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TV Programm für ZDFinfo am 04.05.2024

Ägypten - Schatzkammer der Archäologie 04:00

Ägypten - Schatzkammer der Archäologie: Das Vermächtnis von Ramses II.

Archäologie

Ramses II., auch bekannt als Ramses der Große, herrschte vor über 3000 Jahren und gilt noch heute als einer der mächtigsten und erfolgreichsten Pharaonen des alten Ägypten. In den 66 Jahren seiner Herrschaft erlebt Ägypten eine Zeit des Friedens und Wohlstandes. Doch worauf basierte Ramses' Macht? Wie schuf er ein Vermächtnis, das die Jahrtausende überdauert hat? Diesen Fragen gehen Archäologen in den Tempeln und Nekropolen am Nil nach. In Sakkara, unweit der ältesten Pyramide der Welt, stoßen Archäologen und Archäologinnen unter dem Wüstensand auf ein Labyrinth aus Tunneln und Schächten. Es gehört zur luxuriösen Grabstätte eines Generals von Ramses. Sicherte sich der Pharao mit großzügigen Bestattungen die Loyalität des Militärs und damit sein Amt? Die Gunst des Volkes schien er mit ausschweifenden Festen an Feiertagen zu erwerben, wie Grabungen in der Nekropole al-Asasif beweisen. In Karnak wiederum zeugt ein in Stein gemeißelter Friedensvertrag davon, dass Ramses II. sich nicht nur auf Kriegsführung, sondern auch auf Diplomatie verstand. Eine Vielzahl an Statuen und monumentalen Bauwerken belegt, dass er auch ein geschickter PR-Stratege war. In ganz Ägypten suchen Grabungsteams unter dem Schutt der Jahrtausende nach Zeugnissen aus der Zeit der Pharaonen. Ihre Funde ermöglichen spannende Einblicke in die altägyptische Hochkultur.

Ägypten - Schatzkammer der Archäologie 04:45

Ägypten - Schatzkammer der Archäologie: Die Königinnen vom Nil

Archäologie

Ägypten ist nicht nur das Land berühmter Pharaonen. Auch mächtige Frauen wie Nofretete oder Kleopatra haben das antike Reich am Nil geprägt - und bestiegen selbst den Thron. Hatschepsut setzte sich mit ihrem Tempel bei Luxor ein eindrucksvolles Denkmal. Neue Funde zeigen, wie sie den Kult der Göttin Hathor zur Stärkung ihrer Macht nutzte. Doch warum ließ sie sich auch mit männlichen Attributen wie dem Königsbart darstellen? In Sakkara erforschen Archäologinnen und Archäologen derweil Pyramide und Totentempel der geheimnisvollen Königsgemahlin Setibhor, deren Name erst 2019 auf einer Säule entdeckt wird. Ihre Pyramide ist eine der größten, die je für eine Frau errichtet wurde - ein Hinweis auf die bedeutende Rolle von Setibhor. Hat sie - wie Nefertari, die einflussreiche Gemahlin Ramses des Großen - gemeinsam mit ihrem Mann Djedkare regiert? Oder saß sie, wie Hatschepsut, 900 Jahre später sogar auf dem Thron? Mehr Informationen versprechen sich die Forschenden von Setibhors Grabkammer, die bisher unter der Pyramide verschüttet lag und in der Neuzeit noch nicht betreten wurde. In ganz Ägypten suchen Grabungsteams unter dem Schutt der Jahrtausende nach Zeugnissen aus der Zeit der Pharaonen. Ihre Funde ermöglichen spannende Einblicke in die altägyptische Hochkultur.

Ägypten - Schatzkammer der Archäologie 05:30

Ägypten - Schatzkammer der Archäologie: Die Baumeister der Pyramiden

Archäologie

Die Stufenpyramide von Sakkara: Ägyptens älteste Pyramide und letzte Ruhestätte von Pharao Djoser. Erbaut vom legendären Baumeister Imhotep, dessen eigenes Grab nie gefunden wurde. Archäologen der Karlsuniversität Prag suchen in Sakkara nach Hinweisen auf die verlorene Gruft. Dabei machen sie eine erstaunliche Entdeckung. Auch Ägyptologe Christopher Naunton wandelt auf Imhoteps Spuren. Dafür zieht es ihn in die Unterwelt der Stufenpyramide. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen.

Ägypten - Schatzkammer der Archäologie 06:10

Ägypten - Schatzkammer der Archäologie: Das Ende der Pyramiden

Archäologie

Seit Jahrhunderten rätseln Forscher, warum das Zeitalter der großen Pyramiden endete. Auf der Suche nach Antworten erforscht Alejandro Jiménez Serrano die Rolle der Nekropole Qubbet el-Hawa. Auch die französische Archäologin Claire Somaglino beschäftigt sich mit der Geschichte des Pyramidenbaus. In Ain Suchna stößt sie auf alte Graffiti. Diese beweisen, dass der Ort am Roten Meer einst ein bedeutendes Logistikzentrum war. Jedes Jahr kommen Grabungsteams aus aller Welt nach Ägypten, um im Wüstensand nach den Schätzen der antiken Zivilisation zu suchen und den Rätseln der Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Ob in den Steinbrüchen von Dschabal as-Silsila, rund um die Pyramiden des Gizeh-Plateaus oder in Nekropolen wie Sakkara und al-Asasif: Mit moderner Technik und einem Gespür für verborgene Artefakte bringen die Archäologinnen und Archäologen die Geschichte zum Sprechen.

