TV Programm für National Geographic Channel am 03.02.2023
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An der Nordspitze der Prince-of-Wales-Insel im Süden Alaskas liegt Port Protection. In den wenigen Holzhäusern der Siedlung leben die Menschen fernab der üblichen Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts. Zwar ist der Stress der Großstadt weit, doch dafür müssen die Männer und Frauen hier draußen mit den zum Teil erheblichen Herausforderungen der Wildnis zurechtkommen. Dabei ist es wichtig, dass sie sich unbedingt aufeinander verlassen können. Dazu gehört das gegenseitige Prinzip des Gebens und Nehmens. Alles andere wäre fatal. Denn in der Einsamkeit des hohen Nordens geht es für die Aussteiger nicht selten ums nackte Überleben. Wer keinen Beitrag für die Community leistet, hat in Port Protection also nichts verloren. Das bekommt in der vierten Staffel von "Fernab des Gesetzes" auch einen Gruppe von Neuankömmlingen zu spüren. Während die einen jagen, fangen die anderen Fische oder stellen Fallen auf. Auch die Zucht von Obst und Gemüse und der Bau von Blockhäusern spielen eine wichtige Rolle. Ganz wichtig ist überhaupt, dass die in die Jahre gekommene Infrastruktur des Ortes auf Vordermann gebracht wird. So ganz kann man eben nicht auf die technischen Errungenschaften der Moderne verzichten. Ein besonderes Problem ergibt sich aus der Müllfrage. Wie soll die Gemeinschaft mit Themen wie Abfall und Entsorgung umgehen? Die Bewohner von Port Protection müssen die anstehenden Aufgaben selbst in die Hand zu nehmen. Um ihren Alltag zu meistern, sollten sie über die unterschiedlichsten Fähigkeiten verfügen. Die Serie begleitet die Aussteiger durch ihren beschwerlichen, aber dennoch erfüllenden Alltag und zeigt gleichzeitig atemberaubende Aufnahmen der urwüchsigen Landschaft Alaskas.
Danach
Einige der berühmtesten archäologischen Schätze der Welt befinden sich in Ägypten. Seit der Revolution 2011 liegt der Tourismus jedoch am Boden. Die Doku "Wächter des Alten Ägypten" zeigt Menschen, die das Land am Nil Stück für Stück aufbauen und den Tourismus wieder ankurbeln wollen. Dr. John Ward und Dr. Maria Nilsson etwa statten dem Sandstein-Steinbruch Gebel el Silsila regelmäßig einen Besuch ab, die Studentin Nora Shawki forscht an einer Ausgrabungsstätte und der Archäologieprofessor Dr. Tarek Tawfik leitet den Bau des Grand Egyptian Museum in Gizeh, das 2018 seine Tore öffnen soll.
Stilistisch innovativ und mitreißend erzählt die Dokumentation "Ägyptens antike Unterwelt" vom Totenglauben der alten Ägypter: Namhafte Ägyptologen kommen zu Wort und erläutern, wie sich die Bewohner des Nilreiches das Leben nach dem Tode vorstellten - und mit welchen aufwändigen Mitteln sie ihre Verstorbenen auf die Reise ins Reich des Totengottes Osiris vorbereiteten. Nicht nur die realen Lebensumstände der damaligen Menschen werden in "Ägyptens antike Unterwelt" in detailgetreuen Spielszenen und Computer-Rekonstruktionen zum Leben erweckt: Auch die Mythologie vom "Totengericht", in dem der Verstorbene vor Osiris Rechenschaft ablegen musste, wird in ebenso erschreckenden wie faszinierenden Bildern lebendig und verdeutlicht den Stellenwert religiös-moralischer Vorstellungen im Alltagsleben der antiken Ägypter.
