Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Die Moderatoren des Magazins informieren die Zuschauer über Themen aus Wirtschaft und Sozialpolitik. Die Beiträge sollen es den Konsumenten ermöglichen, sich selbst ein Bild der Lage zu machen und selbst reflektieren zu können.
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Nah dran, authentisch, echt - der Mensch im Mittelpunkt. In 30 Minuten taucht Re: in Lebenswelten ein und macht Europas Vielfalt erlebbar. Von montags bis freitags um 19.40 Uhr und jederzeit im Netz.
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Warum geriet Alfred Herrhausen ins Fadenkreuz seiner Mörder? Dieser Frage geht die Begleitdoku zum ARD-Spielfilm "Der Herr des Geldes" nach. Ulrike Bremer fokussiert sich auf die letzten drei Lebensjahre Alfred Herrhausens. Der Sprecher der Deutschen Bank rückt erstaunlich nahe in Archivaufnahmen und Aussagen ehemaliger Mitarbeiter und Freunde. Es wird nacherlebbar, wie sich der Banker einmischte in nationale und internationale Politik. In Washington sorgt er 1987 mit einem sehr ungewöhnlichen Vorschlag für Aufruhr. Auf der Tagung der Weltbank fragt er laut, ob man den Entwicklungsländern ihre Schulden nicht einfach erlassen sollte. Unerhört in der Bankenwelt. Viele glauben, der Vorschlag diene nur dazu, der Deutschen Bank auf dem amerikanischen Markt einen Vorteil zu verschaffen. In Deutschland gilt Herrhausen längst als Symbolfigur für die Macht der Banken. Die linke Szene nimmt ihm ein humanitäres Engagement nicht ab. Zudem ist er einer der Köpfe der "Deutschland AG", die steht für die enge Verflechtung der Banken mit der Großindustrie. Wegen dieser Verflechtungen wird die Deutsche Bank in diesen Zeiten oft als die "Regierungsmacht in Frankfurt am Main" beargwöhnt. Und tatsächlich war Alfred Herrhausen ein sehr wichtiger Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl, nahm Einfluss auf die bundesrepublikanische Politik und freute sich, dass er diese "mitgestalten" konnte, wie er sagte. Er wird schon 1988 vom Kanzler nach Moskau geschickt, um mit Michail Gorbatschow die deutschen Möglichkeiten nach Perestroika und Glasnost auszutarieren. Finanziell, wirtschaftlich und politisch. Am Anfang stehen Milliarden Kredite der Banken für die Pleitestaaten des Ostblocks, am Ende die deutsche Wiedervereinigung. War es seine Rolle als Schlüsselfigur der deutschen Politik, war es seine Rolle als Industrielenker, war es sein Vorpreschen beim Schuldenerlass oder war es sein Drängen, die Deutsche Bank zur Weltbank umzubauen, was ihm Widersacher, Gegner, Konkurrenten und am Ende mörderische Todfeinde bescherte? Der Film befasst sich nicht mit Spekulationen, wer Alfred Herrhausen ermorden ließ. Doch am Ende wissen wir mehr darüber, welche Kreise er womöglich störte.
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Das Satiremagazin stellt das aktuelle politische Zeitgeschehen auf humorvolle, oft zynische Weise dar. So gerät es mit seinen Äußerungen nicht selten in die Kritik.
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Das preisgekrönte Format zeigt speziell die Arbeitsweise der Reporter und deren Ergebnisse, die sie aufgrund von verdeckten Ermittlungen erlangen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
14. Mai 1948. Ein schicksalhafter Tag für Juden und Araber, ein Tag, dessen Auswirkungen bis heute die Weltpolitik bestimmen. Für die Juden geht an diesem Tag das 2000-jährige Exil zu Ende - der Staat Israel wird ausgerufen. Für die Palästinenser steht dieses Datum als Symbol für die Nakba - die massenhafte Flucht und Vertreibung aus ihren Dörfern und Siedlungen. Der Film beleuchtet die historischen Ereignisse anhand persönlicher Schicksale jüdischer und palästinensischer Protagonisten. Sie erzählen ihre Geschichte eindringlich und fern von ideologischen Schilderungen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der Nahostkrieg spitzt sich weiter zu. Ein Jahr nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel ist die Gefahr einer Ausweitung des Krieges real. Wie ist die Situation im Gazastreifen, welches Potential haben Hamas und Hisbollah noch, und wie wird sich die Konfrontation mit dem Iran weiterentwickeln? Gibt es noch eine diplomatische Lösung? Wie ist die innenpolitische Situation in Israel? Über den aktuellen Stand des Nahostkrieges spricht Ulrich Timm mit Dr. Peter Lintl, Israelexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.
