TV Programm für DMAX am 30.03.2023
Jetzt
Es ist Januar und aus Dutch Harbor laufen die Krebsfangschiffe aus, um Eismeerkrabben zu fangen. Es ist ein Millionengeschäft und daher nehmen Kapitäne und ihre Besatzungen extreme Bedingungen an Bord in Kauf. Stürme peitschen die Wellen über Deck.
Danach
Der Winter macht Captain Phil Harris und seiner Besatzung auf der "Cornelia Marie" das Leben schwer. Bei eisigen Minustemperaturen geht die Arbeit an Deck nur mühsam voran. Auf den Fangkörben hat sich durch die gefrorene Gischt eine dicke Eisschicht gebildet, was gleich zwei große Probleme mit sich bringt: Das zusätzliche Gewicht von rund 40 Tonnen macht das Schiff so instabil, dass die "Cornelia Marie" bei heftigem Seegang kentern könnte. Da die Körbe bald ins Wasser gelassen werden, müssen die Seeleute das Eis außerdem mühsam mit Hämmern abschlagen. -Eine Schufterei, die der Skipper seinen Männern gerne erspart hätte, doch ihm bleibt keine Wahl.
Mit ein paar Schrauben ist es hier nicht getan. Auf ihrem Claim am Klondike River haben die Schatzsucher große Probleme mit der Mechanik und müssen ihren geballten technischen Sachverstand in die Waagschale werfen. Die Waschanlage, die das Gold aus dem Erdreich filtern soll, funktioniert nämlich bei weitem nicht so perfekt, wie sie sollte. Todd Hoffman und sein Team müssen sich entscheiden: Entweder sie arbeiten trotzdem damit weiter, auch wenn ihnen Tausende von Dollar durch die Lappen gehen können, oder sie rüsten die Maschine um. - Was wiederum wertvolle Zeit kostet. Alle Verantwortung lastet jetzt auf "Maschinen-Mann" James Harness, auf dessen Urteil sich die Goldsucher-Crew bis dato immer verlassen hatte.
Nicht schon wieder! Die Schatzsucher hadern am Klondike River mit ihrem Schicksal, denn sie haben einmal mehr mit technischen Problemen zu kämpfen. Diesmal streikt der Radlader. Die schwere Maschine bewegt sich aufgrund eines Hydraulik-Schadens keinen Zentimeter von der Stelle. Die Reparatur des Schaufelbaggers kostet die Männer fast 2000 Dollar und wertvolle Zeit - trotzdem lassen sich Todd Hoffman und seine Crew nicht unterkriegen, denn die Goldsucher wähnen sich fast am Ziel. Nicht zu Unrecht, wie sich bald zeigt. Kaum ist das Fahrzeug wieder im Einsatz, winkt den Glücksrittern das erste Erfolgserlebnis. Und vier Unzen an einem Tag sind für den Anfang wirklich nicht schlecht.
Kokain zwischen Kohlesäcken? Die Beamten der Zollfahndung im Hafen von Barcelona haben von einem Informanten in Südamerika nützliche Hinweise erhalten: In drei Schiffscontainern aus Venezuela wurden möglicherweise illegale Rauschmittel versteckt. Carlos Gavilanes und seine Kollegen von der Guardia Civil begeben sich in der katalanischen Hauptstadt auf Spurensuche. In Algeciras geraten unterdessen Kleidungsstücke ins Visier der Grenzschützer. Dort versuchen zwei verdächtige Personen, gefälschte Markenartikel ins Land zu schmuggeln.
Wenn jemand im Pfandhaus von Detroit einen Gegenstand versetzt, kann er diesen innerhalb von drei Monaten wieder einlösen. Les Gold und seine Mitarbeiter behalten das Stück als Pfand und verdienen an den Zinsen. Doch die Kredite im "American Jewelry and Loan" sind rückläufig und das ist ein echtes Problem. Denn wenn die Bilanzen nicht stimmen, verdienen die Pawn-Shop-Angestellten kein Geld. Da Ashley diesen Geschäftsbereich verantwortet, bestellt Les Gold seine Tochter in dieser Folge zum Krisengespräch in sein Büro.
Ein Kunde wurde im größten Pfandhaus von Detroit bestohlen und verlangt daraufhin die Aufnahmen der Überwachungskameras zu sehen. Doch Les Gold und seine Mitarbeiter dürfen ihm die Tapes nicht zeigen: Sollte der Mann den Dieb ausfindig machen und seinen Besitz mit Gewalt zurückfordern, könnten die Angestellten des "American Jewelry and Loan" dafür nämlich haftbar gemacht werden. So ist die Rechtslage. Wer sein Eigentum im Pawn-Shop unbeaufsichtigt an der Theke abstellt, ist selber schuld.
Darren McCarty ist eine Legende in Detroit. Der kanadische Eishockey-Profi hat mit den "Red Wings" in der NHL verschiedene Titel gewonnen und war bei den Fans wegen seiner kompromisslosen Spielweise sehr beliebt. Doch privat lief es für den Eishockey-Crack nicht optimal: Nach dem Karriereende ist sein Leben völlig aus den Fugen geraten. Darren ist pleite und sucht dringend einen Job. Ein Schlittschuhexperte im Pawn-Shop? Les Gold findet, dass der Ex-Profi eine zweite Chance verdient und begrüßt ihn als neuen Mitarbeiter.
