TV Programm für DMAX am 28.02.2021
Jetzt
Wenn der Gerichtsvollzieher an die Tür klopft, behaupten viele Schuldner, sie hätten nie eine schriftliche Zahlungsaufforderung erhalten. Oder sie suchen nach anderen Ausreden, wie die Eigentümerin einer Wellness-Einrichtung im Seebad Brighton, mit der es Brian O'Shaughnessy und Graham Aldred in dieser Folge zu tun bekommen. Die Dame gibt ihrem Anwalt die Schuld. Angeblich wurde sie nicht über den Ernst der Lage informiert. Doch solche Ablenkungsmanöver helfen am Ende auch nicht weiter: Wenn die Lady nicht zahlt, wird gepfändet.
Danach
Am Airport in Rom legt sich ein Fluggast aus Kairo mit der Zollpolizei an. Der junge Mann zeigt in der italienischen Hauptstadt wenig Respekt und setzt sich über geltende Sicherheitsbestimmungen hinweg. Mit seinem dreisten Gehabe kommt der Passagier bei den Grenzschützern nicht weit. Und in Madrid wollen Drogenhändler einen Coup landen. Die Bande hat flüssiges Kokain in Kokosnüssen versteckt, aber die Guardia Civil ist den Schmugglern dicht auf den Fersen. Als drei Personen die heiße Ware am Frachtterminal in Empfang nehmen, schlagen die Einsatzkräfte zu.
Vanille mit Knuspermüsli und Kirschen, Erdbeeren mit laktosefreier Schokolade oder Keksteig? In dieser Folge haben die "Sharks" die Qual der Wahl, denn Ani Blinova und Gabe Wolff führen die Business-Experten mit einem gesunden Nachtisch in Versuchung. Die "Wink Frozen Desserts" werden aus natürlichen Zutaten hergestellt und haben nur halb so viele Kalorien wie herkömmliches Sahneeis - damit man beim Naschen kein schlechtes Gewissen haben muss. Aber können die Eigenkreationen der Jungunternehmer auch geschmacklich überzeugen?
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Die "MV Osprey" transportiert eine 23 000 Tonnen schwere Hubbohrinsel zu den Ölfeldern an der Südküste Australiens. Unterwegs wurde das Halbtaucherschiff von heftigen Windböen und drei Meter hohen Wellen aufgehalten, die Crew musste 24 Stunden auf besseres Wetter warten. Projektkoordinator Ben Sherwood und sein Team überwachen am Zielort den komplizierten Entladevorgang. Drei Schlepper sollen die kostbare Fracht vom Schiff ziehen. Lkw-Fahrer Kevin Moffat kämpft sich derweil mit seinem 12 Meter langen Fahrzeug durch die engen Straßen Schottlands.
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Lachse kehren zum Laichen an den Ort ihrer Geburt zurück, aber eine Spezies findet man immer seltener in den Gewässern Alaskas: den Königslachs. Warum sind die Fische verschwunden? Ein Umweltproblem lässt sich als Begründung für das Ausbleiben des Oncorhynchus tshawytscha nahezu ausschließen, denn andere Arten wie der Rotlachs fühlen sich nach wie vor wohl in den Flüssen des nördlichsten US-Bundesstaates. Wer oder was hat ausrechnet die bis zu 1,50 Meter langen Topathleten der Gattung aus dem Yukon vertrieben? Jeremy Wade begibt sich vor Ort auf Spurensuche.
In dieser Folge nimmt es Cyril Chauquet in Nicaragua mit dem Atlantischen Tarpun auf. Ein einheimischer Fischer erklärt dem Globetrotter an der "Laguna de Perlas", worauf er sich bei der Jagd einstellen muss. Der Megalops atlanticus erreicht eine Länge von bis zu zweieinhalb Metern und lebt küstennah im seichten Wasser von Buchten und Flussmündungen. Wenn sich ein ausgewachsenes Exemplar den Köder am Haken schnappt, ist der Kampf noch lange nicht gewonnen. Denn die Räuber sind ausgesprochen kräftig und geben sich beim Drill nicht so leicht geschlagen.
