Seit einer Woche kämpfen die Kandidatinnen und Kandidaten auf Vancouver Island ums Überleben. Die meisten Bushcraft-Expertinnen und -Experten haben sich mittlerweile gut an die Gegebenheiten angepasst. Dabei verfolgen die Männer und Frauen unterschiedliche Strategien. Manche suchen in British Columbia den harmonischen Einklang mit der Wildnis, andere kämpfen gegen sie an. Dabei unterlaufen zwei Survival-Profis leichtsinnige Fehler, die für sie ein frühzeitiges Aus zur Folge haben könnten.
Vancouver Island ist die größte nordamerikanische Insel im Pazifischen Ozean. Das Eiland in der kanadischen Provinz British Columbia hat eine Fläche von rund 31 000 Quadratkilometern. Dort müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Challenge in der Wildnis schwierige Herausforderungen meistern. Einige Kandidat:innen haben seit mehreren Tagen nichts gegessen, was sie körperlich und mental schwächt. Der Hunger fordert seinen Tribut. Die Survival-Profis spielen mit dem Gedanken aufzugeben.
Die Bushcraft-Expertinnen und -Experten gehen bei der Survival-Challenge in der Provinz British Columbia auf die Jagd und sie stellen Fallen auf, um Beutetiere zu erlegen. Doch trotz aller Bemühungen schaffen es einige Teilnehmer und Teilnehmerinnen nicht, sich mit ausreichend Nahrung zu versorgen. Und das raue Klima erfordert auf der Pazifikinsel Vancouver Island ebenfalls enorme Widerstandskraft. Ein herannahender Sturm stellt für die Männer und Frauen eine ernsthafte Bedrohung dar.
Bei den verbliebenen Kandidaten und Kandidatinnen kochen auf der Pazifikinsel Vancouver Island die Emotionen hoch, denn die Männer und Frauen sind in der abgelegenen Wildnis großen Entbehrungen und hohen Belastungen ausgesetzt. Die Strapazen zehren am Nervenkostüm. Ein Outdoor-Crack ringt in totaler Isolation auf dem Eiland mit der Einsamkeit und denkt darüber nach, aufzugeben. Und ein anderer Survival-Profi begibt sich in der Provinz British Columbia auf eine gefährliche Reise ins Ungewisse.
Jeder Tag ist eine Kraftanstrengung und die Wildnis fordert in der Provinz British Columbia ihren Tribut. Die Strapazen sind den Bushcraft-Expertinnen und -Experten nach drei Wochen in totaler Abgeschiedenheit deutlich anzumerken. Die Kandidatinnen und Kandidaten wirken müde und erschöpft. Beim Überlebenskampf auf Vancouver Island geraten die Männer und Frauen körperlich und psychisch an ihre Grenzen. In dieser schwierigen Phase benötigen die verbliebenen Survival-Profis einen eisernen Willen.
Wer ist den Herausforderungen auf Vancouver Island am besten gewachsen? Während sich einige Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Challenge recht passabel in der Wildnis eingerichtet haben, sind andere darum bemüht, ihre Situation zu verbessern. Dabei gehen die Bushcraft-Expertinnen und -Experten auf dem Eiland unterschiedliche Wege. Ein Survival-Profi folgt in der Provinz British Columbia der Spur der Lachse und ein anderer trifft eine Entscheidung, die ihm zum Verhängnis werden könnte.
Vor einem Monat wurden die Bushcraft-Expertinnen und -Experten an verschiedenen Orten in der lebensfeindlichen kanadischen Wildnis ausgesetzt. Dort trotzen sie komplett auf sich allein gestellt den Naturgewalten. Dabei ist nicht nur körperliche Robustheit gefragt, sondern auch mentale Stärke. Der Kopf spielt beim Überlebenskampf eine Schlüsselrolle. Selbstzweifel sind bei der Survival-Challenge nicht hilfreich, stattdessen müssen sich die verbliebenen Kandidat:innen jeden Tag neu motivieren.
