Diesmal sind Alba und Raúl in Mittelamerika unterwegs, auf einem Wanderweg vom Atlantik durch den Dschungel Costa Ricas bis zum Pazifik. Der Camino de Costa Rica durchquert das Land von Küste zu Küste. Er führt in 16 Etappen von der Gemeinde Barra de Pacuare an der Karibikküste bis nach Quepos, dem Tor zum Nationalpark Manuel Antonio. Auf der 260 Kilometer langen Route begleitet die beiden die üppige Natur des Landes. Sie lernen die indigene Bevölkerung in ihren Dörfern und Gemeinden kennen, wo sich alles um den Anbau von Bananen, Ananas oder Kaffee dreht. Das Gebiet ist touristisch kaum erschlossen. Auf diesem Trail lernen Alba und Raúl auch die Bedeutung eines Begriffs kennen, den die Costa Ricaner täglich verwenden und der ihre Lebensweise perfekt zusammenfasst: Pura Vida!
Abgelegen und traumhaft schön, aber auch mal wild und ruppig: Das sind die Isles of Scilly, ein Inselarchipel im äußersten Südwesten Englands. Hier vor der Küste Cornwalls sorgt der milde Golfstrom für mehr als 2000 Sonnenstunden im Jahr.
Der Film erzählt von Menschen, die sich gegen die totale Kommerzialisierung und den Ausverkauf ihrer großen Herzensangelegenheit Fußball wehren. Als 2005 der englische Rekord-Fußballmeister Manchester United trotz heftiger Proteste an einen US-amerikanischen Milliardär verkauft wird, gründen Fans in Manchester ihren eigenen Fußballverein, den "FC United of Manchester". Zehn Jahre und vier Aufstiege später ist der deutsche Filmemacher Christoph Schuch mit drei Kamerateams dabei, als ein Traum in Erfüllung geht und der Club aus der fünften englischen Liga sein eigenes Stadion gegen einen der größten Fußballclubs der Welt, Benfica Lissabon, eröffnet.
Im 16. Jahrhundert waren Religion und Staat noch nicht getrennt. Es war ein Jahrhundert, in dem Katholizismus und Protestantismus noch voller Hass aufeinanderprallten und jedes Mittel Recht schien, den eigenen Glauben durchzusetzen. Die katholischen Feinde der protestantischen Königin Elisabeth I. setzten alles daran, die katholische Maria Stuart auf den britischen Thron zu befördern. Durch sehr modern wirkende Mittel der Spionageabwehr gelang es der Monarchin jedoch, das zu vereiteln.
In drei Folgen rekapituliert Historikerin Tracy Borman die letzten schicksalhaften Spuren Anne Boleyns, der zweiten Ehefrau Heinrichs des VIII. Die erste Episode erzählt ihre letzten Tage in Freiheit, ihre Beziehungen zu den Männern, mit denen sie Ehebruch begangen haben soll (einschließlich ihres Bruders), ihren letzten Brief an ihren Ehemann (oder eine ausgeklügelte Fälschung), das Geständnis des Musikers Mark Smeaton, das zu ihrer Verhaftung führte, und wie ihr einstiger Verbündeter Thomas Cromwell den Prozess gegen sie führte.
Die zweite Episode untersucht die gegen Anne Boleyn erhobenen Anklagen im Detail: Ehebruch, Inzest und Verschwörung zur Ermordung des Königs. Die Voreingenommenheit der Geschworenen, die Struktur des Tudor-Rechtssystems und die Rolle der Familie Seymour waren wichtige Faktoren, die zu Annes Untergang führten.
Das endgültige Urteil wird gefällt, als Anne Boleyn in der Königshalle des Londoner Towers vor einer Jury angeklagt wird - ein öffentliches Spektakel, das über 2.000 Zuschauer anlockt. War der Prozess ein inszeniertes Komplott oder waren die Anschuldigungen gerechtfertigt? Die Folge befasst sich auch mit neuen Beweisen, die darauf hindeuten, dass Annes Hinrichtung von vornherein beschlossene Sache war.
Die unheimliche Macht der Hexen: Im Bund mit dem Teufel werden sie für Missernten und Seuchen, Not und Tod verantwortlich gemacht. Ein Verschwörungsmythos, der konsequent in geltendes Recht gegossen zur Grundlage systematischen Massenmordens wird. Im katholischen Fürstbistum Bamberg finden zwischen 1627 und 1632 die größten Massenprozesse und Hinrichtungen an sogenannten Hexen statt, die es je in Europa gab. 900 Menschen sterben, ein Drittel der Opfer ist männlich.
