Nach einer überraschenden Einladung, den Leiter der Abteilung für Barrierefreiheit in der Microsoft-Zentrale in Seattle zu besuchen, macht sich James auf den Weg nach Vancouver. Die Stadt ist für ihre atemberaubende natürliche Schönheit und den selbstverliehenen Titel "barrierefreiste Stadt der Welt" bekannt.
Wie steht es um die Barrierefreiheit in New York City, einer der größten Städte der Welt? Wie kommen Menschen mit Behinderungen auf dieser pulsierenden Insel aus Stahl und Stein zurecht? James Rath stürzt sich in ein Abenteuer im "Big Apple" um herauszufinden, ob er sich dort als Blinder durchschlagen kann.
Comedian Olli Dittrich gibt sich die Ehre im Wunderland. Zusammen mit seinem Schauspieler-Kollegen Jon Flemming Olsen will er die Kultfigur "Dittsche" in der Modellbauanlage verewigen. Kurz vor der Eröffnung des neuen Bauabschnitts Rio streikt ausgerechnet ein besonderes Wahrzeichen der südamerikanischen Metropole: die Straßenbahn Santa Teresa. Die Tram will einfach nicht fahren.
Die feierliche Eröffnung des neuesten Abschnittes Rio de Janeiro steht unmittelbar bevor. Doch bis es so weit ist, muss die Wunderland-Crew noch einige Hürden meistern. Der Uhrenturm des Hauptbahnhofs der Metropole steht schief. Auch die Seilbahn über den Hügel der Stadt ist noch nicht fertig - Arne Trienes und Sven Friedrich kämpfen mit widerspenstigen Gondeln.
Ihr Arbeistplatz liegt zwischen Himmel und Erde. Schwindelfreiheit ist eine Grundvoraussetzung in ihrem Beruf. Dirk Burmester ist Gerüstbaumeister. Er weiß, dass niedrige Fallhöhen gefährlicher sind als mittelhohe, da man keine Zeit hat sich noch so zudrehen, dass man nichts auf das Genick fällt.
Martin Lacey ist Löwendompteur im weltberühmten Circus Krone. Lacey präsentiert seine Schützlinge gewollt wild, wohl wissend, dass sie ihn mit einem Prankenhieb töten könnten. Aber genau das reizt ihn so an seinem Beruf. Er weiß genau, dass sie immer ihrem Instinkt folgen und seiner Aussage nach "Killermaschinen" bleiben, wenn er nicht aufpasst.
2016 verunglückten bundesweit 934 Waldarbeiter. Um die Gefahr besser einschätzen zu können, besuchen Waldarbeiter das Forstwirtschaftliche Bildungszentrum in Seesen.
In Deutschland haben rund 3000 Industriekletterer die Zusatzqualifikation des Fach- und Interessenverbands für seilunterstützte Arbeitstechniken (FISAT). Sie klettern an Windrädern hoch, um riesige Wartungsarbeiten zu erledigen oder erklimmen hohe Gebäude, um deren Dächer neu zu decken. Ein Dachdecker, ein Baumkletterer und ein Höhenarbeiter geben Einblick in ihr atemberaubendes Arbeitsfeld.
Nicht ungefährlich sind die Hubschrauberflüge über die Nordsee. Per Heli werden Lotsen auf die Schiffe geflogen oder neue Besatzungen zu den Windparks in der offenen See, und das bei fast jedem Wetter.
Von fachgerechter Entkernung, über Entsorgung von sensiblem Sondermüll bis hin zum nahezu chirurgischen Rückbau von Hochhäusern reicht die Bandbreite moderner Abrissarbeiten heute. Wenn Mensch und Maschine perfekt zusammenarbeiten sollen, ist in diesem vermeintlich brachialen Gewerbe oft Fingerspitzengefühl gefragt. Doch trotz aller Planung: Auf jeder Baustelle ist Improvisationstalent gefragt.
