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- Eisbären
Eisbären - die größten Raubtiere der Welt. Ihr Lebensraum ist jedoch stark vom Klimawandel bedroht, da die Erwärmung der Erde das arktische Meereis schmelzen lässt, auf dem sie ja-gen und sich fortpflanzen. Ohne das Meereis müssen Eisbären weiter ins Landesinnere vor-dringen, um nach Nahrung zu suchen, was ihre Überlebenschancen verringert.
- La Niña beginnt
Aktuell herrscht La Niña über dem Pazifik - und trägt damit wohl auch zu den schweren Unwettern in Australien bei. In den betroffenen Regionen hat es in den vergangenen Tagen so viel geregnet wie sonst in einem halben Jahr. Global betrachtet führt La Niña zu kühleren Temperaturen. Reicht das aus, um einen erneuten Rekord-Hitze-Sommer dieses Jahr zu vermeiden - auch bei uns in Deutschland?
- Mit Gesprächsgast: Andreas H. Fink
Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
- Golfstrom
Das milde Klima in Europa wird durch das "Atlantische Umwälzsystem" ermöglicht, der warmes Wasser aus den Tropen nach Norden transportiert. Durch die Erderwärmung wird dieses System jedoch gestört: Das Wasser kühlt sich weniger ab und wird durch Schmelzwasser süßer, was seine Dichte verringert und den Nordatlantikstrom schwächt.
- Heizen mit Fotoschaltern
Lichtschluckende Moleküle sollen in Zukunft Sonnenenergie besser speichern. Es geht um Fotoschalter, die das Sonnenlicht schlucken und in einer chemischen Verbindung speichern. Die gespeicherte Energie kann dann je nach Bedarf nach Monaten abgegeben werden. Das wäre eine Revolution in Sachen Energiespeicherung. Vor allem beim Heizen, also dem Wärmesektor gibt es hier großen Bedarf.
- Bruder Guy - der Astronom des Papstes
Die Vatikanische Sternwarte in Castel Gandolfo war einst die wichtigste Forschungsstätte für Astronomie des Vatikans. Bruder Guy, Direktor der Sternwarte, forscht dort und in Arizona zu Planeten und Meteoriten und verwaltet eine der größten Meteoriten-Sammlungen weltweit. Die Sternwarte unterstützte die Katalogisierung von Sternen und zeigte, dass die Kirche Wissenschaft fördert.