TV Programm für RTL Living am 04.02.2023
Jetzt
Am Ende seiner Reise steuert Jamie Amalfi an. Dort wohnt er bei Gennaros Vater in einem alten Bauernhaus oben in den Bergen. Er bereitet seinem Gastgeber ein kleines Festmahl zu. Am nächsten Tag feiert Jamie seinen 30. Geburtstag - aus diesem Anlass reisen seine Freunde Andy und Skinner aus London ein. Jamie gibt eine große Party, zu der er auch seine neuen italienischen Freunde einlädt. Alle Gäste sind begeistert.
Danach
Jamie zeigt, wie die verschiedenen Grills funktionieren und probiert erstmals seinen beim Antiquitätenhändler erworbenen, mechanischen Fleischspieß aus. Zuerst legt der Starkoch Meeresfrüchte auf den Grill, dann folgt eine fabelhafte Barbecue-Marinade. Anschließend bereitet Jamie Rippchen, eine Lammkeule und ein Biohuhn für das Grillen vor, indem sie eineinviertel Stunden im ofen gegart werden. Anschließend zeigt uns der begeisterte BBQ-Fan, wie man diese Leckereien am besten grillt. Zum Abschluss präsentiert Jamie einen frischen Biolachs mit selbst gemachter Zaziki und knuspriger Kruste.
Heute ist Jamie auf Feld und Flur unterwegs und bei Jägern zu Gast, um die Besonderheiten des Federwilds zu präsentieren. Der Jäger Geoff Garrod erzählt Jamie auf der Pirsch viel Wissenswertes über alle Arten des Federwilds und wie man es artgerecht jagt und erlegt. Nach erfolgreicher Jagd geht es an die fachgerechte Zubereitung und Jamie zaubert ein fantastisches Federwild-Menü. Zunächst kreiert er eine "Gemischte Bratenplatte vom Federwild auf Polenta". Dazu nimmt er Perlhühner, Wachteln, eine Taube, ein Rebhuhn und einen Fasan. Auch die Zutaten zum zweiten Gericht sind selbst gejagt. Er serviert "Gebratene Rebhühner mit Perlgraupen". Dabei zeigt Jamie, wie man Federwild richtig auslöst und anschließend für die verschiedenen Gerichte vorbereitet.
- Familie Häp-Schäfer / Winkelbungalow - Familie Kappelmann-Knies / Sanierung 60er-Jahre-Haus - Familie Nitsche-Haußmann / Holzhaus im Schwedenstil Familie Häp-Schäfer / Winkelbungalow: Nathalie Häp (29) und Philipp Schäfer (29) bauen seit 4 Monaten in Cramonshagen bei Schwerin einen 180 qm großen Winkelbungalow. Der Rohbau des Hauses steht und das Paar beginnt mit der Verlattung und dem Anbringen der Dampfsperrfolie im Haus. Dabei geht es mal wieder hoch her. Der Bauherr ist wie immer hochmotiviert, die Bauherrin hingegen überraschend nachdenklich. Familie Kappelmann-Knies / Sanierung 60er-Jahre-Haus: Chris Kappelmann (37) und Stefan Knies (38) sind seit 6 Jahren ein Paar und haben einen gemeinsamen Traum: ein 110 qm großes 60er-Jahre-Haus, dass komplett saniert werden muss. Im zukünftigen Kinderzimmer muss heute die Elektrik vorbereitet werden. Dazu müssen Chris und Stefan "Schlitze kloppen" und Steckdosenlöcher herausstemmen. Und wieder einmal gehen die beiden komplett unvorbereitet an eine Tätigkeit, die sie vorher noch nie gemacht haben. Das Ergebnis ist entsprechend! Familie Nitsche-Haußmann, Holzhaus im Schwedenstil: Das 135 qm große Holzhaus im Schwedenstil von Maxi Nitsche (30) und Thomas Haußmann (31) ist fertig. Seit 3 Tagen wohnen der Elektriker und die Bürokauffrau mit Tochter Emily (12) in ihrem neuen Haus in Eilsdorf bei Lübeck. Doch der Familie steht noch ein brisanter Termin bevor, nämlich die Übergabe der alten Wohnung. Seit über einem Jahr haben Maxi und Thomas schon nicht mehr die volle Miete gezahlt. Aufgrund eines Wasserschadens hat sich in der ganzen Wohnung Schimmel gebildet, die Dusche war nicht mehr zu benutzen und den ganzen November hindurch funktionierte die Heizung nicht mehr. Darauf hat der Vermieter nie reagiert, nicht gehandelt. Doch jetzt, kurz vor der Wohnungsübergabe, hat er sich gemeldet und fordert die einbehaltene Miete: 15.000 Euro!