Sechs Männer und Frauen sind bei der Survival-Challenge bereits ausgeschieden. Das Preisgeld ist für die vier verbliebenen Kandidat:innen zum Greifen nah. Aber die Frage ist: Wie viele Tage liegen in der kanadischen Wildnis noch vor ihnen? Und wer hält am Ende länger durch als alle anderen? Lachse könnten die Bushcraft-Expertinnen und -Experten auf Vancouver Island mit ausreichend Nahrung versorgen. Doch ein Outdoor-Crack unterliegt einer Fehleinschätzung und geht möglicherweise leer aus.
Der Winter kommt. Das macht den Überlebenskampf in der kanadischen Wildnis noch anstrengender, als er es bisher schon war. Jetzt haben die verbliebenen Männer und Frauen auf Vancouver Island in totaler Abgeschiedenheit obendrein mit eisigen Temperaturen zu kämpfen. Und sie müssen in der Provinz British Columbia Risiken eingehen, um ihren Hunger zu stillen. Denn die Nahrungsquellen schwinden. Die Challenge wird nach kräftezehrenden Wochen abseits der Zivilisation immer mehr zur Tortur.
Der Gedanke an das Preisgeld in Höhe von einer halben Million Dollar hat bei vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Challenge lange Zeit Kräfte freigesetzt. Doch die Entbehrungen und die Isolation werden unerträglich. Angesichts der Strapazen stellen sich immer öfter Zweifel ein. Statt abseits der Zivilisation Hunger zu leiden und zu frieren, könnten die Survival-Profis jetzt auch daheim am warmen Kamin sitzen und ihre Angehörigen und Freunde umarmen. Die Versuchung aufzugeben ist groß.
Alle verbliebenen Teilnehmer hätten für ihr Durchhaltevermögen eine Belohnung verdient. Doch es war von Anfang an klar, dass nur einer oder eine am Ende das Preisgeld gewinnt. In der zweiten Staffel nahmen zum ersten Mal auch Frauen an der Challenge teil. Und die weiblichen Kandidatinnen haben der männlichen Konkurrenz in der Wildnis auf beeindruckende Weise Paroli geboten. In dieser Folge fällt auf Vancouver Island die Entscheidung. In der Provinz British Columbia geht es um alles oder nichts.
Die zehn Survival-Kandidaten werden an separaten, extrem abgelegenen Orten im Norden von Vancouver Island abgesetzt. Die Bushcraft-Experten haben Kameras im Gepäck, mit denen sie ihren Überlebenskampf auf der kanadischen Pazifikinsel dokumentieren. In der Wildnis sind sie vollkommen auf sich allein gestellt. Eine der ersten Aufgaben besteht darin, auf dem Eiland sauberes Trinkwasser zu finden. Die Männer müssen zudem einen Unterschlupf bauen, der sie vor Kälte und wilden Tieren schützt.
Vancouver Island liegt im Südwesten der kanadischen Provinz British Columbia. Die Insel ist 450 Kilometer lang und 100 Kilometer breit. Dort lauern auf die Bushcraft-Experten viele Gefahren. Auf dem Eiland müssen sich die Survival-Profis vor Bären, Pumas und Wölfen in Acht nehmen. Und die Versorgung mit sauberem Trinkwasser stellt in der Wildnis ebenfalls eine Herausforderung dar. Je schneller sich die Männer an ihre neue Umgebung anpassen, desto größer sind ihre Überlebenschancen.
500 000 Dollar sind eine Menge Geld. Aber nur ein Kandidat gewinnt am Ende das Preisgeld. Und bis dahin ist es noch ein langer Weg. Die Männer haben in der Wildnis nicht nur mit körperlichen Strapazen zu kämpfen. Die Isolation stellt ebenfalls eine große Belastung dar. In dieser Folge startet ein Wettbewerber in der Wildnis ein Hütten-Projekt, ein Survival-Profi verliert sein wichtigstes Werkzeug und ein Outdoor-Crack wird von einem Raubtier angegriffen. Er muss um sein Leben kämpfen.
Die Bushcraft-Experten sind keine Anfänger. Sie wussten, worauf sie sich einlassen. Aber die Belastungen auf der kanadischen Pazifikinsel sind enorm. Der Überlebenskampf in der unwirtlichen Umgebung zerrt an den Nerven. Haben alle Teilnehmer der Challenge in der Wildnis ihre Psyche im Griff? Die Männer dürfen trotz aller Entbehrungen nicht den Fokus auf das Wesentliche verlieren. Denn umgeben von hungrigen Raubtieren könnte jede Unachtsamkeit auf Vancouver Island das Ende bedeuten.
