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TV Programm für Phoenix am 26.04.2024

Jetzt

phoenix vor ort 08:30

phoenix vor ort

Zeitgeschehen

darin: L I V E 09:00 Berlin: Sitzung des Deutschen Bundestages: 11:05 Änderung des Bundes-Klimaschutzgesetzes 12:30 Energieversorgung durch Kernenergie 13:15 Freiwilligen-Teilzeitgesetz anschließend: L I V E 13:15 Bundesrat

Danach

phoenix vor ort 13:45

phoenix vor ort

Zeitgeschehen

darin: L I V E 14:15 Berlin: Pressekonferenz mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (B'90/Grüne) zum Fortschritt der Energiewende

Viktor Orban - Geld. Macht. EU. 15:00

Viktor Orban - Geld. Macht. EU.

Porträt

Seit Jahren regiert Viktor Orban Ungarn fast im Alleingang. Der ungarische Ministerpräsident - einst Hoffnungsträger und Kämpfer für Freiheit und Demokratie - ist weltweit zum Helden der Rechtspopulisten und Nationalisten geworden. Sein Hunger nach Geltung und Macht hat gravierende Folgen für sein Land aber auch für EU und NATO. Ein Porträt des ehrgeizigen Ministerpräsidenten von Ungarn, das ein Bild zeichnet von Viktor Orbans Aufstieg und dem Preis der Macht, den er bereit ist, zu zahlen. Die fachliche Einordnung gibt der Ungarn-Experte Prof. Jürgen Dieringer, Politikwissenschaftler, Freie Universität Brüssel, und seit 2009 Mitarbeiter beim Forschungsprojekt "Sustainable Governance Indicators (SGI)" der Bertelsmann Stiftung.

phoenix vor ort 15:30

phoenix vor ort

Zeitgeschehen

darin: L I V E 15:30 Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg

maybrit illner 16:00

maybrit illner: Russland, China, Spionage - vertritt die AfD deutsche Interessen?

Politik

Sechs Wochen vor der Europa-Wahl hat die AfD ein Problem: Gegen ihre Spitzenkandidaten gibt es Spionage- und Bestechungsvorwürfe. Es geht um Verbindungen nach China und Russland. Die Kontakte der AfD nach Moskau und Peking sind traditionell gut - aber Käuflichkeit und Spionage? Versucht die AfD die Demokratie nicht nur von innen, sondern auch von außen anzugreifen? Gilt der Patriotismus nicht dem eigenen Land, sondern Autokraten? Überschreitet die Partei damit selbst für die eigene Anhängerschaft rote Linien? Bei Maybrit Illner diskutieren AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla, der frühere CDU-Parteivorsitzende Armin Laschet, BDI-Präsident Siegfried Russwurm, die Bestsellerautorin und Juristin Juli Zeh sowie die stellvertretende "Spiegel"-Chefredakteurin Melanie Amann.

Der Arzt von Cherson 17:05

Der Arzt von Cherson

Auslandsreportage

Oleksandr Chebotaryov ist der einzige Radiologe, der noch in Cherson geblieben ist. Sämtliche Kollegen haben die Stadt im Süden der Ukraine verlassen. Cherson ist stark umkämpft: Der Norden ist zwar wieder in ukrainischer Hand, im Süden aber herrschen die russischen Besatzer. Chebotaryov muss in zwei Kliniken gleichzeitig arbeiten, damit der Betrieb dort einigermaßen aufrechterhalten werden kann. Und regelmäßig gibt es Alarm: Patienten und Personal müssen dann in den Bunker im Keller flüchten. Was Sascha zusätzlich belastet: Seine Frau und die fünfjährige Tochter leben im Westen der Ukraine. Dort ist die Gefahr vor Angriffen zwar weniger groß, aber die Sorge um den Familienvater in Frontnähe bleibt.

