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TV Programm für ZDFneo am 05.10.2024

Jetzt

Eine kurze Geschichte über ... 12:45

Eine kurze Geschichte über ...: Das Mittelalter

Geschichte

In dieser Folge der "Terra X"-Reihe "Eine kurze Geschichte über ..." erklärt der Geschichts-Blogger Mirko Drotschmann - alias "MrWissen2Go" - die Welt des Mittelalters. Das Mittelalter gilt als dunkel, rückständig und grausam. Aber war es das wirklich? YouTuber Mirko Drotschmann bringt Licht ins Dunkel. Er erzählt die Geschichte einer Epoche, die erstaunlich bunt und vielgestaltig war - eine filmische Reise durch 1000 Jahre. Das Mittelalter reicht vom 5. Jahrhundert nach Christus - als die Antike mit dem Untergang des Römischen Reiches im Westen zu Ende ging - bis zur Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern durch den Mainzer Johannes Gutenberg. Gewaltige Burgen und mehr als 100 Meter in den Himmel ragende Kathedralen zeigen eindrücklich, zu welchen Leistungen die Menschen im Mittelalter bereits fähig waren. Computeranimationen lassen auch die Bereiche der damaligen Welt wieder sichtbar werden, die heute längst verschwunden sind oder schon immer im Verborgenen lagen. Dazu gehören auch Himmel und Hölle. Für die Menschen im Mittelalter waren sie so real wie die Welt, die sie umgab. Mirko Drotschmann erklärt, was diese Weltsicht mit den Menschen gemacht hat. Noch heute sind viele mittelalterliche Redewendungen im Sprachgebrauch. Besonders viele stammen aus der Welt der Ritter, wie zum Beispiel die Formulierung "jemandem mit offenem Visier begegnen" oder "mit offenem Visier kämpfen" oder auch "für jemanden eine Lanze brechen". Aber was hieß das eigentlich, als Ritter zu leben, Herr auf einer eigenen Burg zu sein oder für den König zu kämpfen? Aus bis zu 150 Einzelteilen bestand eine Rüstung, die den Ritter vor Lanzen, Schwerthieben oder Pfeilen schützen sollte. Um sich in die Zeit hineinzuversetzen, wird Mirko Drotschmann von Kopf bis Fuß in eine Rüstung gesteckt. Ein wissenschaftliches Experiment soll Klarheit bringen, wie beweglich ein Ritter in voller Montur noch war. Die Teststrecke ist ein 400 Meter langer Hindernisparcours. Das verblüffende Ergebnis: Die gut 30 Kilogramm schwere, auf Maß gefertigte Rüstung ermöglicht einen nahezu vollen Bewegungsumfang. Frauen führten im Mittelalter ein besonders hartes Leben. Selbst im Kloster, wo sie nicht heiraten mussten und damit vor männlicher Willkür besser geschützt waren, besaßen sie nur eingeschränkte Rechte. Zu ihren traditionellen Aufgaben gehörte die Versorgung der Kranken und Schwangeren aus den umliegenden Dörfern. Dass Nonnen aber auch in Männerdomänen eindrangen und wie Mönche im Skriptorium Bücher kopieren durften, haben Paläontologen am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte herausgefunden. Im Zahnstein einer Nonne, die vor rund 900 Jahren in einem Kloster auf dem Gebiet des heutigen Nordrhein-Westfalen begraben wurde, entdeckten sie Spuren von Lapislazuli. Aller Wahrscheinlichkeit nach gelangte der kostbare blaue Farbstoff beim Verzieren von Büchern in den Mund der Frau, beim Anlecken des Pinsels. Und das bedeutet, dass Frauen womöglich doch einen höheren Status hatten, als man bisher vermuten konnte. Das Mittelalter war alles andere als ein dunkles, düsteres Zeitalter. Vieles hat sich innerhalb der 1000 Jahre entwickelt: Städte sind wie Pilze aus dem Boden geschossen, Kathedralen in den Himmel gewachsen. Es gab große Fortschritte im Handwerk und in der Medizin. Und auch der Horizont der Menschen erweiterte sich: 1492 landete Kolumbus in der Neuen Welt, und Luthers Reformation rüttelte an der Vormachtstellung der katholischen Kirche. Die Menschen lenkten ihren Blick mehr und mehr auf das irdische Leben und stellten Überliefertes infrage. Damit war der erste Schritt auf dem Weg in die Moderne getan.

