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TV Programm für SRF1 am 27.04.2024

Mini Chuchi, dini Chuchi 04:15

Mini Chuchi, dini Chuchi: Lieblingsässe - Tag 5

Kochshow

Frank überrascht seine Gäste mit einem «Räuber Stroganoff». Den russischen Eintopf mit Gemüse und Champignons serviert er in einer würzigen Paprika-Sauce mit einem Hauch Whisky. Dazu gibt es hausgemachte Eiernudeln. In seiner Freizeit geht der 55-Jährige liebend gerne Fallschirmspringen.

G&G - Gesichter und Geschichten 04:30

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Schweiz von oben 04:50

Schweiz von oben: SZ, UR, TI, VS, BE, VD

Landschaftsbild

Gredig direkt 05:10

Gredig direkt: mit dem Schweizer Rockmusiker Gölä

Gespräch

Als Gölä seine erste Mundartplatte «Uf u dervo» veröffentlichte, glaubte niemand an seinen Erfolg. Musikkritikerinnen und -kritiker stempelten den Newcomer als «Null-Nummer» ab und schrieben hämisch: «Er vermengt Looser-Pathos, Büezer-Blues und Aussenseiter-Allüren zu einem Mainstream-Pop, der kein Klischee auslässt.» Innerhalb kürzester Zeit verkaufte sich «Uf u dervo» 250'000-mal und wurde zu einem der erfolgreichsten Schweizer Mundart-Alben. Es sieht so aus, als ob Gölä Hundertausenden aus dem Herzen singt. Kunstfigur und Wutbürger - Eine Spurensuche bei «Gredig direkt» Sein Erfolg sei sogar ein Phänomen für ihn selbst. Noch heute sieht sich Gölä als Kunstfigur: «Das, was ich wirklich bin, das wollen die meisten gar nicht wissen». Auf der Bühne, vor der Masse seiner Fans zu stehen und zu performen, bereitet ihm bis heute Mühe. Gölä ist ein Mann der Gegensätze. «Entweder hasst oder liebt man mich», sagt er im Interview. Der 55-Jährige schwankt zwischen dem Image des einfachen Büezers von nebenan und dem Wutbürger, der in der Presse immer wieder gegen die zu linke Schweizer Politik, Sozialhilfebezüger oder Intellektuelle wettert. Woher kommt diese Wut? Bei «Gredig direkt» spricht Gölä über seine schwierige Schulzeit und warum er trotz Unwohlsein in der Masse immer wieder auf der Bühne steht. Zudem denkt er darüber nach, was für ihn stärker wiegt: Fernweh oder Heimatliebe.

Hin und weg 05:40

Hin und weg: Schweizer Liebesgeschichten aus aller Welt - Das Wiedersehen Folge 1

Reality-Soap

Die Liebesgeschichte von Nicole und Rachid fing in Marokko an. Nicole war Hoteldirektorin und Rachid Polizei-Inspektor. Auf ihren Wunsch hin zogen sie mit Tochter Lila weiter nach Sansibar, wo sie erneut ein Hotel managt. Jetzt hat Nicole neue Aufbruchspläne. Aber Rachid hadert. Ihn zieht es zurück nach Marokko, denn seine Mutter ist alt und gebrechlich. Heimweh war auch bei Katja Fitze Matthews der Grund für eine grosse Veränderung. Im letzten Sommer ist sie mit ihrem neuseeländischen Mann AJ und ihren beiden Töchtern Narja und Lola in die Schweiz zurückgekehrt. Katja ist froh, nun näher bei ihrer Mutter zu sein. Aber AJ, der ehemalige Profisurfer, tut sich schwer und sehnt sich zurück nach Neuseeland. Erstausstrahlung: 26.04.2024

News-Schlagzeilen 06:25

News-Schlagzeilen

Nachrichten

Wetterkanal 07:30

Wetterkanal

Wetterbericht

Signes 09:00

Signes: Flucht und Integration

Porträt

Die Migrationskrise dauert an. Natasha Ruf trifft gehörlose Flüchtlinge in Zürich. Yuliia aus der Ukraine, Abdelkarim aus Marokko und Hadish und Naznet aus Eritrea erzählen von den Schwierigkeiten der Kommunikation und Orientierung, von Gewalt und Einsamkeit. Einmal in der Schweiz, ist auch Integration ein wichtiges Thema. Die Organisation, die beim Ankommen und Einleben hilft, heisst DIMA. Der «Verein für Sprache und Integration» unterstützt gehörlose Migrantinnen und Migranten mit Informationen und Sprachkursen. Bei der Leiterin von DIMA, Vero Murk und dem Geschäftsführer von Sichtbar Gehörlose Zürich, Andreas Janner ist die Ukrainekrise noch in lebhafter Erinnerung. Es ging damals alles schnell und führte die Institution an die Grenze des Machbaren. Die unterschiedlichen Geschichten der Geflüchteten sind berührende Erzählungen von mutigen Menschen.

