Jetzt 20:15 22:30
Zeit auswählen
Datum auswählen
Mo Di Mi Do Fr Sa So 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 01 02

TV Programm für Classica TV am 23.05.2024

Brasilianische Musik für Cello und Klavier VI 04:22

Brasilianische Musik für Cello und Klavier VI

In this six-part documentary on the life and work of Brazilian composer Heitor Villa-Lobos, director Liloye Boubli takes viewers on a journey through the life and work of this legend of Brazilian classical music. The composer, conductor, cellist, and classical guitarist was born in Rio de Janeiro, Brazil, in 1887. Growing up during a time of immense social change in Brazil - with the abolishment of slavery in 1888, this was a time of social revolution and far-reaching modernizations - Villa-Lobos went on to become one of South America's best-known composers of all time.

Tschaikowski - 5. Sinfonie, Op. 64 04:49

Tschaikowski - 5. Sinfonie, Op. 64

Im Mai 2019 interpretierte das Gewandhausorchester Leipzig unter Leitung des frisch ernannten Chefdirigenten Andris Nelsons Tschaikowskys Sinfonie Nr. 5 und Schostakowitschs Violinkonzert Nr. 1. Die Solistin des Konzerts war die herausragenden lettische Geigerin Baiba Skride. In Tschaikowskys Komposition gönnt sich das Instrument der Solistin keine Pause, erzählt unablässig ihre dunkle Geschichte und gerät in einen Teufelskreis aus ostinaten Passacaglia-Basslinien, die sich immer wieder mit betörend schönem Gesang überschneiden. Tschaikowsky hielt seine "Schicksalssymphonie" zunächst für einen Misserfolg und glaubte sich am Ende seiner Schaffenskraft. Wahrscheinlich war es die von Selbstzweifeln geplagte Natur des Komponisten, die es ihm fast unmöglich machte, ein selbstbewusstes Verhältnis zu seiner eigenen Schaffenskraft zu entwickeln. Zwischen den beiden Werken von Tschaikowsky und Schostakowitsch führt Skride Strawinskys Elegie für Violine solo auf.

Hildegard von Bingen - Auswahl Werken 05:41

Hildegard von Bingen - Auswahl Werken

Am 25. August 2020 leitete die französische Sopranistin Laetitia Corcelle für im Rahmen der fünfzehnten Ausgabe des Festival de Rocamadour ihr Vokalensemble La Sportelle in eine Aufführung geistlicher Musik und Motetten auf der Bühne der stimmungsvollen mittelalterlichen Basilique Saint-Sauveur. Die Mezzosopranistin Anne Bertin-Hugault eröffnet das Konzert mit einer Auswahl von eintausend Jahre alten Werken der legendären Hildegard von Bingen: O Pastor Animarum, O nobilissima viriditas, Spiritus Sanctus, O Splendidissima Gemma, Caritas, Rex Noster und schließlich Alleluja! O virga mediatrix. Im Anschluss interpretiert Bertin-Hugault gemeinsam mit Cédric Baillergau (Bass), Steve Zheng (Tenor) und Sopranistin Laetitia Corcelle einige modernere und sogar zeitgenössische Werke: Nordlicht und Ubi caritas des norwegischen Komponisten Ola Gjeilo, Ubi caritas des französischen Komponisten Christoper Gibert und Adoro te des französischen Komponisten Mel Bonis. Das Programm wird mit Anton Bruckners Christus factus est, Gioachino Rossinis O salutaris hostia, Charles Gounods Les Sept Paroles de Notre Seigneur Jésus-Christ sur la Croix fortgesetzt und kommt schließlich mit Johannes Brahms' O Heiland, Reiß zu einem stimmungsvollen Abschluss.

Mozart - Eine kleine Nachtmusik 06:00

Mozart - Eine kleine Nachtmusik

Dieses im Mai 2005 im wunderschönen Barockschloss Rammenau in Sachsen aufgenommene Konzert zeigt das älteste Streichquartett der Welt, das Gewandhaus-Quartett. 1808 gegründet, kann das Quartett als bemerkenswerter Teil der Geschichte der westlichen Musik angesehen werden, da es seine Konzertaktivitäten mit großem Erfolg ununterbrochen seit fast 200 Jahren von Generation zu Generation fortführt. Die aktuelle Besetzung spielt seit 1993 zusammen und wurde traditionsgemäß aus den Konzertmeistern, Violin- und Cello-Solisten des Leipziger Gewandhausorchesters formiert.

