TV Programm für Phoenix am 26.01.2021
Jetzt
Darin: L I V E Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der "Davos Agenda Week"
Danach
Michaela Kolster diskutiert mit ihren Gästen: Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus und Prof. Michael Brenner, Historiker für jüdische Geschichte und Kultur, Ludwig Maximilian-Universität München
Der Iran weckt seit der Revolution 1978/79 viele Ängste. Mithilfe von Geheimdienst und Religionspolizei überwacht das Regime die Bevölkerung. Aber wie mächtig sind die Mullahs wirklich?
In den Wirren der englischen, schottischen und irischen Kriege des Mittelalters entsteht eine Kriegerkaste mit einem furchterregenden Ruf und strengen Ritualen: die Galloglass. Über Jahrhunderte stehen sie als loyale Söldnerclans in Diensten gälisch-irischer und englisch-irischer Provinzkönige. Doch es ist wenig über sie bekannt. Der Archäologe Tim Sutherland versucht, der Legende dieser unerschrockenen Kämpfer auf den Grund zu gehen.
Obwohl noch viele Geheimnisse entschlüsselt werden müssen, entwickelt sich die Wissenschaft der Übernahme ausgeklügelter Muster der Natur rasant weiter. So werden etwa die gefährlichsten Schlangengifte erfolgreich für medizinische Zwecke eingesetzt, und der Speichel von Fledermäusen enthält natürliche Blutverdünner. Auch von Bienen kann man lernen: Die von ihnen gebauten Honigwaben enthalten Antibiotika.
Die Vielzahl an Designs bei Pflanzen und Tieren ist unüberschaubar. Wer jedoch glaubt, die genaue Gestalt entspringe meist einer "Laune der Natur", sieht sich getäuscht. Die Anzahl von Blütenblättern folgt beispielsweise ebenso mathematischen Gesetzmäßigkeiten wie die Gestalt von Lebewesen, so wie es schon Leonardo da Vinci in seinen berühmten Zeichnungen vom Mann in Kreis und Quadrat veranschaulichte.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Mitten im Pazifik, etwa 1.000 Kilometer westlich des südamerikanischen Kontinents, liegt eine Gruppe von vulkanischen Inseln: der Galapagos-Archipel. Die Inseln gelten als Arche der Evolution. Nirgendwo sonst gibt es ein solch seltsames Sammelsurium an Tieren: tauchende Echsen, Riesenschildkröten mit Schlangenhälsen und Albatrosse, die man sonst eher aus der Antarktis kennt.
Galapagos ist ein kleiner Archipel mitten im Pazifik. Der vulkanische Ursprung, die überwiegend geringe Vegetation und die für die Tropen extremen klimatischen Bedingungen machen ein Überleben auf diesen Inseln zu einer Herausforderung. Allen Umständen zum Trotz gibt es gerade hier viele der wohl ungewöhnlichsten Tiere der Erde. Der Engländer Charles Darwin beobachtete sie und konnte dadurch seine Evolutionstheorie entwickeln. Heute weiß man, warum es gerade auf Galapagos so viele seltsame Tiere gibt. Sie kamen aber keineswegs freiwillig, die meisten von ihnen sind "Schiffbrüchige" und wurden durch Stürme oder starke Meeresströmungen dorthin gebracht.
Deutschland in der Zwickmühle: Einerseits hat Deutschland einen entscheidenden Beitrag zur Rettung des russischen Oppositionellen Alexei Nawalny und zur wenigstens teilweisen Klärung des gegen ihn verübten Giftanschlages geleistet, andererseits treibt es das russisch-europäische Grossprojekt Nord Stream 2 voran. Wegen des Falls Nawalny werden Sanktionen gegen Russland gefordert, die vor allem auf ein Stopp des Pipeline-Projektes zielen. Wie geht es weiter mit den deutsch-russischen Beziehungen? Macht sich Deutschland zu abhängig von Russland? Verspielt Deutschland seine Rolle als Vermittler?
