Als Passagiermaschine ist die Boeing 747 eine von vielen, aber als Löschflugzeug gehört sie zu den größten der Welt. Der Supertanker ist im US-amerikanischen Colorado stationiert und verfügt über Tanks, die mehr als 70.000 Liter aufnehmen können. Aus diesen wird das Wasser über Flächenbränden abgelassen, wenn die Feuerwehr am Boden überfordert ist. Die Dokumentation zeigt außerdem neun weitere Fluggeräte wie zwei Helikopter, einen Wingsuit und ein Solarflugzeug. Was macht diese so besonders?
Beim Landeanflug eines Ansett-New-Zealand-Flugs im Jahr 1995 schlägt die Maschine plötzlich auf dem Boden auf und zerschellt. Bei dem Unfall sterben drei Insassen sofort. Abseits der Zivilisation sind die Überlebenden im winterlichen Neuseeland auf sich allein gestellt. Schaffen es die schwerverletzten Passagiere bei widrigen Wetterverhältnissen zu überleben, bis Rettungskräfte die Absturzstelle lokalisiert haben?
Auf einem Frachtflug von Luxemburg nach Nigeria kommt es im März 1992 über den französischen Alpen zu einer haarsträubenden Havarie: Beim Trans-Air Flug 671 durch ein stürmisches Wettergebiet verliert die Boeing 707 beide Triebwerke der rechten Tragfläche. Die Maschine ist kaum noch manövrierfähig, doch der erfahrenen Crew gelingt in letzter Sekunde eine Notlandung. Die französischen Ermittler müssen die Triebwerke finden, um die Ursache bestimmen zu können, die zu ihrem Abriss führte.
Im russischen Jakutsk wird es im Winter so kalt, dass selbst Stahl brechen kann. Makoko in Nigeria gilt als das "Venedig Afrikas". Hunderttausend Menschen leben dort in Pfahlbauten mitten im Wasser. Und im australischen Coober Pedy, der Opal-Hauptstadt der Welt, haben sich die Einwohner wegen der sengenden Outback-Temperaturen tief in die Erde eingegraben. Sogar die örtliche Kirche befindet sich im Untergrund. Wie sieht das Leben der Menschen unter solchen und anderen Extrembedingungen aus?
Für den belgischen Freizeitpark Plopsaland De Panne entsteht in Waldkirch im Schwarzwald einer der modernsten und extremsten Spinning Coaster der Welt. Hierbei drehen sich die Wagen horizontal auf einer vertikalen Achse. Für das komplexe Fahrgeschäft müssen 723 Tonnen Material geschweißt, transportiert und schließlich vor Ort zusammengesetzt werden - ein logistischer Kraftakt. Dafür entstehen 98 Schienenteile in sogenannter Fachwerkstruktur, die teilweise in Handarbeit gefertigt werden.
Diese Dokumentation präsentiert die wahnwitzigsten Dashcam-Momente aus aller Welt - glücklicherweise stets ohne Verletzte. Darunter sind ein LKW, der mit seinem Anhänger nur knapp eine Brücke verfehlt und die Erde abseits der Straße durchpflügt, ein nervöser Fahrschüler, der es fertigbringt, sein Fahrzeug mehrfach im Kreis zu drehen, statt geradeaus zu fahren und diverse waghalsige Überholmanöver.
Von draufgängerischen Autorasern bis hin zu streitlustigen Tieren auf dem Asphalt: Diese Doku präsentiert die irrwitzigsten Momente aus dem Verkehrsalltag, festgehalten von Dashcams. Eine Kreuzung wird von einem Lastwagen gecrasht und verwandelt sich innerhalb von Sekunden in ein Trümmerfeld. Mehr Glück widerfährt einem jungen Mädchen, welches unbeaufsichtigt eine Straße überquert und dank eines aufmerksamen Fahrers gerettet wird.
Als Passagiermaschine ist die Boeing 747 eine von vielen, aber als Löschflugzeug gehört sie zu den größten der Welt. Der Supertanker ist im US-amerikanischen Colorado stationiert und verfügt über Tanks, die mehr als 70.000 Liter aufnehmen können. Aus diesen wird das Wasser über Flächenbränden abgelassen, wenn die Feuerwehr am Boden überfordert ist. Die Dokumentation zeigt außerdem neun weitere Fluggeräte wie zwei Helikopter, einen Wingsuit und ein Solarflugzeug. Was macht diese so besonders?
Beim Landeanflug eines Ansett-New-Zealand-Flugs im Jahr 1995 schlägt die Maschine plötzlich auf dem Boden auf und zerschellt. Bei dem Unfall sterben drei Insassen sofort. Abseits der Zivilisation sind die Überlebenden im winterlichen Neuseeland auf sich allein gestellt. Schaffen es die schwerverletzten Passagiere bei widrigen Wetterverhältnissen zu überleben, bis Rettungskräfte die Absturzstelle lokalisiert haben?
Im August 2013 verunglückt ein Frachtflug von UPS bei einem Nicht-Präzisionsanflug in Alabama. Das Flugzeug streift mehrere Bäume, bevor es zerbricht und in Flammen aufgeht. Beide Piloten sterben bei dem Unglück. Bei der Untersuchung des Falls können die Ermittler technisches Versagen und äußere Umstände ausschließen. Die Piloten hatten genügend Flugstunden und kannten den Flughafen. Wie konnte die Maschine dennoch verunglücken?
Auf einem Frachtflug von Luxemburg nach Nigeria kommt es im März 1992 über den französischen Alpen zu einer haarsträubenden Havarie: Beim Trans-Air Flug 671 durch ein stürmisches Wettergebiet verliert die Boeing 707 beide Triebwerke der rechten Tragfläche. Die Maschine ist kaum noch manövrierfähig, doch der erfahrenen Crew gelingt in letzter Sekunde eine Notlandung. Die französischen Ermittler müssen die Triebwerke finden, um die Ursache bestimmen zu können, die zu ihrem Abriss führte.
Im russischen Jakutsk wird es im Winter so kalt, dass selbst Stahl brechen kann. Makoko in Nigeria gilt als das "Venedig Afrikas". Hunderttausend Menschen leben dort in Pfahlbauten mitten im Wasser. Und im australischen Coober Pedy, der Opal-Hauptstadt der Welt, haben sich die Einwohner wegen der sengenden Outback-Temperaturen tief in die Erde eingegraben. Sogar die örtliche Kirche befindet sich im Untergrund. Wie sieht das Leben der Menschen unter solchen und anderen Extrembedingungen aus?