Olympia in Paris 17:15

Olympia in Paris: Eine Stadt zwischen Vorfreude und Stresstest

Dokumentation

In weniger als hundert Tagen beginnen die Olympischen Sommerspiele in Paris. Noch laufen überall in der Stadt die Vorbereitungen, Baustellen werden beendet, neue Spielstätten eingeweiht und in den Hallen fleißig trainiert. Was der Trubel jetzt schon mit der Stadt macht - sportlich, politisch, sozial - haben sich die Korrespondenten vor Ort angeschaut.

phoenix der tag 17:30

phoenix der tag

Zeitgeschehen

phoenix persönlich 18:00

phoenix persönlich

Gespräch

Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler spricht sich für den Ausbau von Europas militärischer Macht aus. In der Sendung phoenix persönlich sagt er: "Ich bin der Auffassung, die Europäer müssen eine eigene nukleare Abschreckungskomponente haben." Der Staatenverbund könne sich "nicht mehr bedingungslos auf die USA verlassen", die bisher einen "nuklearen Schutzschild" über den Kontinent halte. Insbesondere mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahlen müsse reagiert werden. Es sei "ein geschickter taktischer Schachzug von Trump, das Thema Ukraine vor dem Wahlkampf abzuräumen". Sollte Trump im November erneut zum Präsidenten gewählt werden, hätte das zur Folge, "dass sich die USA aus diesem Konflikt gänzlich zurückziehen", so Münkler. Europa müsse zu einem "politischen Akteur" werden, sagt Münkler. Er schlägt vor, dass eine kleinere Gruppe europäischer Staaten - etwa Frankreich, Deutschland, Polen, Spanien und Italien - zum "Aufbau nuklearer Fähigkeiten" und zur "Herstellung von Glaubwürdigkeit in der Abschreckung" ein "gemeinsames Oberkommando" in der Sicherheitspolitik übernimmt. "Die müssten sich darauf verständigen, ihre Fähigkeiten zu Poolen zusammen zu legen und rotierend einen gemeinsamen Oberkommandierenden, der also über den roten Knopf verfügen würde, zu installieren. Wenn so etwas erfolgen würde, dann hätte das einen ungeheuren politischen Sog." Dass die Europäer ihre Waffen- und Munitionsproduktion tendenziell erst Anfang 2024 hochgefahren hätten, und nicht bereits im Spätsommer 2022, als im Prinzip klar war, dass der Krieg in der Ukraine zu einem "Materialkrieg" werden würde, zeige die "notorische Schlafmützigkeit der europäischen und auch der deutschen Politik", kritisiert Münkler. Und mit Blick auf Bundeskanzler Olaf Scholz stellt er fest, wenn dieser wisse, dass der Krieg noch Jahre dauern könne, dann sei es erstaunlich, "in welcher Weise die deutsche Politik nicht darauf reagiert hat." Münkler warnt davor, "den Krieg auf den gegenwärtigen Frontlinien einzufrieren". Das hätte weitreichende Folgen: Einmal sei dann klar, "man kann in Europa mit Waffengewalt Grenzen verschieben. Putin hat's gezeigt." Zweitens könne man dann "die UN-Charta, Verbot des Angriffskrieges, vergessen". Und drittens würden sich laut Münkler "zwischen fünf und zehn Millionen Ukrainer auf den Weg machen, in der Ukraine, in den Westen, vor allen Dingen nach Deutschland." Kritisch schaut der Politikwissenschaftler auch auf den Konflikt in Nahost. Auf die Frage von Moderatorin Eva Lindenau, ob sich der Iran durch Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine ermutigt fühlen könnte, die Vorherrschaft im arabischen Raum auszubauen, antwortet Münkler: "Dafür spricht vieles." Er führt aus: "Die destruktive Politik Teherans ist durchaus im längerfristigen strategischen Interesse Russlands, das ja auch eine strukturell destruktive Politik betreibt."