Kassensturz in Gebärdensprache 09:35

Kassensturz in Gebärdensprache: Temu im Fokus - Wer beim Billiganbieter die Zeche bezahlt

Wirtschaft und Konsum

Temu im Fokus - Gefährliche Produkte und miese Arbeitsbedingungen Geschätzte 350 Millionen Franken Umsatz in nur neun Monaten: Temu erobert im Rekordtempo die Schweiz. «Kassensturz» nimmt den chinesischen Billig-Onlineanbieter unter die Lupe: Wer zahlt die Zeche für die tiefen Preise? Und: In Laboranalysen findet «Kassensturz» gesundheitsgefährdende Stoffe in den Produkten «made in China». Sneakers im Härtetest: Ein Drittel der Schuhe fällt durch «Kassensturz» testet Sohle und Futter von 14 der meistverkauften Sneakers in der Schweiz. Pikant: Schuhe für 200 Franken schneiden schlechter ab als Schuhe für 30 Franken. Viele beliebte Marken-Freizeitschuhe wie Nike, Geox, Converse, New Balance oder Asics haben eine oder mehrere Schwachstellen.

Zeichnen aus Protest - Syrien 10:15

Zeichnen aus Protest - Syrien

Kunst und Kultur

Amany Al-Ali erhält als Karikaturistin viel Anerkennung. Mit ihrer Kunst stärkt sie junge Frauen und stellt das patriarchalische System in Frage. Ihre Werke wurden in Frankreich und Italien ausgestellt, aber noch nie innerhalb der syrischen Grenzen gezeigt. Der Film von Alaa Amer und Alisar Hasan begleitet Amanys Bemühungen, ihre erste Ausstellung in Idlib zu organisieren. Doch der Alltag der Stadt ist von Bombenangriffen, Not und weiblicher Unterdrückung gekennzeichnet. Zunehmend desillusioniert von den Drohungen und Erniedrigungen muss Amany eine schwere Entscheidung treffen. Um ihre Zukunftsperspektive nicht zu verlieren, muss sie Idlib verlassen.

Kids@SRF 11:15

Kids@SRF

Kindersendung

Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.

Schweizer Parteien unter der Lupe - Grünliberale Partei 11:45

Schweizer Parteien unter der Lupe - Grünliberale Partei

Staatsskunde

Ökologie und Wirtschaft - bei der GLP geht diese Gleichung auf, findet die Nationalrätin Tiana Angelina Moser. Für einige positioniert sich die Partei nicht klar genug, andere schätzen die GLP für ihre Kompromissfähigkeit.

Weltreligionen - Hinduismus 11:50

Weltreligionen - Hinduismus

Kirche und Religion

Brahma, Vishnu oder Shiva: Der Hinduismus kennt Abermillionen von Göttern und Göttinnen. Es ist ein Glaube, dessen kulturelle und religiöse Vielfalt immens ist. Den gemeinsamen Ursprung dieser Religion bilden die Veden; religiöse Überlieferungen, die erstmals vor etwa 3700 Jahren entstanden sind.

Verkehrswelt Schweiz - Wie reisen Güter? 12:40

Verkehrswelt Schweiz - Wie reisen Güter?

Dokumentation

In der Schweiz werden immer mehr Güter transportiert. Was es braucht, bis ein «Päckli» sein Zielort erreicht, erfährt Angela Haas von einem Lastwagenchauffeur. Damit der zunehmende Güterverkehr in Zukunft die Umwelt nicht allzu stark belastet, werden neue Antriebstechnologien nötig sein.

Tagesschau 13:00

Tagesschau

Nachrichten

Mittagsausgabe

BILANZ Standpunkte 13:10

BILANZ Standpunkte: Zinswende: Ist die Inflation wirklich besiegt?

