Wie leben die Menschen im Land des Himalayas? Wie kann eines der ärmsten Länder wirtschaftlichen Fortschritt mit dem Schutz der eigenen Kultur und Umwelt verbinden? Zwei Brüder begeben sich auf eine Reise durch Nepal, ein Land voller Naturwunder und Abenteuer. Sie durchqueren Ebenen und Dschungel, erklimmen Berge und sprechen mit Einheimischen über das Verhältnis zwischen Mensch und Natur.
Der Gong - einzigartig im Klang, wirken seine Schwingungen auf den ganzen Körper. Er gilt als eines der ältesten Instrumente überhaupt. Im Isan, dem ländlichen Nordosten Thailands, führt die sogenannte "Straße der Gongs" direkt an die Grenze zu Laos. Zum Ende der Regenzeit werden besonders viele Gongs in den Werkstätten bestellt und die örtlichen Gongbauer müssen vollen Einsatz zeigen.
Simon Reeves Dokumentationen zeigen auf, welche Bedrohung der Mensch für die Natur darstellt. Aber sie erzählen auch von engagierten Umweltschützern, die mit manchmal unorthodoxen Mitteln versuchen, Lebensräume zu bewahren. Unter ihnen ist ein exzentrischer Engländer, der auf seiner Privatinsel auf den Seychellen ein riesiges Schutzgebiet für Schildkröten errichtet.
Simon Reeve teilt einige Highlights, die er während seiner Reise um den Globus erlebt hat. Von den eisigen Weiten Sibiriens bis zu den tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas zeigt er in seinen Dokumentarfilmen immer wieder die Folgen des Klimawandels auf. Er reist durch spektakuläre Naturgebiete und beschäftigt sich damit, wie wir sie schützen können.
Andrew Ucles reist nach Südamerika, um einen Monat lang allein im Amazonas-Dschungel in Peru zu überleben. Dort will er so viele Tiere wie möglich innerhalb eines Tagesspaziergangs von seinem Lager finden. Nur mit einer kleinen Kamera bewaffnet, hat er unglaubliche Begegnungen mit der einheimischen Tierwelt, die ihm nicht immer wohlgesonnen ist.
In Afrika ist Andrew Ucles nicht nur auf der Suche nach den "Big 5", sondern auch nach anderen einzigartigen Tieren. Er begibt sich in einem trüben Fluss voller Krokodile auf die Suche nach einer Nilwaraneidechse. Als er am Ufer einen Flusspferdbullen stört, der seine Herde beschützt, wird es brenzlig für ihn.
Andrew Ucles macht sich zu Fuß auf den Weg, um fast 600 Kilometer durch Arnhemland im nördlichen Australien zu wandern. Seine einzigen Begleiter sind ein Pferd, seine Kamera und eine kleine Menge an Vorräten. Seine Nahrung muss er selbst jagen und fangen. Dabei werden seine Geduld und seine Fitness gehörig auf die Probe gestellt.