Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Etwa 17 Millionen Erwachsene in Deutschland haben Probleme damit, komplexe Texte zu verstehen. Damit auch sie sich über aktuelle Themen informieren können, strahlt die tagesschau ab sofort Fernsehnachrichten in Einfacher Sprache aus. Vertrauenswürdige tagesaktuelle Nachrichten für alle - die sind nicht nur wichtig, um sich informieren zu können - sondern auch, um am gesellschaftlichen Diskurs teilzuhaben. Doch die klassischen Nachrichten sind nicht immer für alle Menschen verständlich. Deshalb gibt es ab heute die tagesschau auch in Einfacher Sprache.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Einmal pro Woche lädt Sandra Maischberger zu ihrer Talkrunde ein, in der sie und ihre Gäste hochaktuelle Themen besprechen. Ob politische Entwicklungen, Umwelt oder Soziales - hier kommen Experten, bekannte Persönlichkeiten und Betroffene zu Wort.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die Moderatoren des Magazins informieren die Zuschauer über Themen aus Wirtschaft und Sozialpolitik. Die Beiträge sollen es den Konsumenten ermöglichen, sich selbst ein Bild der Lage zu machen und selbst reflektieren zu können.
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Wie wirkt sich der Ukrainekrieg auf die postsowjetische Community in Deutschland aus? Und welche Folgen hat das auch für uns - z.B. bei Wahlen? Beispiel Würzburg Heuchelhof, wo zirka 40 Prozent der Bewohner aus den ehemaligen Staaten der UDSSR kommen. Für die 'BR Story' taucht die Autorin Kathrin Denk tief ein in ein Stadtviertel, das mit einem schwierigen Image kämpft, und wo die Menschen um ein friedliches Miteinander ringen. Im Frühjahr 2022 wurde im Würzburger Stadtteil Heuchelhof das 'Z'-Symbol an die Gethsemane-Kirche geschmiert - das russische Kriegssymbol. Für viele der Bewohner des Viertels ein Schock und für den BR der Startschuss für eine Recherche, die vor zwei Jahren zu einer 30-minütigen Reportage für arte führte und zu einer 45-minütigen Doku für den Bayerischen Rundfunk. Nun kehrt die Autorin an den Schauplatz zurück, nach über zwei Jahren Krieg in der Ukraine, Tausenden von Toten - und ohne Aussicht auf Frieden. Wie geht es den Menschen heute? Gelingt es jenen, die für ein gutes Miteinander damals kämpften, die Stellung zu halten und die Konflikte zu befrieden? Oder geht die Saat der Propaganda noch mehr auf und gewinnen die Spalter immer mehr Oberwasser?
Es waren ganz besondere Videos auf YouTube, die ab Mai 2021 für Aufsehen in der Türkei sorgten: Sedat Peker, ein landesweit bekannter Krimineller, der jahrelang ein erklärter Gefolgsmann von Präsident Erdogan gewesen war, meldete sich aus seinem Exil in Dubai, mit brisanten Anschuldigungen in Richtung der türkischen Politik. Woche für Woche redete er über Verwicklungen hoher Politiker und Staatsangestellter in kriminelle Machenschaften, über enge Beziehungen zwischen Regierungskreisen und dem organisierten Verbrechen. Was er darstellte, klang unglaublich: Es gebe in der Türkei eine Zusammenarbeit zwischen staatlichen Institutionen und der Mafia! Eine ungeheure Anschuldigung, die eine Staatskrise auslösen könnte, wenn sie belegbar wäre. Die Videos wurden millionenfach aufgerufen, jede Woche mehr. Es ging aber nicht nur um einzelne Enthüllungen. Peker machte keinen Hehl daraus, dass seine Auftritte auch als Drohung gegenüber seinen früheren Auftraggebern zu verstehen seien. "Ihr werdet von einer Kamera auf einem Stativ besiegt werden", so kündigte er