Im März 1966 wagen die Astronauten Neil Armstrong und Dave Scott einen wichtigen Schritt Richtung Mond. Bei der Mission Gemini 8 soll das Andocken im All erprobt werden, eine wichtige Vorbereitung für den geplanten Flug zum Erdtrabanten. Doch die Routine-Mission wird für die beiden Raumfahrer zum Kampf ums Überleben. Plötzlich bricht der Kontakt zur Bodenstation ab und das Raumschiff beginnt zu rotieren. Wie konnten Armstrong und Scott die Kapsel wieder stabilisieren?
Wenn wir das Universum als Makrokosmos verstehen wollen, müssen wir auch die kleinsten Teilchen, den Mikrokosmos, berücksichtigen und umgekehrt - eine Schlüsselerkenntnis in der Kosmologie. Doch die Unendlichkeit ist genauso schwer fassbar wie kleinste Materiebausteine. Daher muss sich die Wissenschaft auf mathematische und theoretische Modelle stützen. Makro- und Mikrokosmos unterscheiden sich stark, bestimmen aber gemeinsam unser Universum.
Seit mehr als 40 Jahren sind Astronauten für längere Missionen im Weltraum - einst auf den Raumstationen Saljut und Skylab, heute auf der internationalen Raumstation ISS. Doch die Bedingungen im All sind nicht für Menschen geschaffen, dauerhaft können wir dort nicht überleben. War die erste Mondlandung 1969 nur vorgetäuscht? Viele Verschwörungstheorien kursieren um die bemannte Raumfahrt und extraterrestrisches Leben. Der ehemalige Raumfahrer Ulrich Walter klärt die hartnäckigsten Mythen auf.
Trotz zahlreicher Beweise und Aussagen von Augenzeugen über UFOs hielt sich das US-Militär jahrzehntelang bedeckt. Doch die Ereignisse während einer Navy-Übung am 14. November 2004 änderten diesen Kurs: Die Piloten zweier Super-Hornets erhielten plötzlich den ungewöhnlichen Befehl, eine unmittelbare Bedrohung aus der Luft vor der Küste San Diegos abzufangen. Sie fanden ein kleines Flugobjekt über den brechenden Wellen vor. Es war zwölf Meter lang, weiß, glatt und oval.
Das SETI-Institut widmet sich der Erforschung des Universums und der Frage, ob es außerirdisches Leben gibt. Doch im Oktober 2017 wurden die renommierten Wissenschaftler vor ein Rätsel gestellt. Ein seltsames Objekt, genannt Oumuamua, rauschte auf die Erde zu. Es war stolze 800 Meter lang, aber nur 80 Meter breit. Die Oberfläche des unbekannten Himmelsobjekts reflektierte zehnmal stärker als die eines gewöhnlichen Kometen. Handelte es sich um ein Raumschiff?
Die europäischen Ariane-Raketen sind ein Projekt mit großer Geschichte: In etwa 40 Jahren hat die Ariane-Serie mehr als 300 Satelliten im All platziert. Allein die Ariane 5 wurde Ende 2020 mit bis dahin 91 erfolgreichen Starts zur zuverlässigsten Trägerrakete überhaupt. Doch die Konkurrenz im Weltraum ist groß und wächst durch private Unternehmen wie SpaceX. Kann die Ariane 6 mithalten? Die Dokumentation gewährt einen Einblick in die Historie der europäischen Raketenbaureihe und deren Zukunft.
Im März 1966 wagen die Astronauten Neil Armstrong und Dave Scott einen wichtigen Schritt Richtung Mond. Bei der Mission Gemini 8 soll das Andocken im All erprobt werden, eine wichtige Vorbereitung für den geplanten Flug zum Erdtrabanten. Doch die Routine-Mission wird für die beiden Raumfahrer zum Kampf ums Überleben. Plötzlich bricht der Kontakt zur Bodenstation ab und das Raumschiff beginnt zu rotieren. Wie konnten Armstrong und Scott die Kapsel wieder stabilisieren?
Wenn wir das Universum als Makrokosmos verstehen wollen, müssen wir auch die kleinsten Teilchen, den Mikrokosmos, berücksichtigen und umgekehrt - eine Schlüsselerkenntnis in der Kosmologie. Doch die Unendlichkeit ist genauso schwer fassbar wie kleinste Materiebausteine. Daher muss sich die Wissenschaft auf mathematische und theoretische Modelle stützen. Makro- und Mikrokosmos unterscheiden sich stark, bestimmen aber gemeinsam unser Universum.
Seit mehr als 40 Jahren sind Astronauten für längere Missionen im Weltraum - einst auf den Raumstationen Saljut und Skylab, heute auf der internationalen Raumstation ISS. Doch die Bedingungen im All sind nicht für Menschen geschaffen, dauerhaft können wir dort nicht überleben. War die erste Mondlandung 1969 nur vorgetäuscht? Viele Verschwörungstheorien kursieren um die bemannte Raumfahrt und extraterrestrisches Leben. Der ehemalige Raumfahrer Ulrich Walter klärt die hartnäckigsten Mythen auf.