Danach

Eine kurze Geschichte über ... 13:30

Eine kurze Geschichte über ...: Die Hexenverfolgung

Geschichte

In dieser Folge der "Terra X"-Reihe "Eine kurze Geschichte über ..." beleuchtet der Geschichts-Blogger Mirko Drotschmann - alias "MrWissen2Go" - die Zeit der Hexenverfolgung. Verhöre, Folter, Scheiterhaufen - die Hexenprozesse der Vergangenheit schockieren heute. Kaum ein Thema ist so klischeebeladen wie die Hexenverfolgung. Der YouTuber Mirko Drotschmann erzählt die grausame Geschichte der Hexenjagd in Deutschland. Noch lange sind nicht alle Fragen über die dunkle Epoche der Hexenjagd in Deutschland beantwortet. Wie konnte es dazu kommen? Wer waren die Opfer, wer die Täter? Waren es wirklich vor allem Frauen, die verfolgt wurden? Und was genau geschah hinter den Mauern der Gerichtssäle und Folterkammern? Bis 1780 fielen etwa 50 000 Menschen den Hexenverfolgungen in Europa zum Opfer - über die Hälfte davon im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Mirko Drotschmann räumt mit hartnäckigen Vorurteilen auf und erklärt, was man über Hexenwahn und Hexenverfolgung wissen muss. Er schildert, wie es dazu kam, dass Nachbarn oder Bekannte plötzlich andere als Hexen bezichtigten. Und er erzählt, warum Frauen und Männer Taten gestanden, die sie nicht begangen hatten. Der Film rollt den tragischen Fall der "Bader-Ann" aus Veringenstadt auf der Schwäbischen Alb auf. Im Jahr 1680 wurde sie als Hexe verurteilt, enthauptet und dann auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Mirko Drotschmann findet im Archiv der Stadt die Verhörprotokolle und Prozessakten. Es ist eine Expedition in ein düsteres Kapitel der Geschichte: Wer einmal in die Mühlen des juristischen Apparates geriet, war kaum noch zu retten. Die Verurteilung sollte auf einem Geständnis beruhen, doch das wurde in den meisten Fällen mit Folter erzwungen. Neben dem Richter spielte vor allem der Scharfrichter eine wichtige Rolle im Prozess. Die Henker waren mehr als reine Vollstrecker. Sie kannten sich mit der menschlichen Anatomie mindestens genauso gut aus wie ein Arzt. Die perfide Aufgabe des Henkers war es, das Opfer so lange wie möglich am Leben zu halten, um das gewünschte Geständnis zu erpressen. Die Menschen der frühen Neuzeit lebten in einer Welt, die von Aberglaube und magischem Denken bestimmt war. Zudem versetzten Wetterkatastrophen, Missernten, Krieg und Pest-Epidemien viele in eine apokalyptische Stimmung. Die Archäologin Marita Genesis ist Expertin für Richtstätten - also Orte, an denen Verurteilte gehängt, gerädert oder enthauptet wurden. Sie hat Dutzende Skelette ausgegraben und herausgefunden, dass einige Tote aus Angst vor Wiedergängern mit magischem Abwehrzauber bestattet wurden. Zum Motor für die unmenschlichen Verfolgungen und massenhaften Hinrichtungen wurde ein Handbuch der Hexenjäger: der "Hexenhammer". Der Dominikanermönch Heinrich Kramer beschreibt darin detailliert, wie Hexen und Zauberer zu erkennen und zu verfolgen seien. Vor allem in Frauen sah er willfährige Opfer des Teufels. Mirko Drotschmann beschäftigt sich mit der Motivation des fanatischen Hexenverfolgers und analysiert, warum sein Werk so lange seine fatale Macht entwickeln konnte. Erst im Jahr 1775 wurde die letzte vermeintliche Hexe in Deutschland umgebracht. Doch wer glaubt, der Spuk sei heute vorüber, irrt sich. Tatsächlich gibt es auch heute noch Hexenverfolgungen, zum Beispiel in einigen Gebieten Südostasiens, Lateinamerikas und Afrikas. Auch dort ist es keine Seltenheit, dass überwiegend Frauen der Hexerei bezichtigt, verstümmelt oder sogar getötet werden. Es scheint in der Natur des Menschen zu liegen, sich einen Sündenbock zu suchen, Menschen in eine Schublade zu stecken oder Feindbilder aufzubauen. Für erlebtes Leid wird oft ein anderer verantwortlich gemacht - so wie damals die Hexen.