Gekaufte Politik? Europa in der Korruptionskrise 18:30

Gekaufte Politik? Europa in der Korruptionskrise

Dokumentarfilm

2022 erschüttert ein Korruptionsskandal Brüssel und das Europäische Parlament. Im Zentrum: Eva Kaili, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments. Es geht um Korruption, um mutmaßlich erkaufte politische Einflussnahme von Drittstaaten und Koffer voller Bargeld. Es ist ein politisches Beben: Im Dezember 2022 erschüttert ein Korruptionsskandal rund um die ehemalige Parlamentsvizepräsidentin Eva Kaili - auch "Katargate" genannt - Brüssel und die EU. Es geht um mutmaßlich erkaufte Einflussnahme von Drittstaaten. Aktive und ehemalige EU-Abgeordnete wurden verhaftet, Ermittler beschlagnahmten Koffer voller Bargeld in den Wohnungen der Politiker, mutmaßlich bezahlt von Marokko und Katar, die sich so Einfluss auf die Gesetzgebung in der EU erkaufen wollten. "Katargate bedroht die ganze Institution", sagt Nick Aiossa von "Transparency International". Die ohnehin schwachen Ethikregeln des Parlaments würden kaum befolgt, Verstöße seit Jahrzehnten so gut wie nie geahndet. Aiossa: "Eine fatale Kultur der Straflosigkeit!". Steckt der Fehler im System? Der Dokumentarfilm rekonstruiert "Katargate", den bislang größten Korruptionsskandal in der EU. Im Interview bezieht Eva Kaili als eine der Hauptbeschuldigten Stellung. Sie sieht sich als Opfer eines Justizskandals. Auch andere Beschuldigte, wie Niccolò Figà-Talamanca und die unter Verdacht geratene EU-Abgeordnete Marie Arena geben Auskunft. Der Dokumentarfilm nutzt Unterlagen und Protokolle der Ermittlungsbehörden und der Bundesanwaltschaft in Brüssel und verfolgt die Frage, was die EU-Institutionen der Einflussnahme entgegensetzen können und vor allem wollen. Ein System von mangelnder Transparenz und zu laschen Regeln wird erkennbar - der Wille nach Aufklärung und stärkeren Anti-Korruptions-Gesetzen scheint kraftlos. Dabei steht angesichts von wachsendem Euroskeptizismus und den kommenden EU-Wahlen viel auf dem Spiel.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Die Halbinsel 20:15

Die Halbinsel: Land des Luchses

Landschaftsbild

Auf der Iberischen Halbinsel lebt eine außergewöhnliche Vielfalt an Tieren. Kork- und Steineichen prägen das malerische Landschaftsbild. Auch eine ikonische Raubkatze ist hier zuhause: der Iberische Luchs.

Die Halbinsel 21:00

Die Halbinsel: Hochland

Landschaftsbild

In der wilden, von Wasser und Wäldern geprägten Bergwelt, aber auch in den kargen Wüstenregionen der Iberischen Halbinsel finden zahlreiche bedrohte Tierarten einen geschützten Rückzugsort.

Die Halbinsel 21:45

Die Halbinsel: Küstenwunder

Landschaftsbild

Die spanische Halbinsel bildet zusammen mit Portugal die Iberische Halbinsel und ist umgeben vom Mittelmeer und dem Atlantik. An der rund 8000 Kilometer langen Küstenlinie sind die unterschiedlichsten Wildtiere beheimatet.

Lava, Höhlen, Höhenrausch 22:30

Lava, Höhlen, Höhenrausch: Eine Reise in die Seele Spaniens

Land und Leute

Monika Brömmer wohnt in einer Höhle. Die Architektin hat sich in Guadix in Andalusien niedergelassen und lebt dort - wie viele Bewohner früher - in einer Berggrotte. Ein ganzes Stadtviertel von Guadix besteht aus diesen Höhlen, die im 15. Jahrhundert gegraben wurden - als Behausungen für die vielen neuen Bewohner, die damals in die Stadt kamen.

phoenix der tag 23:00

phoenix der tag

Zeitgeschehen

ukraine krieg nachgehakt 00:30

ukraine krieg nachgehakt: 2024 - Schicksalsjahr für die Ukraine?

