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TV Programm für NDR Niedersachsen am 06.05.2024

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NDR Kultur - Das Journal 22:45

NDR Kultur - Das Journal

Magazin

* Den Zweiten Weltkrieg als Kind überstehen: Ein Buch sammelt berührende Geschichten Es sind Gegenstände wie ein Kleiderbügel, eine Trillerpfeife oder Handschuhe aus Jute. Gegenstände, die Menschen, die als Kinder den Zweiten Weltkrieg überstanden haben, an ihre Eltern erinnern. Eltern, die oft eines getan haben: geschwiegen. Sie haben Dinge im Krieg erlebt, die so schrecklich waren, dass sie nicht darüber sprechen konnten oder gar nicht in der Lage waren, ihren Kindern ausreichend Liebe zu geben. Mithilfe dieser Gegenstände erinnern sich zahlreiche Kriegskinder an die damalige Zeit: an ihre eigenen Erlebnisse, an ihre Eltern und ihre Beziehung zu ihnen. Ihre Geschichten finden sich in dem sehr berührenden Buch "Warum hängt daran dein Herz? Wie Erinnerungsstücke aus der Kriegszeit helfen, unsere Eltern zu verstehen" von Hauke Goos und Annette Goos (DVA). "NDR Kultur - Das Journal" hat drei Menschen aus dem Buch getroffen, die Zuschauerinnen und Zuschauer an ihren Erinnerungen teilhaben lassen. * Von Hamburg in die Provinz: Dokumentarfilm über die Anfangsjahre zweier Schauspielerinnen Parchim! Was wollen zwei junge Leute aus Hamburg in der ostdeutschen Provinz? Gesa und Arikia wollen ihren Traum leben, den Traum von der Schauspielerei am Theater. Die beiden Studierenden kämpften lange um einen Platz an einer Schauspielschule, nach der Ausbildung in Hamburg beginnen sie ihr erstes Engagement an dem kleinen Theater in der mecklenburgischen Provinz und erleben da das große Glück des Spielens, aber auch tiefe Unsicherheit. Der Dokumentarfilm "Dann gehste eben nach Parchim" begleitet die beiden Schauspielerinnen in ihrem ersten Engagement, mit allen Höhen und Tiefen und ist zugleich eine Liebeserklärung an das regionale Stadt-Theater. Der vom NDR koproduzierte Film erlebt am 2. Mai seine Premiere beim Filmkunstfest Mecklenburg- Vorpommern. "NDR Kultur - Das Journal" spricht mit dem Regisseur und Gesa über die Dreharbeiten zu dem Film - und das, was die Region zusammenhält: Kultur! * Thomanerchor, Popstar, Protest: die Biografie von Sebastian Krumbiegel Er ist ein großer Popstar, sorgt für ausverkaufte Konzerthallen in der ganzen Republik. Unzählige Fans singen die Lieder seiner Band Die Prinzen. Heute gehört er auch zu den lautesten politischen Stimmen Ostdeutschlands. Sein Engagement gegen rechts ist so unermüdlich wie berüchtigt. Nun hat Sebastian Krumbiegel seine Autobiografie veröffentlicht. Sie heißt "Meine Stimme: Zwischen Haltung und Unterhaltung", und genau davon erzählt der Sänger der Leipziger Band Die Prinzen darin. Ein Leben zwischen Pop und Politik. "NDR Kultur - Das Journal" hat den Leipziger in seiner Heimatstadt getroffen. * Don´t talk, just kiss: eine Kulturgeschichte des Kusses Was ist das eigentlich genau: ein Kuss? Was verbindet Liebeskuss, Bruderkuss, Filmkuss und den Gutenachtkuss? Und warum küssen mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung überhaupt nicht? Der Autor Hektor Haarkötter hat eine umfangreiche Kulturgeschichte des Kusses verfasst, von der Antike bis heute und zeigt: Küssen ist eine ganz eigentümliche Art der Kommunikation. (Hektor Haarkötter: "Küssen. Eine berührende Kommunikationsart", Fischer Verlag) * Kinder und Karriere: die Dirigentin Alondra de la Parra Sie ist eine der wenigen Frauen am Pult: die Dirigentin Alondra de la Parra. Und sie ist Mutter von zwei Söhnen im Grundschulalter, die sie größtenteils allein aufgezogen hat. Wie hat sie es geschafft, trotz Kinder Karriere zu machen? Wie schwer ist es gewesen, Traumberuf und Familie zu vereinbaren? Das Porträt einer Frau zwischen Kunst und Kompromiss zum Muttertag am 12. Mai 2024.

