TV Programm für Phoenix am 25.03.2023
42 Jahre lang hat Muammar al-Gaddafi mit eiserner Hand über Libyen geherrscht. Immer wieder versetzte der Tyrann die Welt in Angst und Schrecken - bis 2011 sein Leben endete. Der libysche Diktator galt in den USA als der gefährlichste Mann der Welt. Ein sexbesessener Psychopath, der sein eigenes Volk ausspionierte und dem der Terrorismus Freude bereitete.
Mehr zwanzig Jahre regiert Saddam Hussein den Irak. Ein Diktator, der Menschenrechte und Menschlichkeit vollkommen missachtet. Schon als junger Straßengangster macht er vor Gewalt nicht Halt. 2006 wird er wegen des Massakers an Schiiten und Kurden zum Tode verurteilt und hingerichtet. Saddam Hussein selbst bezeichnete sich von Anfang an als unschuldig und beschimpfte die Beteiligten des Prozesses als "Handlanger der amerikanischen Besatzer".
Spätestens seit den Anschlägen vom 11. September 2001 steht der Name Osama bin Laden für globalen Terror. Doch wie konnte es so weit kommen? Die Dokumentation gibt Einblicke in die Biografie eines Mannes, der aus einer der wohlhabendsten Familien Saudi-Arabiens stammt und schließlich zum Mastermind des sogenannten Dschihad und Botschafter des Hasses wurde. Als Anführer von Al-Qaida versetzte er die ganze Welt in Angst und Schrecken.
Alexander der Große gilt als eine der schillerndsten Figuren der Geschichte. Seit mehr als 2000 Jahren fasziniert der Königssohn aus Makedonien die Menschen. Was macht ihn zum Mythos? Was trieb Alexander an, der nicht nur Eroberer und Entdecker fremder Länder war, sondern auch Gründer und Zerstörer namhafter Städte, der als Kriegstreiber in die Geschichte einging, aber auch als Vermittler zwischen den Kulturen?
Im Südwesten der USA befindet sich ein einzigartiger und erbarmungsloser Lebensraum: die Sonora-Wüste. Brütende Hitze, langanhaltende Dürreperioden und spärliche Vegetation: Nur wer sich perfekt an diese Umgebung angepasst hat, kann hier überleben. Die erste Folge zeigt atemberaubende Bilder besonders bissiger Wüstenbewohner - vom Angriff eines majestätischen Falken über den ungleichen Kampf zwischen Vogelspinne und Maus bis hin zum Abwehrverhalten tödlicher Klapperschlangen.
Lena Haeberlein hat dem Plastikmüll den Kampf angesagt! Mit Freiwilligen sammelt die Landschaftsökologin Müll am Strand. Zum Ende der Aktion liegt ein riesiger Berg Plastikmüll mit Unrat vor ihnen, vor allem Einwegflaschen und Plastiktüten. Lena fährt auch mit dem THW auf den Fluss Ryck, der durch Greifswald fließt, und fischt dort den Plastikmüll aus dem Wasser. Häufig schwimmt der auch direkt an der Uferkante. Angler lassen dort oft achtlos ihren Müll liegen, der anschließend ins Wasser gespült wird. Als Taucher dann auch noch aus dem Hafenbecken einen Haufen Plastikmüll und Schrott vom schlammigen Boden hervorholen, ist die Landschaftsökologin entsetzt. Denn Plastik löst sich nicht vollständig im Wasser auf, sondern zerfällt über Jahrhunderte in kleine Mikroplastikteile, die von Fischen gefressen werden.
Nachdem George Herbert Walker Bush aus dem Zweiten Weltkrieg heimgekehrt ist, heiratet er Barbara Pierce. Mit ihr hat er sechs Kinder, darunter George Walker, ebenfalls ein zukünftiger Präsident der Vereinigten Staaten. Die Familie muss den tragischen Verlust von Tochter Robin ertragen. 1952 wird Prescott Bush zum Senator gewählt und George Herbert Walker beginnt seinen politischen Aufstieg.
