TV Programm für National Geographic Channel am 04.02.2023
In der zweiten Staffel erweitert "Hell Below - Krieg unter Wasser" den Blick: Neben bedeutenden Stationen des U-Boot-Kriegs in Pazifik und Atlantik während des Zweiten Weltkriegs rückt die Serie die Zeit nach 1945 in den Fokus. Die Nachkriegsordnung entwickelte sich rasant zu einer bipolaren Welt - mit den USA und ihren NATO-Verbündeten auf der einen, dem Warschauer Pakt unter Führung der UdSSR auf der anderen Seite. Dabei wurde der Kalte Krieg zwischen beiden Machtblöcken bald auch unter Wasser geführt: Mehr als einmal konnte eine bewaffnete Eskalation in den Tiefen des Ozeans nur knapp vermieden werden. Experten-Interviews, Originalaufnahmen und detailgetreue Spielszenen erwecken die von bilateralen Spannungen geprägte Ära wieder zum Leben. Die Serie macht zudem deutlich, wie sich die Rolle der U-Boote im militärischen Gesamtkonzept der verfeindeten Supermächte angesichts des "Gleichgewichts des Schreckens" der hochgerüsteten Atom-Arsenale veränderte.
Die Vorstellung, die Welt einmal von oben zu betrachten, hat bis heute nichts von ihrer Faszination verloren. Denn Luftbilder eröffnen ungewohnte und immer wieder neue Perspektiven, wodurch selbst bereits Bekanntes eine mitunter völlig andere Bedeutung erhält. Für Filmemacher, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Erde mit ihren entfesselt wirkenden Kameras aus der Vogelperspektive zu erforschen, stellen die atemberaubenden Landschaften Mittel- und Südamerikas besonders lohnende Objekte dar. Schier endlose Regenwälder, schneebedeckte Gebirge und die Weite der Wüsten gehören ebenso dazu wie riesige Millionenstädte und zahllose Zeugnisse uralter Kulturen. Sie alle prägen das Bild dieses in seiner Vielfalt einzigartigen Erdteils. Um diese zu erleben, begeben sich Reisende oftmals auf abenteuerliche Roadtrips. Doch für "Lateinamerika von oben" geht es in die Vertikale. Von den Dschungeln der Halbinsel Yucatán am Golf von Mexiko fliegen die Kameras bis nach Niederkalifornien auf die Halbinsel Baja California in Mexikos Westen. Nicht weniger imposant ist der Blick auf die karibische Inselwelt von Hispaniola. Dort liegt die Dominikanische Republik mit der Hauptstadt Santo Domingo. Auch diese erweist sich aus der Luft als hochspannend und traumschön. Gleiches gilt in besonderer Weise für die im Nordosten des Landes gelegene Provinz Samaná. Völlig andere Eindrücke lassen sich weiter südlich beim Flug über Peru gewinnen. Hier liegt das ehemalige Reich der Inka. Von der Atacama-Wüste im Südwesten über mitunter 5.000 Meter hohe Andengipfel bis hin zu den Regenwäldern im Osten erstreckt sich eine von faszinierenden Naturwundern geprägte, überwältigend vielgestaltige Landschaft.
"Europa von oben" lichtet die Natur und Kultur Europas aus einer außergewöhnlichen Perspektive ab: Deutschland, Italien, die Niederlande, Polen, Spanien und Großbritannien werden aus extremer Höhe eingefangen. Das Resultat sind spannende Erkenntnisse, die vom Boden aus schlichtweg nicht möglich wären. Typische landschaftliche Merkmale und die Eigenheiten der Vegetation lassen sich aus der Vogelperspektive besonders gut einfangen, geben Aufschluss über Klima und Wetter sowie die lang zurückliegende Erdgeschichte mit ihren Abfolgen von Warm- und Eiszeiten. Ebenso werden menschgemachten Kontraste zwischen den Ländern beim Blick von oben besonders deutlich: Die Windmühlen von La Mancha unterscheiden sich beträchtlich von den niederländischen Varianten, riesige Schaufelradbagger zeigen, wie sehr Deutschland jahrzehntelange auf die Kohleverstromung angewiesen war, und die alten Kulturlandschaften Italiens weisen bis heute die Spuren der römischen Hochkultur auf, die von hier aus ihr Weltreich aufbaute. Extreme Zeitrafferaufnahmen erlauben nie gesehene Effekte, wenn sich die Jahreszeiten im Sekundentakt abwechseln und etwa ein holländisches Tulpenfeld in wenigen Augenblicken erblüht und verwelkt oder ein Wasserfall in den Dolomiten sich wie von Zauberhand in Eis verwandelt. "Europa von oben" rückt das Zusammenwirken von Tradition, Fortschritt und Natur in den Blickpunkt und macht deutlich, wie das Zusammenspiel dieser Faktoren Europa und seine Regionen im Verlaufe der Jahrhunderte geprägt haben.
