden Luther und sein Werk dabei ebenso geprägt wie von den mitteldeutschen Orten und Landschaften. Sie waren seine Heimat so wie sie die der Menschen ist, die heute in Mitteldeutschland leben. Doch nicht nur die gemeinsame Heimat verbindet über die Jahrhunderte hinweg. Auch Luthers Ideen prägen das Leben der Menschen hier bis heute auf besondere Weise. Wie das alles Mitteldeutschland zum "Lutherland" macht, erzählt der Film in faszinierenden Bildern und mit sehr persönlichen Geschichten. Mit atemberaubenden Einstellungen von hoch oben, aus der Luft, zeigt der Film die Schönheit und Vielfalt, die Mitteldeutschland damals wie heute besonders machten und machen. Er begegnet zahlreichen Menschen und erzählt, dass vor allem sie es sind, die diese Region bis heute zu Luthers Land machen und seine Ideen in unsere Zeit tragen.
Oberhof, am Rennsteig im Thüringer Wald, fast 1.000 Meter hoch gelegen, Ferienparadies und Wintersportplatz, einst DDR-Renommierort. Jetzt, im Winter 2023, ist Oberhof Schauplatz gleich zweier Wintersport-Weltmeisterschaften. Die neue Folge der Doku-Reihe "Wem gehört der Osten" fragt: Wem gehört Oberhof heute? All die Hotels, die Arenen, die Schanzen, die Kunsteisbahn? Wer bestimmt die Geschicke dieses Ortes mit seinen gerade einmal 1.600 Einwohnern? Der Film führt uns auf die Spur von Millionen Steuergeldern für Oberhof, ein "Leuchtturm" der Thüringer Politik und er porträtiert heute wohlhabende und ehrgeizige Ostdeutsche, die eine Menge Geld in dem einstigen Vorzeigeort der DDR investieren. Der Oberhofer Ortschronist Wolfgang Lerch sagt: "Fremdbestimmung bis heute. Oberhof war immer eine Bühne der Eitelkeit der jeweils Herrschenden." Bei der Übergabe der modernisierten Rennrodelbahn im November 2022 (Kostenpunkt: 40 Millionen EUR Steuergeld) ist die Politik omnipräsent. Der Ministerpräsident Bodo Ramelow, der Bildungsminister Helmut Holter sind da, der "Oberhof-Beauftragte" der Regierung, der eigentlich Staatssekretär im Finanzministerium ist. Der PR-Mann des vom Freistaat betriebenen Wintersportzentrums Oberhof, Ronny Knoll, berichtet von Ideen für Olympische Spiele. Es wehen die Fahnen von Europa, Deutschland, dem Freistaat - die von Oberhof gibt es nicht. Ein Symbol. Ein Drittel des Stadtgebietes gehört heute dem Sport. "Dem Freistaat", sagt Bodo Ramelow. Der Freistaat bestimmt in Oberhof. Denn ihm gehört fast alles: etwas mehr als 1000 Hektar Fläche zwischen Kunsteisbahn, Skihalle und Großschanze. Das Areal der Wintersport-Stätten gleicht heute einem Industriegebiet. Wo früher Wald war, ist jetzt Beton. Oberhof verlässt sich lange Zeit auf Show, Stars und Sport und verpasst den Anschluss an einen zeitgemäßen Tourismus. Mihai Danzke, aufgewachsen in Halle , zu Wohlstand gekommen als Werbeunternehmer in Berlin, kauft vor 10 Jahren den "Oberen Hof" in Oberhof, Anfang der 1970er im Stile exzentrischer Bergarchitektur errichtet. Das Gebäude ist kaputt, halb vermietet, für ihn aber ein Liebhaberstück: Freunde raten ihm ab. Die Banken kennen Oberhof nicht einmal. "Dann verwechseln die das mit Oberstdorf in Bayern, dann erklärst du wortreich Oberhof ... Ah, sagen die, 1.600 Einwohner. Da wollen Sie investieren? Aber doch nicht mit uns ...!" Der Oberhofer Thomas Schulz hat das alles durch: Er verliert mit einem Elektrobetrieb nach der Wende Hunderttausende