TV Programm für Phoenix am 02.03.2021
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Michaela Kolster im Gespräch mit der Jungunternehmerin und CDU-Politikerin Diana Kinnert und dem Politikwissenschaftler Prof. Wolfgang Merkel
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Eigentlich wollte er mit Glasnost und Perestroika die Sowjetunion reformieren. Tatsächlich ermöglichte er mit seiner Politik das Ende des Kalten Krieges und 1990 die Deutsche Einheit. Michail Gorbatschow - letzter Staatschef der UdSSR und Friedensnobelpreisträger - war ein Jahrhundertpolitiker. Wie blickt er heute auf sein Wirken? Werner Herzog und André Singer zeichnen ein filmisches Porträt des ehemaligen Politikers, der heute zurückgezogen bei Moskau lebt.
Er ist das Symbol russischer und sowjetischer Machtentfaltung. Kein anderes Bauwerk verkörpert Triumph und Tragödie Russlands mehr als der Moskauer Kreml. Hier entstanden und endeten Imperien: das Reich der Zaren, die rote Sowjetmacht, gefolgt vom neuen Russland. Auch wenn St. Petersburg lange die Rolle der Hauptstadt übernahm, bildete der Moskauer Kreml stets das historische Zentrum.
Der Klimawandel erwärmt die Meere, der Meeresspiegel steigt, die Unwetter werden stärker. Betroffen sind Menschen und das gesamte Ökosystem der Meere. In Panama fürchtet das indigene Volk der Kuna den Untergang seiner kleinen Insel, immer öfter schwappt das Meer in die Häuser. Die Kuna werden ihre Heimat wohl verlassen müssen. Der Kampf ist so gut wie verloren.
Auftakt der Reihe, die sich extremen Lebensräumen und ihren Bewohnern in ihrer Einzigartigkeit widmet, bilden die Inseln. Vom Meer umgeben, entwickelten sie Welten für sich. Sie sind Heimat hoch spezialisierter Wildtiere. Ob Wüsteneiland, Gletscher- oder Vulkaninsel: Durch ihre Isolation sind eigenständige Lebensformen entstanden. "Terra X" geht - zehn Jahre nach "Planet Erde" - gemeinsam mit der BBC auf eine atemberaubende Weltreise. Internationale Kamerateams haben sich drei Jahre lang auf härteste Herausforderungen eingelassen, um diese geheimnisvolle Welt aus nächster Nähe zu erfassen.
Wüsten zählen zu den lebensfeindlichsten Gebieten der Erde. Dennoch behaupten sich geniale Anpassungskünstler in diesen extremen Arealen. Löwen setzen ihr Leben aufs Spiel bei der Giraffenjagd, Bussarde gehen in Gruppen zwischen tödlichen Kakteenstacheln auf Beutezug, Fledermäuse liefern sich Kämpfe mit Skorpionen. Um in dieser rauen Umgebung überleben zu können, bedarf es außergewöhnlicher Strategien.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
In den Rocky Mountains, den Anden und im Himalaja herrschen raue Witterungsbedingungen. Zerklüftetes Terrain, steile Hänge und ein Mangel an Sauerstoff, Futter und Wasser bilden die größten physischen Herausforderungen des Planeten. Nur extreme Kletterkünstler wie der Nubische Steinbock oder der gewandte Schneeleopard können sich hier behaupten. Die gewaltigen Gebirgsregionen zählen zu den beeindruckendsten Landschaften der Erde, doch nur wenige Pioniere sind zäh genug, hier zu siedeln.
Kein Lebensraum an Land beherbergt größeren Artenreichtum als tropische Regenwälder. Hier liefern sich die Bewohner intensivste Konkurrenzkämpfe. Die Reise führt von den Dschungelgebieten Südamerikas und Südostasiens zu den Regenwäldern Australiens. Einige von ihnen gehören zu den komplexesten Lebensräumen auf unserem Planeten. Von den rund 8,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten leben über die Hälfte in tropischen Regenwäldern. Aber diese Habitate sind keine Paradiese, auch wenn das Leben in unglaublicher Fülle wuchert. Gerade weil dies so ist, muss jedes einzelne Geschöpf und jede Pflanze hart um den eigenen Platz in diesen komplizierten Beziehungsgeflechten kämpfen.
Der Frühling kommt, die Menschen zieht es raus aus dem Lockdown. An Ideen für Lockerungen mangelt es nicht, ebenso wenig an Warnungen vor einem vorschnellen "Öffnungsrausch". Mit den Impfungen geht es nicht zügig voran, die Zahl der Neuinfektionen steigt wieder - und wie gefährlich die neuen Mutationen des Virus sind, ist noch gar nicht absehbar. Wo stehen wir nach einem Jahr Kampf gegen die Pandemie? Welche Konzepte sind jetzt richtig? Sind wir zu ungeduldig?