George Walker Bush strebt an, was seinem Vater verwehrt worden war: eine zweite Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten. Doch der Krieg gegen den Irak wirft lange Schatten.
Die beiden Brüder George Walker und Jeb Bush bemühen sich um das Amt des Gouverneurs von Texas. Es wird ein erbittertes Rennen um die Macht. Obwohl seine Ehefrau Laura skeptisch ist, strebt George Walker Bush - wie schon sein Vater - das Präsidentenamt an.
George Herbert Walker Bush steigt während der Amtszeit von Ronald Reagan zum Vizepräsidenten auf. Seine Ehefrau Barbara gerät in Konflikt mit Präsidentengattin Nancy Reagan. Derweil schwört George Walker Bush dem Alkohol ab und wird Vater von Zwillingen.
Die Bush-Dynastie ist im Weißen Haus angelangt. Der in einen Skandal verwickelte Neil Bush sieht sich Vorwürfen der Vetternwirtschaft ausgesetzt. George Herbert Walker Bush führt die USA in einen Krieg gegen den Irak. Dann muss die Familie eine bittere Wahlniederlage sowie den Verlust ihrer Matriarchin Dorothy verkraften.
Er ließ sich von seinem Umfeld blenden und ignorierte wohlmeinende Ratschläge - so konnte George Herbert Walker Bush von Richard Nixon hintergangen werden.
Während die hohen Elefantenbestände in Simbabwe mancherorts ein Problem sind, sind die Dickhäuter Hunderte Kilometer weiter nördlich fast ausgerottet. Nun sollen diese Elefanten umziehen. Eine spektakuläre Idee: Wie bringt man Tiere von sechs Tonnen in ein neues Zuhause? Es beginnt ein einzigartiges Manöver. Begleitet von einem Filmteam, Tierärzten und Rangern gehen die grauen Riesen auf Tiefladern auf die Reise.
Flughafen Bordeaux. Hier steht ein Flugzeug mit einem besonderen Versprechen: Air Zero G - Zero Gravitation. Fliegen und Forschen in der Schwerelosigkeit. Ein Versprechen, das manchen Forscher flau werden lässt. Vom fliegenden Klassenzimmer hat Erich Kästner geträumt. Das fliegende Labor hat das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt wahr gemacht. Forschen unter Extrembedingungen, forschen im Grenzbereich. Nach fast doppelter Erdanziehung kommt die Schwerelosigkeit. Für die Forscher 22 Sekunden Zeit, zu experimentieren wie im Weltall. Für die Piloten im Cockpit 22 Sekunden "Fliegen am Limit". phoenix-Reporter Kristian Wiegand hat das Experiment gewagt und sich in einer Reportage der Gravitation bzw. der Schwerelosigkeit ausgesetzt. Mit dabei: die ESA-Astronauten Matthias Maurer und Thomas Pesquet. Und 50 Forscher, die in der Schwerelosigkeit experimentieren.
Krankenhäuser im Krisenmodus. Das deutsche Gesundheitssystem im Dauerstress. Dauerthema: Personalmangel und Überbelastung. Nicht erst seit Corona. Und jetzt geht vielen Krankenhäusern das Geld aus. Notwendige Reformen werden nur langsam angegangen. Dabei liegt der Patient Krankenhaus bereits in der Notaufnahme. Leidtragender am Ende: Patientinnen und Patienten. phoenix-Reporter Kristian Wiegand macht sich u. a. ein Bild vor Ort in der Notaufnahme des Marienkrankenhauses. Dort gibt es die erste Integrierte Notaufnahme in Norddeutschland. Chefarzt Dr. Wünning erklärt, wie so die Notaufnahmen entlastet werden können. Prof. Jonas Schreyögg vom Hamburger Center for Health Economics blickt mit Kristian Wiegand auf die Finanzen der Krankenhäuser und stellt fest, dass es nicht mehr Personal geben kann, sondern dass die vorhandenen Ressourcen sinnvoll genutzt werden müssen. Viel davon zahlen die Krankenkassen. Matthias Mohrmann, stellv. Vorsitzender des Vorstands AOK Rheinland/Hamburg sagt uns, was für die Beitragszahler noch möglich ist.
