TV Programm für National Geographic Channel am 25.01.2021
Das Leben im Gefängnis ist hart. Wie hart, das zeigt die Reihe "Lockdown - Hinter Gittern" über Justizvollzugsanstalten in den USA. Das Leben in amerikanischen Gefängnissen gilt als besonders gefährlich. Oftmals herrscht hier vor allem das Gesetz des Stärkeren. Häftlinge haben zahllose Lektionen zu lernen, denn hinter Gittern leben sie oftmals wie in einer Welt voller gefährlicher Raubtiere. "Lockdown - Hinter Gittern" begleitet abgebrühte Gang-Mitglieder aber auch eingeschüchterte Neulinge, brutale Mörder und clevere Diebe. Fest steht: Die meisten Zuschauer dürften wenig Interesse daran haben, die hier dokumentierten Verhältnisse am eigenen Leib erfahren zu müssen.
Das Leben im Gefängnis ist hart. Wie hart, das zeigt die Reihe "Lockdown - Hinter Gittern" über Justizvollzugsanstalten in den USA. Das Leben in amerikanischen Gefängnissen gilt als besonders gefährlich. Oftmals herrscht hier vor allem das Gesetz des Stärkeren. Häftlinge haben zahllose Lektionen zu lernen, denn hinter Gittern leben sie oftmals wie in einer Welt voller gefährlicher Raubtiere. "Lockdown - Hinter Gittern" begleitet abgebrühte Gang-Mitglieder aber auch eingeschüchterte Neulinge, brutale Mörder und clevere Diebe. Fest steht: Die meisten Zuschauer dürften wenig Interesse daran haben, die hier dokumentierten Verhältnisse am eigenen Leib erfahren zu müssen.
In "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" dokumentiert National Geographic das Leben hinter Gittern. Diese Staffel der Serie ist in der berühmt-berüchtigten Spielemetropole Las Vegas angesiedelt, in der schon manch einer hoch geflogen und dann hart gelandet ist. Touristen, Einheimische und Justizvollzugsbeamte erzählen Geschichten aus "Sin City", die zu einem Zwangsaufenthalt im Clark County Detention Center, einer der härtesten Strafanstalten der Vereinigten Staaten, geführt haben. Dort wird ein ungeschönter Blick auf die Welt hinter den Gefängnismauern geworfen. Der Alltag ist eine ständige Herausforderung für die Aufseher und auch für die Insassen, die sich zum Teil schwerster Straftaten schuldig gemacht haben. Einige Häftlinge haben mit Drogenabhängigkeit oder psychischen Problemen zu kämpfen, während andere sich auch im Knast gegen das System auflehnen und für zusätzliche Unruhe sorgen. Nach der Haftentlassung ist ihre Zeit in Freiheit oft nur von kurzer Dauer, da sie schon bald wieder straffällig werden. Doch es gibt auch die positiven Beispiele von geläuterten Gefangenen, die nach der Verbüßung ihrer Strafe in Clark County zu ihren Familien zurückkehren und ein neues Leben beginnen.
Durch das Südchinesische Meer verläuft eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt - und genau deshalb greifen Piraten hier immer wieder Öltanker an. Um in den Besitz des schwarzen Goldes zu kommen, entwickeln sie dabei immer aggressivere Methoden. Die lokalen Polizeibehörden sind den Kriminellen zwar stets dicht auf den Fersen, aber in internationalen Gewässern können sie aufgrund des geltenden Seerechts nicht grenzüberschreitend agieren. Daher werden Spezialisten in das Netzwerk der Piraten eingeschleust, um die Mittelsmänner aufzuspüren, die die Geschäfte abwickeln - ein höchst riskanter Job.
Alex Cranmer wird schwindlig: Sein Vater Christian ist wieder einmal seinem berühmt-berüchtigten Kaufrausch verfallen. Während eines Europatrips hat Christian eine beträchtliche Zahl altertümlicher Pistolen erworben - und Alex muss die Rechnungen in Höhe von 70.000 Dollar begleichen. Geld, das sinnvoller hätte investiert werden können! Verärgert beschließt Alex, es seinem alten Herrn heimzuzahlen. Christians Lieblingsstück, eine Kanone aus dem 18. Jahrhundert muss dran glauben. Aber wird Alex' Rechnung aufgehen, das bestens erhaltene Altertümchen für rund 50.000 Dollar zu verkaufen?
