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TV Programm für ARD-alpha am 27.04.2024

Jetzt

Planet Wissen 13:00

Planet Wissen: Sozialversicherungen - Unterstützung für alle?

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

Danach

Planet Wissen 14:00

Planet Wissen: Kindheit - Wie war und ist es, Kind zu sein?

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

Planet Wissen 15:00

Planet Wissen: Ehrenamt - Wie freiwilliges Engagement unsere Gesellschaft zusammenhält

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

Visite 16:00

Visite

Magazin

Visite informiert über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Gesundheit - aus Klinik, Praxis und Forschung.

treffpunkt medizin 17:00

treffpunkt medizin: Gesundheitsmythen: 10 Fragen zum Blutdruck

Magazin

Kaffee ist schlecht für ihn, bei übergewichtigen Menschen ist er zu hoch und Sport treibt ihn in die Höhe: Der Blutdruck ist von zahlreichen Mythen umgeben. Fest steht jedoch: Ein gesunder Blutdruck verdient volle Aufmerksamkeit, da er im ungesunden Bereich Ursache vieler gesundheitlicher Probleme wie Schlaganfall oder Herzinfarkt sein kann. Es ist an der Zeit, Halbwissen zu klären und Wahrheit von Irrtum zu unterscheiden. In Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten werden weitverbreitete Annahmen aufgegriffen und genauer beleuchtet, um gleichzeitig die essenziellen Fragen zu klären: Wie hoch sollte der Blutdruck tatsächlich sein? Welche Rolle spielt die Lebensweise dabei und ist Stress wirklich ein Hauptfaktor?

Gesundheit! 17:45

Gesundheit!

Dokumentation

Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.

Wunderschön 18:15

Wunderschön: Wasserwelt Flevoland - Die jüngsten Polder der Niederlande

Landschaftsbild

Eisenbahn-Romantik 19:00

Eisenbahn-Romantik: Ein Schweizer Wintermärchen - Mit Dampf durch den Jura

Land und Leute

Der Eisenbahn-Romantik Sonderzug war über Fastnacht im Schweizer Jura und in der Zentralschweiz zu Gast. Dabei haben zahlreiche Dampflokomotiven ihre Aufwartung gemacht. 23 058 zum Beispiel, eine DB-Lok, die seit vielen Jahren in unserem Nachbarland eine neue Heimat gefunden hat. Faszinierend der Dampf-Sonderzug der Ballenberg-Bahn auf der Fahrt von Interlaken über den Brünigpass mit der Zahnrad-Dampflok Hg 3/3, die vor mehr als dreißig Jahren gerade noch vor dem Schneidbrenner gerettet werden konnte, und der dazu passenden historischen Wagengarnitur. Faszination im Schnee: die Foto-Fahrt mit den Dampfrössern A 3/5 und der C 5/6 ins Val de Travers. Der Höhepunkt der Reise war eine Schweizer Dampf-Doppeltraktion ins tief verschneite Jura-Gebirge.

Global Us 19:30

Global Us: Das Globalisierungsmagazin

Infomagazin

Unsere Welt ist immer stärker miteinander verbunden und voneinander abhängig. Aber wie beeinflusst das tatsächlich unser Leben? Global 3000 gibt der Globalisierung ein Gesicht. Wir zeigen die Geschichten der Menschen, die jeden Tag die Folgen erleben.