"Europa von oben" lichtet die Natur und Kultur Europas aus einer außergewöhnlichen Perspektive ab: Deutschland, Italien, die Niederlande, Polen, Spanien und Großbritannien werden aus extremer Höhe eingefangen. Das Resultat sind spannende Erkenntnisse, die vom Boden aus schlichtweg nicht möglich wären. Typische landschaftliche Merkmale und die Eigenheiten der Vegetation lassen sich aus der Vogelperspektive besonders gut einfangen, geben Aufschluss über Klima und Wetter sowie die lang zurückliegende Erdgeschichte mit ihren Abfolgen von Warm- und Eiszeiten. Ebenso werden menschgemachten Kontraste zwischen den Ländern beim Blick von oben besonders deutlich: Die Windmühlen von La Mancha unterscheiden sich beträchtlich von den niederländischen Varianten, riesige Schaufelradbagger zeigen, wie sehr Deutschland jahrzehntelange auf die Kohleverstromung angewiesen war, und die alten Kulturlandschaften Italiens weisen bis heute die Spuren der römischen Hochkultur auf, die von hier aus ihr Weltreich aufbaute. Extreme Zeitrafferaufnahmen erlauben nie gesehene Effekte, wenn sich die Jahreszeiten im Sekundentakt abwechseln und etwa ein holländisches Tulpenfeld in wenigen Augenblicken erblüht und verwelkt oder ein Wasserfall in den Dolomiten sich wie von Zauberhand in Eis verwandelt. "Europa von oben" rückt das Zusammenwirken von Tradition, Fortschritt und Natur in den Blickpunkt und macht deutlich, wie das Zusammenspiel dieser Faktoren Europa und seine Regionen im Verlaufe der Jahrhunderte geprägt haben.
"Europa von oben" lichtet die Natur und Kultur Europas aus einer außergewöhnlichen Perspektive ab: Deutschland, Italien, die Niederlande, Polen, Spanien und Großbritannien werden aus extremer Höhe eingefangen. Das Resultat sind spannende Erkenntnisse, die vom Boden aus schlichtweg nicht möglich wären. Typische landschaftliche Merkmale und die Eigenheiten der Vegetation lassen sich aus der Vogelperspektive besonders gut einfangen, geben Aufschluss über Klima und Wetter sowie die lang zurückliegende Erdgeschichte mit ihren Abfolgen von Warm- und Eiszeiten. Ebenso werden menschgemachten Kontraste zwischen den Ländern beim Blick von oben besonders deutlich: Die Windmühlen von La Mancha unterscheiden sich beträchtlich von den niederländischen Varianten, riesige Schaufelradbagger zeigen, wie sehr Deutschland jahrzehntelange auf die Kohleverstromung angewiesen war, und die alten Kulturlandschaften Italiens weisen bis heute die Spuren der römischen Hochkultur auf, die von hier aus ihr Weltreich aufbaute. Extreme Zeitrafferaufnahmen erlauben nie gesehene Effekte, wenn sich die Jahreszeiten im Sekundentakt abwechseln und etwa ein holländisches Tulpenfeld in wenigen Augenblicken erblüht und verwelkt oder ein Wasserfall in den Dolomiten sich wie von Zauberhand in Eis verwandelt. "Europa von oben" rückt das Zusammenwirken von Tradition, Fortschritt und Natur in den Blickpunkt und macht deutlich, wie das Zusammenspiel dieser Faktoren Europa und seine Regionen im Verlaufe der Jahrhunderte geprägt haben.