Zeitreise Heimat 14:15

Zeitreise Heimat: München

Dokumentation

Bier, Brezen, Lederhosen: München ist mehr als diese Klischees. Mirko Drotschmann stellt eine Stadt vor, die auf dem Weg zur pulsierenden Metropole von heute einiges durchgemacht hat. Vom frühen Salzhandelsplatz bis zur nationalsozialistischen Hauptstadt der Bewegung. "Terra X" begibt sich auf eine Zeitreise durch die Geschichte der bayerischen Landeshauptstadt, die für viele gerade wegen ihres Postkartenidylls der Inbegriff von "Heimat" ist. Dazu trägt sicher auch ihre Lage inmitten von Seen und Voralpen bei. Wie einst in der Eiszeit der Grundstein für München gelegt wurde, erklärt der Gletscherforscher Wilfried Hagg. Mirko Drotschmann trifft Menschen, die München ihre Heimat nennen. Zum Beispiel Jason Charles, den es aus Trinidad und Tobago der Liebe wegen nach München verschlagen hat und der jetzt als einziger schwarzer Flößer Deutschlands den uralten Brauch auf der Isar fortführt. Oder Traditionsmetzger Andreas Gaßner, von dem Mirko nicht nur lernt, wie man echte Weißwurst herstellt, sondern auch, warum sie früher in den Gasthäusern Münchens bis 12.00 Uhr komplett verzehrt sein musste. Luise Kinseher, auch bekannt als "Mama Bavaria", führt Mirko Drotschmann zu ihren Lieblingsorten und erklärt, warum der "Alte Peter" Heimatgefühle bei ihr weckt. Ob eingeboren oder zugezogen, sie alle begreifen die Stadt als ihr Zuhause. Der Film beleuchtet die entscheidenden Momente der Geschichte, die diese Heimat geformt haben: die Gründung durch Heinrich den Löwen, die Bedeutung des Salzhandels, die Pracht der Bayerischen Könige, die Dunkelheit der Kriegsjahre bis hin zum Wirtschaftswunder und der kulturellen Vielfalt einer modernen Stadt von heute. Natürlich darf in München auch das Oktoberfest nicht fehlen, gestartet 1810 als Prinzenhochzeit und damit historisch viel mehr als nur ein schnödes Biergelage. Der Film nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch die Geschichte des Festes, berührt dabei das tragische Attentat von 1980 und zeigt, wie dieses Volksfest über die Zeit zu einem weltweiten Symbol für Ausgelassenheit und Zusammengehörigkeit gewachsen ist. Mit seiner Leidenschaft für Geschichte und seiner Fähigkeit, komplexe Themen verständlich und unterhaltsam zu präsentieren, führt Mirko Drotschmann durch alte und neue Facetten Münchens. Die Zeitreise erfolgt mithilfe von digitalen Überblendungen, die visuell ein Fenster in die Vergangenheit öffnen, indem sie Szenen und Orte von heute in Momentaufnahmen von damals verwandeln. Das gleiche Motiv in derselben Perspektive zeigt sich so im Wandel der Zeit und wird erlebbar. In ausgewählten Szenen wird der Moderator in das historische Bewegtbildmaterial oder die Fotografien von damals versetzt und taucht so hautnah in diese Welt von früher ein.

Zeitreise Heimat 15:00

Zeitreise Heimat: Hamburg

Dokumentation

Mirko Drotschmann entführt uns auf eine faszinierende Reise durch die Hamburger Geschichte und findet heraus, warum die Stadt für ihre Bewohner "Heimat" ist. Hamburg, die Perle des Nordens. Hafenmetropole und Tor zur Welt. Heimat der Skipper, Raubeine und Kiezgänger, genauso wie der Ingenieure und Millionäre. Mirko Drotschmanns Reise führt ihn weit in die Vergangenheit einer Stadt, die nie stillsteht. Ihr Aufstieg zur Handelsgroßmacht basiert auf einem Betrug, denn er basiert auf einem gefälschten Freibrief von Kaiser Friedrich Barbarossa. Im Mittelalter lockt die reiche Kaufmannsstadt der Hanse Piraten an. Den berühmten Klaus Störtebeker hat es allerdings so wohl nie gegeben. Im 19. Jahrhundert mausert sich die Stadt zur Hochburg des Kaffeehandels und zur Medienstadt. Und bis heute gilt sie, nicht nur dank der Elbphilharmonie, als deutsches Mekka der Ingenieurskunst. Was ein Seilmacher mit der Reeperbahn zu tun hat, warum der Kiez auch ein Stück Heimat ist und wie die Beatles hier Erfolge feiern, das erzählen der Eigentümer der längsten Reeperbahn Europas, Tom Lippmann, der Kiez-Stern Olivia Jones und die Beatles-Sängerin Stefanie Hempel. Aber auch was Kaffeeverleserinnen, Fischverkäufer und Festmacher mit Hamburg zu tun haben, erzählt dieser Film. Die Zeitreise erfolgt mithilfe von digitalen Überblendungen, die visuell ein Fenster in die Vergangenheit öffnen, indem sie Szenen und Orte von heute in Momentaufnahmen von damals verwandeln. Das gleiche Motiv in derselben Perspektive zeigt sich so im Wandel der Zeit und wird erlebbar. In ausgewählten Szenen wird der Moderator in das historische Bewegtbildmaterial oder die Fotografien von damals versetzt und taucht so hautnah in diese Welt von früher ein.

