Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
"Wer glaubt schon einem Mann, der von seiner Frau geschlagen wird?" Laut BKA ist aber ein Drittel der Opfer häuslicher Gewalt männlich. Expert:innen glauben, es könnten noch viel mehr sein. Denn viele Betroffene fühlen sich allein, trauen sich aus Scham nicht, Hilfe zu suchen oder Anzeige gegen ihre Frau zu erstatten. Häusliche Gewalt gegen Männer scheint noch immer ein Tabu zu sein. Auch weil viele glauben: Ein Mann kann sich doch wehren und Frauen, die ihre Männer angreifen, tun das aus Notwehr. Ist das so? SWR Autorin Birthe Jessen ist es gelungen, mit einigen Betroffenen zu sprechen und zu zeigen, wie schwer es für sie ist, sich aus der Spirale der Gewalt zu befreien. Ein Schlüssel: Männerschutzwohnungen. Doch davon gibt es in Deutschland bisher nur zwölf. Zu wenig für den Bedarf. Der Film zeigt, wie sehr Behörden und Politik das Thema nach wie vor unterschätzen und wie auch Menschen, die Hilfe anbieten wollen, um Akzeptanz kämpfen müssen.
Warum geriet Alfred Herrhausen ins Fadenkreuz seiner Mörder? Dieser Frage geht die Begleitdoku zum ARD-Spielfilm "Der Herr des Geldes" nach. Ulrike Bremer fokussiert sich auf die letzten drei Lebensjahre Alfred Herrhausens. Der Sprecher der Deutschen Bank rückt erstaunlich nahe in Archivaufnahmen und Aussagen ehemaliger Mitarbeiter und Freunde. Es wird nacherlebbar, wie sich der Banker einmischte in nationale und internationale Politik. In Washington sorgt er 1987 mit einem sehr ungewöhnlichen Vorschlag für Aufruhr. Auf der Tagung der Weltbank fragt er laut, ob man den Entwicklungsländern ihre Schulden nicht einfach erlassen sollte. Unerhört in der Bankenwelt. Viele glauben, der Vorschlag diene nur dazu, der Deutschen Bank auf dem amerikanischen Markt einen Vorteil zu verschaffen. In Deutschland gilt Herrhausen längst als Symbolfigur für die Macht der Banken. Die linke Szene nimmt ihm ein humanitäres Engagement nicht ab. Zudem ist er einer der Köpfe der "Deutschland AG", die steht für die enge Verflechtung der Banken mit der Großindustrie. Wegen dieser Verflechtungen wird die Deutsche Bank in diesen Zeiten oft als die "Regierungsmacht in Frankfurt am Main" beargwöhnt. Und tatsächlich war Alfred Herrhausen ein sehr wichtiger Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl, nahm Einfluss auf die bundesrepublikanische Politik und freute sich, dass er diese "mitgestalten" konnte, wie er sagte. Er wird schon 1988 vom Kanzler nach Moskau geschickt, um mit Michail Gorbatschow die deutschen Möglichkeiten nach Perestroika und Glasnost auszutarieren. Finanziell, wirtschaftlich und politisch. Am Anfang stehen Milliarden Kredite der Banken für die Pleitestaaten des Ostblocks, am Ende die deutsche Wiedervereinigung. War es seine Rolle als Schlüsselfigur der deutschen Politik, war es seine Rolle als Industrielenker, war es sein Vorpreschen beim Schuldenerlass oder war es sein Drängen, die Deutsche Bank zur Weltbank umzubauen, was ihm Widersacher, Gegner, Konkurrenten und am Ende mörderische Todfeinde bescherte? Der Film befasst sich nicht mit Spekulationen, wer Alfred Herrhausen ermorden ließ. Doch am Ende wissen wir mehr darüber, welche Kreise er womöglich störte.
