Jetzt 20:15 22:30
Zeit auswählen
Datum auswählen
Mo Di Mi Do Fr Sa So 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

TV Programm für ARTE am 11.05.2024

Jetzt

Der Amerikanische Bison 12:05

Der Amerikanische Bison: Seele der Prärie

Tiere

Die Amerikanischen Bisons teilten ihren Lebensraum über mehrere Jahrtausende mit den indigenen Völkern, deren Lebensgrundlage sie bildeten: Die heimischen Bevölkerungsgruppen aßen nicht nur das Fleisch der Büffel, sondern verwerteten das ganze Tier, unter anderem zur Herstellung von Kleidung, Tipis und Waffen. Die Native Americans verband zudem eine starke spirituelle Beziehung mit dem Bison. Doch mit der Ankunft der spanischen Eroberer im 16. Jahrhundert schrumpften die riesigen Herden kontinuierlich. Die rund 40 Millionen Bisons, die es zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch gab, wurden bis 1890 fast komplett ausgerottet. Die Besiedlung des "Wilden Westens" im 18. und 19. Jahrhundert, die fortschreitende Industrialisierung und der Bau der Eisenbahn durch Nordamerika beschleunigten die exzessive Bisonjagd. Infolgedessen wurden die natürliche Umwelt und auch die Kultur der Plains-Stämme zerstört. Erzählt wird diese Geschichte von Historikern, Schriftstellern, Hochschulforschern - und vor allem von Nachfahren der Native Americans: Kiowa, Comanche und Cheyenne für die nördlichen Stämme und Lakota, Salish, Kootenai, Mandan, Hidatsa und Blackfoot für die südlichen Stämme der Great Plains. Sie erklären die Verbindung ihrer Vorfahren mit den Bisons und schildern ihr dramatisches Schicksal. Die Bisonjagd im Westen Nordamerikas zwischen 1800 und 1890 stellt eine in der Weltgeschichte einzigartige Massentötung wild lebender Tiere dar. Der Bison - einst der König der Prärien - wurde beinahe für immer ausgerottet.

Danach

Der Amerikanische Bison 13:55

Der Amerikanische Bison: Rückkehr eines Symboltiers

Tiere

Die Bisons wurden wegen ihrer Felle geschlachtet, gehäutet und verwesten dann in der Prärie. Gleichzeitig wurden die einheimischen Stämme ihrer Jagdgebiete beraubt und in Reservate gesperrt. Ohne die Bisons fehlte ihnen sowohl die traditionelle Lebensgrundlage als auch das Tier, mit dem sie spirituell verbunden waren. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts versuchten einzelne Bürger, das Aussterben der Bisons zu verhindern. Immer mehr Initiativen wurden ins Leben gerufen, bis die Summe der privaten Bemühungen zu einer landesweiten Bewegung anwuchs. Zu den prominenten Bisonschützern zählten ein New Yorker Pressemagnat, ein ehrgeiziger Tierpräparator aus Washington und ein gewisser Buffalo Bill ... In zwei Reservaten in Dakota und Montana retteten Native Americans Bisonkälber und züchteten kleine Herden, die inzwischen zu den größten des Landes herangewachsen sind. Die Bestände haben sich erholt. Heute ziehen wieder große Bisonherden über rund 400.000 Hektar Stammesland: Mindestens 80 indigene Stämme in 20 Bundesstaaten haben wieder eigene Herden in freier Wildbahn.