Zeitreise Heimat 15:45

Zeitreise Heimat: Berlin

Dokumentation

Hugenotten aus Frankreich, der Siegeszug des Döners oder Modehochburg in den Zwanzigerjahren: Mirko Drotschmann nimmt mit auf eine faszinierende Zeitreise durch die Geschichte Berlins. Sie beginnt im Nikolaiviertel, der Wiege Berlins, und führt über Kreuzberg, wo im 18. Jahrhundert die Maulbeerbäume der Seidenspinner wuchsen, zum Berliner Schloss. Dem Ort, an dem sich die Geschichte Berlins verdichtet. Jeder Winkel von Berlin erzählt eine andere "Heimat"-Geschichte: seien es 800 Jahre Stadtgeschichte, die unter der größten städtischen Ausgrabung Deutschlands unter dem Molkenmarkt liegt. Der positive Einfluss von Einwanderern, die in Berlin eine neue Heimat finden und neue Berufe wie Patissiers oder Handschuhmacher mitbringen. Oder die Geschichte von Liberalisierung und Emanzipation, als die Modehäuser den Berliner Chic erfinden. Er avanciert bald zur Weltmode - nicht zuletzt wegen Marlene Dietrich. Die Geschichte Berlins kann nicht ohne die Verfolgung und Vertreibung eben dieser jüdischen Avantgarde erzählt werden. Hitler wollte Berlin zu einem nationalsozialistischen "Germania" umwandeln. Die Folgen seiner Herrschaft waren Krieg und letztlich die Teilung der Stadt. Wie Ostberliner versuchten, in den Westen zu fliehen, erzählt Dietmar Arnold vom Verein "Berliner Unterwelten". In "Zeitreise Heimat - Berlin" wird auch das facettenreiche, kulinarische Berlin beleuchtet. Etwa, wenn es um die Geschichte des Döners geht, der schon fast zu einem Symbol der Stadt geworden ist. Der Film führt zurück in die 1970er-Jahre, als der Döner Kebab - angeblich! - in Berlin erfunden wurde. Eine Geschichte, die mit türkischen Gastarbeitern beginnt, die ihre traditionelle Küche an die deutschen Geschmäcker anpassten und dabei eine Fast-Food-Sensation schufen. Mirko Drotschmann trifft Berlinerinnen und Berliner, erkundet mit ihnen ihre Stadt. Die Zeitreise erfolgt mithilfe von digitalen Überblendungen, die visuell ein Fenster in die Vergangenheit öffnen, indem sie Szenen und Orte von heute in Momentaufnahmen von damals verwandeln. In ausgewählten Szenen wird der Moderator in das historische Bewegtbildmaterial oder die Fotografien von damals versetzt und taucht so hautnah in diese Welt von früher ein.

Die glorreichen 10 16:30

Die glorreichen 10: Die größten Wendepunkte der deutschen Geschichte

Dokumentation

Fehleinschätzungen, Kriege, Erfindungen und Revolutionen: Die deutsche Geschichte ist voller Wendepunkte, die unser Land mal in die eine, mal in die andere Richtung führten. So etwa war Franz von Papen davon überzeugt, den Emporkömmling Adolf Hitler unter Kontrolle zu haben, wenn er ihn zum Reichskanzler macht. Was folgt, ist die dunkelste deutsche Epoche. Die Erfindung des modernen Buchdrucks durch Johannes Gutenberg ist hingegen ein Highlight in der Geschichte. Auch weil diese Medienrevolution zum Katalysator für die lutherische Reformationsbewegung wurde. Genauso ist der 3. Oktober, den wir heute als "Tag der Deutschen Einheit" feiern, weil er die Wiedervereinigung des 41 Jahre lang geteilten Deutschlands besiegelte, ein historischer Tag für unser Land. Die Folge "Die größten Wendepunkte der deutschen Geschichte" stellt in beliebter "Glorreichen"-Manier Ereignisse vor, die Deutschland entscheidend geprägt haben. In die bunt gemischte Gruppe der "Glorreichen 10" haben es erneut Kandidaten geschafft, die man hier vielleicht nicht erwartet hätte. Etwa der Urkontinent Pangäa, der wie die Lechfeldschlacht von 955 und der Mauerfall zu einer "Deutschen" Einigung führte. Denn vor rund 300 Millionen Jahren wuchs bei der Entstehung des Superkontinents zum ersten Mal zusammen, was für uns heute zusammengehört. Viele unserer Landstriche verdanken ihre Schönheit der unsanften Geburt von damals. Was folgt, ist eine Geschichte voller Wendepunkte, die Deutschland zu dem machte, was es heute ist. Für die Dokumentationsreihe wurde keine Abstimmung durchgeführt. Die Redaktion hat eine subjektive Auswahl getroffen und sich bewusst, und ohne Anspruch auf Repräsentativität, für eine bestimmte Reihenfolge entschieden.