Mit seiner multireligösen Struktur ist der Libanon eine Besonderheit im Nahen Osten. 18 Religionen sind auch in der Staatsverfassung fest verankert. Diese Konstellation ist einerseits ein Segen für Religionsgemeinschaften in einer Region, in der eine islamische Staatsreligion Normalität ist. Aber sie ist für das von inneren Spannungen heimgesuchte kleine Land auch ein Fluch, denn ein nationales Bewusstsein ist wenig ausgeprägt und die zersplitterten religiös geprägten Gemeinschaften befinden sich in Interessenskonflikten. Der Libanon hat 18 religiöse Konfessionen, die fast alle im Parlament repräsentiert sind. Proportional zu ihrer Größe im Land. Die größten Gruppierungen sind die Schiiten, gefolgt von den Maroniten, Christen, Orthodoxe, Sunniten und die Drusen. Alle anderen Konfessionen sind viel kleiner, aber offiziell anerkannt. Die Politisierung der konfessionellen Vielfalt bringt Komplikationen: Keine stabile Regierung ist in Sicht, das Land erlebt derzeit die schlimmste Wirtschaftskrise seiner Geschichte. Große Teile der Bevölkerung sind unter das Armmutsniveau gerutscht.
Palästinenser, Juden und Israelis haben in Berlin seit dem Terrorangriff der Hamas ein Jahr erlebt, das für sie von Angst, Wut und Resignation geprägt war. Die Situation für sie hat sich im zurückliegenden Jahr in Berlin verschärft: Antisemitische Übergriffe sind in Gewalt umgeschlagen, die Polizei geht hart gegen palästinensische Demonstranten vor. Social-Media-Posts, Drohungen und Schmierereien sorgen für Ängste, gleichzeitig fühlen sich viele Palästinenser in ihrer Trauer und Sorge um ihre Heimat nicht ernst genommen. Differenzierte Stimmen bleiben dabei häufig leise. Gezeigt wird etwa der Schmerz der jungen Palästinenserin Jaky, die sich in Berlin nach einem Jahr Leben mit dem Krieg nicht mehr richtig zuhause fühlt. Wir treffen die junge Israelin Maya wieder, die sich entschieden hat, trotz ihrer Angst im Kampf gegen Antisemitismus sichtbarer zu sein als vor einem Jahr. Der Film zeigt die Berliner Jüdin Susanne, die Trost und Zuwendung in der Synagoge sucht und Hebräisch lernt, weil ihr im Angesicht der Bilder voller Gewalt und Angst ihre jüdische Identität immer wichtiger wird. Die rbb-Reporter sind mit Palästinensern unterwegs, die das Gefühl haben, sofort und überall mit schreienden Radikalen gleichgesetzt zu werden, obwohl sie es nicht sind. Erzählt wird aber auch die Geschichte von Menschen, die sich gar nicht mehr äußern mögen, weil sie kein Vertrauen mehr haben - vor allem nicht deutschen Medien gegenüber. Die rbb-Reporterinnen und Reporter treffen auch Menschen wieder, mit denen sie bereits vor einem Jahr, unmittelbar nach dem Terrorangriff der Hamas und den folgenden Gegenschlägen Israels im Gazastreifen, gesprochen haben. Wie haben sie die letzten Monate erlebt? Fühlen sie sich in Berlin noch zuhause? Wie nehmen sie die Gewaltspirale wahr? Welche Stimmen sind verstummt, welche sind lauter geworden - und warum?
Das preisgekrönte Format zeigt speziell die Arbeitsweise der Reporter und deren Ergebnisse, die sie aufgrund von verdeckten Ermittlungen erlangen.
mit Wetter
14. Mai 1948. Ein schicksalhafter Tag für Juden und Araber, ein Tag, dessen Auswirkungen bis heute die Weltpolitik bestimmen. Für die Juden geht an diesem Tag das 2000-jährige Exil zu Ende - der Staat Israel wird ausgerufen. Für die Palästinenser steht dieses Datum als Symbol für die Nakba - die massenhafte Flucht und Vertreibung aus ihren Dörfern und Siedlungen. Der Film beleuchtet die historischen Ereignisse anhand persönlicher Schicksale jüdischer und palästinensischer Protagonisten. Sie erzählen ihre Geschichte eindringlich und fern von ideologischen Schilderungen.