Die Familie gilt in Australien als erst 1901 gegründeter, junger Nation von Beginn an als Garant einer gesegneten Zukunft. Für Neuankömmlinge im Einwanderungsland propagiert eine Kinoromanze, "The Adventures of Dot" die Moral: kommt nach Australien, heiratet und mehret Euch! Dieser Film ist so erfolgreich, dass er knapp fünfzig Mal nachgedreht wird. Die Aboriginal People werden in dieser australischen Familien- und Nationsdoktrin brutal unterworfen. Seit Eintreffen der Kolonialherren bekämpft und unterdrückt, werden die indigenen Australier und Australierinnen in Missionen und Reservate zwangsumgesiedelt. Gesetze verbieten Eheschließungen zwischen den Kulturen. Bis in die 1970er-Jahre verfolgt die Regierung diese als "White Australia Policy" bekannte Politik, die lange auch nur weiße, vor allem britische Einwanderung aus dem Mutterland zulässt.
Von Anfang an ist Australien ein nach Sport verrücktes Land, sind Kampf und Wettbewerb Teil der DNA der aufstrebenden Nation. Die Kolonialherren brachten die britischen Sportarten wie Kricket und Rudern mit, die auch in der neuen Heimat zu Massenattraktionen werden. Sportliche Wettkämpfe tragen erheblich zur Entwicklung von Nationalstolz bei und halten in Kriegszeiten die Moral hoch. Während der Großen Depression in den 1930er Jahren wird mit Phar Lap sogar ein Rennpferd zum Helden und Hoffnungsträger des notleidenden Landes.
Die Deportationen von Sträflingen nach Australien beginnen 1787 und dauern hundert Jahre an. Insgesamt werden mehr als 160.000 Verbrecher in die entfernte Kolonie verbannt. Zur Strafe werden sie als billige Arbeitskräfte eingesetzt und stellen somit einen großen Teil der ersten Europäer in "Terra Australis". Auch Alkohol und Drogen spielen in der Kriminalgeschichte Australiens eine unrühmliche, aber entscheidende Rolle. Die größten Verbrechen in der Geschichte Australiens aber sind die Massaker an den First Australians.
Es sind der Goldrausch von 1851 und die aufkeimende Schaf- und Weizenproduktion, die nicht nur immer mehr Immigranten nach Australien locken, sondern auch den Wandel von einer britischen Strafkolonie zur wohlhabenden Nation vorantreiben. Australien entwickelt sich zu einer prosperierenden Nation dank seiner wachsenden Bevölkerung, ergänzt durch Handwerk, Landwirtschaft und Immigration.
Sie verurteilen den modernen Lebensstil, verherrlichen die Nation, Waffen und die christliche Tradition: die Evangelikalen - die größte Religionsgruppe in den USA. Viele Evangelikale lehnen wissenschaftliche Fakten ab. Zu Themen wie Abtreibung, Sex vor der Ehe und Homosexualität verbreiten sie ihre ablehnende konservative Haltung. Vermeintlichen Abweichlern drohen sie mit dem Höllenfeuer. Und mit der Bildung von paramilitärischen Milizen wollen sie sich mit Waffengewalt gegen Nichtgläubige, Kommunisten und Muslime wehren.
Das Attentat auf Donald Trump am 13. Juli hat die USA erschüttert und international Bestürzung ausgelöst. In dem aufgeheizten Wahlkampf in den USA ruft es einen Stimmungswechsel hervor. Wie gehen die beiden Präsidentschaftskandidaten damit um? Welche Impulse gehen von dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee aus? Und welche neuen Erkenntnisse gibt es zu den Ereignissen am Tag des Attentates?
Die Küste Liguriens an der Italienischen Riviera ist eines der schönsten und abwechslungsreichsten Meeresufer Europas. Es ist die Region der Segelschiffe, Jachten und Ruderboote - diese Tradition verbindet die Menschen und das Meer. Auf der Westseite, der Ponente, erstreckt sich die Küste von San Remo, Imperia und Finale Ligure bis zur alten Hafenstadt Genua. Die Ostseite, die Levante, wo die Dörfer an den Steilhängen der Cinque Terre liegen, endet am Golf von La Spezia.
Kaum eine andere Insel im Mittelmeerraum ist so ursprünglich geblieben: schroffe Felsen, karge Berge und Steineichenwälder. Im Frühjahr und im Herbst lässt sich die Insel am besten mit dem Fahrrad erkunden. Sie begeistert mit ihrer einzigartigen Naturlandschaft, smaragdgrünem Wasser und Buchten mit feinstem Sand. Fahrrad-Begeisterte finden ihr Glück aber eher im hügeligen und bergigen Inneren der Insel, einer fast menschenleeren Landschaft von rauer, wilder Schönheit.
Die Emilia-Romagna ist eine italienische Region, die es lohnt zu entdecken. Während sich bei den Nachbarn in der Toskana die Touristen auf die Füße treten, geht es hier viel gemächlicher zu. Weite Landschaften, kleine Städte - es macht Spaß, sich im sogenannten "Bauch Italiens" umzusehen. Das Fernsehteam reiste kreuz und quer durch die Region und fand ohne Probleme "50 Gründe, die Emilia-Romagna zu lieben".