Tumore erkennen, Notaufnahmen organisieren, sogar gelähmte Menschen zum Gehen bringen? Die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) weckt auch in der Medizin große Hoffnungen. Doch was kann KI wirklich schon? Wo ist sie schon schneller und vielleicht sogar einfühlsamer als ein studierter Mediziner - und wo macht sie noch Fehler? Diesen Fragen geht der WDR in der zweiten Folge seiner Reihe "Unser Leben mit KI" nach. Am 13. März führt dann Catherine Vogel zusammen mit KI-Avatar Tony ab 22.15 Uhr durch die 30-minütige Sendung "Wie uns künstliche Intelligenz gesund macht". Wir prüfen, ob "Dr. KI" uns schon einfühlsamer beraten kann als der Hausarzt. Oder wo mit Hilfe von KI Patienten in der Notaufnahme schneller versorgt werden können. Eine Familie checkt, wie künstliche Intelligenz zu unserem persönlichen Fitnesstrainer werden kann, Ernährungsplan inklusive. Und im Studio zeigen wir, wie sogenannte "Exoskelette" uns rückenschonender durch den Alltag bringen. Dazu blicken wir auch auf ethische Fragen: Darf eine KI mit darüber entscheiden, wer in der Notaufnahme zuerst behandelt wird? Und: Sollten Patientinnen und Patienten sensible Daten wirklich mit einer Maschine teilen? Im Studio ordnet Katharina Zweig Chancen und Risiken der KI in der Medizin ein. Die 47-jährige Universitätsprofessorin im Fachbereich Informatik gehört zu Deutschlands führenden Experten für Künstliche Intelligenz und berät nicht nur die Bundesregierung. Zur Reihe: Mit dem Start von ChatGPT ist Künstliche Intelligenz (KI) schlagartig in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Das Potenzial der Technologie geht indes weit über Texterzeugung und Übersetzungen hinaus. KI ist im Alltag vieler Menschen angekommen, hilft bei Hausaufgaben oder der Bearbeitung von Urlaubsbildern, bei der Autokorrektur von Texten oder im smarten Kühlschrank. Mit fünf Thementagen in Radio, Fernsehen und auf WDR.de bringt der WDR in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma Ansager und Schnipselmann das Thema KI einem breiten Publikum nahe - informativ, verständlich, unterhaltsam. Das Motto: "Unser Leben mit KI". Auch in den Radio-Wellen des WDR wird es am 13. März immer wieder um das Thema KI gehen. Die weiteren Thementage werden im Laufe des Jahres 2024 unter anderem von den Auswirkungen der KI auf Bildung, Kultur und Arbeitswelt handeln. "Die gesellschaftliche Bedeutung von KI wird gleichermaßen unter- wie überschätzt. Für viele Menschen ist sie ein Buch mit sieben Siegeln - wie künstliche Intelligenz unseren Alltag verändert, wird dann gar nicht wahrgenommen. Andere glauben, dass unser Leben bereits viel stärker von KI durchdrungen sei, als es tatsächlich der Fall ist. Mit unserem Programm-Schwerpunkt möchten wir hier Orientierung anbieten und Chancen wie Grenzen der KI aufzeigen", sagt Jörg Schönenborn, WDR Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Es waren ganz besondere Videos auf YouTube, die ab Mai 2021 für Aufsehen in der Türkei sorgten: Sedat Peker, ein landesweit bekannter Krimineller, der jahrelang ein erklärter Gefolgsmann von Präsident Erdogan gewesen war, meldete sich aus seinem Exil in Dubai, mit