Bravados 15:50

Bravados

Western

Jim Douglass ist ein rechtschaffener, gottesfürchtiger Farmer und Familienvater, bis in seiner Abwesenheit seine Ranch überfallen und seine Frau vergewaltigt und ermordet wird. Als wortkarger und von Hass erfüllter Fremder kommt er in das Grenzstädtchen Rio Arriba, um einer Hinrichtung beizuwohnen. Es sollen vier Männer gehängt werden, die als vermeintliche Mörder seiner Frau verurteilt worden sind. Noch am Vorabend versammeln sich alle Einwohner in der Kirche zur Abendmesse. Der Pfarrer, den Jim von früher kennt, erinnert an die Folterungen Christi und bittet darum, für die Verurteilten zu beten. In der Zwischenzeit betritt der Henker, der sich als Komplize der Banditen herausstellt, das Gefängnis, ersticht den Sheriff und lässt die Verurteilten frei. Die Männer fliehen und nehmen ein junges Mädchen als Geisel. Rachsüchtig macht sich Jim auf die Jagd nach den Mördern. Schließlich kann er in Mexiko auch Lujan, den inzwischen letzten überlebenden Flüchtigen, überwältigen. Zu seiner Überraschung stellt er fest, dass Lujan ein anständiger, kürzlich Vater gewordener Mann ist. Lujan bestreitet, den Mord an Douglass' Frau begangen zu haben, gibt aber zu, dass er ihn bestohlen hat. Jetzt erkennt Jim, dass die vier Verurteilten nicht die Mörder waren und dass er sich vom wahren Täter hat täuschen lassen. Er realisiert, dass seine Vorstellungen von Gerechtigkeit und Rache nicht so eindeutig sind, wie er zunächst dachte. Eindrücklich zeigt der Film die Zerrissenheit eines Mannes, der zwischen seinem Durst nach Vergeltung und dem Wunsch nach innerem Frieden gefangen ist.

ARTE Reportage 17:25

ARTE Reportage: Mexiko: Die Lieder der Kartelle / Elfenbeinküste

Dokumentation

Ob über den Aufstand von Landarbeitern in Südafrika, die Situation von Prostituierten in Mexiko oder über die neuen Gastarbeiter in Deutschland ... Das internationale Nachrichtenmagazin berichtet von den Brennpunkten der Welt.

Mit offenen Karten 18:20

Mit offenen Karten: Persischer Golf - Binnenmeer im Nahen Osten

Infomagazin

In dieser Ausgabe befasst sich "Mit offenen Karten" mit einer geostrategisch brisanten Region: dem Persischen Golf. Hier schlummern die größten bekannten Erdölreserven der Welt. Die Handelswege aus dem Binnenmeer führen über die Meerenge von Hormus und den sich anschließenden Golf von Oman. Der Persische beziehungsweise Arabische Golf trennt zwei Gebiete, die sich sprachlich, kulturell, strategisch und religiös stark voneinander unterscheiden: im Osten der Iran, am Westufer die Arabische Halbinsel und die Golfstaaten, allen voran Saudi-Arabien unter Kronprinz Mohammed bin Salman. Die Region birgt eindeutiges Krisenpotenzial - nicht nur politisch, sondern auch in puncto Umwelt.

Der alte Arzt und sein Pferd 18:35

Der alte Arzt und sein Pferd: Über den Wolken Georgiens

Land und Leute

Bis zu seiner Rente arbeitete Irakli als Neurologe in einem Krankenhaus im Tal. Erst danach kehrte er in die Berge nach Tuschetien zurück und wurde Bergdoktor. 51 Leben haben er und Bitschola seitdem gerettet. Im Winter, wenn die Hirten mit ihren Schafen ins Tal ziehen, gibt es kaum noch Menschen in Tuschetien. Doch auch die wenigen, die bleiben, brauchen einen Arzt. Irakli harrt aus und ist für sie da. "Manchmal beneide ich die Wölfe", sagt er. "Sie laufen in Paaren. Und ich bin hier allein im Schnee." Doch solange der 81-Jährige noch auf sein Pferd steigen kann, wird er es weiter tun. Er kann nicht anders: "Ich glaube, das war mein Schicksal von Gott, dass ich Menschen in Not helfe." Irakli gehört zum Bergvolk der Tuschen und lebt in der georgischen Provinz Tuschetien. Viele Menschen hier glauben an 28 heidnische Göttersöhne und gleichzeitig an den christlichen Gott. Orthodoxie und Heidentum gehören zusammen und alte ungeschriebene Gesetze bestimmen den Alltag. Traditionen, Mythen und Legenden sind auch für Irakli wichtig, die heidnischen Dorffeste gelten ihm als die schönste Zeit im Jahr.