Diskussion

Darüber diskutiert «BILANZ»-Chefredaktor Dirk Schütz mit folgenden Gästen: - Fredy Hasenmaile, Chefökonom Raiffeisen; - Adriel Jost, Ökonom IWP; - Anja Hochberg, Leiterin Multi-Asset Solutions, Zürcher Kantonalbank; und - Peter Fischer, VR-Präsident Fischer Reinach AG.

Mein erster Berg - Ein Rigi Film 14:10

Mein erster Berg - Ein Rigi Film

Dokumentarfilm

Man könnte Erich Langjahr (Jahrgang 1944) als Erfinder des «Slow Movies» bezeichnen. Dies bestätigt auch sein Dokumentarfilm von 2012, wo er mit einer «poetischen» Hommage an die Rigi, jenen Berg, der sich 1797 Meter über dem Vierwaldstättersee erhebt, einmal mehr die ländliche und alpine Schweiz beschwört. Damit wendet sich Langjahr nicht unbedingt an den eiligen Besucher, der von einer zu nächsten «Sehenswürdigkeiten» hastet. Vielmehr regt er an zur kontemplativen, stillen Beobachtung. Nur gerade eine Sequenz enthält Dialoge, nämlich als Senner Märtel Schindler eine Pause einlegt, um anzustossen und ein paar Worte mit seinen Kollegen zu wechseln. Sonst sehen die Zuschauenden diesen wortkargen, schüchternen Holzfäller vor allem bei der sorgfältigen Ausführung seiner verschiedenen Aufgaben. Seine bewundernswerte Vielseitigkeit, die er ohne Hast im Rhythmus des menschlichen Atems und des Zyklus der Jahreszeiten ausübt, erscheint dann wie der perfekte Gegenpol zur optimierten Arbeitsteilung in der Berufswelt. Wie sich moderne Arbeitsformen aber auch hier durchsetzen, zeigen die Arbeiten am von Mario Botta entworfenen Mineral- und Spa-Bad Rigi Kaltbad, das kurz nach Beendigung der Dreharbeiten im Juli 2012 eröffnet wurde. Mit solcher Gegenüberstellung aber verbindet Langjahr weniger eine spektakuläre Botschaft, sondern zeigt ruhig die entstehenden Narben an der «Königin der Berge», so wie sie der Massentourismus an jenem Ort hinterlassen, den Albrecht von Bonstetten, der Dekan des Klosters Einsiedeln, 1480 als Mittelpunkt der Welt bezeichnet hatte.

G&G - Gesichter und Geschichten 15:50

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Destination La Palma 16:15

Destination La Palma: Das kleine Kuba der Kanaren

Tourismus

Bunte Haziendas, tropische Pflanzen und eine berühmte Zigarre. Die Rede ist nicht von Havanna, sondern von La Palma. Die Kanarische Insel vor der Küste Marokkos hat eine enge Beziehung zu Kuba. Zur Zeit der Konquistadoren war La Palma das Bindeglied zwischen Spanien und der neuen Welt.

Fenster zum Sonntag 16:40

Fenster zum Sonntag: Der Not begegnen

Armut «schämt» sich, «versteckt» sich, ist Karl Wolf, Psychotherapeut und Pfarrer überzeugt. Er leitet mit Sr. Ariane das Hilfswerk Incontro (Begegnung), das in Zürich jeden Abend zwischen 300 und 400 Menschen mit Essen versorgt. Da komme zum Beispiel eine Grossmutter vorbei, die ihr Bestes gebe, um mit monatlich 170 Franken Essensgeld ihr Grosskind, ihren alkoholkranken Mann und ihre krebskranke Tochter durchzubringen. Kraft, um diese Arbeit tagtäglich zu tun, bekomme sie aus der Stille und ihrer Freundschaft mit Jesus, sagt Schwester Ariane. Dabei hatte sie mit Kirche und Glaube als Teenager so gar nichts am Hut. Sie rebellierte im Religionsunterricht so sehr, dass der zuständige katholische Pfarrer sie nicht einmal firmen wollte. Denise Jungen und ihr Mann Stephan sind beide sozial engagiert. In Dietikon ZH vermieten sie Wohnungen an Menschen, die sich in schwierigen Lebenslagen befinden, mit Armut kämpfen oder mit anderen Lasten, beispielsweise mit einer Sucht oder einem Trauma. In vielen Situationen bietet Denise, die sich von der Psychosozialen Spitex ausbilden liess, ihre Hilfe an und erlebt dabei immer wieder Leid und Not, aber auch wie sie selbst in der Not zum Anker wird.