brisanten Anschuldigungen in Richtung der türkischen Politik. Woche für Woche redete er über Verwicklungen hoher Politiker und Staatsangestellter in kriminelle Machenschaften, über enge Beziehungen zwischen Regierungskreisen und dem organisierten Verbrechen. Was er darstellte, klang unglaublich: Es gebe in der Türkei eine Zusammenarbeit zwischen staatlichen Institutionen und der Mafia! Eine ungeheure Anschuldigung, die eine Staatskrise auslösen könnte, wenn sie belegbar wäre. Die Videos wurden millionenfach aufgerufen, jede Woche mehr. Es ging aber nicht nur um einzelne Enthüllungen. Peker machte keinen Hehl daraus, dass seine Auftritte auch als Drohung gegenüber seinen früheren Auftraggebern zu verstehen seien. "Ihr werdet von einer Kamera auf einem Stativ besiegt werden", so kündigte er eines seiner Videos auf Twitter an. Auch der türkische Präsiden Erdogan sollte Gegenstand von Enthüllungen werden. Doch dann verstummte Sedat Pekers Kanal ... Einen Mann elektrisierten die Peker-Videos besonders: Can Dündar, vielfach ausgezeichneter türkischer Journalist und Filmemacher, der seit 2016 im Exil in Deutschland lebt. Zuvor war er in der Türkei festgenommen und inhaftiert worden, nachdem er in der Zeitung Cumhuriyet über Waffengeschäfte zwischen der Erdogan-Regierung und islamistischen Milizen in Syrien berichtet hatte. Noch während er im Gefängnis saß, hatte ihn just Sedat Peker öffentlich mit dem Tod bedroht. Als nach seiner Freilassung tatsächlich ein Attentat auf ihn verübt wurde, ging er nach Deutschland ins Exil. Präsident Erdogan erklärte ihn zum Terroristen und forderte seine Auslieferung. Die Frage, ob es den "tiefen Staat", also die Zusammenarbeit zwischen Politik und Organisierter Kriminalität, in der Türkei immer noch gibt, zieht sich wie ein roter Faden durch Can Dündars journalistische Arbeit - auch weil sie mehrfach so konkrete Auswirkungen auf sein Leben hatte. Dass Antworten auf seine Fragen jetzt ausgerechnet von einem Mafiaboss kommen könnten, der ihn einst tot sehen wollte, ist bittere Ironie - und Anreiz zugleich. Für die "ARD Story" begibt sich Can Dündar zusammen mit Stella Könemann auf eine filmische Recherche auf den Spuren der Enthüllungsvideos. Sind Pekers Videos mehr als der private Rachefeldzug eines einst mächtigen Kriminellen, der sich verraten fühlt? Sind seine Vorwürfe glaubhaft? Ist die Regierung der Türkei tatsächlich verwoben mit einem Mafiasystem? Diesen Fragen geht der Film nach. Er sammelt dafür akribisch Beweise und verfolgt Aussagen von Insidern - und er macht sich auch auf die Suche nach dem Mann, der all diese Anschuldigungen öffentlich gemacht hat: Sedat Peker.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Bericht aus Brüssel
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die Reporter konnten durch ihre intensive Recherchearbeit bereits einige Skandale enthüllen. Gezeigt werden Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in der Landes- und Bundespolitik.
Das Politikmagazin wird aus dem Hauptstadtstudio gesendet und widmet sich den aktuellen Entwicklungen der Bundespolitik. Mit dem Umzug der Regierung wurde die Sendung "Bericht aus Bonn" abgelöst.