planet e. 06:55

planet e.: Weltraumschrott - Gefahr aus dem All

Dokumentation

Es wird eng im All. Schon jetzt kreist tonnenweise Schrott um die Erde. Trotzdem werden immer mehr Satelliten gestartet. Mit jedem wächst die Gefahr von Zusammenstößen - mit fatalen Folgen. Wir brauchen sie für Telefonate, Routenplanung und Bankgeschäfte. Kaum etwas geht ohne Satelliten. Doch für sie wird der Schrott zunehmend zur Gefahr. Erst jetzt setzt in der Raumfahrt ein Umdenken ein: Der Müll muss weg - bevor es zur Katastrophe kommt. Denn jeder Crash im Orbit führt zu neuem Schrott, der kaum noch zu kontrollieren ist. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Kettenreaktion und letztlich einer Schrottwolke, die Raumfahrt künftig unmöglich macht. Trotz der Gefahr kommen ganze Mega-Konstellationen von Kleinsatelliten zunehmend in Mode. Sie zu starten, wird immer billiger. Die Sorge ist deshalb groß im Kontrollzentrum der Raumfahrtbehörde ESA in Darmstadt. Dort ist Holger Krag für den Weltraummüll zuständig. In den mit Technik zugepackten Räumen werden Schrottteile genau beobachtet und Kollisionsszenarien durchgespielt. Bei 36.000 Objekten im Erdorbit stoßen Krag und seine Leute mehr und mehr an ihre Grenzen. Im Ernstfall müssen Satelliten und sogar die Raumstation ISS ausweichen. Denn für die Crew sind die oft winzig kleinen Teile lebensgefährlich. Bei einer drohenden Kollision bringt sie sich in angedockten Raumkapseln in Sicherheit. "Dann schließen wir alle Türen und drücken die Daumen, dass alles gut geht", erzählt der deutsche Astronaut Matthias Maurer exklusiv in "planet e.". Notfalls kann die Crew zur Erde zurückfliegen. Auch für Maurer ist der wachsende Müll im All ein selbst gemachtes Problem, das die Raumfahrt zunehmend gefährdet. "Mich stimmt es sehr traurig, dass wir nicht besser auf die Ressource Weltraum achten." Inzwischen gibt es daher erste Aufräumversuche: Die Münchner Raumfahrtfirma HPS will ausgediente Satelliten mit einem Segel abschleppen. Wie gut das klappt, soll in den nächsten Monaten ausprobiert werden. Und die ESA will 2025 einen Roboter in die Umlaufbahn schicken. Er soll Schrott greifen und einsammeln. "planet e." blickt auf eine lange vernachlässigte Gefahr und stellt die Frage, ob die stetig wachsende Müllkippe im All überhaupt noch zu beherrschen ist.

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit 07:25

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Der Killer-Asteroid - Eine Reise durch Raum und Zeit

Astronomie

Die Erde ist auf ihrer Umlaufbahn ständig unter Beschuss: Asteroiden steuern regelmäßig auf den Planeten zu und verfehlen ihn oft nur haarscharf. Die Folgen einer Kollision wären katastrophal. Mit rund 26.000 Kilometern pro Stunde rast der Asteroid Apophis durch das Weltall und kommt uns gefährlich nah. Er hat die Erde schon einmal nur knapp verfehlt, 2029 kommt er möglicherweise näher an die Oberfläche der Erde heran. Er ist so groß wie das Empire State Building: Der Asteroid Apophis, benannt nach dem ägyptischen Gott des Chaos, kommt unserem Planeten immer wieder gefährlich nah. Bisher hat er die Erde verfehlt, doch da sich sein Kurs verschiebt, könnte es 2068 zu einer Kollision kommen. Mittlerweile wurde der Asteroid Apophis von der Risikoliste der NASA und ESA entfernt. Aber eine Restunsicherheit bleibt für einen Einschlag auf der Erde. Könnte er vor dem Aufprall aufgehalten werden? Schlüge dieser Felsgigant auf der Erde ein, könnte er mehr zerstörerische Energie freisetzen als die größte Atombombe. Kleinere Asteroiden haben die Erde schon in der Vergangenheit getroffen und Meteoritenkrater hinterlassen, oder sie sind im Meer gelandet und haben somit keine Bedrohung für die Zivilisation dargestellt. Raumfahrtagenturen auf der ganzen Welt bereiten sich darauf vor, der Bedrohung durch Asteroiden zu begegnen und sie möglicherweise gar zu verhindern. Dafür spielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Szenarien durch, bei denen die Himmelskörper in dicht besiedelte Städte wie New York City einschlagen, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Denn die Folgen wären katastrophal. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen.