Die Zivilisation ist ein bewährtes System menschlichen Zusammenlebens. Was aber, wenn man lieber am Rand der Gesellschaft und im Einklang mit der Natur leben möchte? "Aussteiger: Freiheit ist alles" begleitet Menschen, die sich für ein entbehrungsreiches Leben in der Wildnis entscheiden - und sich dadurch ihre Freiheit zurückerobern. Die Menschen des 21. Jahrhunderts leben in einer Welt der Arbeitsteilung und der gegenseitigen Absicherung. Zumindest im sogenannten Westen scheint ohne die Segnungen der Zivilisation, ohne Strom, ohne Geld, Verwaltung und grenzenlose Mobilität nichts mehr zu gehen. Dass manche Zeitgenossen das durchaus anders sehen, zeigt die Serie "Aussteiger: Freiheit ist alles". Im Mittelpunkt stehen sechs Amerikaner, die ihren Traum von einem Leben ohne die Zwänge der Moderne leben. In entlegenen Gebieten der USA, in Wäldern und Sümpfen bauen sie einfache Behausungen, gehen für ihre Mahlzeiten auf die Jagd und leben nur von und mit dem, was sie mit ihren eigenen Händen herstellen können. Dabei sind sie stets der Witterung und den Gefahren der Natur ausgesetzt.
Die Zivilisation ist ein bewährtes System menschlichen Zusammenlebens. Was aber, wenn man lieber am Rand der Gesellschaft und im Einklang mit der Natur leben möchte? "Aussteiger: Freiheit ist alles" begleitet Menschen, die sich für ein entbehrungsreiches Leben in der Wildnis entscheiden - und sich dadurch ihre Freiheit zurückerobern. Die Menschen des 21. Jahrhunderts leben in einer Welt der Arbeitsteilung und der gegenseitigen Absicherung. Zumindest im sogenannten Westen scheint ohne die Segnungen der Zivilisation, ohne Strom, ohne Geld, Verwaltung und grenzenlose Mobilität nichts mehr zu gehen. Dass manche Zeitgenossen das durchaus anders sehen, zeigt die Serie "Aussteiger: Freiheit ist alles". Im Mittelpunkt stehen sechs Amerikaner, die ihren Traum von einem Leben ohne die Zwänge der Moderne leben. In entlegenen Gebieten der USA, in Wäldern und Sümpfen bauen sie einfache Behausungen, gehen für ihre Mahlzeiten auf die Jagd und leben nur von und mit dem, was sie mit ihren eigenen Händen herstellen können. Dabei sind sie stets der Witterung und den Gefahren der Natur ausgesetzt.
Ob in den abgelegenen Tälern der Appalachen oder in den Hinterhöfen von New York City: Der Handel mit illegal hergestellten Spirituosen floriert. Eine neue Generation von Schwarzbrennern aus dem Süden konzentriert sich auf qualitativ hochwertigen Stoff, der in kleinen Mengen hergestellt wird. Die Hauptabnehmer sitzen im Norden und an der Ostküste. Auf den dortigen Stadtmärkten sind Schnäpse mit authentischem Geschmack sehr gefragt. Derweil verfolgen die Ermittler in Mississippi die Aktivitäten von Schwarzbrennern, die billigen und nicht ganz ungefährlichen Fusel unter das Volk bringen wollen.
Ganz gleich, ob Limousine, Kombi oder Geländewagen - Fahrzeuge sind heute besser denn je gegen Diebstahl gesichert. Das bedeutet jedoch nicht, dass weniger geklaut würde als früher. Im Gegenteil, die Tricks der Autoknackerbanden werden einfach immer perfider. Und das aus gutem Grund: So ist der Verkauf eines gestohlenen PKW in vielen Fällen lukrativer als zum Beispiel der Handel mit Drogen. Allein in der kalifornischen Stadt Santa Maria werden jeden Tag drei Autos gestohlen - und nicht selten landen die Fahrzeuge anschließend im Ausland, wo für Luxuswagen made in America hohe Preise gezahlt werden.