Die Silhouette des meisterhaften Mont-Saint-Michel in der Normandie ist weltweit bekannt. Doch längst hat die Inselfestung nicht all ihre Geheimnisse preisgegeben. Was verbergen die Steine dieser skulpturalen Abtei? Wie ist der Berg in der Mitte der völlig flachen Bucht entstanden? Wissenschaftler setzen die modernsten Techniken ein, um die Lücken in der faszinierenden Geschichte des Mont-Saint-Michel zu schließen.
Beeindruckende Felsformationen und mächtige Fassaden - mitten in der jordanischen Wüste fasziniert die antike Felsenstadt Petra Archäologen, Historiker und Touristen. Die Wissenschaftler nutzen Techniken wie Fotogrammmetrie und 3-D-Rekonstruktion, um die Arbeit der antiken Baumeister zu erforschen. Indem sie Petra aus verschiedenen Perspektiven betrachten, finden sie Hinweise, die bisher verborgen waren.
Machu Picchu im Herzen der peruanischen Anden ist eines der besterhaltenen Zeugnisse der Inka - und eines der größten archäologischen Rätsel. Über 400 Jahre lag die Stadt im Verborgenen. Heute können Experten mithilfe modernster Techniken in die Vergangenheit reisen, um das Unsichtbare zu erforschen, die Hintergründe und die Umgebung der antiken Stadt zu erkunden und ihre Geheimnisse zu enthüllen. Die Inkastadt wurde Mitte des 15. Jahrhunderts, auf dem Höhepunkt des Reiches, erbaut. In den Augen vieler Menschen ist sie die erstaunlichste und rätselhafteste urbane Schöpfung dieser Zivilisation. Besonders, da die Inka zum Bau keinerlei Werkzeug verwendeten.
Die Alhambra ist eine künstliche Oase. Das massive, reich verzierte Bauwerk steht im Süden Spaniens, am Fuße der Sierra Nevada, wo Geier kreisen und Skorpione auf Beutezug gehen. Dort liegt nicht nur die einzige Wüste Europas, die Wüste von Tabernas, sondern direkt daneben lässt sich eine Auenlandschaft aus blühenden Wiesen und dichten Wäldern entdecken.
Im Südwesten der USA befindet sich ein einzigartiger und erbarmungsloser Lebensraum: die Sonora-Wüste. Brütende Hitze, langanhaltende Dürreperioden und spärliche Vegetation: Nur wer sich perfekt an diese Umgebung angepasst hat, kann hier überleben. Die erste Folge zeigt atemberaubende Bilder besonders bissiger Wüstenbewohner - vom Angriff eines majestätischen Falken über den ungleichen Kampf zwischen Vogelspinne und Maus bis hin zum Abwehrverhalten tödlicher Klapperschlangen.
Costa Rica: Über Jahrmillionen war die schmale Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika ein isolierter Lebensraum, in dem sich eine unglaubliche Artenvielfalt entwickeln konnte. In dieser Folge von "Speed of Life" unternimmt das Kamerateam eine abenteuerliche Expedition in die Tiefen des tropischen Regenwaldes, um spektakuläre Bilder einer geheimnisvollen Tierwelt einzufangen. Egal ob nachtaktive Baumschlangen, exotische Insekten, Pfeilgiftfrösche, Brüllaffen oder bissige Schnappschildkröten - der Überlebenskampf im Dschungel folgt seinen ganz eignen Regeln.
Zwischen Nordtansania und Südkenia erstreckt sich auf einer Fläche von 30.000 Quadratkilometern die Serengeti - eine fast baumlose Savanne, die in der Sprache der Massai so viel bedeutet, wie "das endlose Land". Fernab jeglicher Zivilisation dokumentiert die dritte Folge der Reihe die Überlebensstrategien von Jägern und Gejagten in der afrikanischen Wildnis und fängt dabei einzigartige Aufnahmen einer beeindruckenden Tierwelt ein - vom Karakal, einer seltenen Raubkatzenart über Speikobra und Chamäleon bis hin zum majestätischen Kronenkranich.