Danach

Vom Lokführer, der die Liebe suchte... 23:15

Vom Lokführer, der die Liebe suchte...

Drama

Jeden Tag fährt Zugführer Nurlan mit seinem Zug durch die Vorstädte der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Diese sind so dicht besiedelt und bebaut, dass die Schienen beinahe durch die Wohnungen der dort lebenden Menschen zu führen scheinen. So hat Nurlan ausgiebig Gelegenheit, die Bewohner der Vorstädte bei ihrem Alltag zu beobachten, doch die Bauweise bringt natürlich auch Gefahren mit sich. Damit niemandem etwas passiert, erklingt zwar bei der Zugdurchfahrt eine Pfeife, aber trotzdem muss Nurlan oft Habseligkeiten der Bewohner von seinem Zug pflücken. Ausgerechnet an seinem letzten Arbeitstag ist darunter ein schöner BH, den der alte Einzelgänger unbedingt seiner Besitzerin zurückgeben will. Am nächsten Tag macht er sich also auf die Suche, doch keinem der Dienstmädchen und keiner der Hausfrauen, die er trifft, scheint der Büstenhalter zu passen.

MY ROOTS 00:40

MY ROOTS: Die Suche meines Lebens

Familie und Erziehung

Was bedeutet es, wenn die Suche nach der eigenen Identität ein offenes Kapitel bleibt? Vielleicht für immer? In der Dokuserie "MY ROOTS - Die Suche meines Lebens" stellen sich vier Menschen ihrer eigenen Vergangenheit und begeben sich auf die Suche nach ihren unbekannten Vätern oder Müttern. Dabei wollen sie Antworten finden auf die drängenden Fragen ihres Lebens: Warum haben mich meine biologischen Eltern verlassen? Haben sie jemals versucht, mich zu finden? Und wie viel von ihnen steckt in mir? Doch bei ihrer Suche geht es nicht nur um das Finden von Namen und Gesichtern, sondern um eine bewegende Reise in das Labyrinth der eigenen Familiengeschichte und die Frage: Wer bin ich wirklich? So wie Elisa (35), deren Suche sie von Deutschland bis nach Kolumbien führt. Als Baby wurde sie von einer deutschen Familie adoptiert. Die einzige Information, die sie über ihre leibliche Mutter hat, ist ein Name in der Geburtsurkunde. Eine vage Spur, die zum vielversprechenden Hinweis wird und Elisa bis nach Bogota in Kolumbien führt. Von Philips (42) Vater fehlt dagegen zunächst jede Spur, dabei hat er schon viel von ihm gehört: Profifußballer soll er gewesen sein und Goldminen in Mexiko besitzen. Drei Mal bekommt er als Kind Besuch von dem geheimnisvollen Mann, dann bricht der Kontakt ab. Über 20 Jahre später entscheidet Philip, mittlerweile selbst Vater von zwei Kindern, ihm noch einmal als erwachsener Mann gegenüberzutreten. Auch Max (38) fasst diesen Entschluss, viele Jahre nachdem sein Vater die Familie verlassen hat. Aus Angst vor Ablehnung schreckt Max lange davor zurück, nach ihm zu suchen. Erst als sein eigener Sohn geboren wird und seine Verlobte hinter seinem Rücken entscheidende Spuren findet, beschließt er, sich seinen Ängsten zu stellen und endlich Kontakt zu ihm aufzunehmen. Daniela (47), die als Baby zur Adoption freigegeben wurde, empfindet ihrer leiblichen Mutter gegenüber vor allem Dankbarkeit dafür, dass sie nicht abgetrieben hat. Ihr Wunsch, endlich persönlich Danke zu sagen, bleibt ihr lange verwehrt, denn zwischen Danielas Jobs als Kinderärztin und Mutter von drei Kindern bleibt kaum Zeit für die aufwendigen Recherchen. Ihre Reise nimmt eine unerwartete Wendung als sie auf die Halbgeschwister ihrer Mutter trifft. Fast ein Jahr lang lassen sich die Protagonisten auf ihrer aufwühlenden Reise zwischen Rückschlägen und vielversprechenden Hinweisen von der Kamera begleiten. Dabei erkennen sie auch, wie die fehlenden leiblichen Eltern ihre eigene Rolle als Mutter oder Vater prägen. Einige von ihnen werden auf ihrer Suche fündig, andere erfahren, dass sie für immer Frieden schließen müssen mit der Lücke in ihrem Leben. Was sie dabei alle verbindet: Elisa, Philip, Max und Daniela durchleben eine tiefgreifende Wandlung, denn jeder Schritt auf ihrer Reise bringt sie ein Stück weit näher zu sich selbst. "MY ROOTS - Die Suche meines Lebens" ist die packende Spurensuche zu den Wurzeln der eigenen Herkunft. Eine emotionale Reise voller Erkenntnisse über die komplexen Verflechtungen familiärer Beziehungen und die tiefe Auseinandersetzung mit der eigenen Identität.