Cuntrasts 17:10

Cuntrasts: Licht, Kamera, Action - Erste Filmdokumente Graubündens

Doku-Reihe

Der Grossteil der Trouvaillen stammt aus der Stummfilmzeit. Die Bündner Liedermacherin Cinzia Regensburger komponierte auf diese tonlosen Dokumente neue Filmmusik. Der Entstehungsprozess im Aufnahmestudio ist Teil des Dokumentarfilms. Mit ihren Neukompositionen schlägt die 24-jährige Scuolerin eine Brücke in die Gegenwart und ermöglicht zugleich einen frischen Blick auf die ersten Filme aus Graubünden. Der älteste noch existierende Film stammt aus dem Jahr 1905 und wird im National Film and Sound Archive of Australia in Canberra gehütet. Zu sehen ist darauf eine Zugfahrt auf der Strecke der Rhätischen Bahn. Kaum wesentlich jünger ist ein Bobrennen auf dem St. Moritzer Cresta Run, der 1907 von französischen Filmpionieren gedreht wurde. Der Westschweizer Filmhistoriker Roland Cosandey analysiert die bislang unbekannten Raritäten und stösst dabei auf Fake News aus der Stummfilmzeit. «Die Suche nach den ältesten Filmdokumenten gestaltete sich aufwendiger, als wir anfänglich gedacht hatten», sagt der Urner Filmautor Felice Zenoni über die zeitintensiven Recherchen in regionalen und internationalen Archiven. Fündig wurden er und sein Team letztendlich in Archiven auf drei Kontinenten. Die Auswahl reicht vom Kurzfilm, über den expressiven Spielfilm «Die Sonne von St. Moritz» aus dem Jahr 1923, die Olympischen Winterspiele von 1928 bis zu einem frühen Spionagethriller von Alfred Hitchcock. Die Erstverfilmung von «Der Mann, der zu viel wusste» spielt im winterlichen Graubünden. Der Meister des Thrillers war Stammgast im Engadin. Die meisten Filme zeigen den touristischen Blick von aussen. Eine löbliche Ausnahme bildet der Filmpionier Gustav Sommer aus Samedan. Er begann in den 1920er-Jahren Bündner Alltagsszenen und Brauchtum mit der Filmkamera festzuhalten. Sein Vermächtnis befindet sich im Kulturarchiv Oberengadin in Samedan und ist weitgehend noch zu entdecken.

Minisguard 17:40

Minisguard

Kindernachrichten

Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:05

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 18:10

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst: Was tun im Notfall? Und: Radiochirurgie gegen Tumore

Magazin

Was tun im Notfall? / Verhaltensweisen im Notfall Notfälle können nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Kindern eintreten. In solchen Situationen ist schnelles und angemessenes Handeln erforderlich. «GESUNDHEITHEUTE» zeigt, wie in Notfällen zu reagieren ist, wenn sich ein Kind verschluckt oder ein Erwachsener einen Herzstillstand erleidet. Das richtige Verhalten kann lebensrettend sein. Radiochirurgie bei Hirntumoren Manchmal müssen Hirntumore operativ entfernt werden. Es gibt jedoch eine neue Technologie, bei der bestimmte Tumore durch eine einzige Bestrahlung behandelt werden und nicht weiter fortschreiten können. Zudem bleibt das umliegende Gewebe geschont. Die Behandlung kann ambulant und schmerzfrei durchgeführt werden, ohne dass eine Narkose erforderlich ist.