Verborgene Schätze, versunkene Städte und selbstverständlich zahllose Schiffswracks - auf dem Grund der Ozeane ruhen viele Mysterien. "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" spürt ihnen nach und begibt sich in der fünften Staffel erneut auf spannende Expeditionen in einige der aufregendsten Regionen der Erde. Hierfür wurde das Konzept der Serie überarbeitet: Neben einer neuen Erzählweise gibt es ebenso aufwendige wie beeindruckende CGI-Animationen, durch die noch genauere Einblicke in die rätselhaften Tiefen möglich werden. In der Auftaktfolge reisen die Filmemacher 2.000 Jahre in die Vergangenheit zurück. Ziel sind die beiden römischen Städte Pompeji und Herculaneum, die im Jahr 79 n. Chr. beim Ausbruch des Vulkans Vesuv verschüttet wurden. Seit dem Beginn der Ausgrabungen Mitte des 18. Jahrhunderts machen Forscherinnen und Forscher in der Region am Golf von Neapel ständig neue Entdeckungen, die unser Wissen vom Leben in der Antike Stück für Stück erweitern. Immer deutlicher treten dabei die letzten Augenblicke im Leben der von der Vulkanasche verschütteten Menschen zutage. Des Weiteren nimmt "Enthüllt: Geheimnisse der Meere" die Geschichte des legendären Bernsteinzimmers unter die Lupe. Die prunkvolle Ausstattung dieses ursprünglich aus Preußen stammenden Raums verschwand in den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Rund 80 Jahre nach Kriegsende weist ein Schiffswrack offenbar zumindest auf Spuren dieses verschollenen Schatzes hin. In weiteren Folgen geht es schließlich u.a. um Wracks, die während des texanischen Unabhängigkeitskriegs 1835/36 im Golf von Mexiko versanken. Hinzu kommen Relikte des japanischen Überfalls auf den US-Marinestützpunkt Pearl Harbor im Dezember 1941.
Das Bermudadreieck genießt unter Seeleuten keinen guten Ruf. Tatsächlich hat sich hier eine Reihe von Schiffskatstrophen ereignet, wobei die havarierten Fahrzeuge angeblich vollständig verschwunden seien. Auch von Flugzeugabstürzen wird berichtet. Doch was ist dran am Bermuda- oder Teufelsdreieck? In der Doku "Enthüllt: Das Bermuda Dreieck" nehmen Forscher die rätselhafte Region südlich der Bermudainseln ins Visier und zeigen, was hier wirklich unter der Wasseroberfläche zu finden ist.
Mitten in der Wildnis Alaskas stellt sich Sean Riley einem besonders heiklen Auftrag: 100 hochtrainierte Spezialisten sollen hier ein 32-Tonnen-Ventil in der Trans-Alaska-Ölpipeline auswechseln, durch die Rohöl aus der Prudhoe Bay im äußersten Norden Alaskas 1287 Kilometer weit zum Hafen Valdez im Süden gepumpt wird. 15 Prozent der heimischen Erdölproduktion der USA werden in der Prudhoe Bay gefördert. Die Größe des "Ersatzteils" ist dabei nicht die einzige Schwierigkeit, denn Rohöl ist äußerst giftig und hochexplosiv. Schon der kleinste Funke würde genügen, um eine Katastrophe auszulösen - mit unabsehbaren Folgen für die Umwelt und die US-Wirtschaft...
Der Mississippi ist der zweitlängste Fluss Amerikas und die wichtigste Wasserstraße der USA. Da jede Störung des Schiffsverkehrs enorme verkehrstechnische und wirtschaftliche Folgen hat, reist Sean Riley diesmal nach New Orleans, um einen auf Grund gelaufenen großen Frachter freizubekommen. Damit das Schiff den Fluss nicht länger blockiert, macht er sich mit einem Team erfahrener Bergungsspezialisten an die Arbeit. Eine höchst gefährliche Angelegenheit, denn nur zu leicht könnten die Rettungskräfte von dem 300 Tonnen schweren Stahlrumpf zerquetscht werden. Daneben besucht Sean Riley andere Teams, die damit beschäftigt sind, die Fahrrinne freizuhalten. Doch der härteste Job ist und bleibt der Frachter - eine unglaubliche Herausforderung.