MY ROOTS 01:10

MY ROOTS: Die Suche meines Lebens

Familie und Erziehung

Was bedeutet es, wenn die Suche nach der eigenen Identität ein offenes Kapitel bleibt? Vielleicht für immer? In der Dokuserie "MY ROOTS - Die Suche meines Lebens" stellen sich vier Menschen ihrer eigenen Vergangenheit und begeben sich auf die Suche nach ihren unbekannten Vätern oder Müttern. Dabei wollen sie Antworten finden auf die drängenden Fragen ihres Lebens: Warum haben mich meine biologischen Eltern verlassen? Haben sie jemals versucht, mich zu finden? Und wie viel von ihnen steckt in mir? Doch bei ihrer Suche geht es nicht nur um das Finden von Namen und Gesichtern, sondern um eine bewegende Reise in das Labyrinth der eigenen Familiengeschichte und die Frage: Wer bin ich wirklich? So wie Elisa (35), deren Suche sie von Deutschland bis nach Kolumbien führt. Als Baby wurde sie von einer deutschen Familie adoptiert. Die einzige Information, die sie über ihre leibliche Mutter hat, ist ein Name in der Geburtsurkunde. Eine vage Spur, die zum vielversprechenden Hinweis wird und Elisa bis nach Bogota in Kolumbien führt. Von Philips (42) Vater fehlt dagegen zunächst jede Spur, dabei hat er schon viel von ihm gehört: Profifußballer soll er gewesen sein und Goldminen in Mexiko besitzen. Drei Mal bekommt er als Kind Besuch von dem geheimnisvollen Mann, dann bricht der Kontakt ab. Über 20 Jahre später entscheidet Philip, mittlerweile selbst Vater von zwei Kindern, ihm noch einmal als erwachsener Mann gegenüberzutreten. Auch Max (38) fasst diesen Entschluss, viele Jahre nachdem sein Vater die Familie verlassen hat. Aus Angst vor Ablehnung schreckt Max lange davor zurück, nach ihm zu suchen. Erst als sein eigener Sohn geboren wird und seine Verlobte hinter seinem Rücken entscheidende Spuren findet, beschließt er, sich seinen Ängsten zu stellen und endlich Kontakt zu ihm aufzunehmen. Daniela (47), die als Baby zur Adoption freigegeben wurde, empfindet ihrer leiblichen Mutter gegenüber vor allem Dankbarkeit dafür, dass sie nicht abgetrieben hat. Ihr Wunsch, endlich persönlich Danke zu sagen, bleibt ihr lange verwehrt, denn zwischen Danielas Jobs als Kinderärztin und Mutter von drei Kindern bleibt kaum Zeit für die aufwendigen Recherchen. Ihre Reise nimmt eine unerwartete Wendung als sie auf die Halbgeschwister ihrer Mutter trifft. Fast ein Jahr lang lassen sich die Protagonisten auf ihrer aufwühlenden Reise zwischen Rückschlägen und vielversprechenden Hinweisen von der Kamera begleiten. Dabei erkennen sie auch, wie die fehlenden leiblichen Eltern ihre eigene Rolle als Mutter oder Vater prägen. Einige von ihnen werden auf ihrer Suche fündig, andere erfahren, dass sie für immer Frieden schließen müssen mit der Lücke in ihrem Leben. Was sie dabei alle verbindet: Elisa, Philip, Max und Daniela durchleben eine tiefgreifende Wandlung, denn jeder Schritt auf ihrer Reise bringt sie ein Stück weit näher zu sich selbst. "MY ROOTS - Die Suche meines Lebens" ist die packende Spurensuche zu den Wurzeln der eigenen Herkunft. Eine emotionale Reise voller Erkenntnisse über die komplexen Verflechtungen familiärer Beziehungen und die tiefe Auseinandersetzung mit der eigenen Identität.