Die Abenteurer kommen im Basis-Camp zusammen, um sich auf Grundregeln für das Zusammenleben zu verständigen. Einen festen Anführer, der stets das letzte Wort hat, wird es in der Gruppe nicht geben. Alle Kandidaten sind gleichberechtigt. Und die Nahrungsbeschaffung hat vor dem Wintereinbruch in Alaska oberste Priorität. Denn die Jagdsaison für Elche endet bereits in zehn Tagen. Ein Exemplar würde den Männern und Frauen 180 bis 300 Kilo Fleisch liefern. Aber die Aussteiger müssen sich sputen, wenn sie in der Wildnis einen kapitalen Paarhufer erlegen wollen.
"Mountain Man" Oliver baut am Tanana River Biberfallen, um die Gruppe mit Fleisch zu versorgen. Dieses Bestreben ist lobenswert, aber der Outdoor-Profi hätte sich in Alaska vorher mit den anderen Teammitgliedern abstimmen sollen. Denn beim Holzhacken gerät der Abenteurer in die Schusslinie von Andrew und Gerrid, die am Flussufer mit ihren Gewehren einen Elch ins Visier nehmen. Dieser Zwischenfall zeigt sehr deutlich: Alleingänge sind in der Wildnis kontraproduktiv. Ex-Soldat Adam übernimmt unterdessen im Basislager beim Bau der Behausungen das Kommando.
Andreas kehrt nach Australien zurück! Aber in seiner Abwesenheit hat sich dort einiges verändert. Mats Freundin Freedom ist schwanger. Sprich: Der Goldgräber muss eine Familie ernähren und ein komfortables Zuhause brauchen seine Liebsten natürlich auch. Deshalb baut der Abenteurer ein Haus. Das Material ins Outback zu transportieren, kostet allerdings eine Menge Geld. Daher steht der Schatzsucher unter Zugzwang. Finden Mat und sein deutscher Kumpel in Down Under genug Edelmetall, um die offenen Rechnungen zu begleichen? Oder platzt der Traum vom Eigenheim?
Der Maschinenpark ist verrostet, die Dämme müssen verstärkt werden und der große Shaker, der dringend benötigt wird, um endlich in großem Stil Gold zu gewinnen, ist auch noch nicht einsatzbereit: Mat und Andreas krempeln im Palmer River Camp die Ärmel hoch. Aber während der Regenzeit werden die Aufräumarbeiten zu einer kräftezehrenden Herausforderung, denn gewaltige Gewitter haben die australischen Flüsse in reißendes Wildwasser verwandelt. Ist das Mini-Boot mit Elektromotor, mit dem das Duo Vorräte herbeischaffen will, dieser Aufgabe gewachsen?
Shawn Pomrenke hat den Claim 38 für die gesamte Schatzsucher-Flotte geöffnet. Geologischen Gutachten zufolge liegen dort bis zu 11 000 Unzen Edelmetall auf dem Meeresgrund. Dementsprechend groß ist das Interesse der anderen Teams, dort zu tauchen. Als Gegenleistung müssen die Kapitäne zwanzig Prozent ihrer Einnahmen an die Pomrenkes abtreten. Beim Wettrennen um die besten Spots wird in Alaska mit harten Bandagen gekämpft. Vernon Adkison markiert als Erster sein Revier, aber in unmittelbarer Nachbarschaft taucht plötzlich ein zweiter Schwimmbagger auf.
Militärfahrzeuge, Army-Zubehör und seltene Oldtimer: Ober-"Steel Buddy" Michael Manousakis hat einen Riecher für lukrative Geschäfte. Und in dieser Folge sollen betagte US-Cars Geld in die Firmenkasse von "Morlock Motors" spülen - darunter ein 59er Buick, ein DeSoto und ein Ford T Pick-up. Das Modell wurde 1999 in Las Vegas zum Auto des Jahrhunderts gewählt, aber der Klassiker auf vier Rädern hat beim Transport sehr gelitten. Deshalb versucht Mitarbeiterin Julie, auf einem der größten Schrottplätze Amerikas günstige Ersatzteile aufzutreiben.