"Europa von oben" lichtet die Natur und Kultur Europas aus einer außergewöhnlichen Perspektive ab: Deutschland, Italien, die Niederlande, Polen, Spanien und Großbritannien werden aus extremer Höhe eingefangen. Das Resultat sind spannende Erkenntnisse, die vom Boden aus schlichtweg nicht möglich wären. Typische landschaftliche Merkmale und die Eigenheiten der Vegetation lassen sich aus der Vogelperspektive besonders gut einfangen, geben Aufschluss über Klima und Wetter sowie die lang zurückliegende Erdgeschichte mit ihren Abfolgen von Warm- und Eiszeiten. Ebenso werden menschgemachten Kontraste zwischen den Ländern beim Blick von oben besonders deutlich: Die Windmühlen von La Mancha unterscheiden sich beträchtlich von den niederländischen Varianten, riesige Schaufelradbagger zeigen, wie sehr Deutschland jahrzehntelange auf die Kohleverstromung angewiesen war, und die alten Kulturlandschaften Italiens weisen bis heute die Spuren der römischen Hochkultur auf, die von hier aus ihr Weltreich aufbaute. Extreme Zeitrafferaufnahmen erlauben nie gesehene Effekte, wenn sich die Jahreszeiten im Sekundentakt abwechseln und etwa ein holländisches Tulpenfeld in wenigen Augenblicken erblüht und verwelkt oder ein Wasserfall in den Dolomiten sich wie von Zauberhand in Eis verwandelt. "Europa von oben" rückt das Zusammenwirken von Tradition, Fortschritt und Natur in den Blickpunkt und macht deutlich, wie das Zusammenspiel dieser Faktoren Europa und seine Regionen im Verlaufe der Jahrhunderte geprägt haben.
Das alltägliche Leben im Gefängnis ist eine ständige Herausforderung für die Aufseher, die Justizvollzugsbeamten und auch für die Insassen, die sich zum Teil schwerster Straftaten schuldig gemacht haben. Für die Serie "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" begleitete National Geographic drei Jahre lang Menschen hinter Gittern. Dabei drehten die Filmemacher in einigen der härtesten Strafanstalten der Vereinigten Staaten, darunter das Hays State Prison in Georgia, die Ross Correctional Institution in Ohio und das Clark County Detention Center in Las Vegas. Der ungeschönte Blick auf den Knastalltag macht deutlich: Die Welt hinter Gefängnismauern ist unglaublich hart. Gewaltsam ausgetragene Konflikte zwischen den Häftlingen, drakonische Strafmaßnahmen wie Einzelhaft aber auch geheime und hochriskante Ausbruchspläne bestimmen das Leben der Insassen. Im Original von "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" fungiert übrigens der Rockmusiker Thurston Moore von der Kultband Sonic Youth als Host.
Das alltägliche Leben im Gefängnis ist eine ständige Herausforderung für die Aufseher, die Justizvollzugsbeamten und auch für die Insassen, die sich zum Teil schwerster Straftaten schuldig gemacht haben. Für die Serie "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" begleitete National Geographic drei Jahre lang Menschen hinter Gittern. Dabei drehten die Filmemacher in einigen der härtesten Strafanstalten der Vereinigten Staaten, darunter das Hays State Prison in Georgia, die Ross Correctional Institution in Ohio und das Clark County Detention Center in Las Vegas. Der ungeschönte Blick auf den Knastalltag macht deutlich: Die Welt hinter Gefängnismauern ist unglaublich hart. Gewaltsam ausgetragene Konflikte zwischen den Häftlingen, drakonische Strafmaßnahmen wie Einzelhaft aber auch geheime und hochriskante Ausbruchspläne bestimmen das Leben der Insassen. Im Original von "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" fungiert übrigens der Rockmusiker Thurston Moore von der Kultband Sonic Youth als Host.
Das alltägliche Leben im Gefängnis ist eine ständige Herausforderung für die Aufseher, die Justizvollzugsbeamten und auch für die Insassen, die sich zum Teil schwerster Straftaten schuldig gemacht haben. Für die Serie "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" begleitete National Geographic drei Jahre lang Menschen hinter Gittern. Dabei drehten die Filmemacher in einigen der härtesten Strafanstalten der Vereinigten Staaten, darunter das Hays State Prison in Georgia, die Ross Correctional Institution in Ohio und das Clark County Detention Center in Las Vegas. Der ungeschönte Blick auf den Knastalltag macht deutlich: Die Welt hinter Gefängnismauern ist unglaublich hart. Gewaltsam ausgetragene Konflikte zwischen den Häftlingen, drakonische Strafmaßnahmen wie Einzelhaft aber auch geheime und hochriskante Ausbruchspläne bestimmen das Leben der Insassen. Im Original von "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" fungiert übrigens der Rockmusiker Thurston Moore von der Kultband Sonic Youth als Host.