Der globale Organhandel boomt. Da die Nachfrage nach Nieren, Lebern & Co.um ein Vielfaches höher ist als das legale Angebot, werden "menschliche Ersatzteile" von Kriminellen zu horrenden Preisen auf dem Schwarzmarkt verkauft. Insbesondere in Dritte-Welt-Ländern machen Armut, Bestechung und mangelhafte Kontrollen den Handel mit Organen möglich. Dabei handelt es sich bei der verkauften Ware längst nicht in allen Fällen um eine freiwillige Spende. Immer häufiger werden Menschen Opfer von Organraub. Wie das schmutzige Geschäft organisiert ist, zeigt "Schwarzmarkt im Visier".
Waffen, Drogen, Sex - auf den Schwarzmärkten der Welt ist nichts unmöglich. Denn der illegale Untergrund der globalen Wirtschaft kennt keine Grenzen. Weder geografisch noch finanziell: Es geht um einen Milliardenmarkt. Was es dort definitiv nicht gibt, sind Recht und Gesetz. Die Serie "Schwarzmarkt im Visier" schaut genau hin und bietet aufrüttelnde Einblicke aus nächster Nähe. Außerdem wird deutlich: Auch unbescholtene Bürger geraten schneller mit Betrügern in Berührung, als sie denken.
Durch das Südchinesische Meer verläuft eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt - und genau deshalb greifen Piraten hier immer wieder Öltanker an. Um in den Besitz des schwarzen Goldes zu kommen, entwickeln sie dabei immer aggressivere Methoden. Die lokalen Polizeibehörden sind den Kriminellen zwar stets dicht auf den Fersen, aber in internationalen Gewässern können sie aufgrund des geltenden Seerechts nicht grenzüberschreitend agieren. Daher werden Spezialisten in das Netzwerk der Piraten eingeschleust, um die Mittelsmänner aufzuspüren, die die Geschäfte abwickeln - ein höchst riskanter Job.
Vor einiger Zeit brach in Williston, North Dakota, ein regelrechter Hype ums Öl aus. Das einst verschlafene Städtchen erlebte einen wahren "Schwarzen Goldrausch". Aber mit dem Öl kamen nicht nur tausende Facharbeiter, sondern auch Kriminelle. Bikergangs trieben in Bars und Stripclubs Schutzgeld ein, und die Prostitution bescherte Zuhältern satte Gewinne. Doch dann ließ der Öl-Boom nach und eine neue Geldquelle musste her: Es dauerte nicht lange, bis Drogen in Williston Einzug hielten. "Schwarzmarkt im Visier" beleuchtet den Fall und zeigt, dass Fluch und Segen oft eng miteinander verknüpft sind.
Jedes Jahr, wenn sich der lange und harte kanadische Winter dem Ende zuneigt, heißt es für die Schatzjäger im Nordwesten "Go for Gold!". Dann beginnt im Yukon-Territorium die Goldschürfsaison und mit ihr der Kampf um die besten Fundstellen und um satte Gewinne. Für fünf ambitionierte Crews geht es in der vierten Staffel von "Yukon Gold" wieder um alles oder nichts: Sie begeben sich auf die nerven- und kräftezehrende Suche nach dem kostbaren Edelmetall. Mit von der Partie sind die Teams von Ken und Guillaume, "Big" Al McGregor, Nika und Chris, Bernie Kreft und Karl Knutson. Für all diese Profis ist das Goldschürfen definitiv kein Job, sondern eine Mission. Dennoch verlangt die Arbeit ihnen viel ab - und so bleiben Reibereien nicht aus. Bernie gerät direkt zu Beginn der Staffel heftig mit seinem Sohn Jarret aneinander und leicht lassen sich die Wogen nicht glätten. Ken und Guillaume warten derweil auf eine wichtige Genehmigung, wodurch sich die Goldsaison für sie ärgerlicherweise nach hinten verschiebt - denn jeder verlorene Tag bedeutet Gewinneinbußen. Karl dagegen scheint das Glück hold zu sein. Er entdeckt diesmal sofort eine vielversprechende Goldquelle. Anlass zur Freude hat auch Chris: Nachdem er monatelang allein die Vorbereitungen für die anstehende Goldjagd getroffen hat, stößt endlich seine Frau und Partnerin Nika mit den drei Kindern dazu. Für Big Al wiederum ist in dieser Saison alles anders als früher - er sitzt inzwischen im Rollstuhl.