Die Kundschaft wartet auf die bestellten Fahrzeuge. Aber passende Ersatzteile findet man nicht an jeder Ecke und die Schrottplätze in den USA sind Hunderte Kilometer voneinander entfernt. Deshalb hat sich Michael Manousakis für seine Einkaufstour ein Flugzeug gekauft. Damit kann der Chef von "Morlock Motors" kreuz und quer durch die Vereinigten Staaten düsen. Zumindest in der Theorie, denn der Profihändler hat den Flieger bis dato nur auf Bildern gesehen. Ob die Maschine tatsächlich flugtauglich ist, muss sich erst noch herausstellen.
Gekauft wie nicht gesehen: Michael Manousakis hat in Nashville drei ausrangierte Schulbusse erworben. Aber sind die Oldtimer noch fahrtauglich? Außerdem stehen die Vehikel im US-Bundesstaat Tennessee in drei verschiedenen Lagern und verschifft werden sie im 870 Kilometer entfernten Hafen von Savannah. Um die Neueinkäufe dorthin zu verfrachten, bleiben Michael nur 24 Stunden. Das ist Stress pur! Denn wenn die Busse zu spät am Ziel ankommen, droht dem Chef von "Morlock Motors" wegen weiterer Ausgaben ein Verlustgeschäft.
Jaymin Sullivan und seine Crew investieren in Lightning Ridge all ihre Ersparnisse in einen hydraulischen Bagger. Die Männer wollen mit dem Vehikel in Down Under Opale im Wert von 100 000 Dollar ausgraben. Aber die Neueinsteiger haben noch nie mit so einer schweren Maschine gearbeitet und die Minenschächte auf dem World's End-Claim sind instabil. Wenn die Schatzsucher zu forsch an die Sache herangehen, könnte ihnen unter Tage buchstäblich die Decke auf den Kopf fallen. Die "Blacklighters" haben in Coober Pedy ebenfalls mit technischen Problemen zu kämpfen.
Aaron Grotjahn und sein Partner Ron Selig kämpfen sich mit ihrem Bagger in Queensland in tiefere Erdschichten vor. Dort liegen möglicherweise kostbare Opale verborgen. Aber bei der Schatzsuche stoßen die "Boulder Boys" plötzlich auf Grundwasser. Pete Cooke und Sam Westra verhandeln unterdessen in Lightning Ridge mit einem Experten. Der seltene Edelstein, den die Männer im Bundesstaat New South Wales ausgegraben haben, könnte ihnen bis zu 50 000 australische Dollar einbringen. Für so viel Geld muss das Duo in Down Under normalerweise sehr lange schuften.
Die "Scrappers" stehen in Australien mit dem Rücken zur Wand. Dem Team fehlen bis zum angestrebten Saisonziel noch mehr als 185 000 Dollar. Aber wenn sie jetzt aufgeben, stehen die Schatzsucher komplett mit leeren Händen da. Deshalb tritt Alex Stead die Flucht nach vorne an. Der Abenteurer will die letzten Goldreserven und sein gesamtes Erspartes in größere Maschinen und mehr Arbeitskräfte investieren. Doch dafür braucht er die Zustimmung seines Schwiegervaters. Die "Victoria Diggers" landen derweil in Down Under einen Überraschungstreffer.
Die Temperaturen auf den Goldfeldern Western Australias steigen und bei den "Dirt Dogs" gibt es das erste Hitzeopfer zu verzeichnen. Der Dryblower hat den Geist aufgegeben. Dadurch verlieren die Schatzsucher ihre wichtigste Einnahmequelle. Kann ein Deal, den die Männer kürzlich mit einem Bergbauunternehmen abgeschlossen haben, die Saison retten? Das Team soll innerhalb von zwei Wochen 800 Tonnen Erz liefern, aus dem anschließend Edelmetall gewonnen wird. Die Mahoneys wagen sich unterdessen in Down Under in die unwirtliche Kimberley-Region vor.
Wenn das Thermometer im Sommer die 50-Grad-Marke erreicht, müssen die Schatzsucher ihre Arbeit einstellen. Dann ist es in Australien schlichtweg zu heiß, um Gold auszugraben. Und bis dahin bleibt den Teams nicht mehr viel Zeit. Deshalb machen sich die "Scrappers" in Down Under bereit für den Endspurt. Alex Stead und sein Schwiegervater Eric versuchen mit vereinten Kräften, eine finanzielle Katastrophe abzuwenden. Die "Dirt Dogs" hatten im Laufe der Saison ebenfalls mit Rückschlägen zu kämpfen. Deshalb ziehen die Männer auf der Zielgeraden alle Register.