Potzmusig 18:40

Potzmusig: mit einem urchigen Fest im Kanton Uri

Volkstümliche Unterhaltung

Die «Alte Post» liegt auf halbem Weg zum Klausenpass. Das Restaurant existiert nur noch Dank einer Dorfgemeinschaft, die sich als Träger zusammengetan haben und so ihre Dorfbeiz erhalten haben. Die Wirtefamilie Odermatt führt das Lokal mit viel Liebe und Leidenschaft und lässt regelmässig Ländlermusiker auftreten. Zum Beispiel das Echo vom Sunnähalb, das mit seinen urchigen Handorgelklängen nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum Tanzen und Bödelen einlädt. Auch bei der Darbietung vom Echo vom Gitschen wird getanzt und gebödelt. Das Ländlertrio aus Seedorf UR spielt ebenfalls den urchigen Handorgel-Stil und lässt die Tänzerinnen und Tänzer verzücken. Das Bödelen, der urchige und zum Teil wilde Werbetanz hat Tradition im Restaurant «Zur alten Post». Alle zwei Jahre findet das Priisbödelä in diesem Lokal statt. Dabei wird der beste Bödeler von einer Fachjury erkoren. Jedes andere zweite Jahr findet dieser Anlass im Toggenburg statt. Und so viel sei verraten: Der Vorjahressieger konnte seinen Titel verteidigen. Ein passionierter und mehrfach prämierter Bödeler ist auch Frowin Neff. Der Musiker und Jodler konnte aber in diesem Jahr nicht teilnehmen. In der «Alten Post» ist er aber mit einer einzigartigen Besetzung mit dabei. Zusammen mit Akkordeonist Jürg Bucher, Klarinettist Dani Häusler und Kontrabassist Florin Schmidig spielt Frowin Neff einen Klassiker vom legendären Jost Ribary. Jonny Gisler ist im Kanton Uri längst eine Legende. Der 94-jährige Akkordeonist ist mit seinen Kompositionen und seiner einzigartigen Spielweise weit über die Urner-Kantonsgrenze hinaus bekannt. Ihm zu Ehren fand im März 2024 in Bürgler UR ein Konzert statt. Kompositionen gespielt von erstklassigen Musikantinnen und Musikanten. Ein Ausschnitt aus dem Konzert mit dem gerührten Jonny Gisler gibt es in der Sendung. Und Fränggi und Maria Gehrig, Dani Häusler und Peter Gisler spielen in der Sendung ein Stück von Jonny Gisler. Ein wunderschönes Jodellied bringt das Jodelduett Heimatklang aus dem Emmental. Fiona Berger und Jasmin Schranz singen eine Eigenkomposition von Fiona. Sie hat das Lied für ihre Matura-Arbeit geschrieben. Eine weitere tolle Darbietung bringt die zwölfjährige Alphornspielerin Kim Mettler. Sie war schon am Folklore Nachwuchswettbewerb mit dabei und spielt in der Sendung den Alphornklassiker «Uf de Bänklialp».

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos 19:20

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos: 17

Lottoziehung

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

Wort zum Sonntag 20:00

Wort zum Sonntag: Das Wort vom Sport

Kirche und Religion

Das Wort zum Sonntag spricht der christkatholische Pfarrer Lenz Kirchhofer.