Wissen vor acht - Zukunft 19:55

Wissen vor acht - Zukunft: Birken schlucken Plastik

Infotainment

In "Wissen vor acht - Zukunft" hinterfragt die Journalistin Anja Reschke zukunftsweisende Technologien und Erfindungen für die Gesellschaft von morgen. Unterstützt wird sie dabei von Adrian Pflug.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

1945 - Frauen als Kriegsbeute 20:15

1945 - Frauen als Kriegsbeute

Geschichte

Die deutsche Wehrmacht wütet sechs Jahre lang grausam in Europa, bis im Frühjahr 1945 der Zweite Weltkrieg auf europäischem Boden vorbei und das Nazi-Regime besiegt ist. Doch ein Kapitel, das nun folgt, bleibt bis heute weitestgehend vergessen: Mindestens 860.000 Frauen und Mädchen werden in Deutschland von Soldaten der Alliierten sexuell missbraucht. Viele schweigen aus Scham und Angst vor der Schande ihr ganzes Leben lang, besonders, wenn die Täter aus den Armeen der Westalliierten kommen. Die Dokumentation "1945 - Frauen als Kriegsbeute" ist eine filmische Annäherung an dieses bis heute tabuisierte Thema. Die Dokumentation lässt Betroffene zu Wort kommen, spricht mit der Kinder- und Enkelgeneration sowie mit Historiker/-innen und zeigt, wie tief diese dunkle Erfahrung der deutschen Nachkriegsgeschichte bis in unsere heutige Zeit nachwirkt.

Verlorene Heimat im Gepäck 21:00

Verlorene Heimat im Gepäck

Geschichte

Die rassistische Politik des NS-Staates, die Folgen der verheerenden Angriffskriege Hitlers mit der anschließenden Neuordnung Europas machten schätzungsweise dreißig Millionen Menschen heimatlos. Etwa die Hälfte der Betroffenen waren Deutsche. Mehr als 75 Jahre sind seitdem vergangen. Die Erlebnisgeneration stirbt nach und nach. Sie vererbt ihre einstigen traumatischen Erfahrungen und ihre damalige Ratlosigkeit. Die Mainzer Publizistin Lucia Brauburger entdeckte im Nachlass ihrer Mutter ein Kalenderblatt aus dem Jahr 2000. Auf der Rückseite liest sie ein mit zitternder Hand geschriebenen Text: "Kein Trost während oder nach der Flucht… Keine Aufarbeitung, kein Verständnis." Es ist die Handschrift ihrer Mutter, geboren in der Provinz Schlesien. Der Garbsener Pfarrer Christoph Lindner, selbst Sohn vertriebener und geflüchteter Eltern, berührt als zuständiger Seelsorger des Bistums Hildesheim ein Tabu: "Willkommen von denen war keiner. Sie haben alle aus dem Nichts neu angefangen. Und jetzt droht mit ihrem Sterben nicht nur ein Stück eigener, sondern auch deutscher und europäischer Geschichte verloren zu gehen." Der Berliner Herzspezialist Wolfgang Rutsch kam als Fünfjähriger mit einem Flüchtlingstreck in Berlin an. Jahrzehnte beschäftigte ihn ein Gedanke: "Mein Vater war leidenschaftlicher Offizier der Wehrmacht und an den Verbrechen der Deutschen beteiligt. War der Verlust der Heimat nicht eine gerechte Strafe für unsere Familie?" Die Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" eröffnete im Sommer 2021 in Berlin ihr Dokumentationszentrum mit dem Anspruch, die Geschichte von Flucht und Vertreibung den heutigen und zukünftigen Generationen als ein Teil deutscher und zugleich europäischer Geschichte zu erzählen. Der Film dokumentiert das Entstehen dieser lange öffentlich diskutierten Ausstellung. Ein Lernort ungewöhnlicher Art, der Zwangsmigrationen im 20. Jahrhundert in Europa in seinen Mittelpunkt stellt.