Jedes Jahr, wenn sich der lange und harte kanadische Winter dem Ende zuneigt, heißt es für die Schatzjäger im Nordwesten "Go for Gold!". Dann beginnt im Yukon-Territorium die Goldschürfsaison und mit ihr der Kampf um die besten Fundstellen und um satte Gewinne. Für fünf ambitionierte Crews geht es in der vierten Staffel von "Yukon Gold" wieder um alles oder nichts: Sie begeben sich auf die nerven- und kräftezehrende Suche nach dem kostbaren Edelmetall. Mit von der Partie sind die Teams von Ken und Guillaume, "Big" Al McGregor, Nika und Chris, Bernie Kreft und Karl Knutson. Für all diese Profis ist das Goldschürfen definitiv kein Job, sondern eine Mission. Dennoch verlangt die Arbeit ihnen viel ab - und so bleiben Reibereien nicht aus. Bernie gerät direkt zu Beginn der Staffel heftig mit seinem Sohn Jarret aneinander und leicht lassen sich die Wogen nicht glätten. Ken und Guillaume warten derweil auf eine wichtige Genehmigung, wodurch sich die Goldsaison für sie ärgerlicherweise nach hinten verschiebt - denn jeder verlorene Tag bedeutet Gewinneinbußen. Karl dagegen scheint das Glück hold zu sein. Er entdeckt diesmal sofort eine vielversprechende Goldquelle. Anlass zur Freude hat auch Chris: Nachdem er monatelang allein die Vorbereitungen für die anstehende Goldjagd getroffen hat, stößt endlich seine Frau und Partnerin Nika mit den drei Kindern dazu. Für Big Al wiederum ist in dieser Saison alles anders als früher - er sitzt inzwischen im Rollstuhl.
Die spannende Doku-Serie offenbart die traurige Wahrheit, dass sich die Flugsicherheit vor allem dann verbessert, wenn es einen Unfall gegeben hat. "Mayday - Alarm im Cockpit" untersucht bekannte Flugzeugkatastrophen und versucht herauszufinden, was dabei falsch gelaufen ist und aus welchem Grund.
Ein Flugzeug ist ein komplexes System, bei dem jedes einzelne Element perfekt funktionieren muss - andernfalls droht eine Katastrophe. Beim China Airlines Flug 006 kamen am 19. Februar 1985 eine ganze Reihe kleinerer Probleme zusammen, die Crew und Passagiere der Boeing 747 in Panik versetzten. Die Maschine befand sich auf einem Direktflug von Taipeh nach Los Angeles. 550 Kilometer nordwestlich von San Francisco gab es einen Defekt am vierten Triebwerk, und dann brach eine Kettenreaktion los. Der Jet drehte sich und flog auf dem Rücken. Innerhalb von nur zwei Minuten verlor die Boeing 9.000 Meter Höhe und versank in einer dichten Wolkendecke. Dabei brach ein Teil des Hecks ab. Außerdem wurde für die Landung wichtige hydraulische Flüssigkeit verloren. Trotzdem brachte der Pilot die Maschine halbwegs sicher auf den Boden. Der Beinahe-Katastrophe folgte eine Untersuchung, bei der menschliches Versagen als Ursache ermittelt wurde. Das Problem des Jetlags war von allen Beteiligten unterschätzt worden...