Tagtäglich werden überall in den Vereinigten Staaten von Amerika in großen Mengen die unterschiedlichsten Arten von Nahrungsmitteln hergestellt. Die Serie "Food Factory USA" begibt sich auf eine spannende Entdeckungsreise hinter die Kulissen der industriellen Lebensmittelproduktion. Dabei wird deutlich, wie viele Arbeitsschritte nötig sind, ehe Gebäck, Snacks, Fertiggerichte, Süßigkeiten Softdrinks und vieles mehr in den Handel kommen können. Weltweit bekannte Großunternehmen, aber auch kleine Familienbetriebe von nebenan haben für die Dokumentarfilmer ihre Türen geöffnet. Von der Auswahl und Vorbereitung der Zutaten bis hin zur Auslieferung der Produkte werden die Fertigungsprozesse ebenso detailliert wie unterhaltsam begleitet. Auch die Menschen, die für die Abläufe verantwortlich sind, kommen zu Wort. Dabei bleibt kaum eine Frage unbeantwortet und es wird sogar das eine oder andere kulinarische Geheimnis gelüftet. In Staffel 1 stattet das Team von "Food Factory USA" u.a. der traditionsreichen Anheuser-Busch-Brauerei in St. Louis einen Besuch ab, in der seit weit über 100 Jahren das amerikanische Budweiser-Bier hergestellt wird. Die industrielle Zubereitung klassischer Schnellgerichte wie Mac and Cheese oder Mini-Cheeseburger nehmen die Filmemacher ebenfalls genauestens unter die Lupe. Immer wieder wird auch der prägende Einfluss von Einwanderern aus Europa auf die kulinarische Landschaft in den USA deutlich: So steht etwa die English Pork Pie Company ebenso auf dem Serien-Besuchsprogramm wie der weltgrößte Hersteller von Cannoli, den berühmten sizilianischen Teigrollen. Der hat seinen Sitz nicht etwa in Palermo oder Catania, sondern im US-Bundesstaat Massachusetts.
Der Mars-Rover "Curiosity" hat Geschichte geschrieben: Seit dem 6. August 2012 ist der Mini-Roboter auf der Marsoberfläche unterwegs und sammelt wertvolle Forschungsdaten.
Staffel 4 der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" nimmt die großen Infrastruktur- und Militärprojekte unter die Lupe, die das "Tausendjährige Reich" zwischen 1933 und 1945 am Laufen hielten - und die oft selbst dann noch erstaunlich gut funktionierten, als zerstörte Nachschublinien und Rohstoffknappheit sich im Verlauf des Zweiten Weltkriegs immer stärker bemerkbar machten. In gleich zwei Folgen geht die Serie der Frage nach, welche Rolle die Reichsbahn für das nationalsozialistische Terrorregime spielte. Weder Hitlers größenwahnsinnige Kriegsanstrengungen noch das Grauen der Judenverfolgung wären ohne ihr ganz Europa umspannendes Schienennetz möglich gewesen. Weitere Folgen widmen sich unter anderem den von den Deutschen errichteten Verteidigungslinien in Italien, verfolgen Aufbau und Zusammenbruch der Luftwaffe und erkunden die Mittel, mit denen das "Reichspropagandaministerium" die NS-Ideologie in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern trachtete. Die Serie begleitet ein Team von Experten auf seiner Reise quer durch Europa. In abgelegenen Wäldern und Bergregionen, aber auch mitten in dicht besiedelten Industriegebieten entdecken sie vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten. Vieles in dieser verborgenen Welt blieb über Jahrzehnte unentdeckt. Mit Hilfe ausgefeilter CGI-Animationen, dramatischer Spielszenen und selten gezeigten Archivmaterials werden die mörderischen Spuren der Nazi-Kriegsmaschinerie freigelegt.
