Eigentlich handelt Karosseriebauer Harry Pahlke mit Schrott, repariert Autos oder schleppt LKW ab. Heute jedoch muss er eine Fensteranlage auf den Haken nehmen. Mit dem Kran soll der Glasrahmen auf eine Baustelle gelangen. "Scheiben sind wie fliegende Guillotinen", kommentiert der Unternehmer das riskante Unterfangen. Doch das Mitglied des Kölner Auto-Quartetts hat gleich mehrere Talente.
Wieder stirbt in den USA ein Schwarzer durch mutmaßliche Polizeigewalt, wieder trauert eine Familie. Und wieder gibt es wütende Proteste, weil die Szene auf Handy-Videos festgehalten und über soziale Netzwerke rasend schnell verbreitet wurde. Aktivisten, mit Kameras bewaffnet, haben sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von Polizisten zu dokumentieren, um schlimme Übergriffe zu verhindern.
Gewalttäterinnen sind immer noch die Ausnahme. Sie töten deutlich seltener als Männer, dafür aber planvoller und raffinierter. Ihr Vorgehen: auffällig unauffällig. Der Film dokumentiert drei außergewöhnliche Fälle von Frauen, die als Mörderinnen in die Kriminalgeschichte eingingen. Dabei ist die Kaltblütigkeit, mit der sie ihre Verbrechen begingen, bemerkenswert.
Der Film erzählt die Geschichten dreier Frauen, die ihren Traum von der großen Liebe mit dem Leben bezahlten. Sie alle starben durch die Hand ihres Partners. Eifersucht, Wahnvorstellungen oder unkontrollierte Gewaltausbrüche waren die Hintergründe in diesen Fällen. Zwei erfahrene Expertinnen in der Analyse von Gewaltverbrechen geben Einblicke in die Psyche der Täter.
Was macht einen Menschen zum Mörder? Sind es die Gene? Oder ist es seine soziale Prägung? Das sind Fragen, mit denen sich nicht nur die Wissenschaft beschäftigt, sondern auch immer mehr Menschen, die Krimis lesen oder True-Crime-Serien schauen. Gespräche mit einer Gerichtsreporterin und Krimiautorin, einem Neurowissenschaftler und einem Mörder sollen Antworten liefern.
DNA-Analysen, Täterprofiling und modernste Technik bieten den Kriminalisten bessere Möglichkeiten bei der Tätersuche. Unterstützt werden Mordermittler heute fast immer von Kollegen der Operativen Fallanalyse. Zu den erfolgreichsten in ganz Europa zählen die Profiler aus Bayern. Auch bei den Fällen des Fassmörders und beim Ölflecktäter fanden sie die entscheidenden Spuren.
Vier von fünf Frauen empfinden Großstädte als unsicher. Beispiele gibt es genug: 2021 schlug der Mord einer jungen Frau in Großbritannien Wellen. Dass Sarah Everard auf ihrem Nachhauseweg im Süden Londons von einem Polizisten entführt, vergewaltigt und ermordet wurde, führte zu einem Aufschrei im ganzen Land. Doch wie können Frauen zukünftig besser geschützt und öffentliche Räume sicherer werden?
Die Polizei ist für die öffentliche Sicherheit und Ordnung verantwortlich. Doch oft beklagen Bürger einen unverhältnismäßig harten Einsatz der Beamten in Konfliktsituationen. Das Vorgehen der Sicherheitskräfte ist gesetzlich klar geregelt, aber wie weit die Polizei tatsächlich gehen darf, ist im Einzelfall durchaus umstritten, wie der Film anhand von mehreren Beispielen zeigt.
Eigentlich handelt Karosseriebauer Harry Pahlke mit Schrott, repariert Autos oder schleppt LKW ab. Heute jedoch muss er eine Fensteranlage auf den Haken nehmen. Mit dem Kran soll der Glasrahmen auf eine Baustelle gelangen. "Scheiben sind wie fliegende Guillotinen", kommentiert der Unternehmer das riskante Unterfangen. Doch das Mitglied des Kölner Auto-Quartetts hat gleich mehrere Talente.
Wieder stirbt in den USA ein Schwarzer durch mutmaßliche Polizeigewalt, wieder trauert eine Familie. Und wieder gibt es wütende Proteste, weil die Szene auf Handy-Videos festgehalten und über soziale Netzwerke rasend schnell verbreitet wurde. Aktivisten, mit Kameras bewaffnet, haben sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von Polizisten zu dokumentieren, um schlimme Übergriffe zu verhindern.
Gewalttäterinnen sind immer noch die Ausnahme. Sie töten deutlich seltener als Männer, dafür aber planvoller und raffinierter. Ihr Vorgehen: auffällig unauffällig. Der Film dokumentiert drei außergewöhnliche Fälle von Frauen, die als Mörderinnen in die Kriminalgeschichte eingingen. Dabei ist die Kaltblütigkeit, mit der sie ihre Verbrechen begingen, bemerkenswert.
Der Film erzählt die Geschichten dreier Frauen, die ihren Traum von der großen Liebe mit dem Leben bezahlten. Sie alle starben durch die Hand ihres Partners. Eifersucht, Wahnvorstellungen oder unkontrollierte Gewaltausbrüche waren die Hintergründe in diesen Fällen. Zwei erfahrene Expertinnen in der Analyse von Gewaltverbrechen geben Einblicke in die Psyche der Täter.
Was macht einen Menschen zum Mörder? Sind es die Gene? Oder ist es seine soziale Prägung? Das sind Fragen, mit denen sich nicht nur die Wissenschaft beschäftigt, sondern auch immer mehr Menschen, die Krimis lesen oder True-Crime-Serien schauen. Gespräche mit einer Gerichtsreporterin und Krimiautorin, einem Neurowissenschaftler und einem Mörder sollen Antworten liefern.