Von der Tatort-Besichtigung bis zur Überführung des Täters: Bei "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" stehen auch in Staffel 6 einige der grausamsten Kapitalverbrechen aller Zeiten sowie deren Aufklärung im Mittelpunkt. Polizisten, Gerichtsmediziner, Journalisten und andere Experten kommen zu Wort und berichten von ihren teils haarsträubenden Einsätzen, der aufreibenden Jagd nach skrupellosen Killern und überraschenden Wendungen, die der jeweilige Fall manchmal erst Jahre oder gar Jahrzehnte nach der Tat genommen hat. Jedes einzelne Geschehen wird dabei authentisch von Schauspielern nachgestellt und im Detail unter Verwendung der Originalakten rekonstruiert. Unter anderem geht es um den Fall einer bildschönen Violinistin, die auf grausame Weise an der New Yorker Met ermordet wird. Die Ermittler müssen das "Phantom der Oper" stellen, bevor es ein weiteres Mal zuschlägt. In Tampa in Florida wiederum verbreitet ein Serienkiller Angst und Schrecken. Seine Opfer sind Frauen, die er nach der Tötung achtlos im Straßengraben entsorgt. Die Suche nach dem Täter gestaltet sich äußerst schwierig, denn er scheint den Beamten stets einen Schritt voraus. Außerdem steht ein Fall im Fokus, der die gesamte Bevölkerung der Kleinstadt Tacoma im USA-Bundesstaat Washington in Atem hält: Dort wird mitten am helllichten Tag ein junger Mann am Arbeitsplatz getötet. Nach und nach verdichten sich die Hinweise, dass höchstwahrscheinlich ein Auftragsmörder am Werk gewesen ist. "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" dokumentiert die mühevolle Arbeit der Polizei und zeigt, dass kriminalistischer Spürsinn, Beharrlichkeit und oftmals auch pures Glück zum Fahndungserfolg führen.
Von der Tatort-Besichtigung bis zur Überführung des Täters: Bei "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" stehen auch in Staffel 6 einige der grausamsten Kapitalverbrechen aller Zeiten sowie deren Aufklärung im Mittelpunkt. Polizisten, Gerichtsmediziner, Journalisten und andere Experten kommen zu Wort und berichten von ihren teils haarsträubenden Einsätzen, der aufreibenden Jagd nach skrupellosen Killern und überraschenden Wendungen, die der jeweilige Fall manchmal erst Jahre oder gar Jahrzehnte nach der Tat genommen hat. Jedes einzelne Geschehen wird dabei authentisch von Schauspielern nachgestellt und im Detail unter Verwendung der Originalakten rekonstruiert. Unter anderem geht es um den Fall einer bildschönen Violinistin, die auf grausame Weise an der New Yorker Met ermordet wird. Die Ermittler müssen das "Phantom der Oper" stellen, bevor es ein weiteres Mal zuschlägt. In Tampa in Florida wiederum verbreitet ein Serienkiller Angst und Schrecken. Seine Opfer sind Frauen, die er nach der Tötung achtlos im Straßengraben entsorgt. Die Suche nach dem Täter gestaltet sich äußerst schwierig, denn er scheint den Beamten stets einen Schritt voraus. Außerdem steht ein Fall im Fokus, der die gesamte Bevölkerung der Kleinstadt Tacoma im USA-Bundesstaat Washington in Atem hält: Dort wird mitten am helllichten Tag ein junger Mann am Arbeitsplatz getötet. Nach und nach verdichten sich die Hinweise, dass höchstwahrscheinlich ein Auftragsmörder am Werk gewesen ist. "Ungeklärt - Mord verjährt nicht" dokumentiert die mühevolle Arbeit der Polizei und zeigt, dass kriminalistischer Spürsinn, Beharrlichkeit und oftmals auch pures Glück zum Fahndungserfolg führen.