Staffel 4 der Serie "Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn" nimmt die großen Infrastruktur- und Militärprojekte unter die Lupe, die das "Tausendjährige Reich" zwischen 1933 und 1945 am Laufen hielten - und die oft selbst dann noch erstaunlich gut funktionierten, als zerstörte Nachschublinien und Rohstoffknappheit sich im Verlauf des Zweiten Weltkriegs immer stärker bemerkbar machten. In gleich zwei Folgen geht die Serie der Frage nach, welche Rolle die Reichsbahn für das nationalsozialistische Terrorregime spielte. Weder Hitlers größenwahnsinnige Kriegsanstrengungen noch das Grauen der Judenverfolgung wären ohne ihr ganz Europa umspannendes Schienennetz möglich gewesen. Weitere Folgen widmen sich unter anderem den von den Deutschen errichteten Verteidigungslinien in Italien, verfolgen Aufbau und Zusammenbruch der Luftwaffe und erkunden die Mittel, mit denen das "Reichspropagandaministerium" die NS-Ideologie in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern trachtete. Die Serie begleitet ein Team von Experten auf seiner Reise quer durch Europa. In abgelegenen Wäldern und Bergregionen, aber auch mitten in dicht besiedelten Industriegebieten entdecken sie vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten. Vieles in dieser verborgenen Welt blieb über Jahrzehnte unentdeckt. Mit Hilfe ausgefeilter CGI-Animationen, dramatischer Spielszenen und selten gezeigten Archivmaterials werden die mörderischen Spuren der Nazi-Kriegsmaschinerie freigelegt.
Die Suche nach Antworten geht in die nächste Runde! "Is It Real?" geht scheinbar unerklärlichen Ereignissen auf den Grund und enthüllt, ob die Geschichten wahr sind oder nur der Phantasie eines geschickten Betrügers entstammen. Die vierzehn neuen Folgen lüften unter anderem das Geheimnis um angebliche Wunderheilungen, suchen nach Spuren des untergegangenen Atlantis und enthüllen, was wirklich hinter den Geschichten um den Grafen Dracula und anderen Vampiren steckt.
Die Suche nach Antworten geht in die nächste Runde! "Is It Real?" geht scheinbar unerklärlichen Ereignissen auf den Grund und enthüllt, ob die Geschichten wahr sind oder nur der Phantasie eines geschickten Betrügers entstammen. Die vierzehn neuen Folgen lüften unter anderem das Geheimnis um angebliche Wunderheilungen, suchen nach Spuren des untergegangenen Atlantis und enthüllen, was wirklich hinter den Geschichten um den Grafen Dracula und anderen Vampiren steckt.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
Über einen Zeitraum von rund 300 Jahren verbreiteten die Wikinger in ganz Europa Angst und Schrecken. Aus der Sicht ihrer Zeitgenossen handelte es sich bei den furchtlosen Nordmännern schlicht um blutrünstige Barbaren. Selbst heutzutage werden sie oftmals als "Terroristen des Mittelalters" bezeichnet. In der Tat stellten die Wikinger für die Menschen der damaligen Zeit eine enorme Bedrohung dar. Zwischen dem 8. und frühen 11. Jahrhundert überzogen sie von Skandinavien aus die für sie erreichbare Welt mit Krieg und Zerstörung. Ziel war es, Beute zu machen. Zuerst in England, später an den Küsten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und dem mächtigen Frankenreich. Doch die heidnischen Horden aus dem Norden waren ebenso mutige Entdecker und erfolgreiche Händler, die auf ihren drachenkopfbewehrten, pfeilschnellen Langbooten bis tief in die heutige Ukraine, bis nach Russland und Arabien sowie nach Nordafrika vordrangen. Sie entdeckten und besiedelten Island und Grönland, betraten rund 500 Jahre vor Kolumbus Amerika und schufen die Grundlagen für gewaltige Reiche. All dies wurde bislang vor allem aus dem mehr oder weniger einseitigen Blickwinkel einer durch die christliche Kultur geprägten Geschichtsschreibung erforscht und überliefert. "Wikinger: Aufstieg und Untergang" folgt einem entscheidenden Perspektivwechsel. Die Serie betrachtet die Geschichte der Nordmänner aus der Sicht der nordischen Mythologie und gewährt gleichzeitig Einblicke in neueste bioarchäologische Untersuchungen. Auf dieser Basis beleuchtet sie u.a. den Überfall auf das nordenglische Kloster Lindisfarne und die Gründung der Kiewer Rus sowie die Eroberung des englischen Königreichs im Jahr 1066.