bei Hoteliers in Oberhof, die ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Oberhof ist in den Nullerjahren eine Ansammlung von Grundstücksbrachen: Die Transformation des einstigen DDR-Ferienparadieses in die Marktwirtschaft misslingt. Schulz entschließt sich 2006, als Bürgermeister zu kandidieren, er ist es bis heute: "Was war ich naiv!" Aber Schulz hat Glück: Vor etwa zehn Jahren entdeckt die Thüringer Politik Oberhof als ein Leuchtturm des Tourismus, die landeseigene Entwicklungsgesellschaft kauft Grundstücke von Pleitiers und Spekulanten und nimmt sich vor, Oberhof städtebaulich zu helfen. Bürgermeister Thomas Schulze konnte vor ein paar Jahren aufatmen: Die vom Staat initiierte Schönheitskur für die Ortsmitte bescherte ihm den Anruf eines Top-Hoteliers aus Österreich. Die interessierten sich für Oberhofs Lage in Deutschlands Mitte in bester Mittelgebirgsfrischluft - fast wie vor 100 Jahren. Das hochpreisige Familienresort Grand Green hat 2022 eröffnet - ein Gamechanger. Alle fühlen: Gut 30 Jahre nach der Wende erwacht der Ort zu neuem Leben. Doch immer wieder hängt der Tourismus in Oberhof am seidenen Faden, den Pensionen und Hotels fehlt es an Personal. Der Berliner Mihai Danzke hält durch in Oberhof, 20 Millionen hat er bis jetzt investiert. Jetzt will er sogar seinen Wohnsitz nach Oberhof verlegen. Er ist sich sicher: "Oberhof ist ein Rohdiamant, er muss nur geschliffen werden ..." Wer aber macht das? Wem gehört Oberhof? Der Bürgermeister sagt: "Ich hätte früher gesagt, den Regierenden, heute sag ich, den Leuten selber. Wir haben alle Chancen, wir müssen's nur tun. Diese Chance, diese Wahlmöglichkeit, hatten wir vor 15 Jahren nicht."
Elke Posers Sohn Thomas Knaack macht aus seiner Empörung keinen Hehl. Ein Jahr nach der Scheidung hat seine Mutter erneut geheiratet. Während des heftigen Wortwechsels verpasst ihm Manfred Poser, der Neue, eine Ohrfeige und wirft ihn aus dem Haus. In der gleichen Nacht explodiert dann der Heizkessel der Gärtnerei. Poser wird auf seinem Kontrollgang schwer verletzt. Ein Unfall? Eilig verabredet Elke Poser mit ihrem geschiedenen Mann ein Alibi. Heinz Knaack soll behaupten, Thomas sei die ganze Nacht bei ihm gewesen. Doch alle Indizien sprechen gegen den labilen jungen Mann. Die Polizei kann seine Fußspuren auf dem Gelände sichern und Zeugen haben ihn in der Nacht der Explosion in der Gärtnerei gesehen. Als Thomas dann auch noch verschwindet, der Arbeit fern bleibt, erhärtet sich der Verdacht gegen ihn. Das fadenscheinige Alibi spricht gegen ihn. Doch ist er wirklich Schuld an der Explosion?
Bei einem Überfall in einem Lübecker Park wird Markus Henn, der mit seinem Pflegekind unterwegs war, schwer verletzt. Er fällt ins Koma. Das Kleinkind ist verschwunden. Schnell fällt der Verdacht der Ermittler auf die leibliche Mutter, Mia Watzke. Mia war heroinabhängig und hatte ihr Baby nach der Geburt zur Adoption freigegeben. Jetzt ist das Mädchen mit ihrem Sohn und ihrem Freund auf der Flucht. Die Ermittler setzen alles daran, das Trio aufzuspüren, und stoßen bei ihren Ermittlungen auf Widersprüche. Mia war schon länger clean. Sie hatte bereits einen Besuchstermin für ihr Kind. Warum sollte sie das Kind entführen? Und welche Rolle spielt die Bewährungshelferin Barbara Eifert, die mit ihrem Gutachten den Besuchstermin verhindert hat?