Stürme sind heftige Wetterphänomene, die Jahr für Jahr enorme Zerstörungen anrichten. Doch Sturm ist nicht gleich Sturm. Je nachdem, wo die Winde wehen, entwickeln sie unterschiedliche Ausprägungen und tragen auch andere Namen. Als Orkan, Taifun, Hurrikan, Tornado oder Blizzard werden sie zu bedrohlichen Monstern - und üben gleichzeitig eine gewaltige Faszination aus. Die Serie "Im Angesicht des Sturms" nimmt die weltweit heftigsten Stürme ins Visier. Auf Booten, Schiffen und Ölbohrplattformen rund um den Globus wurden dafür rund 1.000 Kameras installiert. Sie helfen dabei, die Entstehungsprozesse und Verläufe von Stürmen in packenden Bildern festzuhalten. Auf diese Weise werden die Zuschauer beispielsweise Zeugen, wie sich über dem Atlantik ein Tiefdruckgebiet aufbaut und zu einem Tropensturm entwickelt, der dann auf seiner Wanderung Richtung Westen an Stärke zunimmt und schließlich von den Meteorologen zu einem anschwellenden Hurrikan hochgestuft werden muss. Angesichts derartiger Szenarien wird auch deutlich, dass es trotz allen meteorologischen Wissens und selbst mit Hilfe der neuesten Satellitentechnik weiterhin nur sehr schwer vorherzusagen ist, wie sich ein Sturm in einer bestimmten Situation verhält. Jede Folge rückt auch das Schicksal der betroffenen Seeleute oder Küstenbewohner in den Blick. Es geht um ihre Schiffe, ihre Ladung - und nicht selten um Leben und Tod. "Im Angesicht des Sturms" erzählt packende Geschichten vom Triumph genialen Erfindergeists, von beeindruckender Ingenieurskunst und beachtlichem Mut. Die einzelnen Folgen führen hautnah vor Augen, was es bedeutet, sich den Herausforderungen der Naturgewalten zu stellen.
Sie leben ohne Smartphone, SUV und Schnellimbiss, haben weder Heizung noch warmes Wasser - und das aus völlig freien Stücken. Tatsächlich gibt es Menschen, die sich gegen die Annehmlichkeiten der modernen Zivilisation und stattdessen für ein Leben ohne Zwänge entschieden haben; ein Leben am Rande der Gesellschaft. So wie eine Gruppe von Aussteigern, die sich auf der abgelegenen Prince-of-Wales-Insel im Süden Alaskas niedergelassen und eine eigene Gemeinde gegründet hat. Port Protection heißt ihr selbst gewähltes Zuhause. Tag für Tag stellen sich die Vollzeit-Abenteurer hier getreu dem Motto "Back to the roots" neuen Herausforderungen. Dabei ist jeder auf jeden angewiesen und muss bestimmte Aufgaben erfüllen. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen in dieser einzigartigen Community. Alles andere wäre auch fatal. Denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger im Grunde ums schiere Überleben. Die Serie "Fernab des Gesetzes" begleitet die Bewohner von Port Protection auch in Staffel 2 durch ihren oft beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag. Gary hat seine liebe Mühe, seinen Vaterpflichten nachzukommen und sich gleichzeitig um die Beschaffung von Vorräten für den Winter zu kümmern. Curly muss sich nach einem tragischen Verlust neu sortieren, während Mary ihre Ängste zu überwinden hofft. Sam wiederum ist zu allem bereit, um seinen Lebensstil beibehalten zu können, während Dave nach einer Verbesserung seiner Umgebung strebt. Schließlich trotzt Stuart den Elementen, obwohl ihm alte Verletzungen zu schaffen machen.
Flugzeuge zählen seit Jahrzehnten zu den sichersten Verkehrsmitteln überhaupt. So starben im Jahr 2019 weltweit zwar 283 Menschen bei Abstürzen oder anderen Flugzeugunfällen. Die Bilanz des Straßenverkehrs mutet im Vergleich dennoch katastrophal an: Die aktuellsten Zahlen aus dem Road Safety Report 2018 der Weltgesundheitsorganisation weisen allein für das Jahr 2016 eine Zahl von über 1,3 Millionen Verkehrstoten aus. Dass Flugzeugunglücke dennoch eine so große mediale Aufmerksamkeit erregen, liegt vor allem daran, dass oft mehrere hundert Menschen gleichzeitig zu Tode kommen, wenn etwa eine Passagiermaschine abstürzt. Weil jeder Tote einer zu viel ist, arbeiten Ingenieure, Fluggesellschaften und Behörden unter Hochdruck daran, den Flugverkehr sicherer zu machen. Mittel der Wahl sind - neben technischen Neuerungen - die strengen Vorschriften zu Inspektionen und Wartung der Maschinen sowie zur Ausbildung und Überprüfung von Piloten und Mannschaftsmitgliedern. Dennoch ist in einem komplexen System wie dem Flugverkehr menschliches Versagen ebenso wenig auszuschließen wie mechanische oder elektronische Fehler. In der vierten Best of-Staffel von "Mayday - Alarm im Cockpit" geht die Sendereihe der Frage nach, welche gemeinsamen Ursachen einige der bekanntesten Flugzeugunglücke der vergangenen Jahrzehnte haben. In jeder Episode werden jeweils drei Vergleichsfälle vorgestellt und analysiert. Themen sind unter anderem das Abreißen von Triebwerken während des Flugs, Pilotenfehler und missglückte Notlandungen. Die packende Dokumentar-Serie setzt neben Berichten von Experten, Zeugen und Überlebenden auch auf anschauliche Spielszenen und aufwändige Computeranimationen.