Das alltägliche Leben im Gefängnis ist eine ständige Herausforderung für die Aufseher, die Justizvollzugsbeamten und auch für die Insassen, die sich zum Teil schwerster Straftaten schuldig gemacht haben. Für die Serie "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" begleitete National Geographic drei Jahre lang Menschen hinter Gittern. Dabei drehten die Filmemacher in einigen der härtesten Strafanstalten der Vereinigten Staaten, darunter das Hays State Prison in Georgia, die Ross Correctional Institution in Ohio und das Clark County Detention Center in Las Vegas. Der ungeschönte Blick auf den Knastalltag macht deutlich: Die Welt hinter Gefängnismauern ist unglaublich hart. Gewaltsam ausgetragene Konflikte zwischen den Häftlingen, drakonische Strafmaßnahmen wie Einzelhaft aber auch geheime und hochriskante Ausbruchspläne bestimmen das Leben der Insassen. Im Original von "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" fungiert übrigens der Rockmusiker Thurston Moore von der Kultband Sonic Youth als Host.
Das alltägliche Leben im Gefängnis ist eine ständige Herausforderung für die Aufseher, die Justizvollzugsbeamten und auch für die Insassen, die sich zum Teil schwerster Straftaten schuldig gemacht haben. Für die Serie "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" begleitete National Geographic drei Jahre lang Menschen hinter Gittern. Dabei drehten die Filmemacher in einigen der härtesten Strafanstalten der Vereinigten Staaten, darunter das Hays State Prison in Georgia, die Ross Correctional Institution in Ohio und das Clark County Detention Center in Las Vegas. Der ungeschönte Blick auf den Knastalltag macht deutlich: Die Welt hinter Gefängnismauern ist unglaublich hart. Gewaltsam ausgetragene Konflikte zwischen den Häftlingen, drakonische Strafmaßnahmen wie Einzelhaft aber auch geheime und hochriskante Ausbruchspläne bestimmen das Leben der Insassen. Im Original von "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" fungiert übrigens der Rockmusiker Thurston Moore von der Kultband Sonic Youth als Host.
Das alltägliche Leben im Gefängnis ist eine ständige Herausforderung für die Aufseher, die Justizvollzugsbeamten und auch für die Insassen, die sich zum Teil schwerster Straftaten schuldig gemacht haben. Für die Serie "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" begleitete National Geographic drei Jahre lang Menschen hinter Gittern. Dabei drehten die Filmemacher in einigen der härtesten Strafanstalten der Vereinigten Staaten, darunter das Hays State Prison in Georgia, die Ross Correctional Institution in Ohio und das Clark County Detention Center in Las Vegas. Der ungeschönte Blick auf den Knastalltag macht deutlich: Die Welt hinter Gefängnismauern ist unglaublich hart. Gewaltsam ausgetragene Konflikte zwischen den Häftlingen, drakonische Strafmaßnahmen wie Einzelhaft aber auch geheime und hochriskante Ausbruchspläne bestimmen das Leben der Insassen. Im Original von "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" fungiert übrigens der Rockmusiker Thurston Moore von der Kultband Sonic Youth als Host.
Das alltägliche Leben im Gefängnis ist eine ständige Herausforderung für die Aufseher, die Justizvollzugsbeamten und auch für die Insassen, die sich zum Teil schwerster Straftaten schuldig gemacht haben. Für die Serie "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" begleitete National Geographic drei Jahre lang Menschen hinter Gittern. Dabei drehten die Filmemacher in einigen der härtesten Strafanstalten der Vereinigten Staaten, darunter das Hays State Prison in Georgia, die Ross Correctional Institution in Ohio und das Clark County Detention Center in Las Vegas. Der ungeschönte Blick auf den Knastalltag macht deutlich: Die Welt hinter Gefängnismauern ist unglaublich hart. Gewaltsam ausgetragene Konflikte zwischen den Häftlingen, drakonische Strafmaßnahmen wie Einzelhaft aber auch geheime und hochriskante Ausbruchspläne bestimmen das Leben der Insassen. Im Original von "Hard Time - Amerikas härteste Gefängnisse" fungiert übrigens der Rockmusiker Thurston Moore von der Kultband Sonic Youth als Host.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Alaska ist ein Paradies für Aussteiger: Die Weite des Landes, in dem auf der vierfachen Fläche Deutschlands nur etwa 730.000 Menschen leben, lädt wie kaum ein anderer US-Bundesstaat dazu ein, Träume von einem Leben fernab der Zivilisation zu verwirklichen. Doch die bürokratischen und organisatorischen Hürden dafür sind nicht zu unterschätzen: Zum einen ist das vorhandene Land nur zu etwa einem Prozent in Privatbesitz - der Rest gehört zu 61 Prozent der US-Bundesregierung, die es zum Großteil für den Naturschutz von Bebauung freihält. Die übrigen 33 Prozent verteilen sich auf den Staat Alaska mit rund 27 Prozent sowie verschiedene Organisationen indigener Stämme. Landauktionen sind entsprechend selten, kostspielig und stehen zudem nur Bewohnern, die seit mindestens einem Jahr im Bundesstaat ansässig sind. Ist das passende Grundstück jedoch endlich beschafft, wartet als Lohn der Mühen ein Leben, wie es außerhalb Alaskas kaum noch irgendwo in den USA möglich ist: Wo sonst muss man ein Flugzeug besteigen, um seinen nächsten Nachbarn zu treffen? Die Serie "Alaska - Eisige Freiheit" begleitet Abenteurer bei ihren ersten Schritten in ein selbstbestimmtes, aber auch entbehrungsreiches Leben. Die Neuankömmlinge stammen zum größten Teil aus anderen Bundesstaaten und repräsentieren ethnisch wie auch kulturell einen bunten Querschnitt der US-Gesellschaft. Dabei müssen sie alle erst lernen, die allgegenwärtigen Naturgefahren der "Last Frontier" richtig einzuschätzen.