ARTE Journal 19:20

ARTE Journal

Nachrichten

Die auf vielen Sendern vorgenommene strikte Trennung von Politik- und Kulturnachrichten wird hier aufgehoben. Es werden Schnittpunkte aus beiden Bereichen präsentiert und Zusammenhänge dargestellt.

GEO Reportage 19:40

GEO Reportage: Frankreichs Gärten: Die kleinen Schätze

Mode

Serge Denoix und seine Partnerin Laurence Beaufils haben den sprichwörtlichen grünen Daumen. Die Liebe zur Gartenkunst hat sie schon immer verbunden. Doch nicht nur das: Neben allem, was blüht und grünt, interessieren sich die beiden auch für die alten Werkzeuge, mit denen ihre Gärtnerkolleginnen und -kollegen über die vergangenen Jahrhunderte hinweg ihren Beruf ausgeübt haben. Doch die Funktion manch eines Gerätes ist heute kaum mehr auf Anhieb ersichtlich. So haben die passionierten Sammler immer wieder Fundstücke vor sich, deren Zweck und Ursprung sie erst in mühevoller Recherche herausfinden müssen. Neben dem Durchforsten alter Nachschlagewerke helfen ihnen dabei befreundete Landwirte, Handwerker oder auch Antiquitätenhändler. Bei vielen der alten Werkzeuge hat das enorme Alter zudem seine Spuren hinterlassen. Sie sind kaputt oder abgenutzt und müssen erst in aufwändiger Arbeit von Hand restauriert werden. Eines dieser Stücke ist ein alter Blumenpflücker, den Serge und Laurence nun bei einem Goldschmied in Ordnung bringen lassen wollen. Wird es der Experte schaffen, das fragile Kleinod wieder funktionsfähig zu machen?

Buffalo Bill 20:15

Buffalo Bill: Erfinder des Wilden Westens

Dokumentation

Wie wir uns heute den Wilden Westen vorstellen, wurde maßgeblich von einem Mann erfunden: William Frederick Cody alias Buffalo Bill. Seine Show "Buffalo Bill's Wild West", die Ende des 19. Jahrhunderts durch die USA und Europa tourte, machte Buffalo Bill zur Legende und zu einem amerikanischen Nationalhelden. Eine spektakuläre Inszenierung mit Hunderten von Darstellern auf Pferden, einer echten Bisonherde und Native Americans, die in der Arena auftraten. Besonders in Europa war die Show eine Sensation, die meisten Zuschauer kamen hier zum ersten Mal mit Native Americans in Berührung. Vielerorts löste Buffalo Bill eine Begeisterung für den Wilden Westen aus, die Jahrzehnte anhielt. Um das Jahr 1900 wurde Buffalo Bill von einem unbedeutenden Bisonjäger erst zum Romanhelden und schließlich zu einem der bekanntesten Menschen seiner Zeit. Er galt als Verkörperung des amerikanischen Westens. Ein genialer Entertainer und Showman, der lebenslang den American Dream verfolgte, sogar eine eigene Stadt gründete, die bis heute seinen Namen trägt. Der Westernheld war aber auch ein rücksichtsloser Selbstdarsteller, der jede Gelegenheit ausnutzte, um sein Showbusiness voranzutreiben. Seine Show erzählte vom Sieg der amerikanischen Nation über die Wilde Natur und die indigenen Feinde. Die Schattenseiten der Expansion in den Westen, wie der Genozid an den Native Americans, wurden bei "Buffalo Bill's Wild West" verschwiegen. Stattdessen festigte Cody Klischees von blutrünstigen Indianern oder edlen Wilden. Stereotypen, die noch bis heute Bestand haben.

