
Polizeiruf 110: Des Alleinseins müde

Voll freudiger Erwartung klingelt Frau Kühn an der Tür eines kleinen Häuschens. Hier will sie gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten, den sie vor kurzem über eine Heiratsannonce kennenlernte, ein neues Leben beginnen. Wenige Minuten später ist die Frau tot. "Schwere Schockwirkung", stellt der Arzt fest. Die Ursache dieses Schocks interessiert die Kriminalpolizei. Der Lebensgefährte von Frau Kühn, ein gewisser Ewald Schulz, ist spurlos verschwunden und mit ihm auch der Geldbetrag, den er von ihr für den Kauf des Hauses erhalten hatte. Es besteht der dringende Verdacht, dass dieser Mann ein Betrüger ist. Während die Kriminalpolizei die ersten Ermittlungen aufnimmt, diktiert ein seriöser Mittvierziger in einer Anzeigenannahme folgenden Annoncentext: "Des Alleinseins müde..."
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Polizeiruf 110: Lass mich nicht im Stich rbb Berlin 21.07., 23:30 Uhr
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Polizeiruf 110: Lass mich nicht im Stich rbb Brandenburg 21.07., 23:30 Uhr
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Polizeiruf 110: Monstermutter 3sat 22.07., 20:15 Uhr
Bewertung
Links zur Sendung
Darsteller
- Oberleutnant Fuchs Peter Borgelt
- Kriminalmeister Subras Alfred Rücker
- Ewald Schulz Rolf Ludwig
- Marga Lindemann Irma Münch
Mitwirkende
- Regie Kurt Jung-Alsen
Helmut Krätzig - Kamera Rolf Sohre
- Musik Helmut Nier
- Drehbuch Lothar Creutz
Dieter Frenzel