Kinder der Einheit 17:15

Kinder der Einheit: Macht

Gespräch

Als sie Kind ist, mischen Neonazis aus dem Westen die Heimat der jungen Sachsen-Anhalterin auf. Die ähnlich alte Hamburgerin nimmt die "Baseballschlägerjahre" nach der Wende kaum wahr. Wie sehr prägt die Herkunft aus Ost oder West junge Deutsche noch heute? Das sollen sie in der vierteiligen Reihe selbst herausfinden - im persönlichen Gespräch. In der dritten Folge geht es um Macht im weiten Sinn: Politik, Proteste und auch Rassismus. Auf einer Couch in Berlin treffen junge Deutsche aus den "alten" Bundesländern auf Gleichaltrige aus den "neuen" und reden über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Thema. Für die Soziologin Katharina Warda etwa ist das Thema Rassismus als "schwarze ostdeutsche Frau" unvermeidlicher Teil ihres Lebens. Ihre Gesprächspartnerin, die Aktivistin Pauline Fröhlich aus Hamburg, beschäftigt sich damit aus Überzeugung. Doch auch wenn beide im geeinten Deutschland aufwuchsen und sich politisch gegen rechts engagieren, macht ihre Herkunft aus Ost und West noch immer einen Unterschied? Oder sind die "Kinder der Einheit" längst auf einer Wellenlänge? "Doku-Talk" nennt sich das neue Format. Kein Moderator führt das Gespräch, dafür erhalten die Talk-Paare eine Zettelbox mit möglichen Fragen und ein Tablet. Auf dem können sie gemeinsam Erklär-Filme zur deutsch-deutschen Geschichte anschauen, die ihre Diskussion anregen sollen: Wie die deutsche Einheit für die Menschen im Osten ein völliger Neustart war, während die meisten Westdeutschen wie bisher weitermachten. Und warum das Erschrecken im Westen über die Wahlerfolge der AfD im Osten viel mit Desinteresse und Unwissenheit zu tun hat. In einem Punkt sind sich Ost und West bereits sehr einig. Dies zeigt eine Umfrage des Online-Panels "ZDF mitreden" mit 16.000 Teilnehmern, die eigens für diese Sendung designt wurde: Rund 70 Prozent der Deutschen im Osten wie im Westen sind der Meinung, dass Deutschland ein Rassismus-Problem hat. Auffällige Unterschiede gibt es eher beim Geschlecht: Rund 75 Prozent der befragten Frauen, aber "nur" 62 Prozent der Männer bejahen das Rassismus-Problem. Deutlich zeigt sich: Die junge Generation der "Kinder der Einheit" ist in Ost und West mit ganz unterschiedlichen politischen Erfahrungen aufgewachsen. Bleiben dadurch auch ihre Erwartungen an die Zukunft andere?

Kinder der Einheit 17:35

Kinder der Einheit: Identität

Gespräch

Die junge Magdeburgerin entdeckt erst in München, dass sie Ostdeutsche ist, der gleichaltrigen Nürnbergerin wird in Dresden bewusst, wie viele noch immer in "Ossi" und "Wessi" unterscheiden. Wie sehr prägt die Herkunft aus Ost oder West junge Deutsche noch heute? Das sollen sie in der vierteiligen Reihe selbst herausfinden - im persönlichen Gespräch. In der vierten und letzten Folge geht es um Identität. Folgt auf die äußere die innere Einheit? Auf einer Coach in Berlin treffen junge Deutsche aus den "alten" Bundesländern auf Altersgenossen aus den "neuen" und reden darüber, ob und inwiefern sie sich noch immer als westdeutsch oder ostdeutsch empfinden. So spricht die Autorin Valerie Schönian aus Magdeburg mit Karimé Diallo, die in Nürnberg aufgewachsen ist und jetzt als Pressereferentin arbeitet. Ticken sie anders, obwohl beide im geeinten Deutschland aufgewachsen sind? Oder denken die "Kinder der Einheit" in Ost und West längst ähnlich? "Doku-Talk" nennt sich das neue Format. Kein Moderator führt das Gespräch, dafür erhalten die Talkgäste eine Zettelbox mit möglichen Fragen und ein Tablet. Auf dem können sie gemeinsam Erklär-Filme zur deutsch-deutschen Geschichte anschauen, die ihre Diskussion anregen sollen: Wie etwa DDR und Bundesrepublik jahrzehntelang über den anderen deutschen Staat herzogen und nach der Euphorie der Wiedervereinigung schnell wieder Trennendes betont wurde. Wie denken Deutsche aus Ost oder West übereinander? Einen Hinweis darauf gibt eine Umfrage des Online-Panels "ZDF mitreden" mit 16.000 Teilnehmern, die eigens für diese Sendung designt wurde: 39 Prozent der Befragten im Westen haben aktuell ein "eher gutes" Bild der ostdeutschen Bundesländer, 48 Prozent ein "eher schlechtes", der Rest weiß es nicht. Umgekehrt haben rund 48 Prozent der Befragten im Osten momentan ein "eher gutes" Bild der westdeutschen Bundesländer, "nur" 36 Prozent ein "eher schlechtes". Offenbar denken "Ossis" also tendenziell besser über "Wessis" als die über sie. Eines zeigt sich deutlich: Wer glaubt, dass die junge Generation der "Kinder der Einheit" alle Unterschiede zwischen Ost und West schon hinter sich gelassen hat, lernt durch diesen Doku-Talk dazu. Und stimmt am Ende vielleicht sogar die These, dass schon der Wunsch nach völliger Angleichung "typisch Wessi" ist?