Lena Haeberlein hat dem Plastikmüll den Kampf angesagt! Mit Freiwilligen sammelt die Landschaftsökologin Müll am Strand. Zum Ende der Aktion liegt ein riesiger Berg Plastikmüll mit Unrat vor ihnen, vor allem Einwegflaschen und Plastiktüten. Lena fährt auch mit dem THW auf den Fluss Ryck, der durch Greifswald fließt, und fischt dort den Plastikmüll aus dem Wasser. Häufig schwimmt der auch direkt an der Uferkante. Angler lassen dort oft achtlos ihren Müll liegen, der anschließend ins Wasser gespült wird. Als Taucher dann auch noch aus dem Hafenbecken einen Haufen Plastikmüll und Schrott vom schlammigen Boden hervorholen, ist die Landschaftsökologin entsetzt. Denn Plastik löst sich nicht vollständig im Wasser auf, sondern zerfällt über Jahrhunderte in kleine Mikroplastikteile, die von Fischen gefressen werden.
Die spektakuläre Mondlandung im Jahr 1969 war auch ein Erfolg von mehr als 100 Technikern und Ingenieuren aus Deutschland, die für die NASA tätig waren. Was damals kaum jemand wusste: Es handelte sich zum Teil um hoch spezialisierte Wissenschaftler, die schon während des Zweiten Weltkriegs in Diensten Hitlers die Waffentechnik revolutioniert und Raketen gebaut hatten - darunter auch die berüchtigte "V2"-Rakete, bei deren Produktion Tausende Zwangsarbeiter starben.
Immer hatten die Sowjets die "kosmische Nase" vorn, aber ausgerechnet den prestigeträchtigsten Wettlauf des 20. Jahrhunderts haben sie verloren. Eine Niederlage, von der die Welt Jahrzehnte nichts erfahren sollte - das sowjetische Mondprogramm wurde streng geheim gehalten. Denn ein Wettrennen, bei dem man offiziell gar nicht an den Start geht, kann man auch nicht verlieren. So die Logik des Politbüros. Nach den kosmischen Paukenschlägen der Sowjets, nachdem der Sputnik-Schock die Welt in Atem gehalten hatte, ging alle Welt auch davon aus, dass die Sowjets die ersten Menschen auf den Mond befördern würden.
"Alles läuft perfekt!" - der erste Funkspruch von Walentina Tereschkowa aus der Erdumlaufbahn. Es ist der 16. Juni 1963. Das erste Mal, dass eine Frau in den Kosmos katapultiert wird. Nach Sputnik und Gagarin ein neuer Triumph, ein neuer Superlativ für die Sowjetmacht. Dass sich eine Frau, eine Repräsentantin des so genannten "schwachen Geschlechts" in die Phalanx der kosmischen "Supermänner" wagte, machte die Sache besonders spektakulär. Die 26-jährige Himmelsstürmerin steigt auf zu einem Pop-Star, zu einer nahezu perfekten Verkörperung der idealtypischen Sowjet-Frau: schön, kühn, entschlossen, charmant und mutig.
"Wir fassten uns an den Kopf, als wir das hörten. Wir waren gerade einmal 15 Minuten im Weltraum gewesen," so beschreibt Charlie Duke den Moment, als er im Mai 1961 John F. Kennedy sagen hört, dass man bis zum Ende des Jahrzehnts Menschen zum Mond bringen wolle. Knapp 11 Jahre später steht Charles M. Duke selbst auf dem Mond. Er gab bei Apollo 11 Neil Armstrong das "Go" für die Landung. Weil er die Röteln bekam, musste die Apollo 13 Crew geändert werden. 1972 landet er mit Apollo 16 und blickt selbst vom Mond aus auf die Erde. Die SWR Doku "...und Charlie sagte: Go for Landing!" porträtiert diese interessante Persönlichkeit.