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit 08:55

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Reise zum Mars - Eine Reise durch Raum und Zeit

Astronomie

Bemannte Missionen zum Mars - der große Traum der NASA. Doch die Reise zum Roten Planeten birgt zahlreiche Gefahren, und auch der Aufenthalt auf dem Mars selbst kann für Menschen tödlich sein. Die NASA will spätestens 2033 die erste bemannte Marsmission starten; SpaceX-Chef Elon Musk will es schon früher schaffen. Doch die Bedingungen des Mars sind für Menschen nicht geeignet. Auch die Reise selbst birgt unberechenbare Gefahren für die Astronauten. Statisch geladene Staubstürme, kein Trinkwasser und Sauerstoff, der auf mysteriöse Weise entsteht und plötzlich wieder verschwindet - mit seiner Beschaffenheit ist der Mars nicht gerade eine günstige Umgebung für die Menschheit. Dennoch ist es der große Traum der Raumforschung, eine bemannte Mission zum Mars zu schicken. Bis 2033 will die NASA ihre Astronauten zum Roten Planeten entsenden. Doch die Mission zum Mars ist voller Gefahren. Die rund neunmonatige Reise durch den Weltraum ist eine körperliche und seelische Herausforderung, der sich kein Mensch zuvor gestellt hat. Muskelschwund, psychische Belastung, Degeneration des Immunsystems sowie die kosmische Strahlung stellen unberechenbare Risiken für die Astronauten dar. Nach einer langen Reise durchs Weltall wären sie dann den für Menschen tödlichen Gegebenheiten des Mars ausgesetzt. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen.

heute Xpress 09:38

heute Xpress

Nachrichten

Egal, ob Politik, Wirtschschaft, Kultur oder Gesellschaft - das Nachrichtenmagazin informiert kurz und knackig über aktuell relevante Themen.

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit 09:40

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Doppelsterne - Eine Reise durch Raum und Zeit

Astronomie

Hält doppelt besser? Die Hälfte der Solarsysteme in unserer Galaxie haben statt einem Stern zwei. Doppelsterne entwickeln große Kräfte, die Lebensraum schaffen, aber unberechenbar sind. Mit ungeheurer Wucht können Doppelsternsysteme ganze Welten mit Hypergeschwindigkeit ins All schleudern und regelrechte stellare Massaker anrichten. Aber bieten sie auch einen besseren Lebensraum als unser Sonnensystem mit nur einem Stern? Als Doppelstern bezeichnet man zwei Sterne, die am Himmel so nahe beisammenstehen, dass sie von der Erde aus gesehen auch mit der besten Technik als ein einziger Stern erscheinen und gravitativ gebunden sind. In diesem Fall bilden die Sterne eine physische Einheit, kreisen also um einen gemeinsamen Schwerpunkt. Das Phänomen der Doppelsterne ist nicht selten: Die Hälfte der Sternsysteme in unserer Galaxie hat zwei oder sogar noch mehr Sterne. Wir auf der Erde werden immer nur eine Sonne über unseren Köpfen auf- und untergehen sehen. Der für uns normale Tag-Nacht-Rhythmus ist an anderen Orten der Galaxie mit zwei oder mehr Sternen unmöglich. Wie funktionieren derartige Doppelsternsysteme? Warum entwickeln sie solch zerstörerische Kräfte? Und was bedeuten zwei Sonnen für mögliches Leben auf den Planeten? Sternenforscher suchen nach Antworten auf diese Fragen. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen.

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit 10:25

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Kosmische Zwillinge - Eine Reise durch Raum und Zeit

Astronomie

Der Mond, so glaubte man lange Zeit, sei ein lebloser Felsbrocken. Neue Entdeckungen zeigen aber, dass der Mond unserem Planeten Erde zumindest geochemisch sehr ähnlich gewesen sein könnte. Der Mond ist das Resultat einer gewaltigen Kollision: Als vor rund 4,6 Milliarden Jahren die Erde mit dem kleinen Planeten Theia zusammenprallte, bildete sich aus den Trümmern der Mond. Unser Nachbar könnte uns daher ähnlicher sein, als man bislang vermutete. Die Gesteinsproben vom Mond zeigen: Mond und Erde haben fast identische Werte sogenannter Sauerstoffisotope. Forscher schließen daraus, dass beide aus demselben Material geformt wurden, das bei einer gigantischen Kollision freigesetzt wurde. Diesen Moment beschreiben die Wissenschaftler als "Giant Impact". Dabei soll die Erde 50 Millionen Jahre nach Entstehung unseres Sonnensystems mit einem marsgroßen Planeten namens Theia zusammengestoßen sein. Aus dem Schutt, der dabei ins All geschleudert wurde, habe sich der Mond gebildet. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen.

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit 11:10

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Der interstellare Raum - Eine Reise durch Raum und Zeit

Astronomie

Öde und leer? Weit gefehlt! Der interstellare Raum, also das Gebiet zwischen den Sternensystemen, ist viel aktiver als bislang angenommen. Kosmische Wolken aus Gas und Staub, außer Kontrolle geratene Planeten und sogenannte Hyperschnellläufer finden sich hier. Das sind Sterne, die mit einer Geschwindigkeit von über drei Millionen Stundenkilometern durch das Universum schießen. Ein Objekt, das aus dem interstellaren Raum unser Sonnensystem durchquerte, gab den Wissenschaftlern Rätsel auf: Komet Oumuamua. Seine Form und auch seine Flug- und Umlaufbahn waren völlig anders als die Bahnen von Objekten in unserem Sonnensystem. War Oumuamua wirklich ein interstellares Alien-Raumschiff? Wissenschaftler, darunter Prof. Abraham Loeb, Professor für Naturwissenschaften an der renommierten Harvard-Universität, schauten sich das Objekt genauer an und bringen nun Licht ins Dunkel des interstellaren Raums.