MY ROOTS 01:55

MY ROOTS: Die Suche meines Lebens

Familie und Erziehung

Was bedeutet es, wenn die Suche nach der eigenen Identität ein offenes Kapitel bleibt? Vielleicht für immer? In der Dokuserie "MY ROOTS - Die Suche meines Lebens" stellen sich vier Menschen ihrer eigenen Vergangenheit und begeben sich auf die Suche nach ihren unbekannten Vätern oder Müttern. Dabei wollen sie Antworten finden auf die drängenden Fragen ihres Lebens: Warum haben mich meine biologischen Eltern verlassen? Haben sie jemals versucht, mich zu finden? Und wie viel von ihnen steckt in mir? Doch bei ihrer Suche geht es nicht nur um das Finden von Namen und Gesichtern, sondern um eine bewegende Reise in das Labyrinth der eigenen Familiengeschichte und die Frage: Wer bin ich wirklich? So wie Elisa (35), deren Suche sie von Deutschland bis nach Kolumbien führt. Als Baby wurde sie von einer deutschen Familie adoptiert. Die einzige Information, die sie über ihre leibliche Mutter hat, ist ein Name in der Geburtsurkunde. Eine vage Spur, die zum vielversprechenden Hinweis wird und Elisa bis nach Bogota in Kolumbien führt. Von Philips (42) Vater fehlt dagegen zunächst jede Spur, dabei hat er schon viel von ihm gehört: Profifußballer soll er gewesen sein und Goldminen in Mexiko besitzen. Drei Mal bekommt er als Kind Besuch von dem geheimnisvollen Mann, dann bricht der Kontakt ab. Über 20 Jahre später entscheidet Philip, mittlerweile selbst Vater von zwei Kindern, ihm noch einmal als erwachsener Mann gegenüberzutreten. Auch Max (38) fasst diesen Entschluss, viele Jahre nachdem sein Vater die Familie verlassen hat. Aus Angst vor Ablehnung schreckt Max lange davor zurück, nach ihm zu suchen. Erst als sein eigener Sohn geboren wird und seine Verlobte hinter seinem Rücken entscheidende Spuren findet, beschließt er, sich seinen Ängsten zu stellen und endlich Kontakt zu ihm aufzunehmen. Daniela (47), die als Baby zur Adoption freigegeben wurde, empfindet ihrer leiblichen Mutter gegenüber vor allem Dankbarkeit dafür, dass sie nicht abgetrieben hat. Ihr Wunsch, endlich persönlich Danke zu sagen, bleibt ihr lange verwehrt, denn zwischen Danielas Jobs als Kinderärztin und Mutter von drei Kindern bleibt kaum Zeit für die aufwendigen Recherchen. Ihre Reise nimmt eine unerwartete Wendung als sie auf die Halbgeschwister ihrer Mutter trifft. Fast ein Jahr lang lassen sich die Protagonisten auf ihrer aufwühlenden Reise zwischen Rückschlägen und vielversprechenden Hinweisen von der Kamera begleiten. Dabei erkennen sie auch, wie die fehlenden leiblichen Eltern ihre eigene Rolle als Mutter oder Vater prägen. Einige von ihnen werden auf ihrer Suche fündig, andere erfahren, dass sie für immer Frieden schließen müssen mit der Lücke in ihrem Leben. Was sie dabei alle verbindet: Elisa, Philip, Max und Daniela durchleben eine tiefgreifende Wandlung, denn jeder Schritt auf ihrer Reise bringt sie ein Stück weit näher zu sich selbst. "MY ROOTS - Die Suche meines Lebens" ist die packende Spurensuche zu den Wurzeln der eigenen Herkunft. Eine emotionale Reise voller Erkenntnisse über die komplexen Verflechtungen familiärer Beziehungen und die tiefe Auseinandersetzung mit der eigenen Identität.