Der Frühling kommt, die Menschen zieht es raus aus dem Lockdown. An Ideen für Lockerungen mangelt es nicht, ebenso wenig an Warnungen vor einem vorschnellen "Öffnungsrausch". Mit den Impfungen geht es nicht zügig voran, die Zahl der Neuinfektionen steigt wieder - und wie gefährlich die neuen Mutationen des Virus sind, ist noch gar nicht absehbar. Wo stehen wir nach einem Jahr Kampf gegen die Pandemie? Welche Konzepte sind jetzt richtig? Sind wir zu ungeduldig?
In den Rocky Mountains, den Anden und im Himalaja herrschen raue Witterungsbedingungen. Zerklüftetes Terrain, steile Hänge und ein Mangel an Sauerstoff, Futter und Wasser bilden die größten physischen Herausforderungen des Planeten. Nur extreme Kletterkünstler wie der Nubische Steinbock oder der gewandte Schneeleopard können sich hier behaupten. Die gewaltigen Gebirgsregionen zählen zu den beeindruckendsten Landschaften der Erde, doch nur wenige Pioniere sind zäh genug, hier zu siedeln.
Kein Lebensraum an Land beherbergt größeren Artenreichtum als tropische Regenwälder. Hier liefern sich die Bewohner intensivste Konkurrenzkämpfe. Die Reise führt von den Dschungelgebieten Südamerikas und Südostasiens zu den Regenwäldern Australiens. Einige von ihnen gehören zu den komplexesten Lebensräumen auf unserem Planeten. Von den rund 8,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten leben über die Hälfte in tropischen Regenwäldern. Aber diese Habitate sind keine Paradiese, auch wenn das Leben in unglaublicher Fülle wuchert. Gerade weil dies so ist, muss jedes einzelne Geschöpf und jede Pflanze hart um den eigenen Platz in diesen komplizierten Beziehungsgeflechten kämpfen.
Plötzlich Weltstar und frisch gebackener Vater: 1986 scheint das Glück für Falco perfekt. In Wahrheit aber stürzt der Erfolg ihn in seine größte Krise. Immer öfter greift Falco zum Alkohol. Seine Alben floppen, die Ehe ist zerrüttet. Zwölf Jahre später stirbt der große Pop-Dandy bei einem Autounfall in der Karibik. "ZDF-History" zeigt Aufstieg und Fall eines Ausnahmekünstlers.
Russen und Deutsche im 20. Jahrhundert - das ist eine Beziehung der Extreme, eine Beziehung zwischen Höhen und Tiefen, Freund- und Feindschaft, Frieden und Krieg. Anfang des 20. Jahrhunderts blicken Russland und das Deutsche Reich auf eine lange Phase des Austausches und der Bündnisse zurück. Doch der Erste Weltkrieg wird auch zur "Urkatastrophe" für die gemeinsamen Beziehungen. Erst mit der Wiedervereinigung des geteilten Deutschlands im Oktober 1990 findet das Wechselbad der Gefühle ein vorläufiges Ende - bis es unter der Präsidentschaft Wladimir Putins zu neuen Krisen kommt. Die phoenix-Dokumentation "Russen und Deutsche" zeichnet die politische Achterbahnfahrt zwischen zwei Nationen und ihren Menschen nach, wie es sie in der Geschichte nicht sehr oft gegeben hat.
Eigentlich wollte er mit Glasnost und Perestroika die Sowjetunion reformieren. Tatsächlich ermöglichte er mit seiner Politik das Ende des Kalten Krieges und 1990 die Deutsche Einheit. Michail Gorbatschow - letzter Staatschef der UdSSR und Friedensnobelpreisträger - war ein Jahrhundertpolitiker. Wie blickt er heute auf sein Wirken? Werner Herzog und André Singer zeichnen ein filmisches Porträt des ehemaligen Politikers, der heute zurückgezogen bei Moskau lebt.
Ende der fünfziger Jahre beginnt das nukleare Wettrüsten der Supermächte - die USA und die UdSSR stationieren Atomraketen in Europa. Und im geteilten Deutschland stehen sich die beiden Militärblöcke NATO und Warschauer Pakt direkt gegenüber. Vor über 25 Jahren endete der Kalte Krieg, der Jahrzehnte lang wie ein Albtraum über Europa gelegen hatte.