Krieg und Show - Die Schlacht am Little Bighorn 21:40

Krieg und Show - Die Schlacht am Little Bighorn

Dokumentation

Die Kriege gegen die Ureinwohner der Vereinigten Staaten im 19. Jahrhundert wurden intensiv von der Presse begleitet. Ganz im Sinne moderner Fake-News war die Darstellung nicht immer wahrheitsgetreu. Zeitungen und später Show-Darbietungen wie "Buffalo Bill's Wild West" schufen ihr eigenes Bild der ikonischen Schlacht am Little Bighorn River - ein Bild, das durch Film und Fernsehen im 20. Jahrhundert tradiert wurde und mit frei erfundenen Details über ihre Lebensweise heute noch unsere Wahrnehmung der Ureinwohner prägt. Ihnen wurde diese Schlacht gleichsam aufgezwungen. Dennoch waren sie siegreich gegenüber der US-Kavallerie, deren ruhmsüchtiger Kommandeur George Armstrong Custer die Lage falsch einschätzte und taktische Fehler beging. Kein US-Soldat sollte diese Schlacht überleben, die von Zeitungen und Custers Witwe schon bald zu Custers letzter Heldentat verklärt wurde. Der tapfere General, der auf der Hügelspitze von Indianern umzingelt wird - das Schwert in der einen, den Revolver in der anderen Hand kämpft er bis zum letzten Atemzug. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist diese Version der Geschichte eine Erfindung. Augenzeugenberichte von Indianern schildern eine andere. Buffalo Bills legendäre Show ging mit dem Custer-Mythos auf Tournee. Unter den Schauspielern war Sioux-Häuptling Sitting Bull, der seine Rolle in der Schlacht selbst darstellen durfte. Viele Ureinwohner taten es ihm gleich, um der Tristesse des Reservatslebens zu entkommen. Die allgemeine Vorstellung des Präriekriegers mit gefiedertem Kopfschmuck fand in dieser Massenunterhaltung ihren Ursprung.

Sprengstoff 22:35

Sprengstoff: Die Wissenschaft vom großen Knall

Dokumentation

Ein Knall - und nichts ist mehr so, wie es mal war. Wohl kaum eine Erfindung hat die Geschichte der Menschheit so beeinflusst, wie die Entdeckung des Sprengstoffes. Diese Wissenschaftsdokumentation beschäftigt sich sowohl mit der destruktiven als auch der konstruktiven Kraft von Dynamit, TNT und Co. Von Minisprengungen, die Autofahrer bei Unfällen schützen, über Spezialeffekte im Kino bis zur hochkomplizierten Sprengung eines Hochhauses: Es knallt viel öfter in unserem Alltag, als wir denken. Unser modernes Leben ist ohne Sprengstoff undenkbar: Material für neue Straßen oder Schienenanlagen wird per Sprengung aus Steinbrüchen gewonnen. Airbags blasen sich in Sekundenbruchteilen auf und retten Leben - dank winziger Sprengkapseln. Es gibt sogar Systeme im Auto, die Fußgänger bei Unfällen schützen sollen und den Aufprall auf der Kühlerhaube abfedern. In den USA erzeugen Forscher mit Explosivstoffen neue Substanzen und Nanopartikel, die die Technik revolutionieren könnten. Sie sind extrem hart, hitzebeständig und leiten hervorragend Strom. Mit Hilfe dieser Nanopartikel lassen sich leistungsfähigere, elektronische Bauteile herstellen und zum Beispiel die Ladezeiten von Akkus deutlich reduzieren. Diese Supermaterialien entstehen nur durch die hohen Drücke und Temperaturen während der Detonation. Sprengstoff setzt in millionstel Sekunden gewaltige Kräfte frei - dieser Film handelt davon, wie vielfältig man diese einzigartige Eigenschaft nutzen kann.

42 - Die Antwort auf fast alles 23:30

42 - Die Antwort auf fast alles: Welche Macht haben Gerüche?