- Familie Hohn / Fertighaus - Familie Kitschmann / Fertighaus - Familie Kappelmann-Knies / 60er Jahre-Haus Familie Hohn / Fertighaus: Sarah (28) und Andreas Hohn (29) brauchen mehr Platz für ihre Leidenschaften und deshalb bauen sie ein 140 qm großes Fertighaus. Die Leidenschaft des Bauherrn ist sein Dodge Ram, der eine 54 qm große Garage benötigt. Die Leidenschaft der Bauherrin sind vier Kaninchen mit den wohlklingenden Namen "Lilly", "Löckchen", "Lina" und "Ludo". Die Tiere bewohnen im Moment einen eigenen Raum in der 3-Zimmer-Wohnung der Hohns. Doch das soll sich ändern, denn der Bauherr will die Kaninchen nicht mehr im Haus. Und dann haben die Hohns noch eine gemeinsame Leidenschaft: ihre 17 Monate alte Tochter Leni - der "Lieblingsmensch" des Ehepaars. Sie soll im eigenen Garten spielen können, ihr eigenes Zimmer bekommen, im eigenen Haus aufwachsen - das ist dem Automobilkaufmann und der OP-Krankenschwester ganz besonders wichtig. Bevor das Haus aber gebaut werden kann, müssen die Hohns erst einmal den ehemaligen 500 qm großen Nutzgarten von seinen Altlasten befreien. Die Einfriedungen des Vorbesitzers müssen mit einem Minibagger ausgegraben werden und dabei stoßen die Hohns auf unerwartete Schwierigkeiten. Familie Kitschmann / Fertighaus: Bis vor kurzem haben es selbst Alina (27) und Stephan Kitschmann (32) nicht für möglich gehalten, dass der Traum vom Haus für sie einmal Wirklichkeit werden kann. Die Verkäuferin und der Metallschlosser sind seit 9 Jahren ein Paar, haben zu Beginn ihrer Beziehung aber von Hartz IV gelebt. An die Finanzierung eines eigenen Hauses war da überhaupt nicht zu denken. Doch das Paar hat sich hochgearbeitet, mittlerweile haben beide feste Jobs. Dennoch steht der Bau auf tönernen Füßen. Als Verdiener ausfallen darf keiner, ansonsten ist das 280.000 Euro Fertighaus inklusive Grundstück nicht zu halten. Bei den Kitschmanns, die schon seit 7 Wochen in ihrem neuen Haus wohnen, steht jetzt der "Blower Door Test" an, die Dichtigkeitsprüfung des Hauses. An dem Test hängt ein günstiger KfW-Kredit, der den Kitschmanns über die Laufzeit gerechnet, rund 10.000 Euro spart. Bevor der Test stattfinden kann, muss aber noch die Dachschräge über der Treppe mit Rigips verkleidet werden. Und dort finden die Kitschmanns plötzlich jede Menge undichte Stellen, die die Frage aufwerfen, wie sieht es im Rest des Hauses aus? Und kann man so den "Blower Door Test" überhaupt bestehen? Sollten die Kitschmanns durch den Test durchfallen, dann können sie ihr Haus nicht mehr halten. Kommt es tatsächlich zur großen Katastrophe? Familie Kappelmann-Knies / 60er Jahre-Haus: Chris Kappelmann (38) und Stefan Knies (39) sanieren in Waddenhausen in Ostwestfalen ein 60er Jahre Haus. Seit 7 Jahren sind die beiden ein Paar, das 110 qm große Haus wird ihr erster gemeinsamer Wohnsitz. Wochenlang haben die beiden gegen die Zeit gekämpft, um möglichst viel fertig zu kriegen. Heute endet der Mietvertrag von Chris alter Wohnung und heute muss er in das halbfertige Haus einziehen. Wie alles bei dem Paar ist auch der Umzug eine echte Herausforderung. Stefan zum Beispiel, der Macher in der Beziehung, kann nicht mit anpacken, denn nach einer OP darf er seine Hand noch nicht belasten. Das bedeutet, den großen Umzugs LKW, Selbstbeteiligung 1.000 Euro, muss Chris fahren, der so was aber noch nie gemacht hat. Zudem haben Chris und Stefan Umzugshelfer dabei, die zwar schrill sind, von schwer tragen aber wenig halten. Und das führt nach kürzester Zeit zu reichlich Zündstoff unter den Umzugshelfern.