Palästinenser, Juden und Israelis haben in Berlin seit dem Terrorangriff der Hamas ein Jahr erlebt, das für sie von Angst, Wut und Resignation geprägt war. Die Situation für sie hat sich im zurückliegenden Jahr in Berlin verschärft: Antisemitische Übergriffe sind in Gewalt umgeschlagen, die Polizei geht hart gegen palästinensische Demonstranten vor. Social-Media-Posts, Drohungen und Schmierereien sorgen für Ängste, gleichzeitig fühlen sich viele Palästinenser in ihrer Trauer und Sorge um ihre Heimat nicht ernst genommen. Differenzierte Stimmen bleiben dabei häufig leise. Gezeigt wird etwa der Schmerz der jungen Palästinenserin Jaky, die sich in Berlin nach einem Jahr Leben mit dem Krieg nicht mehr richtig zuhause fühlt. Wir treffen die junge Israelin Maya wieder, die sich entschieden hat, trotz ihrer Angst im Kampf gegen Antisemitismus sichtbarer zu sein als vor einem Jahr. Der Film zeigt die Berliner Jüdin Susanne, die Trost und Zuwendung in der Synagoge sucht und Hebräisch lernt, weil ihr im Angesicht der Bilder voller Gewalt und Angst ihre jüdische Identität immer wichtiger wird. Die rbb-Reporter sind mit Palästinensern unterwegs, die das Gefühl haben, sofort und überall mit schreienden Radikalen gleichgesetzt zu werden, obwohl sie es nicht sind. Erzählt wird aber auch die Geschichte von Menschen, die sich gar nicht mehr äußern mögen, weil sie kein Vertrauen mehr haben - vor allem nicht deutschen Medien gegenüber. Die rbb-Reporterinnen und Reporter treffen auch Menschen wieder, mit denen sie bereits vor einem Jahr, unmittelbar nach dem Terrorangriff der Hamas und den folgenden Gegenschlägen Israels im Gazastreifen, gesprochen haben. Wie haben sie die letzten Monate erlebt? Fühlen sie sich in Berlin noch zuhause? Wie nehmen sie die Gewaltspirale wahr? Welche Stimmen sind verstummt, welche sind lauter geworden - und warum?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Warum geriet Alfred Herrhausen ins Fadenkreuz seiner Mörder? Dieser Frage geht die Begleitdoku zum ARD-Spielfilm "Der Herr des Geldes" nach. Ulrike Bremer fokussiert sich auf die letzten drei Lebensjahre Alfred Herrhausens. Der Sprecher der Deutschen Bank rückt erstaunlich nahe in Archivaufnahmen und Aussagen ehemaliger Mitarbeiter und Freunde. Es wird nacherlebbar, wie sich der Banker einmischte in nationale und internationale Politik. In Washington sorgt er 1987 mit einem sehr ungewöhnlichen Vorschlag für Aufruhr. Auf der Tagung der Weltbank fragt er laut, ob man den Entwicklungsländern ihre Schulden nicht einfach erlassen sollte. Unerhört in der Bankenwelt. Viele glauben, der Vorschlag diene nur dazu, der Deutschen Bank auf dem amerikanischen Markt einen Vorteil zu verschaffen. In Deutschland gilt Herrhausen längst als Symbolfigur für die Macht der Banken. Die linke Szene nimmt ihm ein humanitäres Engagement nicht ab. Zudem ist er einer der Köpfe der "Deutschland AG", die steht für die enge Verflechtung der Banken mit der Großindustrie. Wegen dieser Verflechtungen wird die Deutsche Bank in diesen Zeiten oft als die "Regierungsmacht in Frankfurt am Main" beargwöhnt. Und tatsächlich war Alfred Herrhausen ein sehr wichtiger Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl, nahm Einfluss auf die bundesrepublikanische Politik und freute sich, dass er diese "mitgestalten" konnte, wie er sagte. Er wird schon 1988 vom Kanzler nach Moskau geschickt, um mit Michail Gorbatschow die deutschen Möglichkeiten nach Perestroika und Glasnost auszutarieren. Finanziell, wirtschaftlich und politisch. Am Anfang stehen Milliarden Kredite der Banken für die Pleitestaaten des Ostblocks, am Ende die deutsche Wiedervereinigung. War es seine Rolle als Schlüsselfigur der deutschen Politik, war es seine Rolle als Industrielenker, war es sein Vorpreschen beim Schuldenerlass oder war es sein Drängen, die Deutsche Bank zur Weltbank umzubauen, was ihm Widersacher, Gegner, Konkurrenten und am Ende mörderische Todfeinde bescherte? Der Film befasst sich nicht mit Spekulationen, wer Alfred Herrhausen ermorden ließ. Doch am Ende wissen wir mehr darüber, welche Kreise er womöglich störte.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.