Ein starker Wille, Ausdauer und körperliche Robustheit: Beim Überlebenskampf auf Vancouver Island zeigt sich, aus welchem Holz die Teilnehmer der Survival-Challenge geschnitzt sind. Nicht alle sind den extremen Bedingungen auf der Insel gewachsen. Einige mussten bereits aufgeben. Und die verbliebenen Kandidaten werden in dieser Folge auf eine harte Probe gestellt. Ein verheerender Sturm zieht auf und orkanartige Winde fegen über die provisorischen Behausungen der Outdoor-Cracks hinweg.
Die Wildnis ist unbarmherzig. Abseits der Zivilisation bleibt nur wenig Zeit, um sich auszuruhen und neue Kräfte zu tanken. Stattdessen müssen die Teilnehmer der Survival-Challenge auf Vancouver Island bis an ihre Grenzen gehen. Und bei der Suche nach Nahrung sind sie permanent Gefahren ausgesetzt. Das Wetter spielt den verbliebenen Kandidaten nicht in die Karten. Den Männern machen heftige Regenfälle zu schaffen. Und ein Bushcraft-Experte muss schweren Herzens sein Boot aufgeben.
Je weniger Proteine und Nährstoffe die Survival-Kandidaten auf Vancouver Island zu sich nehmen, desto schwächer fühlen sie sich. Und Tag für Tag fällt es den Männern schwerer, sich aufzuraffen. Das ist ein Teufelskreis. Deshalb hat die Nahrungssuche für die verbliebenen Teilnehmer auf der Insel oberste Priorität. Aber bei frostigen Temperaturen sind ihre Bemühungen nicht immer von Erfolg gekrönt. Einige Bushcraft-Experten gehen trotz aller Anstrengungen in der Wildnis leer aus.
Wer hält bei der kräftezehrenden Survival-Challenge auf der kanadischen Pazifikinsel Vancouver Island am längsten durch? Der Überlebenskampf auf der Insel spitzt sich immer weiter zu. Die Strapazen sind den Kandidaten deutlich anzumerken. Die Männer sind müde, ausgelaugt und erschöpft. Und zu allem Überfluss steht jetzt auch noch der Winter vor der Tür. Die Temperaturen auf dem Eiland sinken. Und in totaler Isolation fällt es den Einzelkämpfern immer schwerer, sich zu motivieren.
Unter extremen Bedingungen überleben nur die Stärksten. Das bekommen die Bushcraft-Experten auf der Pazifikinsel Vancouver Island am eigenen Leib zu spüren. Der Kreis derer, die sich in der kanadischen Wildnis behaupten können, wurde in den vergangenen Wochen immer kleiner. Denn die Männer waren großen Entbehrungen ausgesetzt. In solchen Ausnahmesituationen spielt der Kopf eine sehr wichtige Rolle. Um den Belastungen in der Wildnis zu trotzen, ist ein eiserner Wille unabdingbar.
Hunger, Erschöpfung und wilde Tiere: Die Outdoor-Cracks waren auf Vancouver Island großen Herausforderungen und Gefahren ausgesetzt. Und die Wildnis forderte ihren Tribut. Ein Großteil der Bushcraft-Experten musste bereits aufgeben. Von den ursprünglich zehn Kandidaten sind nur noch zwei übrig. Die beiden Männer harren nun schon seit über sechs Wochen in totaler Isolation auf dem Eiland aus. Die Survival-Challenge entwickelt sich auf den letzten Metern zu einem packenden Zweikampf.
Schlafentzug, Kälte und extreme körperliche Anstrengungen - für die ersten drei Kandidaten der neuen DMAX-Produktion beginnt die härteste Bergtour ihres Lebens. Gemeinsam mit Survival-Veteran Heinz Kallin brechen Unternehmer Alex, Student Michael und Tänzerin Jessy in Richtung oberbayerisches Voralpenland auf. Die Region zwischen Walchensee und Brauneck bietet mit bis zu 1700 Meter hohen Gipfeln ideale Bedingungen für ein packendes Survival-Adventure. Umgeben von tiefen Schluchten, unwegsamen Geröllfeldern und steilen Abhängen sollen sich die Abenteurer ihren Weg zurück in die Zivilisation bahnen und dabei gleichzeitig ihre eigenen Grenzen austesten.