Familie Hohn: Fertighaus Familie Kitschmann: Fertighaus Familie Krichler-Löchner: Projekt Hochgarten Familie Hohn: Fertighaus Sarah (28) und Andreas Hohn (29) wollen mehr Platz für sich und ihre 17 Monate alte Tochter Leni - den "Lieblingsmenschen" des Ehepaars Hohn. Dazu bauen der Automobilkaufmann und die Krankenschwester ein 146 qm großes Fertighaus in Elsdorf in der Nähe von Köln. Aufgestellt wird das Haus in wenigen Wochen in einem 500 qm großen ehemaligen Nutzgarten. Doch bevor es soweit ist, müssen die Hohns erst einmal ihren Fertigkeller von außen mit Styrodur-Dämmen, der bereits seit einigen Wochen steht. Die besondere Lage des Grundstücks in der Nähe des größten deutschen Tagebaus, macht diese Arbeit erforderlich. Noch ahnt niemand, dass das ein turbulenter Tag auf der Baustelle der Familie Hohn wird, mit jeweils unschönen Überraschungen für Bauherrin und Bauherr. Familie Kitschmann: Fertighaus Bis vor kurzem haben es Alina (27) und Stephan Kitschmann (32) selbst nicht für möglich gehalten, dass der Traum vom Haus für sie einmal Wirklichkeit wird. Die Verkäuferin und der Metallschlosser sind seit neun Jahren ein Paar, haben zu Beginn ihrer Beziehung von Hartz IV gelebt. An die Finanzierung eines eigenen Hauses war damals überhaupt nicht zu denken. Doch das Paar hat sich hochgearbeitet, beide haben mittlerweile feste Jobs. Dennoch steht der Bau finanziell auf tönernen Füßen, ist sehr knapp kalkuliert. 1.200 Euro müssen die Kitschmanns monatlich abbezahlen, da bleibt nur wenig Geld zum Leben. Zudem steht die Finanzierung von Alina und Stephan noch nicht komplett. Sie hoffen auf einen günstigen KfW-Kredit, über den sie 1ein Drittel ihrer Bausumme finanzieren wollen. Diesen zinsgünstigen KfW-Kredit für energieeffizientes Bauen bekommen die Kitschmanns aber nur, wenn ihr Haus den sogenannten "Blower Door Test" besteht. Diese Dichtigkeitsprüfung bescheinigt, dass das Haus ausreichend gut isoliert worden ist, Heizenergie also nicht unnötig verschwendet wird. Der "Blower Door Test" der Kitschmanns wird zur Zitterpartie, mit einem Ausgang, der plötzlich alles in Frage stellt. Familie Krichler-Löchner: Projekt Hochgarten Seit drei Jahren sind Lina Krichler (23) und Lars Löchner (42) ein Paar. Ein 140 qm großes Fertighaus im 2.000 Seelenort Herbringhausen ganz in der Nähe von Wuppertal. Nun ist der Hochgarten dran - eine Herausforderung, denn bevor dieser angelegt und begrünt werden kann, muss erst einmal das gesamte Grundstück mit über 300 Pflanzsteinen gegen Abrutschen abgestützt werden. Eine schweißtreibende und kräftezehrende Aufgabe. Lina ist Studentin, Freund Lars, Kraftwerker und fast doppelt so alt wie seine Partnerin. So ungewöhnlich der große Altersunterschied, so gewöhnlich ist die Rollenverteilung. Während Lars alles bis ins Kleinste durchdenkt, handelt Lina eher aus dem Bauch heraus. Genau das und der Altersunterschied sorgen beim Projekt Hochgarten für reichlich Zündstoff.
