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GEO Reportage: Kenias Spürhunde: Rettung für die Elefanten
![ARTE ARTE](https://cfres-71f3.kxcdn.com/ci/m/pngs/arte_large.png)
Noch immer werden in Afrika zahllose Elefanten Opfer von Wilderern, die es meist auf das Elfenbein abgesehen haben, das vor allem in China reißenden Absatz findet. Geht das Gemetzel weiter, so schätzen Fachleute, wird es in naher Zukunft keine freilebenden Elefanten mehr geben.
Eine 2011 gegründete Hundestaffel von sogenannten Tracker Dogs ist im Kampf gegen Wilderer eine scharfe Waffe der kenianischen Naturschutzorganisation Big Life. Mit Hilfe dieser Spürhunde ziehen Kenias Tierschützer in den Kampf gegen die Wilderer. Der Chef der Hundestaffel ist Mutinda, der selbst ein gefürchteter Wilderer war, bevor er die Seiten wechselte, um als Ranger seinen Dienst zu tun. Mutinda kennt viele Tricks und Fluchtwege der Wilderer. Doch das Einsatzgebiet ist riesig und umfasst Gebiete in Kenia und in Tansania. So ist es schlicht nicht möglich, überall Ranger zu postieren.
Die Ursache aller Wilderei ist die explosionsartig gestiegene Nachfrage nach Elfenbein durch die neue chinesische Mittelschicht. Big Life hat eine klare Botschaft an alle Wilderer: "Es lohnt sich nicht. Wir fassen jeden, der den Wildtieren schadet!" Nur das kann Wilderer abschrecken. Mutinda ist so oft es geht mit seiner erfahrenen Hündin Dede im Einsatz. Die Treffgenauigkeit der Spürhunde ist bei Wilderern gefürchtet. Viele von ihnen verstehen nicht, wie sie bereits innerhalb von 72 Stunden nach der unbeobachteten Tat gestellt werden können. Doch der Spürnase von Mutindas Hündin Dede entgeht nichts.
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Mitwirkende
- Regie Michael Deffert