Stargate: Der Kreuzzug

Mitchell, Carter und Teal'C sind völlig überrascht, als Valas Persönlichkeit in Daniels Körper beim Stargatekommando auftaucht. General Landry ist nicht so begeistert, wie Vala gehofft hatte. Er und Daniel sitzen bei einer kritischen Besprechung mit Russen und Chinesen zusammen. Er muss nun die Besprechung allein weiterführen, weil Vala darauf besteht, ihre Geschichte zu Ende zu erzählen, bevor sie Daniels Körper wieder verlässt: Sie teilt dem staunenden SG-1-Team mit, dass nachdem sie durch ein von den Ori geschaffenes Schwarzes Loch aufgesaugt worden wäre, in einem Dorf namens Ver Isca erwacht sei, wo ein Anhänger der Ori namens Tomin sie aufnommen hätte . Kurze Zeit später hätte sie gemerkt Vala, dass sie schwanger sei. Der Umstand hätte sie sehr verwundert, da sie seit ihrer Ankunft mit niemandem geschlafen hätte. Sie hätte beschlossen, dem nichts ahnenden Tomin das Kind unterzujubeln und hätte ihn auch geheiratet. Kurz nach der Hochzeit hätten die Prioren Tomin verpflichtet, an einem Kreuzzug gegen die Ungläubigen im Universum teilzunehmen. Vala hätte sich daraufhin einer Widerstandsbewegung angeschlossen. Sie erklärt dem SG-1-Team, dass die Rebellen den Plan gehabt hätten, die Kriegsschiffe der Ori zu zerstören. Aber die Sabotage wäre fehlgeschlagen. Außerdem stehe die Ori-Armee bereits zum Ausrücken bereit. Um von ihrem Stützpunkt zur Milchstraße zu kommen, müsse es irgendwo zwischen der Milchstraße und dem Ori-Stützpunkt ein Super-Stargate geben, das eine solch weite Verbindung ermöglichen würde - dann stünde dem intergalaktischen Heiligen Krieg nichts mehr im Wege.