Fünf Hobbyköche aus einer Stadt laden zu sich nach Hause ein und servieren ein Dreigänge-Menü. Der gesamte Abend wird von den Mitstreitern bewertet: Ist der Tisch angemessen dekoriert, die Speisenauswahl harmonisch und der Service zuvorkommend? Nach jedem Dinner vergeben die Gäste je maximal zehn Punkte. Wer gewinnt, erfahren die Teilnehmer erst am Ende der Woche, wenn jeder einmal Gastgeber war. Der Sieger erhält ein Preisgeld von 3.000 Euro.
Wermelskirchen / "Brautkultur" Bochum / "Lavie" Ulm / "Brautmoden Renger"
- Familie Häp-Schäfer / Winkelbungalow - Familie Kappelmann-Knies / Sanierung 60er-Jahre-Haus - Familie Nitsche-Haußmann / Holzhaus im Schwedenstil Familie Häp-Schäfer / Winkelbungalow: Nathalie Häp (29) und Philipp Schäfer (29) bauen seit 4 Monaten in Cramonshagen bei Schwerin einen 180 qm großen Winkelbungalow. Der Rohbau des Hauses steht und das Paar beginnt mit der Verlattung und dem Anbringen der Dampfsperrfolie im Haus. Dabei geht es mal wieder hoch her. Der Bauherr ist wie immer hochmotiviert, die Bauherrin hingegen überraschend nachdenklich. Familie Kappelmann-Knies / Sanierung 60er-Jahre-Haus: Chris Kappelmann (37) und Stefan Knies (38) sind seit 6 Jahren ein Paar und haben einen gemeinsamen Traum: ein 110 qm großes 60er-Jahre-Haus, dass komplett saniert werden muss. Im zukünftigen Kinderzimmer muss heute die Elektrik vorbereitet werden. Dazu müssen Chris und Stefan "Schlitze kloppen" und Steckdosenlöcher herausstemmen. Und wieder einmal gehen die beiden komplett unvorbereitet an eine Tätigkeit, die sie vorher noch nie gemacht haben. Das Ergebnis ist entsprechend! Familie Nitsche-Haußmann, Holzhaus im Schwedenstil: Das 135 qm große Holzhaus im Schwedenstil von Maxi Nitsche (30) und Thomas Haußmann (31) ist fertig. Seit 3 Tagen wohnen der Elektriker und die Bürokauffrau mit Tochter Emily (12) in ihrem neuen Haus in Eilsdorf bei Lübeck. Doch der Familie steht noch ein brisanter Termin bevor, nämlich die Übergabe der alten Wohnung. Seit über einem Jahr haben Maxi und Thomas schon nicht mehr die volle Miete gezahlt. Aufgrund eines Wasserschadens hat sich in der ganzen Wohnung Schimmel gebildet, die Dusche war nicht mehr zu benutzen und den ganzen November hindurch funktionierte die Heizung nicht mehr. Darauf hat der Vermieter nie reagiert, nicht gehandelt. Doch jetzt, kurz vor der Wohnungsübergabe, hat er sich gemeldet und fordert die einbehaltene Miete: 15.000 Euro!