22. August 1985. Am Flughafen von Manchester startet die British Airtours-Maschine mit der Nummer 28 zum Flug auf die griechische Insel Korfu. Der Urlauber-Jet beschleunigt - da hören die Piloten einen dumpfen Schlag am Rumpf. Sie brechen den Start ab. Zunächst glauben sie, dass ein Reifen geplatzt sei, doch die Passagiere, die auf der linken Seite sitzen, sehen etwas anderes: Ein Triebwerk brennt. Wenige Augenblicke später dringt dicker schwarzer Qualm in die Kabine. In Panik versuchen die Passagiere, das auf dem Rollfeld stehende Flugzeug zu verlassen. Doch dann steckt die Maschine bereits mitten in einem tödlichen Flammenmeer. 55 Menschen sterben. Nach dem Inferno versuchen Experten die Ursachen zu ermitteln. Offenbar handelte es sich nur um einen kleinen Fehler, der an diesem ganz normalen Augusttag zu einer der größten Katastrophen der britischen Luftfahrtgeschichte führte.
16. August 1987. Auf dem Metropolitan Airport von Detroit wartet die Northwest Airlines-Maschine des Fluges 255 nach Phoenix bereits seit längerer Zeit auf Starterlaubnis. Der Tower hat den Piloten gerade eine neue Rollbahn zugewiesen. Die Abflugzeit hat sich mittlerweile um 45 Minuten nach hinten verschoben, als Kapitän John Maus seine DC-9 endlich in die korrekte Startposition bringen kann. Das Flugzeug mit 149 Passagieren an Bord setzt sich in Bewegung und rast mit einer Geschwindigkeit von 150 Stundenkilometern über den Asphalt. John Maus will abheben - doch die Maschine reagiert kaum. Sie rasiert einen Beleuchtungspfahl ab, kracht durch ein Gebäude und bricht auf der dahinter liegenden Autobahn auseinander. Alle sechs Crewmitglieder und sämtliche Passagiere kommen ums Leben - bis auf die Vierjährige Cecelia Cichan. Der Crash von Detroit ging als die zweitgrößte Flugzeugkatastrophe der USA in die amerikanische Luftfahrtgeschichte ein. Doch wo liegen die Ursachen?
26. Juni 1988: Ein hochmoderner Airbus A-320 der Air France hebt zu seinem Jungfernflug von dem kleinen französischen Flughafen Mulhouse-Habsheim ab. Was als Höhepunkt einer spektakulären Flugshow gedacht war, entwickelt sich zu einer Katastrophe: Die Piloten planen einen Vorbeiflug in besonders geringer Höhe - doch das Manöver misslingt, die Maschine streift die Wipfel eines nahe gelegenen Waldes, stürzt ab und geht in Flammen auf. Drei der 130 Passagiere kommen ums Leben. Für Airbus ist das Unglück auch ein Public-Relations-Desaster: Sofort wird darüber spekuliert, ob der neu entwickelte Airbus eine Fehlkonstruktion ist. Eine Untersuchungskommission soll klären, ob technisches Versagen oder ein Pilotenfehler den Absturz verursacht hat...