Game of Switzerland 20:10

Game of Switzerland

Spielshow

Bei «Game of Switzerland» stellen die Kandidatenpaare ihre Beziehung, ihr Wissen und ihre körperliche Fitness auf die Probe. Nur das Paar, das geistig sowie körperlich am besten zusammenarbeitet, hat die Chance auf den grossen Hauptgewinn: eine Reise in die Westschweiz, zwei E-Bikes, zwei Fitnessabos und dazu etwas Sackgeld im Wert von 20'000 Franken. Moderiert wird die Show von Jonny Fischer. Mit Humor und Sprachwitz präsentiert er die schönsten Ecken der Schweiz und fiebert mit den Kandidatenpaaren mit. Vom Hochplateau Melchsee-Frutt OW aus führt die Route mit diversen Stopps über Göschenen UR, durch die Zentral- und Nordostschweiz und bis mitten auf den Bodensee. Bei der Tellsplatte, dem Morgarten-Denkmal, in Einsiedeln SZ und beim Säntis gibt es jeweils Zwischenstationen. Die vier Teams lösen knifflige und körperlich anstrengende Aufgaben, um dem Gewinn näherzukommen. Diese Teams treten an: Fränzi, 36, und Marc, 41, aus Auswil BE Fränzi und Marc sind verheiratet und haben drei Kinder. Sie führen zusammen einen Bio-Bauernhof. Da gibt es immer etwas zu tun?und genau das gefällt ihnen an ihrem Leben. Fränzi leitet einmal wöchentlich eine Bauernhof-Spielgruppe. Gemeinsam kümmert sich das Ehepaar täglich um die Tiere und den Umschwung. Fränzi und Marc kennen sich in und auswendig und sind ein eingespieltes Team. Vreni, 50, aus Maienfeld GR und Stefan, 44, aus Valens SG Vreni ist Stefans älteste Schwester und arbeitet als Kindergärtnerin. Stefan ist, neben seinen drei Schwestern, der Hahn im Korb. Er war 15 Jahre lang Küchenchef und hat sich zum Bereichsleiter Hotellerie weitergebildet. Beide sind sich beruflich gewohnt, zu führen und tun dies mit viel Geduld. Privat ist der Geduldsfaden wesentlich kürzer: Wenn etwas nicht auf Anhieb gelingt, können die beiden hektisch und nervös werden. Flavio, 25, aus Winterthur ZH und Philipp, 28, aus Hörhausen TG Flavio ist Content Creator. Er produziert, dreht und schneidet Videos für Social Media. Philipp ist Fachstellenleiter Informatik und wohnt mit?seiner kleinen Familie auf dem Land. Die beiden kennen sich seit fast 20 Jahren, pflegen eine enge Freundschaft und versuchen, sich einmal wöchentlich?zum Dart- oder Billard-Spielen zu treffen. Sie sind ein Duo, das kein Blatt vor den Mund nimmt und nur schlecht verlieren kann. Marcel, 64, aus Zermatt VS und Bruno, 60, aus Worb BE Die beiden Walliser Brüder Marcel und Bruno geniessen das aktive Leben. Marcel ist pensioniert, Bruno arbeitet als Polizeibeamter.?Sie sind unabhängig voneinander viel gereist und erweitern auch heute noch gerne ihren Horizont. Gemeinsame Stunden verbringen sie am liebsten?auf den Skiern oder auf Bergtouren. An Lebenserfahrung übertreffen sie alle anderen Teams und können sich auch sportlich sehen lassen.

Tagesschau 23:10

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Meteo 23:20

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

Maria Wern, Kripo Gotland - Sturmfront 23:30

Maria Wern, Kripo Gotland - Sturmfront

Krimireihe

Bei einer Militärübung auf der Insel Gotland kommt der Gefreite Jasper Göransson ums Leben, als ein Truppenfahrzeug plötzlich in die Luft geht. Kommissarin Maria Wern (Eva Röse) leitet die Ermittlungen - sehr zum Unmut von Oberst Ulf Hamrén (Bengt Braskered), der ihr den Zugang zum Einsatzort verwehrt. Die Militärs glauben an einen Unfall und wollen die Polizei raushalten. Jaspers Lebenswandel gibt jedoch Anlass für eine Mordthese: Der impulsive Rekrut hatte ein Verhältnis mit seiner Kollegin Isabell (Hanna Ardéhn), der Freundin seines besten Freundes Sam (Balder Noak Ljunggren) - und der bedrohte ihn kurz vor der Explosion noch mit dem Tod. Der Fall geht Maria, deren Sohn Emil (Oscar Pettersson) gerade die Musterung erhalten hat, persönlich nahe. Ausgerechnet jetzt knirscht es auch noch in ihrer Beziehung mit Sebastian (Erik Johansson), dessen Mutter Harriet (Eva Fritjofson) unangemeldet auftaucht. Marias Schwiegermutter ist nicht privat auf Gotland, sondern in ihrer Funktion als Sicherheitsoffizierin. Als sich ihr Auftrag und Marias Ermittlungen überschneiden, müssen die beiden selbstbewussten Frauen ihre privaten Spannungen unter Kontrolle bringen, um herauszufinden, was auf dem abgelegenen Stützpunkt vor sich geht.