Verkaufen oder versetzen? Jeder Kunde kann sich im größten Pfandhaus von Detroit für eine Option entscheiden. Im Nachhinein lässt sich diese Vereinbarung nicht mehr rückgängig machen, das steht schwarz auf weiß auf der Quittung. Doch das kümmert eine Dame im "American Jewelry and Loan" nur wenig. Sie verlangt ihr Mikrofon und einen Drumcomputer zurück, dabei wurden die Gegenstände längst weiterverkauft. Beschimpfungen helfen in dieser vertrackten Lage auch nicht weiter, das wird die junge Frau wohl oder übel einsehen müssen.
Die Uhr tickt! Fünf Tage sind die Schrauber von "Morlock Motors" bereits auf Tour - bislang ohne nennenswerte Pannen und Probleme. Aber die letzten Kilometer sorgen für reichlich Frust. Löchrige Wasserpumpen, defekte Batterien und abfallende Anbauteile bringen Michael Manousakis und seine Mitstreiter in den USA an den Rand der Verzweiflung. Die "Steel Buddies" müssen mit den gelben Schulbussen und dem betagten Luxuswohnwagen pünktlich das Containerschiff im Hafen von Galveston erreichen, ansonsten fallen für die Fracht zusätzliche Überführungskosten an.
Kein Samba im Westerwald! Michael Manousakis hat vor einem Jahr in Südamerika zwanzig VW-Bullis eingekauft. Die Oldtimer sollten jede Menge Geld in die Kasse spülen, aber der erhoffte Kundenandrang blieb aus. Kann der Fahrzeughändler bei einer Online-Auktion zumindest die Unkosten wieder reinholen? Die Schatzsuche in der Nordsee verlief ebenfalls nicht nach Plan. Das ausgemusterte Lotsenboot der "Steel Buddies" erwies sich als wenig seetauglich. Jetzt will der Firmenboss den gestrandeten Kutter auf dem Landweg nach Thorn schaffen und versteigern.
Alarm in Flensburg: Der Zimmerbrand in einem Einfamilienhaus könnte sich sehr schnell ausbreiten. Deshalb ist beim Löscheinsatz der Berufsfeuerwehr Eile geboten. In Gießen rücken die Lebensretter ebenfalls zum Einsatz aus. In einem Recycling-Betrieb stehen eine Häckselmaschine und ein großer Haufen zerkleinertes Holz in Flammen. Und in Nordrhein-Westfalen steuern die Notfallhelfer den Hagener Bahnhof an. Dort qualmt eine E-Lokomotive. Die Ursache ist noch ungeklärt. Deshalb gehen die Feuerwehrleute mit den Experten vor Ort auf Spurensuche.
In Hildesheim hat ein Dieb das Auto eines Lieferdienstes gestohlen und in einem Fluss versenkt. Feuerwehrleute machen das Fahrzeug mit der Unterstützung von DLRG-Tauchern ausfindig und nehmen es an den Haken. In Lünen versucht ein Großaufgebot an Einsatzkräften unterdessen, einen Dachstuhlbrand in einem Wohnhaus zu löschen. Das Gebäude ist einsturzgefährdet. In Iserlohn steigen ebenfalls meterhohe Rauchwolken auf. Dort steht in dieser Folge von "112" ein Schulbus in Flammen. Und in Chemnitz wirft ein Verkehrsunfall in einer Tiefgarage Fragen auf.
Der Heiligabend in der Notaufnahme des Elisabeth-Krankenhauses in Mönchengladbach-Rheydt war arbeitsintensiv. Und auch der erste Weihnachtsfeiertag beginnt hektisch. Der Rettungsdienst kündigt einen Patienten an, der in eine Schlägerei verwickelt wurde. Dabei hat der Mann offenbar Verletzungen durch einen Schlagstock und ein Messer davongetragen. Und eine ältere Dame ist schwer gestürzt. Im Bonifatius-Hospital in Lingen versorgt das Ärzte-Team unterdessen ein Baby mit einer Mittelohrentzündung. Und eine Kopfplatzwunde bedarf ebenfalls der Fürsorge.
Informativ, unterhaltsam, kompakt: Die DMAX News fassen die wichtigsten Ereignisse des Tages zusammen, und bringen den Zuschauer auf den neuesten Stand rund um die Themen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeschehen, Sport und vieles mehr.
Perranporth hat nur wenig Einwohner, aber im Sommer tummeln sich in dem englischen Seebad viele Tourist:innen. Wenn die Sonne scheint, vergnügen sich am fünf Kilometer langen Sandstrand bis zu zehntausend Menschen und die freiwilligen Helfer:innen der "Royal National Lifeboat Institution" beobachten das bunte Treiben mit Argusaugen. Denn Rippströme stellen an der Nordküste Cornwalls für Schwimmer:innen eine akute Gefahr dar. An der Jurrasic Coast von Dorset rückt ebenfalls ein Rettungsboot zum Einsatz aus. Dort ist ein Mann von einer Klippe gestürzt.