Infomagazin

Wie wichtig das Riechen ist, merken wir erst, wenn der Geruchssinn leidet - etwa bei einem grippalen Infekt oder als Folge von COVID-19. "Ohne Geruchssinn wird alles ziemlich grau und deprimierend", sagt Luca Turin von der University of Buckingham, der erforscht, wie unsere Geruchsrezeptoren Gerüche lesen. Ein Grund dafür: Riechen ist emotional. Wann immer wir riechen, werden Emotionen stimuliert. Zudem sind Gerüche wie kleine Zeitmaschinen, die etwa frühkindliche Erinnerungen wecken. Sie können auch bei der Freundschafts- und Partnerwahl ein guter Ratgeber sein und verraten viel über unsere Gesundheit. "Wir wissen gar nicht, wie der Geruchssinn in jeden Bereich unseres Lebens eingreift", so Psychologin Rachel Herz von der Brown University. Kann uns diese Macht bei Zukunftsfragen helfen? Künstliche Nasen etwa, die nach Vorbildern von präzisen Tiernasen entwickelt werden, könnten systematisch Krankheiten erkennen. "Man geht durch einen Türrahmen mit Sensoren, wird von allen Seiten beschnüffelt und hinterher leuchten dann verschiedene Lämpchen auf. Die zeigen gegebenenfalls einen Verdacht auf Tumorerkrankungen, Diabetes oder Parkinson", erklärt Thomas Hummel vom Universitätsklinikum Dresden. Der Mediziner hält so etwas in näherer Zukunft für möglich. "Die Macht der Gerüche könnte zukünftig in allen Lebensbereichen eine Rolle spielen, auch im Umweltschutz und in der Nachhaltigkeit", weiß Geruchsforscherin Andrea Büttner vom Fraunhofer-Institut in Freising. Beim Einkaufen, bei der Gestaltung von Städten oder bei Plastikgeruch, empfehle es sich, wenn wir auf unsere Nase hören.

Further and Further Away 00:55

Further and Further Away

Kurzfilm

Der Bau eines Staudamms hat ein Dorf überflutet und einer Familie fällt es schwer, auf dem Land, das ihnen zugewiesen wurde, Fuß zu fassen. Die Schwester möchte trotzdem bleiben, da die Seelen der verstorbenen Eltern noch nicht zur Ruhe gekommen sind. Den Bruder hingegen zieht es in die große Stadt, in eine verheißungsvollere Zukunft. Jeder trauert auf andere Weise ...

Die neue industrielle Revolution 01:20

Die neue industrielle Revolution

Dokumentation

Mit dem 21. Jahrhundert zeichnet sich ein tiefgreifender Wandel der Arbeitswelt ab. Wird es in einer zunehmend globalisierten und digitalisierten Welt, in der Roboter und künstliche Intelligenz eine immer wichtigere Rolle spielen werden, noch genug Beschäftigung für Menschen geben? Wird sich jeder noch seinen Lebensunterhalt sichern können? Die Coronapandemie hat diese Entwicklung wie im Zeitraffer beschleunigt und dabei die Instabilität der heutigen Arbeitsorganisation offenbart. Noch ist schwer abzuschätzen, wie er sich langfristig auf Arbeitnehmer und Arbeitgeber, aber auch auf die moderne Gesellschaft insgesamt und insbesondere auf das Bildungswesen auswirken wird. Die Dokumentation begleitet Angestellte, Freiberuflerinnen und Freiberufler sowie Erwerbslose im Alltag und erkundet, wie Arbeit in Zukunft aussehen könnte.

Gustavo Dudamel dirigiert Liszt und Strawinsky 02:10

Gustavo Dudamel dirigiert Liszt und Strawinsky

Konzert

Im Jahr 2013 eroberte Gustavo Dudamel mit südamerikanischem Temperament und seinem Orchester El Sistema die Herzen des Salzburger Publikums im Sturm. Seitdem ist er von der Konzertbühne der Salzburger Festspiele nicht mehr wegzudenken. 2020 spielt der russische Ausnahmepianist Evgeny Kissin, der seit seinem Debüt 1987 in Salzburg regelmäßig zu Gast ist, gemeinsam mit Dudamel und den Wiener Philharmonikern das erste Klavierkonzert des legendären Tastenvirtuosen Franz Liszt. Kombiniert wird es mit Strawinskys brillantem Ballett "Feuervogel", dem Stück, das den russischen Komponisten über Nacht weltberühmt machte.

28 Minuten 03:25

28 Minuten

Magazin

Das Kulturmagazin des Senders ARTE wird täglich aus Paris gesendet. Aktuelle Themen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft stehen im Zentrum der Sendung und werden versiert unter die Lupe genommen.