Maria Wern, Kripo Gotland - Schutzlos 01:00

Maria Wern, Kripo Gotland - Schutzlos

Krimireihe

Fischer ziehen die Leiche des 17-jährigen Kristoffer aus der Ostsee. Trotz seines jungen Alters war er wegen Diebstahls- und Drogendelikten bereits aktenkundig und lebte in einem Erziehungsheim. Dort stösst Kommissarin Maria Wern jedoch auf eine Mauer des Schweigens. Selbst die Leiterin Anna (Carina Lidbom) zeigt sich wenig kooperativ. Als Maria die Geduld verliert und Elliot (Edvin Ryding), den augenscheinlichen Anführer der Jugendlichen, im Verhör hart rannimmt, handelt sie sich eine Dienstbeschwerde ein. Auch privat gerät Maria in die Defensive: Ihr Partner und Kollege Sebastian (Erik Johansson) weiss um ihre heimliche Bewerbung für einen Job im Ausland und fühlt sich hintergangen. Mitten in den schwierigen Ermittlungen muss Maria jetzt auch noch ihre Beziehung kitten - und sich selbst darüber klar werden, was sie für die neue berufliche Perspektive aufs Spiel setzen möchte. Als Elliot plötzlich aus dem Heim verschwindet, findet die Polizei nicht nur sein Boot kieloben auf dem Meer, sondern auch einen Abschiedsbrief. Geplagt von Schuldgefühlen stürzt sich Maria umso mehr in die Ermittlungen, die sie zu einem schrecklichen Geheimnis im Erziehungsheim führen.

Game of Switzerland 02:30

Game of Switzerland

Spielshow

Bei «Game of Switzerland» stellen die Kandidatenpaare ihre Beziehung, ihr Wissen und ihre körperliche Fitness auf die Probe. Nur das Paar, das geistig sowie körperlich am besten zusammenarbeitet, hat die Chance auf den grossen Hauptgewinn: eine Reise in die Westschweiz, zwei E-Bikes, zwei Fitnessabos und dazu etwas Sackgeld im Wert von 20'000 Franken. Moderiert wird die Show von Jonny Fischer. Mit Humor und Sprachwitz präsentiert er die schönsten Ecken der Schweiz und fiebert mit den Kandidatenpaaren mit. Vom Hochplateau Melchsee-Frutt OW aus führt die Route mit diversen Stopps über Göschenen UR, durch die Zentral- und Nordostschweiz und bis mitten auf den Bodensee. Bei der Tellsplatte, dem Morgarten-Denkmal, in Einsiedeln SZ und beim Säntis gibt es jeweils Zwischenstationen. Die vier Teams lösen knifflige und körperlich anstrengende Aufgaben, um dem Gewinn näherzukommen. Diese Teams treten an: Fränzi, 36, und Marc, 41, aus Auswil BE Fränzi und Marc sind verheiratet und haben drei Kinder. Sie führen zusammen einen Bio-Bauernhof. Da gibt es immer etwas zu tun?und genau das gefällt ihnen an ihrem Leben. Fränzi leitet einmal wöchentlich eine Bauernhof-Spielgruppe. Gemeinsam kümmert sich das Ehepaar täglich um die Tiere und den Umschwung. Fränzi und Marc kennen sich in und auswendig und sind ein eingespieltes Team. Vreni, 50, aus Maienfeld GR und Stefan, 44, aus Valens SG Vreni ist Stefans älteste Schwester und arbeitet als Kindergärtnerin. Stefan ist, neben seinen drei Schwestern, der Hahn im Korb. Er war 15 Jahre lang Küchenchef und hat sich zum Bereichsleiter Hotellerie weitergebildet. Beide sind sich beruflich gewohnt, zu führen und tun dies mit viel Geduld. Privat ist der Geduldsfaden wesentlich kürzer: Wenn etwas nicht auf Anhieb gelingt, können die beiden hektisch und nervös werden. Flavio, 25, aus Winterthur ZH und Philipp, 28, aus Hörhausen TG Flavio ist Content Creator. Er produziert, dreht und schneidet Videos für Social Media. Philipp ist Fachstellenleiter Informatik und wohnt mit?seiner kleinen Familie auf dem Land. Die beiden kennen sich seit fast 20 Jahren, pflegen eine enge Freundschaft und versuchen, sich einmal wöchentlich?zum Dart- oder Billard-Spielen zu treffen. Sie sind ein Duo, das kein Blatt vor den Mund nimmt und nur schlecht verlieren kann. Marcel, 64, aus Zermatt VS und Bruno, 60, aus Worb BE Die beiden Walliser Brüder Marcel und Bruno geniessen das aktive Leben. Marcel ist pensioniert, Bruno arbeitet als Polizeibeamter.?Sie sind unabhängig voneinander viel gereist und erweitern auch heute noch gerne ihren Horizont. Gemeinsame Stunden verbringen sie am liebsten?auf den Skiern oder auf Bergtouren. An Lebenserfahrung übertreffen sie alle anderen Teams und können sich auch sportlich sehen lassen.