- Familie Hohn / Fertighaus - Familie Kitschmann / Fertighaus - Familie Kappelmann-Knies / 60er Jahre-Haus Familie Hohn / Fertighaus: Sarah (28) und Andreas Hohn (29) brauchen mehr Platz für ihre Leidenschaften und deshalb bauen sie ein 140 qm großes Fertighaus. Die Leidenschaft des Bauherrn ist sein Dodge Ram, der eine 54 qm große Garage benötigt. Die Leidenschaft der Bauherrin sind vier Kaninchen mit den wohlklingenden Namen "Lilly", "Löckchen", "Lina" und "Ludo". Die Tiere bewohnen im Moment einen eigenen Raum in der 3-Zimmer-Wohnung der Hohns. Doch das soll sich ändern, denn der Bauherr will die Kaninchen nicht mehr im Haus. Und dann haben die Hohns noch eine gemeinsame Leidenschaft: ihre 17 Monate alte Tochter Leni - der "Lieblingsmensch" des Ehepaars. Sie soll im eigenen Garten spielen können, ihr eigenes Zimmer bekommen, im eigenen Haus aufwachsen - das ist dem Automobilkaufmann und der OP-Krankenschwester ganz besonders wichtig. Bevor das Haus aber gebaut werden kann, müssen die Hohns erst einmal den ehemaligen 500 qm großen Nutzgarten von seinen Altlasten befreien. Die Einfriedungen des Vorbesitzers müssen mit einem Minibagger ausgegraben werden und dabei stoßen die Hohns auf unerwartete Schwierigkeiten. Familie Kitschmann / Fertighaus: Bis vor kurzem haben es selbst Alina (27) und Stephan Kitschmann (32) nicht für möglich gehalten, dass der Traum vom Haus für sie einmal Wirklichkeit werden kann. Die Verkäuferin und der Metallschlosser sind seit 9 Jahren ein Paar, haben zu Beginn ihrer Beziehung aber von Hartz IV gelebt. An die Finanzierung eines eigenen Hauses war da überhaupt nicht zu denken. Doch das Paar hat sich hochgearbeitet, mittlerweile haben beide feste Jobs. Dennoch steht der Bau auf tönernen Füßen. Als Verdiener ausfallen darf keiner, ansonsten ist das 280.000 Euro Fertighaus inklusive Grundstück nicht zu halten. Bei den Kitschmanns, die schon seit 7 Wochen in ihrem neuen Haus wohnen, steht jetzt der "Blower Door Test" an, die Dichtigkeitsprüfung des Hauses. An dem Test hängt ein günstiger KfW-Kredit, der den Kitschmanns über die Laufzeit gerechnet, rund 10.000 Euro spart. Bevor der Test stattfinden kann, muss aber noch die Dachschräge über der Treppe mit Rigips verkleidet werden. Und dort finden die Kitschmanns plötzlich jede Menge undichte Stellen, die die Frage aufwerfen, wie sieht es im Rest des Hauses aus? Und kann man so den "Blower Door Test" überhaupt bestehen? Sollten die Kitschmanns durch den Test durchfallen, dann können sie ihr Haus nicht mehr halten. Kommt es tatsächlich zur großen Katastrophe? Familie Kappelmann-Knies / 60er Jahre-Haus: Chris Kappelmann (38) und Stefan Knies (39) sanieren in Waddenhausen in Ostwestfalen ein 60er Jahre Haus. Seit 7 Jahren sind die beiden ein Paar, das 110 qm große Haus wird ihr erster gemeinsamer Wohnsitz. Wochenlang haben die beiden gegen die Zeit gekämpft, um möglichst viel fertig zu kriegen. Heute endet der Mietvertrag von Chris alter Wohnung und heute muss er in das halbfertige Haus einziehen. Wie alles bei dem Paar ist auch der Umzug eine echte Herausforderung. Stefan zum Beispiel, der Macher in der Beziehung, kann nicht mit anpacken, denn nach einer OP darf er seine Hand noch nicht belasten. Das bedeutet, den großen Umzugs LKW, Selbstbeteiligung 1.000 Euro, muss Chris fahren, der so was aber noch nie gemacht hat. Zudem haben Chris und Stefan Umzugshelfer dabei, die zwar schrill sind, von schwer tragen aber wenig halten. Und das führt nach kürzester Zeit zu reichlich Zündstoff unter den Umzugshelfern.