Alaska ist ein Paradies für Aussteiger: Die Weite des Landes, in dem auf der vierfachen Fläche Deutschlands nur etwa 730.000 Menschen leben, lädt wie kaum ein anderer US-Bundesstaat dazu ein, Träume von einem Leben fernab der Zivilisation zu verwirklichen. Doch die bürokratischen und organisatorischen Hürden dafür sind nicht zu unterschätzen: Zum einen ist das vorhandene Land nur zu etwa einem Prozent in Privatbesitz - der Rest gehört zu 61 Prozent der US-Bundesregierung, die es zum Großteil für den Naturschutz von Bebauung freihält. Die übrigen 33 Prozent verteilen sich auf den Staat Alaska mit rund 27 Prozent sowie verschiedene Organisationen indigener Stämme. Landauktionen sind entsprechend selten, kostspielig und stehen zudem nur Bewohnern, die seit mindestens einem Jahr im Bundesstaat ansässig sind. Ist das passende Grundstück jedoch endlich beschafft, wartet als Lohn der Mühen ein Leben, wie es außerhalb Alaskas kaum noch irgendwo in den USA möglich ist: Wo sonst muss man ein Flugzeug besteigen, um seinen nächsten Nachbarn zu treffen? Die Serie "Alaska - Eisige Freiheit" begleitet Abenteurer bei ihren ersten Schritten in ein selbstbestimmtes, aber auch entbehrungsreiches Leben. Die Neuankömmlinge stammen zum größten Teil aus anderen Bundesstaaten und repräsentieren ethnisch wie auch kulturell einen bunten Querschnitt der US-Gesellschaft. Dabei müssen sie alle erst lernen, die allgegenwärtigen Naturgefahren der "Last Frontier" richtig einzuschätzen.
Es gibt sie noch, die echten Abenteurer! Im Mittelpunkt von "Fernab des Gesetzes" steht eine Gruppe von Menschen, die der modernen Gesellschaft den Rücken gekehrt und sich stattdessen für ein Leben jenseits der Zivilisation entschieden haben. Die Serie erzählt ihre faszinierende Geschichte: Auf einer abgelegenen Insel im Süden Alaskas haben die Männer und Frauen ihre eigene Gemeinde gegründet. Port Protection heißt ihr neues Zuhause. Hier gelten eigene Gesetze. Dabei ist jeder auf jeden angewiesen und muss bestimmten Aufgaben nachkommen. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Alles andere wäre fatal, denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger im Grunde ums schiere Überleben. Wer keinen Beitrag für die Community leistet, hat in Port Protection also nichts verloren. Während manche Mitglieder jagen, fangen andere Fische oder stellen Fallen auf. Auch die Zucht von Obst und Gemüse und der Bau von Blockhäusern spielt eine wichtige Rolle. "Fernab des Gesetzes" begleitet die Aussteiger durch ihren oft beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag und präsentiert gleichzeitig atemberaubende Aufnahmen der prächtigen Landschaft Alaskas.