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit 11:55

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Tödliche Kollisionen - Eine Reise durch Raum und Zeit

Astronomie

Das All ist ein gefährlicher Ort. Trümmerhagel, Neutronensterne und Antimaterie sind zerstörerische Kräfte. Mit dem Crashtest-Dummy Chuck erkunden Forscher die mögliche Wirkung auf Menschen. Dummy Chuck ist auf einer Mission, um die energiereichsten Phänomene im Universum aufzudecken. Er wird extremer Schwerkraft, Weltraumtrümmerhagel und vielen anderen Gefahren ausgesetzt. Und eins ist am Ende sicher: Chuck hält der gewaltigen Kraft nicht lange stand. Das Universum mit seiner Strahlung, seinen Energieflüssen, Schwarzen Löchern und Magnetfeldern ist für Menschen ein gefährlicher Ort. Mithilfe von computeranimierten Crashtest-Dummys erkunden Forscher die tödlichsten Hotspots im Kosmos. Selbst ein pfefferkorngroßes Steinchen, das mit einer Geschwindigkeit von 60.000 Kilometern pro Stunde durch das All rast, könnte ein tödliches Loch durch so einen Crashtest-Dummy bohren. Und auch andere Energien wie extreme Schwerkraft oder die Energie in protoplanetaren Scheiben würden Dummys, Menschen, aber auch massive Raumschiffe innerhalb von Nanosekunden zerfetzen. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen.

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit 12:45

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Zeitreisen - Eine Reise durch Raum und Zeit

Astronomie

Sind Zeitreisen möglich? Mit der Idee wird in der Science-Fiction oft gespielt. Auch der berühmte Astrophysiker Stephen Hawking hielt Schwarze Löcher für Zeitmaschinen. Wir können uns problemlos durch den Raum bewegen. Weshalb also nicht auch durch die Zeit? Seit Erscheinen der Relativitätstheorie von Albert Einstein befassen sich Wissenschaftler mit dieser Frage. Sogenannte Wurmlöcher im All könnten es möglich machen. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert, als der Roman "Die Zeitmaschine" von H. G. Wells veröffentlicht wurde, spekulieren Science-Fiction-Fans und Wissenschaftler über die Möglichkeiten von Zeitreisen. "Zurück in die Vergangenheit" und "Interstellar" sind nur zwei Filmbeispiele, die diese Idee aufgreifen. Auch der renommierte Physiker Stephen Hawking hat bis zu seinem Tod 2018 nicht ausgeschlossen, dass Zeitreisen theoretisch möglich seien und mithilfe von Lichtgeschwindigkeit umsetzbar sein könnten. Schwarze Löcher und sogenannte Wurmlöcher geben möglicherweise Aufschluss darüber, ob und wie solche Zeitreisen in Zukunft möglich sein könnten und mit welchen Technologien man sie umsetzen könnte. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen.

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit 13:30

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Die Geheimnisse des Sonnensystems - Eine Reise durch Raum und Zeit

Astronomie

Seit Jahrhunderten erforschen Astronomen das All und entdecken dank fortgeschrittener Technologie immer wieder neue Sterne und Planeten. Unsere Galaxie unterscheidet sich von anderen Welten. Wissenschaftler gehen Hinweisen nach, die Aufschluss über die Vergangenheit des Sonnensystems und unsere Planeten geben, zum Beispiel, dass die Erde aus den Trümmern alter Welten entstanden ist. Noch sind viele Ecken unseres Sonnensystems unergründet. Doch die Wissenschaftler sind überzeugt: Unsere Welt unterscheidet sich erheblich von den anderen, die wir in der Galaxie sehen. Doch was ist es, das sie so einzigartig macht? Planetologen gehen dem kosmischen Geheimnis auf den Grund. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen.

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit 14:15

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Jupiter in neuem Licht - Eine Reise durch Raum und Zeit

Astronomie

Der Riesenplanet Jupiter wird auch als König des Sonnensystems bezeichnet. Mit der Sonde Juno will die NASA mehr über ihn erfahren. Doch Juno gerät auf ihrer Reise in unbekannte Gebiete. Gigantische Stürme, schillernde Polarlichter und seltsame magnetische Störungen - die Bilder, die Juno auf ihrer Mission sammelt, geben den Forscherinnen und Forschern neue Rätsel auf. Doch sie könnten der Schlüssel zu neuen Erkenntnissen sein. Mit der rund einer Milliarde Euro teuren Juno-Mission ist es erstmals möglich, detaillierte Aufnahmen von der Oberfläche und der Umgebung des Riesenplaneten zu machen. Der Flugplan von Juno führt das Raumschiff in unbekanntes Gebiet. Die Juno-Sonde blickt sogar durch die dicken Gasschichten, die den Jupiter umgeben, und liefert damit völlig neue Erkenntnisse über bislang unbekannte Sturmsysteme. Anhand der Aufnahmen von Juno könnten Astronomen und Planetologen neue Schlüsse über die Entstehung unseres Sonnensystems ziehen. Doch der Jupiter und seine Atmosphäre sind unberechenbar. Tödliche Strahlungsgürtel könnten der Mission ein jähes Ende setzen. Um das Projekt nicht zu gefährden, muss das NASA-Team Juno näher an die Wolkengipfel des Jupiters heranführen, als es je ein Raumschiff zuvor getan hat. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen.