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Wer den Spuren des weltweiten Drogenhandels folgt, bekommt einen ziemlich erschreckenden Einblick in die knallharten Machtstrukturen eines mörderischen und global agierenden Geschäfts. Besonders der Schmuggel von Heroin hat eine lange und mitunter grausame Vergangenheit. Doch auch die Gegenwart ist diesbezüglich in jeder Hinsicht brutal. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" berichtet von Drogenkurieren im Vietnamkrieg, die den Stoff erstmals ohne Mittelsmänner direkt aus der Erzeugerregion importierten. Zudem geht es um die afghanischen Taliban und die sizilianische Mafia, die den organisierten Rauschgiftschmuggel zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt haben. Die weltweite Verbreitung dieses Business-Modells erweist sich aus Sicht der Kriminellen längst als lukrativ wie noch nie zuvor. Längst ist die Bedrohung durch die internationalen Kartelle nahezu allgegenwärtig. In den Vereinigten Staaten ist in den vergangenen 20 Jahren die Zahl der Menschen, die durch eine Überdosis an Drogen oder Medikamenten gestorben sind, rasant gestiegen. Eine Mitschuld haben daran nicht zuletzt die von der US-Regierung geduldeten aber dennoch rechtswidrig handelnden "Pill Mills" großer Pharmaunternehmen. Diese "Pillenmühlen" haben maßgeblich zur verheerenden Opioid-Krise der USA beitragen. Auffällig ist hier der explosionsartige Anstieg beim Gebrauch des Schmerzmittels Fentanyl. Hier führen die Recherchen zu einem der tödlichsten Drogenkartelle Mexikos, das die Substanz im großen Stil in Umlauf bringt. "Narco Wars - Der Kampf gegen Drogen" zeichnet die Entstehung dieser Organisationen am Beispiel schockierender Geschichten nach und verfolgt ihre Entwicklung über die Jahrzehnte.
Drogen fordern Jahr für Jahr rund um die Welt Millionen Todesopfer. Dabei sind es aber nicht die geächteten psychoaktiven Substanzen wie Heroin, LSD, Kokain oder Amphetamin, die die größten Schäden verursachen. Etwa sieben Millionen Menschen jährlich sterben an den gesundheitlichen Folgen des legalen Tabakkonsums, weitere drei Millionen durch Alkoholmissbrauch. Zum Vergleich: Verbotene pflanzliche und synthetische Drogen waren laut einer Erhebung der Vereinten Nationen im Jahr 2017 für 585.000 Tote verantwortlich. Weil jeder Tote einer zu viel ist, widmet sich "Im Rausch der Drogen" der Aufklärung. Die Serie macht anhand von CGI-Sequenzen deutlich, was im menschlichen Körper bei der Einnahme von Drogen passiert. Dabei werden die Substanzen vom Blutkreislauf bis in die einzelnen Organe verfolgt und ihre kurz- wie auch die langfristigen Folgen anschaulich dargestellt. Während die berauschende Wirkung meist nach kurzer Zeit verfliegt, tritt oft eine körperliche und psychische Abhängigkeit ein. Mittel- und langfristig kommt es bei vielen Rauschmitteln zu Schädigungen von Organen und Nervenzellen. Hinzu treten in extremen Fällen die sozialen Folgen durch ein Abgleiten in die Drogenszene und die Notwendigkeit, den Konsum durch Beschaffungskriminalität zu finanzieren. In Interviews beleuchtet die Serie beide Seiten des Konsums vorurteilsfrei: Zum einen gibt es Menschen, die den Gebrauch genießen und sich nicht als abhängig sehen, zum anderen solche, deren Leben sich durch die Droge bereits offensichtlich verschlechtert hat. Im Rahmen der Serie haben Süchtige darüber hinaus die Möglichkeit, an einem Entzugsprogramm unter Leitung erfahrener Mediziner und Psychologen teilzunehmen.