Das Bermudadreieck genießt unter Seeleuten keinen guten Ruf. Tatsächlich hat sich hier eine Reihe von Schiffskatstrophen ereignet, wobei die havarierten Fahrzeuge angeblich vollständig verschwunden seien. Auch von Flugzeugabstürzen wird berichtet. Doch was ist dran am Bermuda- oder Teufelsdreieck? In der Doku "Enthüllt: Das Bermuda Dreieck" nehmen Forscher die rätselhafte Region südlich der Bermudainseln ins Visier und zeigen, was hier wirklich unter der Wasseroberfläche zu finden ist.
Von 1934 bis 1963 diente die Insel Alcatraz als Hochsicherheitsgefängnis, die Flucht galt als unmöglich. Eiskaltes Wasser, tödliche Strömungen und Nebel bildeten eine undurchdringliche Barriere.
Das australische U-Boot AE2 ist das größte Relikt einer der zerstörerischsten Militärkampagnen des Ersten Weltkrieges - der Schlacht von Gallipoli. 1915 sollten australische Marineeinheiten unter britischer Führung die türkische Halbinsel Gallipoli erobern, um das mit Deutschland verbündete Osmanische Reich aus dem Krieg zu drängen. Die AE2 hatte dabei die Aufgabe, die Dardanellen zu durchqueren und den Türken in den Rücken zu fallen. Die Mission scheiterte kläglich, so dass Kapitän Henry Stoker schließlich gezwungen war, sein U-Boot aufzugeben. Er öffnete die Tanks und versenkte die AE2. Über 80 Jahre vergingen, bis das Wrack von türkischen Tauchern in 75 Metern Tiefe auf dem Grund des Marmarameeres entdeckt wurde. Sofort begannen aufwendige Bergungsarbeiten und eine detaillierte Studie wurde über das Wrack erstellt. Heute steht fest: Die AE2 ist das weltweit besterhaltene U-Boot seiner Klasse. "Bob Ballard - Auf Tauchfahrt vor Gallipoli" erzählt die Geschichte der AE2 und sucht nach Gründen für den katastrophalen Ausgang der Schlacht von Gallipoli, die damals schätzungsweise 250.000 Männer das Leben kostete.
Beim Versuch, als erster Mensch in einem Flugzeug die Erde am Äquator zu umrunden, verschwand Amelia Earhart 1937 spurlos. Unterwasserforscher Dr. Robert Ballard will ihr Schicksal aufklären.
Auch fast hundert Jahre nach dem Untergang der Titanic bewegt das Schicksal der Passagiere Millionen Menschen auf der ganzen Welt - nicht zuletzt dank James Camerons mit elf Oscars gekröntem Spielfilm aus dem Jahr 1997. In Büchern und im Internet kursieren hunderte Theorien darüber, wie es zu der beispiellosen Schifffahrt-Katastrophe kommen konnte. Der Titanic-Experte Tim Maltin hat die bekannten Fakten jetzt einer wissenschaftlich fundierten Neubewertung unterzogen: In seinem Buch "101 Things You Thought You Knew About the Titanic But Didn't" ("101 Dinge, die Sie über die Titanic zu wissen glaubten - aber nicht wussten") weist er u.a. nach, dass nicht allein überhöhte Geschwindigkeit zur fatalen Eisberg-Kollision führte, sondern ein außergewöhnliches optisches Phänomen - eine Art Fata Morgana, die aus den ungewöhnlichen Wetter- und Klimabedingungen in der Unglücksnacht resultierte. "Titanic: Akte geschlossen" setzt aus Maltins eindrucksvollen Entdeckungen ein neues Bild der Katastrophe zusammen.
Wie in einem unterseeischen Museumsdepot liegen sie in der Tiefe des Schwarzen Meeres verborgen: Unzählige Schiffe aus allen Epochen der Seefahrtgeschichte, die unter einer schützenden Schicht aus Schlick und sauerstoffarmem Wasser die Jahrhunderte nahezu unbeschadet überdauert haben. Die systematische Erforschung dieses einzigartigen Wissensschatzes hat gerade erst begonnen. Einer der Pioniere, die sich dieser Aufgabe verschrieben haben, ist der weltbekannte Unterwasserarchäologe und Titanic-Entdecker Dr. Robert Ballard. NATIONAL GEOGRAPHIC hat Ballard und sein Team bei der Erkundung eines besonders spektakulären Fundes begleitet - eines 1.500 Jahre alten Schiffswracks. Welche Relikte mögen sich im Inneren des Schiffes befinden? Und werden die Entdeckungen neue Rückschlüsse auf die bewegte Geschichte des Schwarzmeerraums ermöglichen?