Informativ, unterhaltsam, kompakt: Die DMAX News fassen die wichtigsten Ereignisse des Tages zusammen, und bringen den Zuschauer auf den neuesten Stand rund um die Themen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Zeitgeschehen, Sport und vieles mehr.
Alarm in Flensburg: Der Zimmerbrand in einem Einfamilienhaus könnte sich sehr schnell ausbreiten. Deshalb ist beim Löscheinsatz der Berufsfeuerwehr Eile geboten. In Gießen rücken die Lebensretter ebenfalls zum Einsatz aus. In einem Recycling-Betrieb stehen eine Häckselmaschine und ein großer Haufen zerkleinertes Holz in Flammen. Und in Nordrhein-Westfalen steuern die Notfallhelfer den Hagener Bahnhof an. Dort qualmt eine E-Lokomotive. Die Ursache ist noch ungeklärt. Deshalb gehen die Feuerwehrleute mit den Experten vor Ort auf Spurensuche.
In Hildesheim hat ein Dieb das Auto eines Lieferdienstes gestohlen und in einem Fluss versenkt. Feuerwehrleute machen das Fahrzeug mit der Unterstützung von DLRG-Tauchern ausfindig und nehmen es an den Haken. In Lünen versucht ein Großaufgebot an Einsatzkräften unterdessen, einen Dachstuhlbrand in einem Wohnhaus zu löschen. Das Gebäude ist einsturzgefährdet. In Iserlohn steigen ebenfalls meterhohe Rauchwolken auf. Dort steht in dieser Folge von "112" ein Schulbus in Flammen. Und in Chemnitz wirft ein Verkehrsunfall in einer Tiefgarage Fragen auf.
Der Heiligabend in der Notaufnahme des Elisabeth-Krankenhauses in Mönchengladbach-Rheydt war arbeitsintensiv. Und auch der erste Weihnachtsfeiertag beginnt hektisch. Der Rettungsdienst kündigt einen Patienten an, der in eine Schlägerei verwickelt wurde. Dabei hat der Mann offenbar Verletzungen durch einen Schlagstock und ein Messer davongetragen. Und eine ältere Dame ist schwer gestürzt. Im Bonifatius-Hospital in Lingen versorgt das Ärzte-Team unterdessen ein Baby mit einer Mittelohrentzündung. Und eine Kopfplatzwunde bedarf ebenfalls der Fürsorge.
Perranporth hat nur wenig Einwohner, aber im Sommer tummeln sich in dem englischen Seebad viele Tourist:innen. Wenn die Sonne scheint, vergnügen sich am fünf Kilometer langen Sandstrand bis zu zehntausend Menschen und die freiwilligen Helfer:innen der "Royal National Lifeboat Institution" beobachten das bunte Treiben mit Argusaugen. Denn Rippströme stellen an der Nordküste Cornwalls für Schwimmer:innen eine akute Gefahr dar. An der Jurrasic Coast von Dorset rückt ebenfalls ein Rettungsboot zum Einsatz aus. Dort ist ein Mann von einer Klippe gestürzt.
Die Dokumentar-Serie "Zerstört in Sekunden" zeigt Katastrophen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Gigantische Tornados, verheerende Erdbeben, tragische Zugunglücke, riesige Explosionen oder der Zusammenstoß zweier Flugzeuge in der Luft. Ex-Footballprofi Ron Pitts dokumentiert in dramatischen Bildern - meist von Augenzeugen zufällig gefilmt - wie das Leben der Betroffenen von einer Sekunde auf die andere am seidenen Faden hängt, sei es durch die unglaubliche Kraft der Natur oder durch ein tragisches Unglück.
Die Einwohner von Punmu waren nach sintflutartigen Niederschlägen wochenlang von der Außenwelt abgeschnitten. Jetzt warten die Menschen in der abgelegenen Siedlung händeringend auf eine Lebensmittellieferung. Woody Bryant kämpft sich in der glühend heißen Pilbara-Region mit seinem Lkw über stark beschädigte Outback-Pisten, um die Gemeinde mit Eiern, Mehl, Fleisch und Dieselkraftstoff zu versorgen. Ray Kennedy und seine Schwertransport-Crew werden unterdessen auf der 1270 Kilometer langen Tour nach Mackay von einem defekten Druckluftbehälter ausgebremst.
Steve Grahame und sein Trucker-Kumpel Sy sollen mit ihren Lkws bei einem Straßenbautrupp in der Großen Victoria-Wüste schwere Maschinen abliefern. In den frühen Neunzigern wurden die Männer auf der gleichen Route von einem tropischen Wirbelsturm überrascht - und die Geschichte droht sich drei Jahrzehnte später zu wiederholen. Denn die Wettervorhersage klingt besorgniserregend. Kraftfahrer "Sludge" ist derweil mit einer Ladung getrockneter Erbsen auf der neuseeländischen Südinsel unterwegs. Seine 500 Kilometer lange Tour führt über den Lindis-Gebirgspass.