Riaan Manser und sein Gast Dan Nicol machen sich auf den Weg in den Norden Johannesburgs, um herauszufinden, wer der König der Offroad-Strecken ist - doch der Tag nimmt eine unerwartete Wendung. Schönheitskönigin Michelle zeigt Riaan, dass am Ende vielleicht doch Frauen die besseren Fahrer sind, wenn es um Geländewagen geht.
Während er sich auf sein eigenes Abenteuer begibt, blickt Riaan Manser auf all seine Erfahrungen mit unglaublichen Gästen zurück. Er schwelgt in Erinnerungen an die Orte, die er gesehen und die Abenteuer, die er erlebt hat. Er ist durch ganz Südafrika gereist, hat Ozeane und Wüsten, Ebenen und Berge gesehen.
Riaan Manser überredet seinen südafrikanischen Freund Danie, sich mit ihm in Israel zu einem Überraschungs-Abenteuer zu treffen. In der stockdunklen Haritun-Höhle sind ihre Stirnlampen die einzige Lichtquelle. Die beiden Freunde krabbeln, klettern und quetschen sich durch das Karstgestein und erkunden die Geschichte der Region.
Riaan Manser trifft den Kajakführer Ofer im nördlichen Teil des Toten Meeres und die beiden machen sich auf den Weg, um Dolinen und Unterwasserschlote zu erkunden. Riaan schließt sich der aus Eilat stammenden Claudine an, die noch nie zuvor getaucht ist, und hilft ihr, ihre Angst vor der Unterwasserwelt zu überwinden - zusammen mit einigen freundlichen Delfinen.
In Jerusalem besucht Riaan Manser die Märkte der Altstadt, durch die der Duft von Weihrauch, Kaffee und Kerzenrauch zieht. Im antiken Hiskija-Tunnel, der unter Teilen der Stadt verläuft, steht er knietief im Wasser und es wird stellenweise ziemlich eng. Doch die von den Judäern erbaute Wasserleitung hat so Einiges über die bewegte Geschichte der heiligen
Riaan Manser trifft sich mit dem israelischen Archäologen Hagit zu einer Quad-Erkundungstour durch die Wüste von Sodom. Anschließend geht es mit dem Kajak durch die Mangroven Abu Dhabis. Zu guter Letzt bekommt Riaan von einem Einheimischen noch eine Lektion im Segeln alter Dahl-Segelboote, welche ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich bringen.
In einer Hamburger Werft ist eine Hafenfähre zur Modernisierung. Das Schiff wurde dafür komplett entkernt. Ein halbes Jahr soll die Fähre in der Werft bleiben, dann soll sie wieder auf die Elbe. Schiffsbauer Melvin Ommer und Torben Groth bauen die generalüberholte Antriebsmaschine wieder ein. Gar nicht so einfach, denn das riesige Bauteil wiegt 1,5 Tonnen, und der Maschinenraum ist eng.
Ein Hotel in Rheinland-Pfalz hat einen besonders extravaganten Anbau in Auftrag gegeben. Ein Baumhaus auf Stelzen soll als neuer Konferenzraum dienen. Zimmerer, Dachdecker und Fensterbauer arbeiten auf engem Raum zusammen, um das klobige Holzhaus zu montieren. Die Bauteile sind schwer und die Männer arbeiten am Hang. Große Maschinen können sie deshalb kaum einsetzen.
In der Pampa Patagoniens wird der Bahnverkehr häufiger durch umherziehende Schafe unterbrochen. Grund genug für die Wunderländer, ein witziges Gimmick für die größte Modelleisenbahnanlage der Welt zu bauen. Die Idee: ein Zug soll durch eine Schafherde fahren und diese scheinbar zur Seite schieben. Die technische Umsetzung: eine echte Herausforderung.
Der Bahnverkehr läuft alles andere als reibungslos. Die Bahnprofis des Wunderlandes arbeiten im Akkord, um die weltgrößte Modelleisenbahn auch im neuen Abschnitt zum Laufen zu bringen. Derweil setzen die Modellbauer die letzten Knopfdruckattraktionen in die Anlage ein. Vom rauchenden Gaucho-Grillfest bis zum beweglichen Wal - jetzt heißt es Endspurt für die Wunderland-Crew!