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit 15:00

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Gefährliche Asteroiden - Eine Reise durch Raum und Zeit

Astronomie

Ein Asteroideneinschlag ist eine unausweichliche Katastrophe für die Erde. Wissenschaftler arbeiten an einer neuen Technologie, mit der solche Einschläge verhindert werden können. Wissenschaftler der NASA arbeiten daran, unseren Planeten mit einem ausgeklügelten Frühwarn- und Verteidigungssystem auszustatten und die Erde vor einem tödlichen Asteroideneinschlag zu bewahren. Wann wird die Menschheit erstmals davon Gebrauch machen müssen? In Katastrophenfilmen wie "Deep Impact" haben wir die Szenen gesehen, die sich so hoffentlich niemals auf der Erde abspielen: Ein Asteroid schlägt auf unserem Planeten ein und verursacht apokalyptische Szenen unvorstellbarer Ausmaße. Städte werden dem Erdboden gleichgemacht, und riesige Tsunamis überschwemmen den Planeten. Bisher ist das nur Hollywood-Fiktion - doch im Fall eines echten Asteroideneinschlags wäre die Katastrophe für die Menschheit unausweichlich. Für den Ernstfall entwickeln Forscher der NASA komplexe Abwehrmechanismen, die die Welt vor der Apokalypse bewahren könnten. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen.

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit 15:45

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Der Rand des Universums - Eine Reise durch Raum und Zeit

Astronomie

Ob Planeten oder Galaxien - alles hat ein Ende. Aber was ist mit dem Universum? Für die Astronomie ist es eine der spannendsten Fragen ihrer Forschungsarbeit: Wo endet das Weltall? Die Frage nach dem Ende des Universums ist eines der größten Rätsel der Wissenschaft. Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler im Universum nach Antworten. Die Entdeckungsreise führt an den Anfang der Zeit und in das Herz eines Schwarzen Lochs. Wo liegt das Ende des Universums? Und wie sieht diese Grenze aus? Und wenn das Universum expandiert, wandert der Rand dann mit? Menschen können die scheinbar unendlichen Weiten des Weltalls mit dem Verstand nicht erfassen. Forscherinnen und Forscher versuchen dennoch, die Weiten des Kosmos zu vermessen und möglicherweise sogar einen Rand zu erblicken. Mithilfe der Zwillingssonden Voyager 1 und 2, die auf zwei unterschiedliche Routen geschickt wurden, konnten seit den 1980er-Jahren umfangreiche Details über unser Sonnensystem gesammelt werden. Die Reise der Voyager-Sonden ist aber noch lange nicht zu Ende: In etwa 30.000 Jahren werden sie in die Nähe des nächsten Sterns gelangen - lange nach unserer Zeit. Mit der Aufdeckung der Grenzen des Kosmos zeigt sich der Sinn unseres Platzes im Universum - und vielleicht auch die Grenzen des menschlichen Wissens und die Chance, außerirdisches Leben zu finden. Eine Dokumentation über die Suche nach dem Ende des Universums. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen.

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit 16:30

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Erstkontakt - Eine Reise durch Raum und Zeit

Astronomie

Aliens - Fakt oder Fiktion? Seit Jahrzehnten suchen Wissenschaftler nach weiteren Lebensformen im All und arbeiten an Technologien, um mit ihnen Kontakt aufnehmen zu können. E.T., Alien oder Avatar - unsere Vorstellung von Außerirdischen ist rein spekulativ. Bislang gibt es keinen Beweis für andere Lebensformen im All. Forscher spekulieren: Sind es die physikalischen Gegebenheiten des Alls, die eine Kontaktaufnahme verhindern? Mit der Entwicklung der Technologie nimmt auch die Hoffnung der Forscher, mit möglichen Aliens Kontakt aufzunehmen, zu. Doch bislang sind die Wissenschaftler nur auf großes Schweigen gestoßen. Die Beschaffenheit des Kosmos scheint die Kommunikation unmöglich zu machen. Allein die riesigen Entfernungen zwischen den Himmelskörpern könnten das größte Hindernis sein: Selbst, wenn Außerirdische versuchen sollten, eine Nachricht zur Erde zu schicken, würden ihre Signale erst in Hunderttausenden von Jahren bei uns Menschen ankommen. Doch vor Kurzem erreichte ein seltsames Radiosignal die Erde. Es scheint von Proxima Centauri zu stammen, rund vier Lichtjahre entfernt von der Erde. Könnte es eine Botschaft der Aliens sein? Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen.

Rätsel des Kosmos 17:15

Rätsel des Kosmos: Ist die Erde einzigartig?

Dokumentation

Astronomen suchen seit Jahrzehnten in der Galaxie nach Planeten, die der Erde ähnlich sind. Bisher bietet kein anderes Sonnensystem die passenden Bedingungen dafür. Ist die Erde einzigartig? Vieles spricht dafür - das Leben auf der Erde ist das Ergebnis einer Verkettung glücklicher Zufälle. Die Wissenschaft hat felsige, flüssige, gasförmige, eisige und glühend heiße Planeten in anderen Sonnensystemen entdeckt. Aber keiner davon ähnelt unserer Erde. Die Ursprünge des Lebens auf der Erde sind nach wie vor ein Mysterium. Aber wir wissen, unser Sonnensystem bietet die Voraussetzungen für das fein austarierte Ökosystem der Erde. Nur so konnte sich hier Leben in all seinen komplexen und vielfältigen Formen entwickeln. Sind wir also die Gewinner einer Art kosmischer Lotterie?

