
Eisenbahn-Romantik: Schienenabenteuer Myanmar, Teil 1

Inmitten von Mönchen und Händlern schaukelt der Zug durch flaches Land, geprägt von Reisfeldern. In Bago lebt in einem Tempel eine Python, von der es heißt, sie sei die Reinkarnation Buddhas. Immer weiter Richtung Norden geht es nach Naypyidaw, der neuen Hauptstadt des Landes. Sie wurde aufgrund eines Wahrsagers an dieser Stelle gebaut. Lange war der Bau geheim. Heute leben auf einer Fläche, fünf Mal so groß wie Berlin, knapp eine Million Menschen. Sie können auf 20-spurigen Straßen zur Arbeit fahren.
Nach 500 Kilometern und zwölf Stunden im Zug endet in Thazi der erste Teil der Reise durch Myanmar.
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