
Genuss mit Zukunft: Amaranth, Baumblätter und Brunnenkresse neu entdeckt

Lebensmittel der Zukunft - angebaut in der Region, gesund, nachhaltig und in eigener Manufaktur produziert. Sie liegen voll im Trend, auch in der Schweiz. Amaranth, das besonders proteinreiche "Pseudogetreide", stammt aus Südamerika und gilt als "Gold der Inkas". Seit kurzem wird Amaranth in Mitteleuropa angebaut, auch von Hanspeter Ryf vom Bio-Hof Kählen in Tenniken. Auch Wasserecken für Brunnenkresse gibt es nur an wenigen Orten. In Wynau nutzen die Mitarbeiter:innen der BrunnBachKresse die guten Anbaubedingungen im Oberaargau - denn nur in sauberem, fließendem und sedimenthaltigem Wasser kann die Brunnenkresse gedeihen. Ihre Blätter schmecken leicht scharf und sind sehr gesund. Junge Linden- und Buchenblätter oder frische Triebe von Fichten kann man auch mitten in den Städten ernten - in Parks oder auf Friedhöfen. Der Wildpflanzenkenner Maurice Maggi aus Zürich weiß auch, wie man damit kocht.
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Mitwirkende
- Regie Ute Werner