Gesellschaft und Politik

Der Konflikt ist festgefahren. Seit zwei Jahren verteidigt sich die Ukraine gegen den völkerrechtswidrigen Überfall Russlands. Nach einer weitgehend gescheiterten Gegenoffensive der Ukraine geht das Land in ein schwieriges, viele Beobachter sagen, vielleicht entscheidendes drittes Kriegsjahr. Zur Verteidigung gegen den russischen Aggressor fehlen aktuell mehr Waffen und vor allem mehr Munition. Die Ukraine ist auf die weitere Unterstützung der westlichen Partner angewiesen. Aber was, wenn die Hilfen aus den USA, nach einer möglichen Wiederwahl Donald Trumps ausbleiben. Wird 2024 zum Schicksalsjahr für die Ukraine?

Ein Moment in der Geschichte 00:45

Ein Moment in der Geschichte: Die Mondlandung

Geschichte

Dass es am 21. Juli 1969 den ersten Menschen gelang, den Mond zu betreten, war ein riskantes Unternehmen und ein epochaler Umbruch. Fast wäre die Mission gescheitert. Moderator Mirko Drotschmann präsentiert den "Terra X"-Film, der die Zeit anhält und die "Apollo 11"-Mission aus der Perspektive von Menschen erzählt, die entscheidend daran beteiligt waren.

Apollo 17 - Die letzte Mondlandung 01:30

Apollo 17 - Die letzte Mondlandung: Training für eine ferne Welt

Dokumentation

1972 gehen drei amerikanische Astronauten auf die letzte Apollo-Mission. Ziel der Weltraum-Expedition ist es, mehr über den geheimnisvollen Erdtrabanten in Erfahrung zu bringen. Dafür untersucht die Crew seine Oberfläche auf eine bisher nie dagewesene Weise.

Apollo 17 - Die letzte Mondlandung 02:25

Apollo 17 - Die letzte Mondlandung: Mission im All

Dokumentation

Die Astronauten Gene Cernan und Jack Schmitt machen während ihrer Arbeit auf dem Mond eine bahnbrechende Entdeckung. Außerdem müssen sie ihre technischen Fertigkeiten unter Beweis stellen, denn es gibt Probleme mit dem Lunar-Rover. Nach drei Tagen endet die letzte Apollo-Mission und die Crew macht sich auf den Weg zurück zur Erde.

Der Mars - Rätselhafte Wüstenwelt 03:15

Der Mars - Rätselhafte Wüstenwelt: Rätselhafte Wüstenwelt

Dokumentation

Der Mars beflügelt seit jeher Fantasie und Forschung. Er ist das nächste große Ziel der Raumfahrt und bietet der Menschheit vielleicht eine spektakuläre Zukunft. Noch hat der Mensch nur im Science-Fiction die ersten Schritte auf dem Mars getan. Doch schon in zehn bis 15 Jahren könnte die bislang größte Entdeckungsreise der Zivilisation Realität werden.

Wettlauf zum roten Planeten 04:00

Wettlauf zum roten Planeten: Der Weg zum Mars

Astronomie

Fünfzig Jahre nach der Mondlandung haben es sich private Unternehmen zum Ziel gesetzt, zum Mars zu reisen. SpaceX-Boss Elon Musk rechnet sich beste Chancen aus.

Wettlauf zum roten Planeten 04:45

Wettlauf zum roten Planeten: Leben auf dem Mars

Astronomie

Nicht nur die Wissenschaft interessiert sich für den Mars. Die mögliche Besiedelung des roten Planeten lockt auch Freiwillige an, die sich für eine Reise ohne Wiederkehr zum Mars zur Verfügung stellen.