Die Planeten 18:45

Die Planeten: Jupiter

Astronomie

Jupiter ist der größte und älteste Planet des Sonnensystems. Mit seiner gewaltigen Schwerkraft hat er das Schicksal aller anderen Planeten bestimmt und hat heute noch Einfluss auf die Erde. Im inneren Sonnensystem schleuderte Jupiter mithilfe seiner Schwerkraft Rohmaterial in die Sonne und hinderte Mars am Wachstum - ein Planet, der andernfalls so groß wie die Erde hätte werden können. Auf dem Weg Richtung Sonne war Jupiter auch eine Gefahr für die Erde. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern.

Die Planeten 19:30

Die Planeten: Mars

Astronomie

Das Sonnensystem beherbergte einst nicht nur einen, sondern zwei Blaue Planeten. Bedeckt von Ozeanen, herrschte auf dem Mars ein gemäßigtes Klima, während die Erde lebensfeindlicher war. Millionen Jahre lang regneten Asteroiden auf den Mars herab: das Große Bombardement. Als der Staub sich legte, erschien der Mars ideal für das Entstehen von Leben. Doch tief im Inneren kühlte der flüssige Metallkern ab - der Planet gefror. Der Mars hatte sein Magnetfeld und seine Atmosphäre verloren. Heute ist er eine unfruchtbare Wüstenwelt, die einst das gleiche Potenzial hatte wie die Erde. Das wirft die große Frage auf: War auf beiden Welten Leben entstanden? Auf der Suche nach einer Antwort planen die Menschen, zum Roten Planeten zu reisen. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern.

Die Planeten 20:15

Die Planeten: Eiswelten

Astronomie

Ein Mal hat der Mensch die weit entfernten Planeten jenseits von Saturn besucht. Dank einer seltenen, günstigen Stellung der Planeten startete 1976 "Voyager 2" zu diesen Eiswelten. Uranus, Neptun, Pluto: gefrorene Welten mit spektakulären Monden in den Außenbereichen unseres Sonnensystems. Die Daten der Raumsonden "Voyager 2" und "New Horizons" zeigen: Diese entferntesten Zonen sind ganz anders, als wir sie uns bis dahin vorgestellt haben. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern.

Die Planeten 21:00

Die Planeten: Venus

Astronomie

Merkur, Venus, Erde und Mars: Die vier Gesteinswelten sind der Sonne am nächsten und entwickelten sich etwa zur gleichen Zeit. Nur auf einer entsteht Leben, die anderen bleiben öd und wüst. Warum erblühte die Erde, während die anderen Welten starben? Die modernsten je unternommenen Weltraummissionen helfen, Zeitpunkt und Art der Veränderungen bei den anderen Planeten zu bestimmen. Kollisionen, unvorstellbare Kräfte der Sonne zerstörten Chancen auf Leben. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern.

Die Planeten 21:45

Die Planeten: Saturn

Astronomie

In den eisigen Außenbereichen des Sonnensystems begann Saturns ungewöhnliches Leben als Planet aus Fels und Eis. Durch den Überfluss an Materie erreichte er bald eine gigantische Größe. Saturn ist das Juwel unseres Sonnensystems. Ein Gasriese, einst eine Gesteinswelt ohne Ringe, bis einer seiner Eismonde von der Schwerkraft Saturns zerrissen wurde. Die Fragmente legten sich als glitzernde Scheibe um den Planeten. Nun hatte Saturn seine Ringe. Die fünfteilige BBC-Reihe erkundet die Geschichte unseres Sonnensystems. Mit einzigartigen Spezialeffekten und Originalmaterial der NASA bietet sie fantastische Einblicke in diese weit entfernten Welten und die Himmelskörper, die sie umgeben. Sie nimmt die Zuschauer mit auf die Oberfläche dieser dynamischen Welten und lässt sie die dramatischsten Momente ihrer Geschichte miterleben. Und sie zeigt, wie diese unseren Heimatplaneten, die Erde, beeinflusst haben. Inmitten der unzähligen Sterne ziehen auch die acht Planeten unseres Sonnensystems über den Nachthimmel: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Jeder Einzelne bietet beeindruckende Anblicke: Vulkane, die dreimal höher sind als der Mount Everest, Geysire, die Eisfontänen ausspucken, oder Zyklone, größer als die Erde, die mehrere Jahrhunderte andauern.

Mysterien des Weltalls 22:30

Mysterien des Weltalls: Gibt es ein Schattenuniversum?

Astronomie

Wissenschaftler sind sich sicher, dass im Universum viel mehr Materie existiert, als wir sehen. Oscarpreisträger Morgan Freeman fragt: Bedroht das verborgene Schattenuniversum unsere Welt? Die Beschaffenheit dieser unbekannten Materie zu erforschen, ist eine der spannendsten Fragen der Kosmologie. Es ist, als wolle man einen Fisch mit bloßen Händen fangen. Nur die Anziehungskraft der Dunklen Materie ist messbar, völlig unklar, woraus sie besteht.