Hoch industrialisiert und dicht besiedelt: In Deutschland leben über 80 Millionen Menschen, circa 226 Einwohner auf einem Quadratkilometer. Bleibt da noch Raum für echte Abenteuer? In jedem Fall, wie diese Folge von "Outdoor Heroes" belegt, denn unsere Bundesrepublik ist wilder, als man denkt. Die Feldberger Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern dient hier als eindrucksvolles Beispiel. Survival-Experte Heinz Kallin und seine drei Kandidaten kämpfen sich dort durch extrem schwieriges Gelände. Sümpfe sind nämlich eine Sache für sich. In der Regel stinkt es dort entsetzlich nach Faulgasen, und im Schlamm wird jeder Schritt zur Tortur. Zur Stärkung gibt's anschließend am Lagerfeuer geröstete Ameiseneier. Wilder geht's kaum!
Reißende Flussläufe, steile Wasserfälle und dunkle Wälder: in dieser Episode zeigt sich Deutschland im Harz von seiner wilden Seite. In der Region rund um das Okertal kämpfen sich Mathe-Student Michael, Sachbearbeiter Benjamin und Boutique-Managerin Simona an der Seite von Camel Trophy-Gewinner Heinz Kallin durch extrem schwieriges Gelände - ohne Proviant und nur mit einem Minimum an Ausrüstung. Dabei wird den Kandidaten nicht nur körperliche, sondern auch mentale Stärke abverlangt, denn in der Wildnis machen die Outdoor-Freaks Bekanntschaft mit ihren eigenen Urängsten.
In dieser Episode geht es in den Südschwarzwald. Die Region oberhalb des Kleinen Wiesenthals wird Schauplatz eines einzigartigen Survival-Experiments, denn Maschinenbaustudent Oliver, Bear-Grylls-Fan Johannes und DJ Branco müssen sich vor Ort heftig abstrampeln, um das veranschlagte Tagespensum von 10 Kilometern zu schaffen. Die Route ist nämlich gespickt mit natürlichen Hindernissen. Gleich zu Beginn quälen sich die Outdoor-Freaks beispielsweise über ein 400 Meter langes Geröllfeld. Bei einer Steigung von annähernd 45 Grad will dort jeder Schritt wohlüberlegt sein, denn mit einem Bänderriss kommt man in der Wildnis nicht weit. Zum Glück hat die Truppe dieses Mal Proviant zur Stärkung mit dabei. Jemand muss dem Abendessen nur noch das Fell über die Ohren ziehen.
Wer wird Deutschlands "Outdoor Hero"? Oskar, Oliver, Michael und Benjamin sind motiviert bis in die Haarspitzen, denn für die vier Finalisten der Serie geht es auf dem Gletscherplateau des Dachsteinmassivs in Österreich um alles. Das Outdoor-Quartett kämpft sich unter den Augen von Heinz Kallin in Richtung Vegetationsgrenze. Umgeben von gefährlichen Steilwänden, tückischen Gletscherspalten und spiegelglatten Eisfeldern, absolvieren die Abenteurer eine hochalpine Survival-Bergtour mit minimaler Ausrüstung. Ein Streichholz, Kletterzeug, ein Messer und ein Kompass - das ist alles, was die Teilnehmer beim Gipfel-Showdown bei sich tragen.
Unwirtlich, herausfordernd, tödlich: Der Mount Everest übt auf viele Alpinisten eine magische Anziehungskraft aus. Aber auf dem Weg zum 8848 Meter hohen Gipfel lauern unzählige Gefahren wie zum Beispiel Lawinen und Gletscherspalten. Die genaue Anzahl der Todesopfer ist unbekannt, aber man schätzt, dass beim Auf- oder Abstieg mehr als 300 Menschen umgekommen sind. Und manche haben versucht, auf dem höchsten Berg der Erde Rekorde aufzustellen. Bear Grylls erzählt in dieser Dokumentation die Geschichten von Abenteurern und Hasardeuren, die auf dem Dach der Welt ihr Leben riskierten.