eines seiner Videos auf Twitter an. Auch der türkische Präsiden Erdogan sollte Gegenstand von Enthüllungen werden. Doch dann verstummte Sedat Pekers Kanal ... Einen Mann elektrisierten die Peker-Videos besonders: Can Dündar, vielfach ausgezeichneter türkischer Journalist und Filmemacher, der seit 2016 im Exil in Deutschland lebt. Zuvor war er in der Türkei festgenommen und inhaftiert worden, nachdem er in der Zeitung Cumhuriyet über Waffengeschäfte zwischen der Erdogan-Regierung und islamistischen Milizen in Syrien berichtet hatte. Noch während er im Gefängnis saß, hatte ihn just Sedat Peker öffentlich mit dem Tod bedroht. Als nach seiner Freilassung tatsächlich ein Attentat auf ihn verübt wurde, ging er nach Deutschland ins Exil. Präsident Erdogan erklärte ihn zum Terroristen und forderte seine Auslieferung. Die Frage, ob es den "tiefen Staat", also die Zusammenarbeit zwischen Politik und Organisierter Kriminalität, in der Türkei immer noch gibt, zieht sich wie ein roter Faden durch Can Dündars journalistische Arbeit - auch weil sie mehrfach so konkrete Auswirkungen auf sein Leben hatte. Dass Antworten auf seine Fragen jetzt ausgerechnet von einem Mafiaboss kommen könnten, der ihn einst tot sehen wollte, ist bittere Ironie - und Anreiz zugleich. Für die "ARD Story" begibt sich Can Dündar zusammen mit Stella Könemann auf eine filmische Recherche auf den Spuren der Enthüllungsvideos. Sind Pekers Videos mehr als der private Rachefeldzug eines einst mächtigen Kriminellen, der sich verraten fühlt? Sind seine Vorwürfe glaubhaft? Ist die Regierung der Türkei tatsächlich verwoben mit einem Mafiasystem? Diesen Fragen geht der Film nach. Er sammelt dafür akribisch Beweise und verfolgt Aussagen von Insidern - und er macht sich auch auf die Suche nach dem Mann, der all diese Anschuldigungen öffentlich gemacht hat: Sedat Peker.
Wie wirkt sich der Ukrainekrieg auf die postsowjetische Community in Deutschland aus? Und welche Folgen hat das auch für uns - z.B. bei Wahlen? Beispiel Würzburg Heuchelhof, wo zirka 40 Prozent der Bewohner aus den ehemaligen Staaten der UDSSR kommen. Für die 'BR Story' taucht die Autorin Kathrin Denk tief ein in ein Stadtviertel, das mit einem schwierigen Image kämpft, und wo die Menschen um ein friedliches Miteinander ringen. Im Frühjahr 2022 wurde im Würzburger Stadtteil Heuchelhof das 'Z'-Symbol an die Gethsemane-Kirche geschmiert - das russische Kriegssymbol. Für viele der Bewohner des Viertels ein Schock und für den BR der Startschuss für eine Recherche, die vor zwei Jahren zu einer 30-minütigen Reportage für arte führte und zu einer 45-minütigen Doku für den Bayerischen Rundfunk. Nun kehrt die Autorin an den Schauplatz zurück, nach über zwei Jahren Krieg in der Ukraine, Tausenden von Toten - und ohne Aussicht auf Frieden. Wie geht es den Menschen heute? Gelingt es jenen, die für ein gutes Miteinander damals kämpften, die Stellung zu halten und die Konflikte zu befrieden? Oder geht die Saat der Propaganda noch mehr auf und gewinnen die Spalter immer mehr Oberwasser?
Ob illegaler Handel mit Kampfhunden oder Lebensmittel, die massenweise in der Mülltonne landen - die Sendung deckt auf und recherchiert Themen, die ohne die Redakteure im Verborgenen bleiben würden.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
In diesem Magazin werden Informationen zu allen wichtigen Ereignissen in Baden-Württemberg geliefert und über die Region sowie deren Einwohner berichtet.
Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.