MY ROOTS 02:35

MY ROOTS: Die Suche meines Lebens

Familie und Erziehung

Was bedeutet es, wenn die Suche nach der eigenen Identität ein offenes Kapitel bleibt? Vielleicht für immer? In der Dokuserie "MY ROOTS - Die Suche meines Lebens" stellen sich vier Menschen ihrer eigenen Vergangenheit und begeben sich auf die Suche nach ihren unbekannten Vätern oder Müttern. Dabei wollen sie Antworten finden auf die drängenden Fragen ihres Lebens: Warum haben mich meine biologischen Eltern verlassen? Haben sie jemals versucht, mich zu finden? Und wie viel von ihnen steckt in mir? Doch bei ihrer Suche geht es nicht nur um das Finden von Namen und Gesichtern, sondern um eine bewegende Reise in das Labyrinth der eigenen Familiengeschichte und die Frage: Wer bin ich wirklich? So wie Elisa (35), deren Suche sie von Deutschland bis nach Kolumbien führt. Als Baby wurde sie von einer deutschen Familie adoptiert. Die einzige Information, die sie über ihre leibliche Mutter hat, ist ein Name in der Geburtsurkunde. Eine vage Spur, die zum vielversprechenden Hinweis wird und Elisa bis nach Bogota in Kolumbien führt. Von Philips (42) Vater fehlt dagegen zunächst jede Spur, dabei hat er schon viel von ihm gehört: Profifußballer soll er gewesen sein und Goldminen in Mexiko besitzen. Drei Mal bekommt er als Kind Besuch von dem geheimnisvollen Mann, dann bricht der Kontakt ab. Über 20 Jahre später entscheidet Philip, mittlerweile selbst Vater von zwei Kindern, ihm noch einmal als erwachsener Mann gegenüberzutreten. Auch Max (38) fasst diesen Entschluss, viele Jahre nachdem sein Vater die Familie verlassen hat. Aus Angst vor Ablehnung schreckt Max lange davor zurück, nach ihm zu suchen. Erst als sein eigener Sohn geboren wird und seine Verlobte hinter seinem Rücken entscheidende Spuren findet, beschließt er, sich seinen Ängsten zu stellen und endlich Kontakt zu ihm aufzunehmen. Daniela (47), die als Baby zur Adoption freigegeben wurde, empfindet ihrer leiblichen Mutter gegenüber vor allem Dankbarkeit dafür, dass sie nicht abgetrieben hat. Ihr Wunsch, endlich persönlich Danke zu sagen, bleibt ihr lange verwehrt, denn zwischen Danielas Jobs als Kinderärztin und Mutter von drei Kindern bleibt kaum Zeit für die aufwendigen Recherchen. Ihre Reise nimmt eine unerwartete Wendung als sie auf die Halbgeschwister ihrer Mutter trifft. Fast ein Jahr lang lassen sich die Protagonisten auf ihrer aufwühlenden Reise zwischen Rückschlägen und vielversprechenden Hinweisen von der Kamera begleiten. Dabei erkennen sie auch, wie die fehlenden leiblichen Eltern ihre eigene Rolle als Mutter oder Vater prägen. Einige von ihnen werden auf ihrer Suche fündig, andere erfahren, dass sie für immer Frieden schließen müssen mit der Lücke in ihrem Leben. Was sie dabei alle verbindet: Elisa, Philip, Max und Daniela durchleben eine tiefgreifende Wandlung, denn jeder Schritt auf ihrer Reise bringt sie ein Stück weit näher zu sich selbst. "MY ROOTS - Die Suche meines Lebens" ist die packende Spurensuche zu den Wurzeln der eigenen Herkunft. Eine emotionale Reise voller Erkenntnisse über die komplexen Verflechtungen familiärer Beziehungen und die tiefe Auseinandersetzung mit der eigenen Identität.

Mein Norden 03:05

Mein Norden

Dokumentation

Wie vielseitig und faszinierend Norddeutschland aussehen kann, zeigt Ihnen das NDR Fernsehen immer mal wieder zwischendurch in seinen kleinen, aber feinen "Mein Norden"-Filmen. Wir entführen Sie mit beeindruckenden und berührenden Bildern in die schönsten Ecken von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Wir zeigen Großstadtleben und Natur. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichsten menschlichen und tierischen Bewohner Norddeutschlands vor. Und manchmal nehmen wir auch einfach nur eine Kameraperspektive ein - in der Bahn, im Sessellift oder auf einer Barkasse.

Nordmagazin 03:15

Nordmagazin

Regionalmagazin

Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.

Schleswig-Holstein Magazin 03:45

Schleswig-Holstein Magazin

Regionalmagazin

In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.

Hamburg Journal 04:15

Hamburg Journal

Regionalmagazin

Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.

buten un binnen | regionalmagazin 04:45

buten un binnen | regionalmagazin

Regionalmagazin

* Nach teurer Sanierung: Die Elbe3 kommt aus der Werft zurück