Riaan Manser überredet seinen südafrikanischen Freund Danie, sich mit ihm in Israel zu einem Überraschungs-Abenteuer zu treffen. In der stockdunklen Haritun-Höhle sind ihre Stirnlampen die einzige Lichtquelle. Die beiden Freunde krabbeln, klettern und quetschen sich durch das Karstgestein und erkunden die Geschichte der Region.
Riaan Manser trifft den Kajakführer Ofer im nördlichen Teil des Toten Meeres und die beiden machen sich auf den Weg, um Dolinen und Unterwasserschlote zu erkunden. Riaan schließt sich der aus Eilat stammenden Claudine an, die noch nie zuvor getaucht ist, und hilft ihr, ihre Angst vor der Unterwasserwelt zu überwinden - zusammen mit einigen freundlichen Delfinen.
In Jerusalem besucht Riaan Manser die Märkte der Altstadt, durch die der Duft von Weihrauch, Kaffee und Kerzenrauch zieht. Im antiken Hiskija-Tunnel, der unter Teilen der Stadt verläuft, steht er knietief im Wasser und es wird stellenweise ziemlich eng. Doch die von den Judäern erbaute Wasserleitung hat so Einiges über die bewegte Geschichte der heiligen
Riaan Manser trifft sich mit dem israelischen Archäologen Hagit zu einer Quad-Erkundungstour durch die Wüste von Sodom. Anschließend geht es mit dem Kajak durch die Mangroven Abu Dhabis. Zu guter Letzt bekommt Riaan von einem Einheimischen noch eine Lektion im Segeln alter Dahl-Segelboote, welche ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich bringen.
In einer Hamburger Werft ist eine Hafenfähre zur Modernisierung. Das Schiff wurde dafür komplett entkernt. Ein halbes Jahr soll die Fähre in der Werft bleiben, dann soll sie wieder auf die Elbe. Schiffsbauer Melvin Ommer und Torben Groth bauen die generalüberholte Antriebsmaschine wieder ein. Gar nicht so einfach, denn das riesige Bauteil wiegt 1,5 Tonnen, und der Maschinenraum ist eng.
Ein Hotel in Rheinland-Pfalz hat einen besonders extravaganten Anbau in Auftrag gegeben. Ein Baumhaus auf Stelzen soll als neuer Konferenzraum dienen. Zimmerer, Dachdecker und Fensterbauer arbeiten auf engem Raum zusammen, um das klobige Holzhaus zu montieren. Die Bauteile sind schwer und die Männer arbeiten am Hang. Große Maschinen können sie deshalb kaum einsetzen.
In der Pampa Patagoniens wird der Bahnverkehr häufiger durch umherziehende Schafe unterbrochen. Grund genug für die Wunderländer, ein witziges Gimmick für die größte Modelleisenbahnanlage der Welt zu bauen. Die Idee: ein Zug soll durch eine Schafherde fahren und diese scheinbar zur Seite schieben. Die technische Umsetzung: eine echte Herausforderung.
Der Bahnverkehr läuft alles andere als reibungslos. Die Bahnprofis des Wunderlandes arbeiten im Akkord, um die weltgrößte Modelleisenbahn auch im neuen Abschnitt zum Laufen zu bringen. Derweil setzen die Modellbauer die letzten Knopfdruckattraktionen in die Anlage ein. Vom rauchenden Gaucho-Grillfest bis zum beweglichen Wal - jetzt heißt es Endspurt für die Wunderland-Crew!
Klein aber fein - so lautet das Motto für den Bau Venedigs im Miniatur Wunderland. Auf einem nur 9 Quadratmeter großen Abschnitt soll die Lagunenstadt mit Gondeln, Brücken und historischen Bauten entstehen. Natürlich alles Marke Eigenbau und im Maßstab 1:87. Felix kümmert sich um den Bau der originalgetreuen Mini-Gondeln. Filigranarbeit par excellence.
Der Steinbruch Catino war am stärksten betroffen und wurde für Sicherheitsreparaturen geschlossen, so dass Luca gezwungen war, in einen anderen kleineren Steinbruch auszuweichen. Der von Mario geführte Steinbruch Cava Piastrone wurde durch die Umstellung von einem Steinbruch im Freien auf einen Tunnelsteinbruch verlangsamt, was bedeutet, dass die Produktionskapazität gleich Null ist.
Die neuen Aufgaben von Michele, der zum Leiter der gesamten Cervaiole befördert wurde, haben sich als nicht ausreichend erwiesen, um die Probleme der Materialversorgung der Basis zu lösen. Da alle Steinbrüche unter Druck stehen, zwingt Jacopos neuer Kunde Paolo dazu, sich an Cesare und seine beeindruckenden Steinbrüche zu wenden, um das benötigte Material zu beschaffen.
Im Steinbruch von Gioia haben es die Brüder Antonioli mit einem riesigen 1000-Tonnen-Block zu tun, der mitten im Fall stecken zu bleiben droht, während es Mario im Steinbruch von Piastrone gerade gelungen ist, den Block für Letizia abzubauen, aber eine unerwartete Situation macht ihm einen Strich durch die Rechnung.
In dieser Folge dreht sich alles um das Rad. Die neuen Gründer haben auf ganz unterschiedliche Weise das Fahrrad revolutioniert. Sahabi Arouna spannt ein Seil und lässt den Sattel darauf tanzen, die Salzburger Gebrüder Preining stellen E-Bikes mit einer Kraft von 3400 Watt her und machen ihre Mountain-Bikes damit wahren zu Kraftprotzen und Uwe Hoppe entwirft Rahmen für Stadtcruiser.
In einer Hamburger Werft ist eine Hafenfähre zur Modernisierung. Das Schiff wurde dafür komplett entkernt. Ein halbes Jahr soll die Fähre in der Werft bleiben, dann soll sie wieder auf die Elbe. Schiffsbauer Melvin Ommer und Torben Groth bauen die generalüberholte Antriebsmaschine wieder ein. Gar nicht so einfach, denn das riesige Bauteil wiegt 1,5 Tonnen, und der Maschinenraum ist eng.
Ein Hotel in Rheinland-Pfalz hat einen besonders extravaganten Anbau in Auftrag gegeben. Ein Baumhaus auf Stelzen soll als neuer Konferenzraum dienen. Zimmerer, Dachdecker und Fensterbauer arbeiten auf engem Raum zusammen, um das klobige Holzhaus zu montieren. Die Bauteile sind schwer und die Männer arbeiten am Hang. Große Maschinen können sie deshalb kaum einsetzen.
In der Pampa Patagoniens wird der Bahnverkehr häufiger durch umherziehende Schafe unterbrochen. Grund genug für die Wunderländer, ein witziges Gimmick für die größte Modelleisenbahnanlage der Welt zu bauen. Die Idee: ein Zug soll durch eine Schafherde fahren und diese scheinbar zur Seite schieben. Die technische Umsetzung: eine echte Herausforderung.
Der Bahnverkehr läuft alles andere als reibungslos. Die Bahnprofis des Wunderlandes arbeiten im Akkord, um die weltgrößte Modelleisenbahn auch im neuen Abschnitt zum Laufen zu bringen. Derweil setzen die Modellbauer die letzten Knopfdruckattraktionen in die Anlage ein. Vom rauchenden Gaucho-Grillfest bis zum beweglichen Wal - jetzt heißt es Endspurt für die Wunderland-Crew!