Mit dem Zug durch Südkorea 21:45

Mit dem Zug durch Südkorea

Landschaftsbild

Korea ist viel mehr als eine wiederkehrende Schlagzeile in den Nachrichten. Die militärischen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen Südkoreas und die Bahngeschichte sind eng miteinander verbunden. Seoul, die Hauptstadt, die im Koreakrieg 1950 komplett zerstört wurde, hat sich zu einer pulsierenden Großstadt entwickelt. Der Bahnhof Seoul Station sowie die ersten Bahnstrecken der Region wurde noch von den japanischen Kolonialherren gebaut. In den 1890er Jahren entstand mit der Gyeongin-Strecke von Seoul nach Incheon Koreas erste Eisenbahnverbindung. Sie ist noch heute die wichtigste Bahnstrecke Südkoreas. Wie modern der koreanische Süden heute ist, zeigt der Hochgeschwindigkeitszug Korea Train eXpress (KTX). Er erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 300 Kilometern pro Stunde. "Mit dem Zug durch Südkorea" ist eine Bahnreise durch ein Land, das die Schönheit Asiens zeigt, es ist gleichzeitig ein Ausflug in die spannende, jahrtausendealte Kultur sowie die schwierige Geschichte eines geteilten Staates

Oberbayern wollen Niederbayern werden (1981) 22:30

Oberbayern wollen Niederbayern werden (1981)

Reportage

Die Bürger des oberbayerischen Weilers Hellsberg wollen Niederbayern werden. Hellsberg liegt in einer oberbayerischen Enklave und ist rings vom Regierungsbezirk Niederbayern umschlossen. Der Markt Massing im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn ist gut einen Kilometer entfernt, aber die Hellsberger Kinder müssen in die weiter entfernte Schule nach Neumarkt-Sankt Veit in Oberbayern gehen. Nicht nur deswegen wollen die Menschen in Hellsberg dem Regierungsbezirk Niederbayern zugeordnet werden.

Was tut die Stadt für ihre Bürger (1964) 22:45

Was tut die Stadt für ihre Bürger (1964): Landshut

Dokumentation

Gezeigt wird in diesem Dokumentarbericht von 1964 am Beispiel der Stadt Landshut die Verwendung von Steuereinnahmen. Zu sehen sind dabei herrliche Aufnahmen von Landshut aus dieser Zeit. Ein Druckereibesitzer muss zur Stadthauptkasse, um seine Steuern zu bezahlen. Aber bevor er am Schalter auch nur irgendetwas sagt oder macht, zündet er sich zuerst einmal eine Zigarette an. Daraufhin der Beamte: "Sieht man Sie auch wieder mal?" "Ja, leider! Ihr raubt einen ja aus mit euren Steuern!" Aber das stimmt natürlich nicht und der Film zeigt, was die Stadt Landshut alles Sinnvolles mit den Steuern anstellt und dass das keineswegs eine Ausräuberei ist. Das Geld wird z. B. für den Ausbau des Straßennetzes in Landshut gebraucht. In der Altstadt fuhren damals bereits unglaublich viele Autos, wie der Film zeigt. Heute ist das ja Fußgängerzone.

Verwaltete Wohlfahrt: Rentenbürokratie (1962) 23:10

Verwaltete Wohlfahrt: Rentenbürokratie (1962)

Dokumentation

1962 wurde die Rente am Schalter noch bar ausbezahlt oder vom Postboten gebracht. Diese Sendung gab damals Tipps, um lange Wartezeiten zwischen Renteneintritt und Ausbezahlung der ersten Rente zu vermeiden.

Sozialhilfe ist kein Almosen (1978) 23:40

Sozialhilfe ist kein Almosen (1978): Sie-er-Es. Eine Frauensendung auch für Männer

Reportage

Pressetext 1978: "Hilfe für sozial Schwache gehört zu den selbstverständlichen Leistungen unseres sozialen Rechtstaates. Doch auch hier klaffen Vorstellung und Wirklichkeit auseinander. Sozialhilfeempfänger berichten über ihre Erfahrungen im Umgang mit der Bürokratie." Da der Anteil der alleinstehenden Frauen bei den Sozialhilfeempfängern unverhältnismäßig hoch war, lautete schon 1978 der Schlusskommentar: "Reformüberlegungen müssten also verstärkt bei der Alterssicherung der Frau ansetzen."