Es ist ein Symbol für Freiheit und Wohlstand: Das Auto hat wie keine andere Erfindung das Herz der Deutschen erobert und sie mobil gemacht. Es fährt daher von Beginn an außer Konkurrenz. "Freie Fahrt für freie Bürger", lautete einst die Parole aus Zeiten der Massenmotorisierung. Woher kommt die Leidenschaft fürs Fahren? Und: Ist diese Liebe wirklich unzerbrechlich? "Terra X History" geht dem Mythos Auto auf die Spur. Der Führerschein, ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit. Viele Deutsche erinnern sich noch gut an das erste eigene Auto: Auch Bodybuilder und Schauspieler Ralf Moeller. Sein Vater, der in den 1960er-Jahren als Schweißer im Ruhrgebiet arbeitete, musste sich den ersten eigenen Wagen mühsam zusammensparen. Das Auto verspricht der vom Krieg gebeutelten Gesellschaft ein neues, moderneres Leben und trifft damit den Nerv der Zeit.
4. April 1968 - der Bürgerrechtler Martin Luther King wird auf dem Balkon seines Hotels in Memphis erschossen. Anhand von nie zuvor gezeigten Archivfotos aus den polizeilichen Ermittlungen, dramatisch nachgestellten Szenen, Tonbändern des Polizeifunks und Interviews mit damals involvierten Polizisten, liefert der Film einen spannenden Blick auf das Verbrechen und dessen Aufklärung, das den Verlauf der Geschichte Amerikas für immer verändert hat.
Martin Luther King und Malcolm X, die beiden in den 1960er Jahren ermordeten Ikonen der Bürgerrechtsbewegung, gelten bis heute als zwei der berühmtesten politischen Aktivisten der Welt. Doch die beiden Rivalen verkörpern zwei sehr unterschiedliche Träume: zwei Visionen für die USA, zwei politische Strategien - unablässig angefeindet, propagiert und inszeniert von den Medien, vor allem den rasant wachsenden Massenmedien Radio und Fernsehen.
Afrodeutsche leben bereits seit vielen Generationen in Deutschland, Hunderte kamen bereits im Kaiserreich aus den damaligen Kolonien. Als Darsteller der sogenannten "Völkerschauen", oder um eine Ausbildung zu machen. In "Schwarz und deutsch" erzählen Frauen und Männer aus vier Generationen ihre bewegenden, aufrüttelnden, stolzen Geschichten. Der Film verbindet sie zu einer Geschichte von Rassismus, Überleben und Selbstbehauptung.
Es ist ein Symbol für Freiheit und Wohlstand: Das Auto hat wie keine andere Erfindung das Herz der Deutschen erobert und sie mobil gemacht. Es fährt daher von Beginn an außer Konkurrenz. "Freie Fahrt für freie Bürger", lautete einst die Parole aus Zeiten der Massenmotorisierung. Woher kommt die Leidenschaft fürs Fahren? Und: Ist diese Liebe wirklich unzerbrechlich? "Terra X History" geht dem Mythos Auto auf die Spur. Der Führerschein, ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit. Viele Deutsche erinnern sich noch gut an das erste eigene Auto: Auch Bodybuilder und Schauspieler Ralf Moeller. Sein Vater, der in den 1960er-Jahren als Schweißer im Ruhrgebiet arbeitete, musste sich den ersten eigenen Wagen mühsam zusammensparen. Das Auto verspricht der vom Krieg gebeutelten Gesellschaft ein neues, moderneres Leben und trifft damit den Nerv der Zeit.
Alexander der Große gilt als eine der schillerndsten Figuren der Geschichte. Seit mehr als 2000 Jahren fasziniert der Königssohn aus Makedonien die Menschen. Was macht ihn zum Mythos? Was trieb Alexander an, der nicht nur Eroberer und Entdecker fremder Länder war, sondern auch Gründer und Zerstörer namhafter Städte, der als Kriegstreiber in die Geschichte einging, aber auch als Vermittler zwischen den Kulturen?