In der Nacht des 1. Februar 1991 herrscht Hochbetrieb auf dem Los Angeles International Airport - an sich nichts Ungewöhnliches und reine Routine für Piloten und Fluglotsen. Doch für Flug 1493 der US Air ist der Anflug auf LAX kein Landemanöver wie jedes andere: Obwohl die Cockpitcrew den Flughafen mehrfach anfunkt und die benötigte Landeerlaubnis erbittet, geschieht nichts. Erst in letzter Minute wird die Anfrage beantwortet. Die kritische Situation scheint bereits abgewendet - doch dann geschieht das Unfassbare: Sekunden, nachdem Flug 1493 auf der Landebahn aufgesetzt hat, geht die Boeing 737 in Flammen auf und rast in ein leerstehendes Gebäude. Während der Bergungs- und Löscharbeiten machen die Helfer eine entsetzliche Entdeckung...
1. September 1983: Flug 007 der Korean Airlines befindet sich mit 269 Passagieren an Bord über dem Japanischen Meer. Um auf der letzten Etappe des Marathon-Flugs von New York nach Seoul Treibstoff zu sparen, holen die Piloten die Erlaubnis ein, auf eine größere Flughöhe gehen zu dürfen. Doch kaum ist die Maschine dort angekommen, fällt plötzlich der Kabinendruck ab, die Boeing 747 gerät außer Kontrolle und schlägt auf der Meeresoberfläche auf. Die Umstände deuten auf einen Abschuss hin - und mit einigem Zögern meldete die sowjetische Nachrichtenagentur TASS, dass die "Spionagemaschine" den sowjetischen Luftraum verletzt habe und deshalb zerstört worden sei. Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges droht der Abschuss das Klima zwischen den Supermächten UdSSR und USA weiter zu verschlechtern...
10. März 1989: Flug 1263 der Air Ontario hat einen Zwischenstopp auf einem kleinen Flughafen im Norden Kanadas eingelegt, um die Maschine aufzutanken. Die Fokker F28-1000 Fellowship hat bereits eine Stunde Verspätung - und die Piloten befürchten, dass sich der Weiterflug durch heftige Schneefälle weiter verzögern könnte. Sofort nach dem Betanken soll die Maschine deshalb wieder in die Luft. Der Start gelingt, doch der Jet verfehlt die Bäume am Ende der Startbahn nur um Zentimeter. Kurz darauf beginnt die Maschine unkontrolliert zu vibrieren, verliert dramatisch an Höhe und schlägt im Wald auf; 24 Menschen sterben. Die monatelange Untersuchung des Vorfalls zeigt: Vereiste Tragflächen führten zu dem Absturz - doch eine Enteisung war nicht zwingend vorgeschrieben und der Pilot hatte angesichts der Verspätung auf diese Sicherheitsmaßnahme verzichtet.
Schlechtes Wetter erschwert am 20. Januar 1992 die Landung von Air Inter Flug 148 auf dem Flughafen Straßburg: Die Maschine wird auf eine andere als die vorgesehene Landebahn umgeleitet. Eine kleine Änderung, die die Piloten dennoch aus dem Konzept bringt: Die Cockpit-Crew ist mit den Computern, die die Landung erleichtern sollen, nicht hinreichend vertraut. Die Piloten interpretieren die Instrumente falsch - die Maschine kommt vom Kurs ab und bohrt sich mit voller Wucht in einen Bergrücken der Vogesen. Für die Retter vor Ort beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um nach Überlebenden zu suchen...
Am 19. Dezember 2005 bereitet sich ein Wasserflugzeug der Chalk's Ocean Airways im Wasser vor Miami Beach, Florida, auf den Start vor. Das Ziel der 18 Passagiere an Bord sind die Bahamas - doch dort wird die Maschine niemals ankommen: Beim Start zeigen sich keine Probleme. Als die 1947 gebaute Grumman G-73T allerdings eine Höhe von etwa 150 Metern erreicht hat, kommt es plötzlich zu einer Explosion. Ein Zeuge filmt vom Strand aus, wie ein Flügel abbricht; Sekunden später stürzt die Maschine in den Ozean. Obwohl die Rettungskräfte schnell vor Ort sind, können die 20 Menschen an Bord nur noch tot geborgen werden. Jetzt muss in einer aufwändigen Untersuchung geklärt werden, wie es zu diesem tragischen Unglück kommen konnte. Wurde die betagte Maschine nicht ausreichend gewartet, oder war ein Pilotenfehler ausschlaggebend für den Absturz?