Drogen fordern Jahr für Jahr rund um die Welt Millionen Todesopfer. Dabei sind es aber nicht die geächteten psychoaktiven Substanzen wie Heroin, LSD, Kokain oder Amphetamin, die die größten Schäden verursachen. Etwa sieben Millionen Menschen jährlich sterben an den gesundheitlichen Folgen des legalen Tabakkonsums, weitere drei Millionen durch Alkoholmissbrauch. Zum Vergleich: Verbotene pflanzliche und synthetische Drogen waren laut einer Erhebung der Vereinten Nationen im Jahr 2017 für 585.000 Tote verantwortlich. Weil jeder Tote einer zu viel ist, widmet sich "Im Rausch der Drogen" der Aufklärung. Die Serie macht anhand von CGI-Sequenzen deutlich, was im menschlichen Körper bei der Einnahme von Drogen passiert. Dabei werden die Substanzen vom Blutkreislauf bis in die einzelnen Organe verfolgt und ihre kurz- wie auch die langfristigen Folgen anschaulich dargestellt. Während die berauschende Wirkung meist nach kurzer Zeit verfliegt, tritt oft eine körperliche und psychische Abhängigkeit ein. Mittel- und langfristig kommt es bei vielen Rauschmitteln zu Schädigungen von Organen und Nervenzellen. Hinzu treten in extremen Fällen die sozialen Folgen durch ein Abgleiten in die Drogenszene und die Notwendigkeit, den Konsum durch Beschaffungskriminalität zu finanzieren. In Interviews beleuchtet die Serie beide Seiten des Konsums vorurteilsfrei: Zum einen gibt es Menschen, die den Gebrauch genießen und sich nicht als abhängig sehen, zum anderen solche, deren Leben sich durch die Droge bereits offensichtlich verschlechtert hat. Im Rahmen der Serie haben Süchtige darüber hinaus die Möglichkeit, an einem Entzugsprogramm unter Leitung erfahrener Mediziner und Psychologen teilzunehmen.
In der zweiten Staffel erweitert "Hell Below - Krieg unter Wasser" den Blick: Neben bedeutenden Stationen des U-Boot-Kriegs in Pazifik und Atlantik während des Zweiten Weltkriegs rückt die Serie die Zeit nach 1945 in den Fokus. Die Nachkriegsordnung entwickelte sich rasant zu einer bipolaren Welt - mit den USA und ihren NATO-Verbündeten auf der einen, dem Warschauer Pakt unter Führung der UdSSR auf der anderen Seite. Dabei wurde der Kalte Krieg zwischen beiden Machtblöcken bald auch unter Wasser geführt: Mehr als einmal konnte eine bewaffnete Eskalation in den Tiefen des Ozeans nur knapp vermieden werden. Experten-Interviews, Originalaufnahmen und detailgetreue Spielszenen erwecken die von bilateralen Spannungen geprägte Ära wieder zum Leben. Die Serie macht zudem deutlich, wie sich die Rolle der U-Boote im militärischen Gesamtkonzept der verfeindeten Supermächte angesichts des "Gleichgewichts des Schreckens" der hochgerüsteten Atom-Arsenale veränderte.
In der zweiten Staffel erweitert "Hell Below - Krieg unter Wasser" den Blick: Neben bedeutenden Stationen des U-Boot-Kriegs in Pazifik und Atlantik während des Zweiten Weltkriegs rückt die Serie die Zeit nach 1945 in den Fokus. Die Nachkriegsordnung entwickelte sich rasant zu einer bipolaren Welt - mit den USA und ihren NATO-Verbündeten auf der einen, dem Warschauer Pakt unter Führung der UdSSR auf der anderen Seite. Dabei wurde der Kalte Krieg zwischen beiden Machtblöcken bald auch unter Wasser geführt: Mehr als einmal konnte eine bewaffnete Eskalation in den Tiefen des Ozeans nur knapp vermieden werden. Experten-Interviews, Originalaufnahmen und detailgetreue Spielszenen erwecken die von bilateralen Spannungen geprägte Ära wieder zum Leben. Die Serie macht zudem deutlich, wie sich die Rolle der U-Boote im militärischen Gesamtkonzept der verfeindeten Supermächte angesichts des "Gleichgewichts des Schreckens" der hochgerüsteten Atom-Arsenale veränderte.