Das Wetter spielt verrückt und die Bären werden zu einer ernsthaften Gefahr. Deshalb gehen Charlie Wright und sein Sohn Bob in der Wildnis zum Gegenangriff über. Zudem laufen in Alaska die Vorbereitungen für das berühmte Iditarod-Rennen auf Hochtouren. Die Strecke verläuft 1850 Kilometer quer durch den nördlichsten US-Bundesstaat. Doch zum zweiten Mal in 40 Jahren liegt auf der geplanten Route nicht genug Schnee. Deshalb wird das Großereignis nach Tanana umgeleitet, was die Bewohner der Gemeinde in den Ausnahmezustand versetzt.
Mehr Menschen und weniger wilde Tiere: Stan Zuray ist nicht begeistert vom Bau der neuen Straße, die Tanana mit dem regionalen Verkehrsnetz verbindet. Denn möglicherweise herrscht in der kleinen Ortschaft bald mehr Trubel, als den Bewohnern lieb ist. Deshalb überlegt der Aussteiger, ob er wieder in seine alte Jagdhütte am Tozi River ziehen soll. Dort könnte er ungestört jagen, fischen und Hunde züchten. Die Moores müssen sich derweil beim "Yukon River Open" beweisen, dem wichtigsten Schlittenrennen des Jahres.
Wenn es warm ist, gibt es in der Wildnis genug Nahrung. Dann lässt sich die Jagdbeute nicht mehr durch Köder anlocken. Deshalb hoffen Joey Zuray und sein Vater Stan vor dem Beginn der Schneeschmelze auf einen guten Fang. Die Männer haben es auf einen Bärenmarder abgesehen - in manchen Gegenden werden die Tiere auch "Vielfraß" genannt. Das Fell würde ihnen gutes Geld einbringen. Aber mit den angriffslustigen Räubern ist nicht zu spaßen, denn sie verfügen über extrem scharfe Krallen und attackieren bei Gefahr auch Menschen.
Mehr als 12 000 Gepäckstücke laufen pro Stunde in flachen Körben über die Förderbänder des Flughafens Madrid-Barajas. Dabei werden die Koffer und Taschen unter anderem nach Sprengstoff und Rauschmitteln durchsucht. Und in dieser Folge entdecken Eduardo Ojeda und seine Kollegen vom Zoll auf dem Computerbildschirm verdächtige Metallobjekte, die in der Luft ein großes Sicherheitsrisiko darstellen könnten. Ein Passagier aus Asien versucht derweil 40 Mobiltelefone an den erfahrenen Grenzschützern vorbeizuschmuggeln.
Ein bissiger Hund oder ein aufgebrachter Schuldner mit einer Schrottflinte: Nachdem Paul Bohill und Steve Pinner den Klingelknopf gedrückt haben, treten sie immer zwei Schritte zurück. Denn die Gerichtsvollzieher wissen nie, was sie hinter der Tür erwartet. Zudem ist der Fall, mit dem die Männer in dieser Folge betraut werden, besonders heikel: Ein junger Mann wurde von seiner eigenen Mutter aus der Wohnung geklagt. Erfahrungsgemäß kochen bei solchen Familienangelegenheiten oft die Emotionen hoch. Deshalb macht sich das Duo auf alles gefasst.
Brian O'Shaughnessy und sein Kollege Kevin Stokes klopfen zum Auftakt der dritten Staffel - mit einem Vollstreckungsbescheid in der Tasche - bei einem Reiseveranstalter in der Grafschaft West Sussex an die Tür. Das Unternehmen ist hoch verschuldet, deshalb sollen die Gerichtsvollzieher auf dem Firmengelände potenzielle Vermögenswerte sicherstellen. Doch vom Geschäftsführer fehlt jede Spur und die Belegschaft würde die ungebetenen Besucher am liebsten vom Hof jagen. Aber das könnte strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.