MAITHINK X - Die Show 17:55

MAITHINK X - Die Show: Landwirtschaft: Wie unsere Ernährung die Natur zerstört

Infotainment

Ernährungssicherheit und Umweltschutz stehen immer wieder in einem Konflikt. Aber: Wir müssen die Bevölkerung ernähren und gleichzeitig unsere biologischen Lebensgrundlagen sichern. Ein großer Teil unserer heimischen Tier- und Pflanzenarten ist vom Aussterben bedroht, die Situation spitzt sich zu. Die Agrarpolitik hat weder darauf eine Antwort, noch hilft sie der Landwirtschaft, nachhaltigere Wege zu gehen. Die Wissenschaft sagt, dass wir Landwirtschaft und Naturschutz nicht gegeneinander ausspielen dürfen. Was also müssen wir tun für Biodiversität und Ernährungssicherheit?

Die glorreichen 10 18:20

Die glorreichen 10: Die größten Spalter der Geschichte

Dokumentation

"Die glorreichen 10" präsentiert mitreißende Themen und kuriose Zusammenhänge einer Reihe geschichtsträchtiger Personen, Momente und Orte und kürt die "Glorreichsten 10". Was hat Martin Luther mit der Guillotine zu tun? Oder Gutenberg mit einem Apfel? Sie sind "Die größten Spalter der Geschichte" in dieser Folge der Dokumentationsreihe "Die glorreichen 10". "Die glorreichen 10" schlägt auch in der vierten Staffel wieder den ganz großen Bogen und setzt erneut auf Rankings mit ungewöhnlichem Zugang. In sieben Folgen stellt die Reihe die "sagenumwobensten Gestalten", die "größten Rivalitäten", die "unwiderstehlichsten Städte" die "unglaublichsten Morde" und die "revolutionärsten Ideen der Geschichte" zusammen. In der Folge "Die größten Spalter der Geschichte" stellt ZDFneo Spalter zusammen, die mit legalen oder illegalen Mitteln Gemeinschaften entzweien wollen. Sie haben den Begriff "Spalter" in ein schlechtes Licht gerückt. Ganz legal spaltet Mose mit Gottes Hilfe das Meer, und Johannes Gutenberg spaltet das Alphabet in seine Bestandteile auf. Einen weiteren Platz im glorreichen Spalter-Ranking hat sich die Sprache gesichert. Allein in der EU gibt es insgesamt 24 Amtssprachen. Und bei jeder Rede, jedem Schriftstück arbeiten viele fleißige Übersetzer daran, dass fremde Sprachen nicht das machen, was sie leider viel zu oft tun: spalten. "Die glorreichen 10" ist ein Geschichtsformat der anderen Art. Schnell, überraschend und manchmal laut - aber immer dazu geeignet, die Neugierigen schlau und die Wissenden noch schlauer zu machen. Und auf Platz eins zu warten, ist eine amüsante Bereicherung des eigenen Wissens. "Die glorreichen 10" erzählt auf humorvolle Art in einer Mischung aus Emotion, Witz und Ironie. Für die Dokumentationsreihe wurde keine Abstimmung durchgeführt. Die Redaktion hat eine subjektive Auswahl getroffen und sich, ohne Anspruch auf Repräsentativität, für eine bestimmte Reihenfolge entschieden.