In drei Folgen rekapituliert Historikerin Tracy Borman die letzten schicksalhaften Spuren Anne Boleyns, der zweiten Ehefrau Heinrichs des VIII. Die erste Episode erzählt ihre letzten Tage in Freiheit, ihre Beziehungen zu den Männern, mit denen sie Ehebruch begangen haben soll (einschließlich ihres Bruders), ihren letzten Brief an ihren Ehemann (oder eine ausgeklügelte Fälschung), das Geständnis des Musikers Mark Smeaton, das zu ihrer Verhaftung führte, und wie ihr einstiger Verbündeter Thomas Cromwell den Prozess gegen sie führte.
Die zweite Episode untersucht die gegen Anne Boleyn erhobenen Anklagen im Detail: Ehebruch, Inzest und Verschwörung zur Ermordung des Königs. Die Voreingenommenheit der Geschworenen, die Struktur des Tudor-Rechtssystems und die Rolle der Familie Seymour waren wichtige Faktoren, die zu Annes Untergang führten.
Das endgültige Urteil wird gefällt, als Anne Boleyn in der Königshalle des Londoner Towers vor einer Jury angeklagt wird - ein öffentliches Spektakel, das über 2.000 Zuschauer anlockt. War der Prozess ein inszeniertes Komplott oder waren die Anschuldigungen gerechtfertigt? Die Folge befasst sich auch mit neuen Beweisen, die darauf hindeuten, dass Annes Hinrichtung von vornherein beschlossene Sache war.
Die sieben Weltwunder der Antike bergen bis heute viele Geheimnisse. Wie phänomenal waren sie? Wie sahen sie wirklich aus? "ZDF-History" geht auf Spurensuche. Die Idee zu den "Top-Sieben" der antiken Bauwerke stammt aus Griechenland. Nicht nur die Größe, auch ihre prunkvolle Gestaltung und herausragende mythologische Bedeutung machten die Schauplätze schon damals zu magischen Orten. Nur eines der Bauwerke kann die Nachwelt heute noch bestaunen: die gigantischen Grabmäler der Pharaonen in Ägypten.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Ob ägyptische Grabstellen, antike Textilien oder griechische Skulpturen - modernste Forschungsmethoden bringen neue spannende Erkenntnisse ans Licht. Artefakte sind für die Archäologie wahre Zeitkapseln, in denen Informationen über unsere Vergangenheit gespeichert sind. Wie kann man ihnen mit modernster Technik auf die Spur kommen? Innovative 3-D-Verfahren, Röntgenstrahlen und der Einsatz von künstlicher Intelligenz bringen frischen Wind in die Archäologie. Stumme Zeitzeugen, wie der Goldhelm von Agris oder der Wagenlenker von Delphi, werden damit zum Sprechen gebracht.
Wie bringt man Tote zum Sprechen? Von der Urgeschichte bis zum Ägypten der Pharaonen, vom ersten Homo sapiens bis zu den Kelten - mithilfe modernster Technik lassen sich erstaunliche Rückschlüsse auf das Leben unserer Vorfahren ziehen. Knochen und Schädel sind für Archäologen von größtem Wert. Genetische Analysen helfen, bisher ungelöste Rätsel der Menschheitsgeschichte zu lösen. CT-Scans einer ägyptischen Mumie enthüllen ein lange verborgenes Geheimnis, und neueste Erkenntnisse zeigen, dass die erfundenen Comicfiguren Asterix und Obelix, hätten sie damals wirklich gelebt, gewiss nur selten Wildschweine gegrillt hätten.
Wie entdeckt man, ohne zu zerstören? Wie gräbt man aus, ohne zu beschädigen? Revolutionäre Werkzeuge erweitern die Grenzen der Forschung, erhalten archäologische Stätten für kommende Generationen und schaffen ein virtuelles Archiv für die Zukunft. Ruinen, Heiligtümer und Ausgrabungsstätten - viele Fundorte sind durch den Klimawandel, durch Kriege und Konflikte stark gefährdet. Für die Archäologie ein Wettlauf gegen die Zeit. Moderne archäologische Forschung kombiniert verschiedene Methoden, um das kulturelle Erbe für die Nachwelt zu erhalten: zum Beispiel Roboter, ausgestattet mit künstlicher Intelligenz, die an Fundorte gelangen, die für Menschen unerreichbar sind.