Familie Hohn: Fertighaus Familie Kitschmann: Fertighaus Familie Krichler-Löchner: Projekt Hochgarten Familie Hohn: Fertighaus Sarah (28) und Andreas Hohn (29) wollen mehr Platz für sich und ihre 17 Monate alte Tochter Leni - den "Lieblingsmenschen" des Ehepaars Hohn. Dazu bauen der Automobilkaufmann und die Krankenschwester ein 146 qm großes Fertighaus in Elsdorf in der Nähe von Köln. Aufgestellt wird das Haus in wenigen Wochen in einem 500 qm großen ehemaligen Nutzgarten. Doch bevor es soweit ist, müssen die Hohns erst einmal ihren Fertigkeller von außen mit Styrodur-Dämmen, der bereits seit einigen Wochen steht. Die besondere Lage des Grundstücks in der Nähe des größten deutschen Tagebaus, macht diese Arbeit erforderlich. Noch ahnt niemand, dass das ein turbulenter Tag auf der Baustelle der Familie Hohn wird, mit jeweils unschönen Überraschungen für Bauherrin und Bauherr. Familie Kitschmann: Fertighaus Bis vor kurzem haben es Alina (27) und Stephan Kitschmann (32) selbst nicht für möglich gehalten, dass der Traum vom Haus für sie einmal Wirklichkeit wird. Die Verkäuferin und der Metallschlosser sind seit neun Jahren ein Paar, haben zu Beginn ihrer Beziehung von Hartz IV gelebt. An die Finanzierung eines eigenen Hauses war damals überhaupt nicht zu denken. Doch das Paar hat sich hochgearbeitet, beide haben mittlerweile feste Jobs. Dennoch steht der Bau finanziell auf tönernen Füßen, ist sehr knapp kalkuliert. 1.200 Euro müssen die Kitschmanns monatlich abbezahlen, da bleibt nur wenig Geld zum Leben. Zudem steht die Finanzierung von Alina und Stephan noch nicht komplett. Sie hoffen auf einen günstigen KfW-Kredit, über den sie 1ein Drittel ihrer Bausumme finanzieren wollen. Diesen zinsgünstigen KfW-Kredit für energieeffizientes Bauen bekommen die Kitschmanns aber nur, wenn ihr Haus den sogenannten "Blower Door Test" besteht. Diese Dichtigkeitsprüfung bescheinigt, dass das Haus ausreichend gut isoliert worden ist, Heizenergie also nicht unnötig verschwendet wird. Der "Blower Door Test" der Kitschmanns wird zur Zitterpartie, mit einem Ausgang, der plötzlich alles in Frage stellt. Familie Krichler-Löchner: Projekt Hochgarten Seit drei Jahren sind Lina Krichler (23) und Lars Löchner (42) ein Paar. Ein 140 qm großes Fertighaus im 2.000 Seelenort Herbringhausen ganz in der Nähe von Wuppertal. Nun ist der Hochgarten dran - eine Herausforderung, denn bevor dieser angelegt und begrünt werden kann, muss erst einmal das gesamte Grundstück mit über 300 Pflanzsteinen gegen Abrutschen abgestützt werden. Eine schweißtreibende und kräftezehrende Aufgabe. Lina ist Studentin, Freund Lars, Kraftwerker und fast doppelt so alt wie seine Partnerin. So ungewöhnlich der große Altersunterschied, so gewöhnlich ist die Rollenverteilung. Während Lars alles bis ins Kleinste durchdenkt, handelt Lina eher aus dem Bauch heraus. Genau das und der Altersunterschied sorgen beim Projekt Hochgarten für reichlich Zündstoff.
Der 45-jährige Dirk hat mit seinen hängenden Oberlidern zu kämpfen, welche ihn beruflich und privat täglich einschränken. Svenja Maren (34) möchte ihre Chemo-Port-Narbe für immer verschwinden lassen, um endlich mit ihrer Vergangenheit abschließen zu können. Seit sechs Jahren leidet Silke (46) unter ihrem verpfuschten Permanent Make-up. Sie wünscht sich, dass ihre Augenbrauen der Vergangenheit angehören und ihr Selbstbewusstsein an neuer Stärke gewinnt. Die 36-jährige Amelie schämt sich hingegen für ihre Haare. Im Sommer wird sie vor den Altar treten und hofft, dass die Experten eine Lösung haben!
Gütersloh / "Passion" Ulm / "Brautmoden Renger" Wetzlar / "By Marie Bernal"