Mysterien des Weltalls 23:15

Mysterien des Weltalls: Die verborgene Macht

Astronomie

Das Weltall - ein unendlicher Ozean der Leere. Ist die Erde nur eine einsame Insel im ewigen Nichts? Neue wissenschaftliche Erkenntnisse deuten auf eine verborgene Macht hin. Eine größere Macht, die das ganze Universum zusammenhält. Sie verknüpft alles: alle Orte miteinander und die Zukunft mit der Vergangenheit. Noch steht die Wissenschaft in der Erforschung dieser Kraft ganz am Anfang, aber wird diese Macht irgendwann allgegenwärtig? Wird die Menschheit eines Tages die Macht über Zeit und Raum haben? Oder Dinge bewegen können, ohne sie zu berühren? Es klingt nach Science-Fiction, aber solche Kräfte existieren. Wissenschaftliche Erkenntnisse über Schwerkraft und Verschränkung sind nur die ersten Schritte auf dem Weg zu erstaunlichen Fähigkeiten und einem tiefen Wissen um die Verbundenheit mit dem Universum.

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit 00:00

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Der Killer-Asteroid - Eine Reise durch Raum und Zeit

Astronomie

Die Erde ist auf ihrer Umlaufbahn ständig unter Beschuss: Asteroiden steuern regelmäßig auf den Planeten zu und verfehlen ihn oft nur haarscharf. Die Folgen einer Kollision wären katastrophal. Mit rund 26.000 Kilometern pro Stunde rast der Asteroid Apophis durch das Weltall und kommt uns gefährlich nah. Er hat die Erde schon einmal nur knapp verfehlt, 2029 kommt er möglicherweise näher an die Oberfläche der Erde heran. Er ist so groß wie das Empire State Building: Der Asteroid Apophis, benannt nach dem ägyptischen Gott des Chaos, kommt unserem Planeten immer wieder gefährlich nah. Bisher hat er die Erde verfehlt, doch da sich sein Kurs verschiebt, könnte es 2068 zu einer Kollision kommen. Mittlerweile wurde der Asteroid Apophis von der Risikoliste der NASA und ESA entfernt. Aber eine Restunsicherheit bleibt für einen Einschlag auf der Erde. Könnte er vor dem Aufprall aufgehalten werden? Schlüge dieser Felsgigant auf der Erde ein, könnte er mehr zerstörerische Energie freisetzen als die größte Atombombe. Kleinere Asteroiden haben die Erde schon in der Vergangenheit getroffen und Meteoritenkrater hinterlassen, oder sie sind im Meer gelandet und haben somit keine Bedrohung für die Zivilisation dargestellt. Raumfahrtagenturen auf der ganzen Welt bereiten sich darauf vor, der Bedrohung durch Asteroiden zu begegnen und sie möglicherweise gar zu verhindern. Dafür spielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Szenarien durch, bei denen die Himmelskörper in dicht besiedelte Städte wie New York City einschlagen, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Denn die Folgen wären katastrophal. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen.

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit 01:25

Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit: Der letzte Stern - Eine Reise durch Raum und Zeit

Astronomie

Ohne Sterne gibt es kein Licht, aber auch kein Leben. Auch die Erde ist von einem Stern abhängig. Seit mehr als viereinhalb Milliarden Jahren spendet uns die Sonne Licht. Wie lange noch? Riesensterne, die zehn- oder hundertmal größer sind als die Sonne, erlöschen zuerst. Doch auch die Sonne wird irgendwann sterben. Was kommt danach? Kann es ohne Sterne noch Lebewesen geben? Und welche Auswirkungen hat das Sterben von Sternen auf das Weltall? Ohne Sterne kein Leben - die Forscherinnen und Forscher der NASA beschäftigen sich deswegen mit der Möglichkeit einer Sternenapokalypse und den möglichen Konsequenzen für das Weltall. Auch unsere Milchstraße ist von Milliarden von Sternleichen übersät. Dabei altern Sterne unterschiedlich schnell oder langsam. Kleine Sterne sterben ab, wenn ihr Wasserstoffvorrat aufgebraucht ist und sie den Kernfusionsprozess nicht fortsetzen können. Die Folge: Der Stern kühlt über mehrere Millionen oder gar Milliarden Jahre ab. Bei etwas größeren Sternen, wie beispielsweise der Sonne, wird der Wasserstoff in Helium umgewandelt, und dabei werden immense Energien freigesetzt. Dadurch verbraucht die Sonne ihren Energievorrat schneller als kleinere Sterne. Rote Riesen, die Überbleibsel besonders schwerer Sterne, brennen selbst dann noch weiter, wenn das Helium verbraucht ist. Durch weitere Fusionsprozesse wird es heißer und heißer, bis der Rote Riese als Supernova explodiert. Das kann schwerwiegende Folgen für den Kosmos haben. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen.

Infinity - Geheimnisse des Kosmos 02:10

Infinity - Geheimnisse des Kosmos: Ist das Universum unendlich?