In der zweiten Staffel erweitert "Hell Below - Krieg unter Wasser" den Blick: Neben bedeutenden Stationen des U-Boot-Kriegs in Pazifik und Atlantik während des Zweiten Weltkriegs rückt die Serie die Zeit nach 1945 in den Fokus. Die Nachkriegsordnung entwickelte sich rasant zu einer bipolaren Welt - mit den USA und ihren NATO-Verbündeten auf der einen, dem Warschauer Pakt unter Führung der UdSSR auf der anderen Seite. Dabei wurde der Kalte Krieg zwischen beiden Machtblöcken bald auch unter Wasser geführt: Mehr als einmal konnte eine bewaffnete Eskalation in den Tiefen des Ozeans nur knapp vermieden werden. Experten-Interviews, Originalaufnahmen und detailgetreue Spielszenen erwecken die von bilateralen Spannungen geprägte Ära wieder zum Leben. Die Serie macht zudem deutlich, wie sich die Rolle der U-Boote im militärischen Gesamtkonzept der verfeindeten Supermächte angesichts des "Gleichgewichts des Schreckens" der hochgerüsteten Atom-Arsenale veränderte.
In der zweiten Staffel erweitert "Hell Below - Krieg unter Wasser" den Blick: Neben bedeutenden Stationen des U-Boot-Kriegs in Pazifik und Atlantik während des Zweiten Weltkriegs rückt die Serie die Zeit nach 1945 in den Fokus. Die Nachkriegsordnung entwickelte sich rasant zu einer bipolaren Welt - mit den USA und ihren NATO-Verbündeten auf der einen, dem Warschauer Pakt unter Führung der UdSSR auf der anderen Seite. Dabei wurde der Kalte Krieg zwischen beiden Machtblöcken bald auch unter Wasser geführt: Mehr als einmal konnte eine bewaffnete Eskalation in den Tiefen des Ozeans nur knapp vermieden werden. Experten-Interviews, Originalaufnahmen und detailgetreue Spielszenen erwecken die von bilateralen Spannungen geprägte Ära wieder zum Leben. Die Serie macht zudem deutlich, wie sich die Rolle der U-Boote im militärischen Gesamtkonzept der verfeindeten Supermächte angesichts des "Gleichgewichts des Schreckens" der hochgerüsteten Atom-Arsenale veränderte.
In der zweiten Staffel erweitert "Hell Below - Krieg unter Wasser" den Blick: Neben bedeutenden Stationen des U-Boot-Kriegs in Pazifik und Atlantik während des Zweiten Weltkriegs rückt die Serie die Zeit nach 1945 in den Fokus. Die Nachkriegsordnung entwickelte sich rasant zu einer bipolaren Welt - mit den USA und ihren NATO-Verbündeten auf der einen, dem Warschauer Pakt unter Führung der UdSSR auf der anderen Seite. Dabei wurde der Kalte Krieg zwischen beiden Machtblöcken bald auch unter Wasser geführt: Mehr als einmal konnte eine bewaffnete Eskalation in den Tiefen des Ozeans nur knapp vermieden werden. Experten-Interviews, Originalaufnahmen und detailgetreue Spielszenen erwecken die von bilateralen Spannungen geprägte Ära wieder zum Leben. Die Serie macht zudem deutlich, wie sich die Rolle der U-Boote im militärischen Gesamtkonzept der verfeindeten Supermächte angesichts des "Gleichgewichts des Schreckens" der hochgerüsteten Atom-Arsenale veränderte.
In der zweiten Staffel erweitert "Hell Below - Krieg unter Wasser" den Blick: Neben bedeutenden Stationen des U-Boot-Kriegs in Pazifik und Atlantik während des Zweiten Weltkriegs rückt die Serie die Zeit nach 1945 in den Fokus. Die Nachkriegsordnung entwickelte sich rasant zu einer bipolaren Welt - mit den USA und ihren NATO-Verbündeten auf der einen, dem Warschauer Pakt unter Führung der UdSSR auf der anderen Seite. Dabei wurde der Kalte Krieg zwischen beiden Machtblöcken bald auch unter Wasser geführt: Mehr als einmal konnte eine bewaffnete Eskalation in den Tiefen des Ozeans nur knapp vermieden werden. Experten-Interviews, Originalaufnahmen und detailgetreue Spielszenen erwecken die von bilateralen Spannungen geprägte Ära wieder zum Leben. Die Serie macht zudem deutlich, wie sich die Rolle der U-Boote im militärischen Gesamtkonzept der verfeindeten Supermächte angesichts des "Gleichgewichts des Schreckens" der hochgerüsteten Atom-Arsenale veränderte.