Mithilfe künstlicher Intelligenz, Teilchenbeschleunigern und Robotertechnik kann die Archäologie heute Spuren der Geschichte untersuchen, die längst verschwunden und unsichtbar sind. Unlesbar sind Hunderte von Papyrusrollen aus Herculaneum. Sie fielen im Jahre 79 dem Ausbruch des Vesuvs zum Opfer. Durch virtuelles Auswickeln soll der verkohlte Text wieder zum Vorschein kommen. Fußspuren können menschliche Schicksale erzählen, und selbst verkohlte Texte können dank moderner Technik wieder sichtbar gemacht werden. So hat sich die Archäologie innerhalb weniger Jahre von einer Wissenschaft der Vergangenheit zu einer Wissenschaft der Zukunft entwickelt.
Mit 19 Jahren greift er nach der Macht: Octavian, Großneffe und Erbe des ermordeten Julius Cäsar. Als "Augustus" wird er Roms erster Kaiser. Wie gelingt ihm, was keiner vor ihm schafft? Augustus ist ein Mann mit zwei Gesichtern: ein Politiker, der über Leichen geht, um allein zu herrschen. Aber auch ein Staatsmann, der nach den Gräueln der Bürgerkriege eine neue Ordnung schafft, die ihn um Jahrhunderte überdauert. Der Kampf um seine Nachfolge wird zum Familiendrama. Augustus' einzige Tochter und sein letzter überlebender Enkel sterben, um Stiefsohn Tiberius die Macht zu sichern.
Seit der Frühgeschichte beobachten Menschen die Gestirne und richten ihr Handeln nach ihnen aus. Ihre gigantische Zerstörungskraft erkennen Naturwissenschaftler aber erst in den vergangenen Jahrzehnten. Deshalb wird heute an einer Asteroidenabwehr geforscht. Unser wichtigster Himmelkörper ist die Sonne. Sie spendet die Energie für alles Leben auf der Erde und gibt den Rhythmus des Tages und der Jahreszeiten vor. Die Archäologie findet deshalb früh in der Menschheitsgeschichte Spuren von Sonnenkulten.
Mikroben sind der Ursprung allen Lebens und nützlich als unsichtbare Helfer. Doch als Krankheitserreger bedrohen sie unser Überleben. Mikroben erfüllen wichtige Aufgaben in den Ökosystemen und bestimmen unsere Ernährung. Einige von ihnen haben jedoch das Potential, die Menschheit um Jahrhunderte zurückzuwerfen. Die moderne Medizin wird zum Wettlauf zwischen Mensch und Mikrobe.
Nero (34-68 n.Chr.) lebte nicht als einziger Kaiser in verschwenderischem Prunk. Doch warum wurde gerade sein Palast "Domus Aurea" von seinen Nachfolgern überbaut und geriet dadurch weitgehend in Vergessenheit?
Der Hadrianswall an der nördlichsten Grenze des römischen Weltreichs war eine Verteidigungsanlage gegen Überfälle schottischer Stämme - doch auch wirtschaftlich war er sehr bedeutsam. Jetzt entschlüsseln Experten die Geheimnisse des fernen Außenposten.
Mit 19 Jahren greift er nach der Macht: Octavian, Großneffe und Erbe des ermordeten Julius Cäsar. Als "Augustus" wird er Roms erster Kaiser. Wie gelingt ihm, was keiner vor ihm schafft? Augustus ist ein Mann mit zwei Gesichtern: ein Politiker, der über Leichen geht, um allein zu herrschen. Aber auch ein Staatsmann, der nach den Gräueln der Bürgerkriege eine neue Ordnung schafft, die ihn um Jahrhunderte überdauert. Der Kampf um seine Nachfolge wird zum Familiendrama. Augustus' einzige Tochter und sein letzter überlebender Enkel sterben, um Stiefsohn Tiberius die Macht zu sichern.
Ein unveröffentlichter Verdachtsfall von massenhaftem Doping unter chinesischen Spitzenschwimmern belastet die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA). Aus einer gemeinsamen Recherche von ARD-Dopingredaktion und New York Times geht hervor, dass bei einem nationalen Wettkampf Anfang 2021 insgesamt 23 chinesische Athletinnen und Athleten positiv getestet wurden. Unter den Schwimmern waren spätere Olympiasieger von Tokio. Alle 23 wurden bei Kontrollen der chinesischen Anti-Doping-Agentur CHINADA positiv auf das verbotene Herzmittel Trimetazidin getestet. Der einflussreichen Sportnation China gelang es daraufhin, mit großem Aufwand und unter staatlicher Einflussnahme einen mutmaßlichen Skandal unmittelbar vor den Olympischen Spielen 2021 in Tokio abzuwenden.
Selten wurde das olympische Narrativ der Völkerverständigung so sehr strapaziert wie bei den Spielen in Paris. In verschiedenen Krisenherden der Welt geht die Dokumentation der Frage nach, ob und inwieweit sich das Internationale Olympische Komitee mittlerweile vom eigenen Anspruch der politischen Neutralität entfernt hat - nicht zuletzt durch die Zulassung russischer Athletinnen und Athleten.