Adresse - Wien 1, Ballhausplatz 23:55

Adresse - Wien 1, Ballhausplatz

Dokumentation

Hans Lechleitner besuchte 1961 den Ballhausplatz 1 in Wien: das österreichische Bundeskanzleramt. Zu Wort kommen kommen dabei nicht nur der damalige Außenminister - und spätere Bundeskanzler - Bruno Kreisky, sondern u. a. auch ein Portier und ein Verwaltungsbeamter, denn 1961 wurde gerade eine Reform der Kanzleiordnung durchgeführt, die der modernen Zeit angepasst war. Die alte Kanzleiordnung stammte noch aus k. u. k. Zeiten.

Lebenspfade eines Spaziergängers (1968) 00:20

Lebenspfade eines Spaziergängers (1968): Sigi Sommer erzählt

Menschen

"Blasius, der Spaziergänger" alias Sigi Sommer erzählt aus seiner Kindheit und Jugend in München, von der Erstkommunion, der Aufnahme in den Stamm der Apachen und vom ersten Busserl.

1945 - Frauen als Kriegsbeute 00:30

1945 - Frauen als Kriegsbeute

Geschichte

Verlorene Heimat im Gepäck 01:15

Verlorene Heimat im Gepäck

Geschichte

Die rassistische Politik des NS-Staates, die Folgen der verheerenden Angriffskriege Hitlers mit der anschließenden Neuordnung Europas machten schätzungsweise dreißig Millionen Menschen heimatlos. Etwa die Hälfte der Betroffenen waren Deutsche. Mehr als 75 Jahre sind seitdem vergangen. Die Erlebnisgeneration stirbt nach und nach. Sie vererbt ihre einstigen traumatischen Erfahrungen und ihre damalige Ratlosigkeit. Die Mainzer Publizistin Lucia Brauburger entdeckte im Nachlass ihrer Mutter ein Kalenderblatt aus dem Jahr 2000. Auf der Rückseite liest sie ein mit zitternder Hand geschriebenen Text: "Kein Trost während oder nach der Flucht… Keine Aufarbeitung, kein Verständnis." Es ist die Handschrift ihrer Mutter, geboren in der Provinz Schlesien. Der Garbsener Pfarrer Christoph Lindner, selbst Sohn vertriebener und geflüchteter Eltern, berührt als zuständiger Seelsorger des Bistums Hildesheim ein Tabu: "Willkommen von denen war keiner. Sie haben alle aus dem Nichts neu angefangen. Und jetzt droht mit ihrem Sterben nicht nur ein Stück eigener, sondern auch deutscher und europäischer Geschichte verloren zu gehen." Der Berliner Herzspezialist Wolfgang Rutsch kam als Fünfjähriger mit einem Flüchtlingstreck in Berlin an. Jahrzehnte beschäftigte ihn ein Gedanke: "Mein Vater war leidenschaftlicher Offizier der Wehrmacht und an den Verbrechen der Deutschen beteiligt. War der Verlust der Heimat nicht eine gerechte Strafe für unsere Familie?" Die Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" eröffnete im Sommer 2021 in Berlin ihr Dokumentationszentrum mit dem Anspruch, die Geschichte von Flucht und Vertreibung den heutigen und zukünftigen Generationen als ein Teil deutscher und zugleich europäischer Geschichte zu erzählen. Der Film dokumentiert das Entstehen dieser lange öffentlich diskutierten Ausstellung. Ein Lernort ungewöhnlicher Art, der Zwangsmigrationen im 20. Jahrhundert in Europa in seinen Mittelpunkt stellt.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 02:00

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 02:15

Bob Ross - The Joy of Painting: Silent Forest

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night classics 02:45

Space Night classics: Dockings Apollo/Sojus und Atlantis/Mir

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 03:45

alpha-centauri: Was ist Radosophie?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 04:00

Space Night classics: Apollo 13

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.