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TV Programm für SRF1 am 26.04.2024

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Arena 22:30

Arena: Neue Wege in der Asylpolitik?

Politik

Nach monatelanger Diskussion verabschiedete das britische Parlament diese Woche einen Gesetzesentwurf zum umstrittenen Asylpakt mit Ruanda. Irregulär eingereiste Migrantinnen und Migranten sollen nach Ruanda gebracht werden, um dort Asyl zu beantragen. Auch Deutschland will in der Asylpolitik die Schraube anziehen. So kündigte Nancy Faeser nach einem Treffen der Innenminister der deutschsprachigen Länder in Basel an, dass man mit Blick auf die anstehende Fussball-EM die Grenzkontrollen ausweiten werde. Dies befeuert ähnliche Diskussionen auch in der Schweiz. Handelt es sich dabei um sinnvolle neue Wege in der Asylpolitik? Oder braucht es andere Massnahmen? Im Fokus der Schweizer Asylpolitik steht derzeit unter anderem die eritreische Diaspora. Ein Grund: Eritreerinnen und Eritreer haben in der Schweiz jüngst mit gewalttätigen Auseinandersetzungen für reichlich Schlagzeilen gesorgt. Dabei gerieten Anhänger und Gegner des eritreischen Langzeit-Herrschers aneinander. Überdies berät die Staatspolitische Kommission des Nationalrats diese Woche unter anderem einen Vorstoss zu abgewiesenen Asylsuchenden aus Eritrea, die nicht in ihr Heimaland zurückgeführt werden können: Diese sollen die Schweiz in Richtung eines Drittlandes verlassen müssen. Muss die Schweiz einen neuen Umgang mit Asylsuchenden aus Eritrea finden? Als vor über zwei Jahren der Ukrainekrieg ausbrach, aktivierte der Bund für Geflüchtete aus der Ukraine den Schutzstatus S. Heute leben in der Schweiz knapp 65'000 Menschen mit diesem Status. Dabei sind nur rund 24 Prozent der erwerbsfähigen Personen erwerbstätig. Ist es an der Zeit, Ukrainerinnen und Ukrainern unter bestimmten Bedingungen eine Aufenthaltsbewilligung zu erteilen, um so die Erwerbstätigkeit zu fördern? Oder sind, zumal seit Ende 2023 die Schutzquote für eingegangene Gesuche gesunken ist, für Menschen aus der Ukraine inskünftig normale Asylverfahren anzuwenden? Zu diesen Fragen begrüsst Nathalie Christen am 26. April 2024 in der «Arena»: - Pascal Schmid, Nationalrat SVP/TG; - Nina Schläfli, Nationalrätin SP/TG; - Petra Gössi, Ständerätin FDP/SZ; - Balthasar Glättli, Nationalrat Grüne/ZH; und - Claudio Martelli, stv. Direktor Staatssekretariat für Migration SEM.

Newsflash SRF 1 23:40

Newsflash SRF 1

Nachrichten

Shining 23:55

Shining

Psychothriller

Als der Hotelmanager Ullman (Barry Nelson) dem ehemaligen Lehrer und Schriftsteller Jack Torrance (Jack Nicholson) von den entsetzlichen Vorkommnissen erzählt, die sich früher einmal während des Winters im verlassenen Hotel Overlook abspielten, hat dieser nur ein müdes Lächeln übrig. Damals hatte der Hausmeister seine beiden Töchter erschlagen, seine Frau erschossen und anschliessend sich selber gerichtet. Solche Schauergeschichten kümmern Torrance nicht. Zusammen mit seiner Frau Wendy (Shelley Duvall) und Söhnchen Danny (Danny Lloyd) macht sich Torrance auf in das einsame Grandhotel. Kurz nach ihrer Ankunft entdeckt der Koch Halloran (Scatman Crothers), dass der siebenjährige Danny das «zweite Gesicht» besitzt: die Fähigkeit aussersinnlicher Wahrnehmung. Es ist auch Danny, der plötzlich von Geistern heimgesucht wird und unheimliche Begegnungen hat. Schon bald hockt aber auch Torrance die Abgeschiedenheit im Nacken. Einen Ausweg gibt es nicht: Das Hotel Overlook ist durch den Schnee von der Umwelt abgeschnitten. Langsam aber sicher rutscht Jack in den Wahnsinn ab und wird schliesslich davon übermannt. Bewaffnet mit einer Axt stellt er seiner Frau und seinem Sohn nach. Diesen bleibt nur die Flucht durch die endlosen Gänge und weiten Hallen des verlassenen Hotels.

