Stargate: Camelot

Die Galaxie steht vor einer direkten kriegerischen Bedrohung durch die Ori. Daraufhin sucht SG-1 einen Planeten auf, auf dem der legendäre Zauberer Merlin angeblich eine Geheimwaffe in dem Dorf Camelot versteckt hat. Die Waffe soll auch aufgestiegene Wesen wie die Ori vernichten können. In Camelot erklären Gouverneur Meurik und der Historiker Antonius, dass der sagenumwobene König Artus und seine Ritter der Tafelrunde vor langer Zeit von dem Dorf aus auf eine wichtige Reise gegangen und nie zurückgekehrt seien. Die SG-1-Crew findet jedoch heraus, dass Merlins Bibliothek immer noch existiert. Die Dorfbewohner halten sie allerdings für verflucht und niemand wagt sich dort hinein. Antonius verschafft der SG-1-Crew Zutritt zu dem verbotenen Gebäude. Das Team rechnet mit hinterlistigen Fallen, findet jedoch nur Stapel alter Manuskripte. Nach genauerer Inspektion des Gebäudes stoßen sie auf einen verborgenen Gang, der zu einem Kontrollterminal der Antiker führt. Plötzlich taucht ein holographischer schwarzer Ritter auf. Offensichtlich ist er darauf programmiert worden, die Dorfbewohner abzuschrecken, falls jemand die Bibliothek betreten sollte. Bevor die SG-1-Crew das Hologramm ausschalten kann, wird sie von der Odysseus an Bord gebeamt, weil Daniel und seine Mitstreiter an anderer Stelle gebraucht werden. Wenig später erreicht sie die Nachricht, dass die Jaffa das Super-Stargate der Ori entdeckt haben. Dort versammelt sich eine Koalition von Menschen, Jaffa, Asgard und Tokra-Kriegsschiffen, um den Ori entgegenzutreten. Da Merlins Geheimwaffe die Ori mit einem einzigen Schlag vernichten könnte, teilt sich das SG-1-Team auf. Daniel und Mitchell beamen sich zurück in die Bibliothek, um dort weiter nach der Waffe zu suchen, während Carter auf der Odysseus bleibt. Teal'C versucht derweil, die Lucianische Allianz zu überzeugen, sich dem Kampf gegen die Ori anzuschließen. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn die Ori könnten jeden Moment durch das Super-Stargate einfallen.