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Schwarzer Hautkrebs: Fortschritte im Kampf gegen das Maligne Melanom
Die Zahl der Diagnosen von schwarzem Hautkrebs ist seit 2005 alarmierend gestiegen und hat sich mehr als verdoppelt. Besonders Menschen ab 50 Jahren sind betroffen. Neben erblichen Faktoren spielt die Sonnenbelastung in der Kindheit eine große Rolle. Doch ein Malignes Melanom kann auch an Stellen entstehen, die nie Sonne gesehen haben: zwischen den Zehen oder im Genitalbereich. Entsprechend wichtig ist die Früherkennung von schwarzem Hautkrebs, bei der verdächtige Leberflecken untersucht werden. Besonders gefährlich: der schwarze Hautkrebs bildet schnell Metastasen. Doch mittlerweile gibt es gute Erfolge in der Therapie. Und eine aktuelle Studie stellt weitere Verbesserungen in Aussicht: mit einer innovativen Krebsimpfung, die verbliebene Krebszellen beseitigt.
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Mitwirkende
- Moderation Vera Cordes