Deutschland in der Zwickmühle: Einerseits hat Deutschland einen entscheidenden Beitrag zur Rettung des russischen Oppositionellen Alexei Nawalny und zur wenigstens teilweisen Klärung des gegen ihn verübten Giftanschlages geleistet, andererseits treibt es das russisch-europäische Grossprojekt Nord Stream 2 voran. Wegen des Falls Nawalny werden Sanktionen gegen Russland gefordert, die vor allem auf ein Stopp des Pipeline-Projektes zielen. Wie geht es weiter mit den deutsch-russischen Beziehungen? Macht sich Deutschland zu abhängig von Russland? Verspielt Deutschland seine Rolle als Vermittler?
Mitten im Pazifik, etwa 1.000 Kilometer westlich des südamerikanischen Kontinents, liegt eine Gruppe von vulkanischen Inseln: der Galapagos-Archipel. Die Inseln gelten als Arche der Evolution. Nirgendwo sonst gibt es ein solch seltsames Sammelsurium an Tieren: tauchende Echsen, Riesenschildkröten mit Schlangenhälsen und Albatrosse, die man sonst eher aus der Antarktis kennt.
Galapagos ist ein kleiner Archipel mitten im Pazifik. Der vulkanische Ursprung, die überwiegend geringe Vegetation und die für die Tropen extremen klimatischen Bedingungen machen ein Überleben auf diesen Inseln zu einer Herausforderung. Allen Umständen zum Trotz gibt es gerade hier viele der wohl ungewöhnlichsten Tiere der Erde. Der Engländer Charles Darwin beobachtete sie und konnte dadurch seine Evolutionstheorie entwickeln. Heute weiß man, warum es gerade auf Galapagos so viele seltsame Tiere gibt. Sie kamen aber keineswegs freiwillig, die meisten von ihnen sind "Schiffbrüchige" und wurden durch Stürme oder starke Meeresströmungen dorthin gebracht.
Reisekader, Transitfahrten oder Westpakete: Die Teilung Deutschlands brachte jede Menge Merkwürdigkeiten und Absurditäten mit sich, die sich auf den Alltag von Millionen Deutschen auswirkten. So war auch das Westfernsehen in der DDR fast überall zu empfangen. Anfangs heftig bekämpft, unternehmen die DDR-Oberen am Ende kaum noch etwas gegen die allabendliche "kollektive Ausreise" ihrer Bürger. Wo ARD und ZDF nicht hinkommen, wächst dagegen der Unmut.
Der Film erzählt die Geschichte von Dietrich Bonhoeffer und weiteren Menschen, die gegen Hitler gekämpft haben, weil sie Christen waren. Bonhoeffer wird bis heute für seine aufrechte Haltung verehrt, seine Schriften und Briefe haben einen hohen Bekanntheitsgrad. Schauspieler Matthias Koeberlin spielt den evangelischen Theologen, der Widerstand gegen das Naziregime leistete und kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs am 9. April 1945 hingerichtet wurde.
Er war die Ausnahmeerscheinung der Nachkriegsjustiz: Fritz Bauer, hessischer Generalstaatsanwalt, der die Deutschen in einem aufsehenerregenden Prozess mit dem Geschehen in Auschwitz konfrontierte. Mit Hilfe von Filmfunden und Aussagen von Weggefährten zeichnet "ZDF-History" die außergewöhnliche Geschichte Fritz Bauers nach, von den schwäbischen Wurzeln über das erzwungene Exil bis zu seinem einsamen Tod.
Fast sechs Millionen Juden wurden im Holocaust ermordet. Ein Wiederbeginn jüdischen Lebens in Deutschland schien undenkbar. Und wird doch wieder möglich - in West- und Ostdeutschland. Gehen oder bleiben im Land der Täter? Nach Kriegsende ist das die zentrale Frage bei den überlebenden Juden. Der Film zeigt anhand verschiedener Biografien das ambivalente Verhältnis zwischen ostdeutschen Juden und der DDR auf.