Dokumentation

Wie ist unser Planet entstanden, unsere Galaxie, unser Universum? Welchen Gesetzen folgen die Sterne? Ist das Weltall unendlich? Diese Fragen geben Forschenden in aller Welt Rätsel auf. Und wenn es Unendlichkeit gibt - könnte dann alles, was passiert, unendlich häufig geschehen? Forschende aus vielen Ländern diskutieren über die Idee der "Unendlichkeit" - ein Konzept, das sich zwar berechnen, aber nicht beobachten lässt. Ebenso wenig wie die mysteriösen Phänomene: Dunkle Energie und Dunkle Materie, die den weitaus größten Teil des Universums ausfüllen. Gemäß der Allgemeinen Relativitätstheorie entstand unser Universum vor 13,8 Milliarden Jahren aus dem Nichts. Mittlerweile wird in der Physik eine neue Theorie diskutiert: die Viel-Welten-Theorie oder auch Theorie eines Multiversums genannt. Der zufolge wäre unser Universum nur eines von vielen unendlichen Universen, die voneinander getrennt existieren und sehr unterschiedliche Eigenschaften oder Dimensionen haben. Gemäß dieser Theorie könnte es unendlich viele Kopien der Erde geben - und sogar von uns selbst. Ist das Weltall unendlich? Welche Naturgesetze beherrschen unser Universum? Die ZDFinfo-Doku-Reihe stellt die großen Fragen der Menschheit und will Licht ins Dunkel der Geheimnisse des Kosmos bringen.

Infinity - Geheimnisse des Kosmos 02:50

Infinity - Geheimnisse des Kosmos: Rätselhafte Phänomene

Dokumentation

Uns Menschen ist die Welt vertraut, die wir sehen können, vom riesigen Gebirge bis zum winzigen Staubkorn. Doch jenseits dieser Skala geht es noch sehr viel weiter - im Großen wie im Kleinen. Lange hielten wir Atome für die kleinste Einheit der Dinge, doch dann fand die Forschung noch viel kleinere Teilchen. Viele Forschende gehen mittlerweile davon aus, dass das unendlich Kleine ebenso existiert wie das unendlich Große. Im Laufe des letzten Jahrhunderts haben Forschende immer leistungsfähigere Teleskope und Mikroskope gebaut, um in bisher ungesehene Welten zu blicken. Wir können mittlerweile viele Dinge beobachten, von den kleinsten Bakterien bis hin zu riesigen Galaxien. Mit dem "Large Hadron Collider" am CERN dringen wir jetzt noch tiefer in die kleinsten Bereiche ein. Aber das ist erst der Anfang unseres Verständnisses. Im unendlich Großen wie im unendlich Kleinen beobachtet die Wissenschaft paradoxe Phänomene, die sich zwar teils durch die Quantenphysik berechnen lassen, die wir aber noch nicht schlüssig erklären können. Ist das Weltall unendlich? Welche Naturgesetze beherrschen unser Universum? Die ZDFinfo-Doku-Reihe stellt die großen Fragen der Menschheit und will Licht ins Dunkel der Geheimnisse des Kosmos bringen.

Infinity - Geheimnisse des Kosmos 03:35

Infinity - Geheimnisse des Kosmos: Wie entsteht das Universum?

Dokumentation

Der Urknall gilt lange als Beginn von Raum, Materie und Zeit aus dem absoluten Nichts. Neuere Forschungen stellen diese Theorie nun infrage: Was war vor dem sogenannten Big Bang? Entstand die Zeitrechnung mit dem Urknall? Oder hat die Zeit bereits davor existiert? Forschende kommen beim Versuch, den Beginn des Universums zu erklären, an die Grenzen der uns bekannten Physik und in die Welt der Quantentheorie. Die Quantentheorie ist die theoretische Grundlage, die die Natur und das Verhalten von Energie und Materie auf subatomarer Ebene erklärt. Sie könnte die Antwort auf die sehr seltsamen Bedingungen sein, unter denen unser Universum - scheinbar aus dem Nichts - entstanden ist. Denn in der mysteriösen Welt der Quanten können Dinge auf uns unerklärliche Weise einfach in die Existenz hinein- und aus ihr herausspringen. Sind die Weiten des Weltalls wirklich unendlich? Welche Naturgesetze beherrschen unser Universum? Forschende aus vielen Ländern sprechen über neue Erkenntnisse zu diesen großen Fragen der Menschheit. Ist das Weltall unendlich? Welche Naturgesetze beherrschen unser Universum? Die ZDFinfo-Doku-Reihe stellt die großen Fragen der Menschheit und will Licht ins Dunkel der Geheimnisse des Kosmos bringen.

Überleben auf dem Mond 04:15

Überleben auf dem Mond

Dokumentation

Der Mond - seit viereinhalb Milliarden Jahren ist er ständiger Begleiter der Erde. Jetzt rückt er wieder in den Fokus der Wissenschaft - 46 Jahre nach der letzten Mondlandung. Der Anbau von Lebensmitteln, die Erzeugung von Energie, die Herstellung von Werkzeugen. Weltweit arbeiten Forscher daran, zum Mond zurückzukehren - um länger dortzubleiben. Wann das sein wird, ist schwer zu sagen. Aber es wird kommen - das Überleben auf dem Mond. Die Wissenschaft macht es möglich. Weltweit arbeiten die großen Raumfahrtagenturen für das gemeinsame Ziel - die Rückkehr zum Mond. Der erste Schritt dorthin ist ein neues Raumfahrzeug. Die NASA ermöglicht mit ihren Raumfahrzeugen, Menschen zukünftig wieder zum Mond zu bringen. Um aber dort für eine längere Zeit arbeiten und leben zu können, müssen in der weltweiten Forschung die speziellen Bedingungen auf dem Mond und die Unterschiede zur Erde berücksichtigt werden.