Die glorreichen 10 19:05

Die glorreichen 10: Die größten Glückspilze der Geschichte

Dokumentation

Die Reihe "Die Glorreichen 10" präsentiert kuriose Zusammenhänge geschichtsträchtiger Personen, Momente und Orte. In dieser Folge werden die größten Glückspilze der Geschichte gekürt. Schon immer gibt es in der Geschichte große Staatsmänner, kleine Betrüger und Ladies, die mehr Glück als Verstand haben. Zeit, sich dem einen oder anderen mal zu widmen in der Folge "Die größten Glückspilze der Geschichte" der Dokumentationsreihe "Die Glorreichen 10". "Die Glorreichen 10" setzt in der sechsten Staffel auf Rankings mit ungewöhnlichem Zugang. ZDFneo stellt in 10 Folgen der Dokumentationsreihe die "größten Modetrends", die "heftigsten Partys", "den größten Aberglauben" und die "größten Pechvögel der Geschichte" zusammen. In der Folge "Die größten Glückspilze der Geschichte" widmet sich ZDFneo Glückskindern denen eines gemeinsam ist: Sie sind unvergesslich. Ladies first: Cousin und Cousine ziehen nach Russland und heiraten in Sankt Petersburg. Was nach einer Folge Goodbye Deutschland klingt, ist der Karrierestart der russischen Kaiserin Katharina, die als einzige Frau den Beinamen "die Große" erielt. Friedrich der Große überlebt einen gezielten Schuss: Seine Schnupftabaksdose rettet dem Glückspilz das Leben. Auch das spätere It-Girl der Kräutermedizin, Hildegard von Bingen, hat den Weg in unsere "Glorreichen 10" geschafft. Genauso wie Heinrich der Löwe und August der Starke. Fake it till you make it - ist das Motto von Ferdinand Waldo Demara. Die meiste Zeit seines 60-jährigen Lebens verbringt Waldo Damara als jemand anderes. Er wechselt die Identitäten wie andere Leute die Socken: Mönch, Psychologe, Lehrer, Gefängnisdirektor und sogar Chirurg ist er gewesen. Ausgestattet mit photographischem Gedächtnis, aber ohne Schulabschluss, kam eine klassische Karriere für ihn einfach nicht in Frage. Als Marine-Schiffsarzt wird er sogar zum Lebensretter, als er einem verwundeten Soldaten eine Kugel direkt neben dem Herzen herausoperiert. Mehr Glück als Verstand mag hier der ein oder andere denken! Auf Platz 1 zu warten ist eine amüsante Bereicherung des eigenen Wissens. Hannes Jaenicke kommentiert auch in der sechsten Staffel "Die glorreichen 10" auf humorvolle Art, mit einer Mischung aus Emotion, Witz und Ironie. Für die Dokumentationsreihe wurde keine Abstimmung durchgeführt. Die Redaktion hat eine subjektive Auswahl getroffen und sich, ohne Anspruch auf Repräsentativität, für eine bestimmte Reihenfolge entschieden.

Sketch History 19:50

Sketch History: Neues von gestern

Infotainment

Die "Sketch History" zeigt opulent und bildgewaltig die großen und kleinen Ereignisse der Weltgeschichte aus völlig neuer Perspektive. Satirisch, humorvoll und richtig schön absurd. Die Weltgeschichte ist eine verlässliche Aneinanderreihung von peinlichen Missverständnissen, diplomatischen Fehlentscheidungen und grotesken Szenen sinnlosen Blutvergießens. Genügend Stoff als Steilvorlagen für die zweite Staffel. Diesmal erfahren die Zuschauer, wie die von der Geschichtsschreibung verzerrten Ereignisse wirklich abgelaufen sind. Mit brandheißen Enthüllungen rund um die Keilschrift der Pharaonen, TV-Perlen aus der DDR und vieles mehr - und natürlich weiteren cholerischen Vorfahren Klaus Kinskis. Wie schon in der ersten Staffel entstehen opulente Sketche in beeindruckenden Kulissen mit unglaublich detailreicher und liebevoller Ausstattung, verbunden durch aufwendige, äußerst lustige Animationen. Max Giermann, Matthias Matschke, Valerie Niehaus, Isabell Polak, Judith Richter, Alexander Schubert, Paul Sedlmeir, Holger Stockhaus und Carsten Strauch bilden das hochkarätige Ensemble. Darüber hinaus wird der wunderbare Geschichtenerzähler Bastian Pastewka mit seinen bissigen Kommentaren aus dem Off auch diesmal zu sehen sein. Regie führten Tobi Baumann ("Gespensterjäger", "Vollidiot", "Zwei Weihnachtsmänner") und Erik Haffner ("Pastewka", "Ladykracher", "Hubert und Staller"). Produzent ist HPR Bild & Ton zusammen mit Warner Bros. Deutschland, ausführender Producer und Headwriter ist Chris Geletneky ("Pastewka", "Ladykracher", "Midlife Cowboy").

In & Out - Rosa wie die Liebe 20:15

In & Out - Rosa wie die Liebe

Komödie

Bei der Oscar-Verleihung outet ein ehemaliger Schüler den beliebten Englischlehrer Howard Brackett als schwul. Zunächst ist Howard ebenso überrascht, wie der Rest der kleinen Gemeinde. Immerhin steht die Hochzeit mit seiner Verlobten vor der Tür, doch langsam beginnt sich Howard Fragen zu stellen. Hilfe bei der Selbstfindung erhält er von dem schwulen Reporter Peter Malloy, der in Howards Heimatstadt gekommen ist, um über den Lehrer zu berichten. Spritzige Hollywood-Komödie um das Thema Homosexualität, in der Kevin Kline als Schülerliebling auf Selbstsuche brilliert. Ebenfalls sehenswert ist Tom Selleck in der Rolle des aufdringlichen Reporters.