Klein aber fein - so lautet das Motto für den Bau Venedigs im Miniatur Wunderland. Auf einem nur 9 Quadratmeter großen Abschnitt soll die Lagunenstadt mit Gondeln, Brücken und historischen Bauten entstehen. Natürlich alles Marke Eigenbau und im Maßstab 1:87. Felix kümmert sich um den Bau der originalgetreuen Mini-Gondeln. Filigranarbeit par excellence.
Der Steinbruch Catino war am stärksten betroffen und wurde für Sicherheitsreparaturen geschlossen, so dass Luca gezwungen war, in einen anderen kleineren Steinbruch auszuweichen. Der von Mario geführte Steinbruch Cava Piastrone wurde durch die Umstellung von einem Steinbruch im Freien auf einen Tunnelsteinbruch verlangsamt, was bedeutet, dass die Produktionskapazität gleich Null ist.
Die neuen Aufgaben von Michele, der zum Leiter der gesamten Cervaiole befördert wurde, haben sich als nicht ausreichend erwiesen, um die Probleme der Materialversorgung der Basis zu lösen. Da alle Steinbrüche unter Druck stehen, zwingt Jacopos neuer Kunde Paolo dazu, sich an Cesare und seine beeindruckenden Steinbrüche zu wenden, um das benötigte Material zu beschaffen.
Im Steinbruch von Gioia haben es die Brüder Antonioli mit einem riesigen 1000-Tonnen-Block zu tun, der mitten im Fall stecken zu bleiben droht, während es Mario im Steinbruch von Piastrone gerade gelungen ist, den Block für Letizia abzubauen, aber eine unerwartete Situation macht ihm einen Strich durch die Rechnung.
In dieser Folge dreht sich alles um das Rad. Die neuen Gründer haben auf ganz unterschiedliche Weise das Fahrrad revolutioniert. Sahabi Arouna spannt ein Seil und lässt den Sattel darauf tanzen, die Salzburger Gebrüder Preining stellen E-Bikes mit einer Kraft von 3400 Watt her und machen ihre Mountain-Bikes damit wahren zu Kraftprotzen und Uwe Hoppe entwirft Rahmen für Stadtcruiser.
In einer Hamburger Werft ist eine Hafenfähre zur Modernisierung. Das Schiff wurde dafür komplett entkernt. Ein halbes Jahr soll die Fähre in der Werft bleiben, dann soll sie wieder auf die Elbe. Schiffsbauer Melvin Ommer und Torben Groth bauen die generalüberholte Antriebsmaschine wieder ein. Gar nicht so einfach, denn das riesige Bauteil wiegt 1,5 Tonnen, und der Maschinenraum ist eng.
Ein Hotel in Rheinland-Pfalz hat einen besonders extravaganten Anbau in Auftrag gegeben. Ein Baumhaus auf Stelzen soll als neuer Konferenzraum dienen. Zimmerer, Dachdecker und Fensterbauer arbeiten auf engem Raum zusammen, um das klobige Holzhaus zu montieren. Die Bauteile sind schwer und die Männer arbeiten am Hang. Große Maschinen können sie deshalb kaum einsetzen.
In der Pampa Patagoniens wird der Bahnverkehr häufiger durch umherziehende Schafe unterbrochen. Grund genug für die Wunderländer, ein witziges Gimmick für die größte Modelleisenbahnanlage der Welt zu bauen. Die Idee: ein Zug soll durch eine Schafherde fahren und diese scheinbar zur Seite schieben. Die technische Umsetzung: eine echte Herausforderung.
Der Bahnverkehr läuft alles andere als reibungslos. Die Bahnprofis des Wunderlandes arbeiten im Akkord, um die weltgrößte Modelleisenbahn auch im neuen Abschnitt zum Laufen zu bringen. Derweil setzen die Modellbauer die letzten Knopfdruckattraktionen in die Anlage ein. Vom rauchenden Gaucho-Grillfest bis zum beweglichen Wal - jetzt heißt es Endspurt für die Wunderland-Crew!