Auslandskorrespondenten berichten
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Februar 1945. Die letzten Wochen im Leben des Adolf Hitler. Der 'Führer' hat sich in die Bunker und Keller der Neuen Reichskanzlei verkrochen. Momentaufnahmen: Hitler versonnen, abwesend, träumerisch. Der Diktator beim Betrachten des neuen Modells für die Umgestaltung seiner auserkorenen Patenstadt, seines Sehnsuchtsortes. Nicht Berlin, nicht die geplante 'Welthauptstadt Germania', wie es oft unrichtig dargestellt wurde, zog Hitler immer wieder in den Bann. Es war Linz, der eher beschauliche Ort an der Donau in Österreich. Seit 1933 plante er dafür, ließ erste Bauten errichten, skizzierte zum Teil selbst. Das Modell aus Sperrholz und Pappe als Projektionsfläche für die 'zukünftige' Größe, im Bunker der Reichskanzlei eine der wenigen Fluchtmöglichkeiten aus der Wirklichkeit des Untergangs. Linz, die Stadt seiner Jugendzeit und Träume, wollte Hitler zu einem 'völkischen Gesamtkunstwerk' machen. Entlang der Donau sollte eine politische Kulisse errichtet werden, mit einem riesigen Gau-Forum als Zentrum. Auch ein Prachtboulevard für den 'idealsten Bummel der Welt', wie Hitler es formulierte, sollte entstehen. Ein Aushängeschild der 'arischen' Kultur und des neuen 'tausendjährigen Reichs', seine nationalsozialistische Musterstadt. Unübersehbare Spuren von Hitlers Plänen für Linz finden sich noch heute. Einige Vorhaben sind sogar fertiggestellt worden: Die Nibelungenbrücke mit den Brückenkopfbauten, die 'Hermann-Göring-Werke' oder die 'Hitler-Siedlungen', die als Wohnbauten immer noch die Stadt prägen. Die eigentliche monumentale Umgestaltung blieb den Linzern erspart, die Vexierbilder der Vergangenheit aber bleiben vielschichtig, überraschend und oft geheimnisumwittert. Der Film nähert sich aus unterschiedlichen Perspektiven und mit überraschenden filmischen Mitteln 'Hitlers Linz' und seiner Geschichte. Selten gezeigte Amateuraufnahmen, Animationen und Archiventdeckungen. Fachhistoriker und Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen bieten interessante Einsichten und Diskussionsstoff. Eine spannende Spurensuche.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Seelensdorf - ein kleiner Ort im Wald des Domstifts Brandenburg. Hier leben 35 Einwohner, umgeben von 1.900 Hektar Wirtschaftswald aus Kiefern, Eichen, Buchen, Lärchen und Erlen. Mittendrin: Hirsche, Wildschweine, Rehe, Füchse und Hasen. Es fährt kein Bus, es gibt keinen Laden, dafür aber ein Sägewerk mit sieben Mitarbeitern. Das ist das Reich von Förster Friedrich Hinz. Seit 27 Jahren ist er Domstiftsforstmeister in Seelensdorf. Mit seiner Frau und seiner 12-jährigen Tochter lebt er in einer Dienstwohnung mitten im Dorf. Für ihn ist der Wald Lebensraum, Arbeitsplatz, Wirtschaftsfaktor und Naturparadies. Die Kamera hat Friedrich Hinz ein Jahr lang im Seelensdorfer Forst begleitet.
Das Politikmagazin wird aus dem Hauptstadtstudio gesendet und widmet sich den aktuellen Entwicklungen der Bundespolitik. Mit dem Umzug der Regierung wurde die Sendung "Bericht aus Bonn" abgelöst.
mit Sport und Wetter
Auslandskorrespondenten berichten
Seelensdorf - ein kleiner Ort im Wald des Domstifts Brandenburg. Hier leben 35 Einwohner, umgeben von 1.900 Hektar Wirtschaftswald aus Kiefern, Eichen, Buchen, Lärchen und Erlen. Mitten drin: Hirsche, Wildschweine, Rehe, Füchse und Hasen. Es fährt kein Bus, es gibt keinen Laden, dafür aber ein Sägewerk mit sieben Mitarbeitern. Das ist das Reich von Förster Friedrich Hinz. Seit 27 Jahren ist er Domstiftsforstmeister in Seelensdorf. Mit seiner Frau und seiner 12-jährigen Tochter lebt er in einer Dienstwohnung mitten im Dorf. Für ihn ist der Wald Lebensraum, Arbeitsplatz, Wirtschaftsfaktor und Naturparadies. Die Kamera hat Friedrich Hinz ein Jahr lang im Seelensdorfer Forst begleitet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.