Waterworld 21:40

Waterworld

Science-Fiction-Film

In ferner Zukunft ist die Erde vollständig von Ozeanen bedeckt. Die verbliebenen Menschen leben als Nomaden auf Booten und kämpfen ums Überleben. Einer dieser Nomaden, der mysteriöse Mariner, will mithilfe einer Karte, die einem Mädchen auf den Rücken tätowiert wurde, den letzten Fleck Festland finden. Doch auch Piraten sind hinter dem Kind her und schrecken vor nichts zurück. Nachdem in ferner Zukunft die Polarkappen geschmolzen sind, ist die Erdoberfläche vollständig mit Wasser bedeckt und alles Land versunken. Die verbliebenen Menschen kämpfen als Nomaden auf Booten und schwimmenden Festungen ums Überleben. Einer dieser Nomaden, der mysteriöse Mariner (Kevin Costner), stößt eines Tages auf eine Gruppe um die schöne Helen (Jeanne Tripplehorn) und das Mädchen Enola (Tina Majorino). Enola wurde als Säugling aufgegriffen, und auf ihren Rücken ist eine geheimnisvolle Karte tätowiert, die angeblich den Weg nach Dryland weist, den letzten verbliebenen Fleck Festland. Auch ein Schiff skrupelloser Piraten unter Führung des kaltblütigen Kapitäns Deacon (Dennis Hopper) wird auf das Kind aufmerksam. Gejagt von den barbarischen Freibeutern beginnt für den Mariner und seine Verbündeten die Suche nach Dryland.

Welcome to the Jungle 23:40

Welcome to the Jungle

Actionkomödie

Obwohl der coole Beck sich weigert, mit Pistolen zu arbeiten, ist er als knallharter Kopfgeldjäger in L.A. gefürchtet. Ein letzter Auftrag führt ihn in den brasilianischen Dschungel. Eigentlich plant Beck seinen Ruhestand, doch er muss noch einmal sein "Können" unter Beweis stellen. Er soll Travis, den vorlauten Sohn seines Chefs, aus dem Dschungel zurückholen. Der einfache Routinejob entpuppt sich schon bald als wilde Hetzjagd durch den Urwald. Temporeiche Actionkomödie mit Dwayne Johnson in der Hauptrolle, die mit den Schauwerten des Amazonas-Dschungels punktet.

The Fog - Nebel des Grauens 01:15

The Fog - Nebel des Grauens

Horrorfilm

Am 100. Jahrestag eines furchtbaren Schiffsunglücks wird die Vergangenheit für die Bewohner einer abgelegenen nordkalifornischen Küstenstadt plötzlich grausame Realität. Damals sank vor der Küste im dichten Nebel ein Schiff voller Lepra-Kranker, offenbar, weil die Gründer der Stadt es absichtlich in die Irre führten. Nun kehren die Geister der Toten zurück, um grausame Rache an den Nachfahren der gewissenlosen Einwohner zu nehmen. Zeitgemäße Neuverfilmung des gleichnamigen Horrorklassikers aus dem Jahr 1980.

Quarantäne 02:50

Quarantäne

Horrorfilm

Ein Notruf führt eine Truppe Feuerwehrmänner mit einem TV-Team zu einem kleinen Apartmenthaus. Aus einem der Apartments sind furchterregende Schreie zu hören. Als das Feuerwehrteam in das Apartment eindringt, entdecken sie eine Mieterin, die offenbar von etwas Unbekanntem infiziert wurde. Spezialeinheiten stellen das Gebäude unter Quarantäne und für die Eingeschlossenen scheint kein Weg mehr nach draußen zu führen. US-Remake des spanischen Horrorfilms "REC" über einen Höllentrip in einem unter Quarantäne gestellten Mietshaus.

Welcome to the Jungle 04:10

Welcome to the Jungle

Actionkomödie

Obwohl der coole Beck sich weigert, mit Pistolen zu arbeiten, ist er als knallharter Kopfgeldjäger in L.A. gefürchtet. Ein letzter Auftrag führt ihn in den brasilianischen Dschungel. Eigentlich plant Beck seinen Ruhestand, doch er muss noch einmal sein "Können" unter Beweis stellen. Er soll Travis, den vorlauten Sohn seines Chefs, aus dem Dschungel zurückholen. Der einfache Routinejob entpuppt sich schon bald als wilde Hetzjagd durch den Urwald. Temporeiche Actionkomödie mit Dwayne Johnson in der Hauptrolle, die mit den Schauwerten des Amazonas-Dschungels punktet.