SRF bi de Lüt - Winterhüttengeschichten 02:20

SRF bi de Lüt - Winterhüttengeschichten: Freiheitsdrang und Selbständigkeit

Doku-Soap

Sarah und Werner Lüthi (53 und 64 Jahre alt) führen die Skihütte Obererbs zusammen. Für die Heilpädagogin und den frühpensionierten Berufschullehrer ist es das erste Mal, dass sie als Team zusammenarbeiten, um ihr Einkommen zu verdienen. Vor allem Sarah hat Mühe mit der permanenten Nähe und damit, dass Werner viele Dinge im Hüttenalltag anders angeht als sie es tun würde. Konflikte bleiben nicht aus. Caroline Beley, 58, betreibt die Mittlenberghütte allein. Die Hochsaison ist angelaufen und die Hütte ist fast immer voll. Doch das Wetter spielt nicht mit, was sich direkt auf die Stromversorgung auswirkt. Staubsaugen liegt nur drin, wenn die Solarpanels genug Strom liefern. Chiara Tscherrigs Eltern haben das Berggasthaus Wasenalp vor sechsundzwanzig Jahren übernommen. Die junge Frau will nun herausfinden, ob sie in ihre Fussstapfen treten möchte. Parallel dazu möchte sie sich als Treuhänderin selbständig machen. Um diesen Plan umsetzen zu können, braucht sie Zeit im Tal. Eine neue Mitarbeiterin soll sie entlasten.

Arena 03:05

Arena: Neue Wege in der Asylpolitik?

Politik

Nach monatelanger Diskussion verabschiedete das britische Parlament diese Woche einen Gesetzesentwurf zum umstrittenen Asylpakt mit Ruanda. Irregulär eingereiste Migrantinnen und Migranten sollen nach Ruanda gebracht werden, um dort Asyl zu beantragen. Auch Deutschland will in der Asylpolitik die Schraube anziehen. So kündigte Nancy Faeser nach einem Treffen der Innenminister der deutschsprachigen Länder in Basel an, dass man mit Blick auf die anstehende Fussball-EM die Grenzkontrollen ausweiten werde. Dies befeuert ähnliche Diskussionen auch in der Schweiz. Handelt es sich dabei um sinnvolle neue Wege in der Asylpolitik? Oder braucht es andere Massnahmen? Im Fokus der Schweizer Asylpolitik steht derzeit unter anderem die eritreische Diaspora. Ein Grund: Eritreerinnen und Eritreer haben in der Schweiz jüngst mit gewalttätigen Auseinandersetzungen für reichlich Schlagzeilen gesorgt. Dabei gerieten Anhänger und Gegner des eritreischen Langzeit-Herrschers aneinander. Überdies berät die Staatspolitische Kommission des Nationalrats diese Woche unter anderem einen Vorstoss zu abgewiesenen Asylsuchenden aus Eritrea, die nicht in ihr Heimaland zurückgeführt werden können: Diese sollen die Schweiz in Richtung eines Drittlandes verlassen müssen. Muss die Schweiz einen neuen Umgang mit Asylsuchenden aus Eritrea finden? Als vor über zwei Jahren der Ukrainekrieg ausbrach, aktivierte der Bund für Geflüchtete aus der Ukraine den Schutzstatus S. Heute leben in der Schweiz knapp 65'000 Menschen mit diesem Status. Dabei sind nur rund 24 Prozent der erwerbsfähigen Personen erwerbstätig. Ist es an der Zeit, Ukrainerinnen und Ukrainern unter bestimmten Bedingungen eine Aufenthaltsbewilligung zu erteilen, um so die Erwerbstätigkeit zu fördern? Oder sind, zumal seit Ende 2023 die Schutzquote für eingegangene Gesuche gesunken ist, für Menschen aus der Ukraine inskünftig normale Asylverfahren anzuwenden? Zu diesen Fragen begrüsst Nathalie Christen am 26. April 2024 in der «Arena»: - Pascal Schmid, Nationalrat SVP/TG; - Nina Schläfli, Nationalrätin SP/TG; - Petra Gössi, Ständerätin FDP/SZ; - Balthasar Glättli, Nationalrat Grüne/ZH; und - Claudio Martelli, stv. Direktor Staatssekretariat für Migration SEM.

Mini Chuchi, dini Chuchi 04:15

Mini Chuchi, dini Chuchi: Lieblingsässe - Tag 5

Kochshow

Frank überrascht seine Gäste mit einem «Räuber Stroganoff». Den russischen Eintopf mit Gemüse und Champignons serviert er in einer würzigen Paprika-Sauce mit einem Hauch Whisky. Dazu gibt es hausgemachte Eiernudeln. In seiner Freizeit geht der 55-Jährige liebend gerne Fallschirmspringen.

G&G - Gesichter und Geschichten 04:30

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Schweiz von oben 04:50

Schweiz von oben: SZ, UR, TI, VS, BE, VD

Landschaftsbild