Brahms - Tragische Ouvertüre in d-Moll, op. 81 06:21

Brahms - Tragische Ouvertüre in d-Moll, op. 81

Es war ein Treffen großer Meister: Bei den Baden-Badener Osterfestspielen 2016 spielten die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Manfred Honeck mit dem Solisten Yo-Yo Ma. Der Erfolg der Baden-Badener Osterfestspiele 2016 war somit vorprogrammiert! Honeck, der musikalische Direktor des Pittsburgh Symphony Orchestra, arbeitet bereits seit 2013 mit den Berliner Philharmonikern zusammen. Yo-Yo Ma wiederum spielt schon seit 1978 regelmäßig mit ihnen. Bei diesem Konzert präsentierten sie Brahms "Tragische Ouvertüre" d-Moll op. 81, Schumanns Violoncello-Konzert op. 129 und Tschaikowskis 6. Sinfonie, die "Pathétique". Das Schumann-Konzert wurde erst nach dem Tod des Komponisten uraufgeführt. Tschaikowski wiederum starb nur neun Tage nach der Premiere seiner 6. Sinfonie.

Roberto Giordano spielt Brahms und Beethoven 06:36

Roberto Giordano spielt Brahms und Beethoven

In seinem Konzert spielt Robert Giordano Brahms' "Sechs Klavierstücke", op. 118 und zwei Sonaten von Beethoven: die berühmte "Mondscheinsonate" Nr. 14, op. 27 Nr. 2 und Nr. 31, op. 110 - eine spätere Sonate des Komponisten. Diese vorletzte Sammlung, welche noch zu Brahms Lebzeiten erschienen ist, wurde 1893 fertiggestellt und war Clara Schumann gewidmet. Das Konzert wurde 2017 in der Villa Visconti Borromeo Litta in Lainate, Italien, aufgezeichnet. Unter der Regie von Pietro Tagliaferri.

CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Valerie Eickhoff 07:39

CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Valerie Eickhoff

Die Mezzosopranistin Valerie Eickhoff (Deutschland, 1996) singt im Halbfinale der Arien-Abteilung der Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Crude furie degli orridi abissi" aus Georg Friedrich Händels Oper "Serse", "Assisi a pie d'un salice" aus Gioachino Rossinis Oper "Otello" und "Nobles seigneurs, salut!" aus Giacomo Meyerbeers Oper "Les Huguenots". Begleitet wird sie vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen.

Music in the air 08:00

Music in the air

Bei der Popularisierung klassischer Musik spielt besonders der Einfluss des Fernsehens eine entscheidende Rolle. So hält es nicht nur wertvolle Augenblicke des Musizierens für die Ewigkeit fest, sondern trägt auch dazu bei, die Zukunft der Musik zu gestalten. Das Internationale Musik- und Medienzentrum (IMZ) mit Sitz in Wien ist eine weltweite Vereinigung für alle, die sich mit klassischer und zeitgenössischer Musik, Weltmusik, Jazz und Tanz beschäftigen und feierte 2015 sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat der renommierte Filmemacher Reiner E. Moritz den Dokumentarfilm "Music in the air" produziert, der die Geschichte der klassischen Musik im Fernsehen beleuchtet. Der Film taucht tief in die Archive des Fernsehens ein und zeigt, was das Medium zur Verbreitung der Musik beigretagen hat. Er zeigt seltene Aufnahmen von Arturo Toscanini, der das NBC Symphony Orchestra in einem der ersten im Fernsehen übertragenen Konzerte dirigiert, sowie fesselnde Ausschnitte aus Leonard Bernsteins Young People Concerts. Außerdem enthält der Film Ausschnitte großer Aufführungen aus der Vergangenheit, unter anderem von Glenn Gould, Herbert von Karajan, Igor Strawinsky und Pierre Boulez.

PIAM - Halbfinale II: Mozart und Bartók 08:59

PIAM - Halbfinale II: Mozart und Bartók

Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate Nr. 13 in B-Dur, KV 333, und Béla Bartóks Sonate, BB 88, Sz.80. Diese Aufführung wurde im Juni 2021 im Nuovo Teatro Ariberto in Mailand aufgenommen.

Classica Spotlight 09:33

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

W.A. Mozart: Der Junge mit der Perücke 10:00

W.A. Mozart: Der Junge mit der Perücke

"W.A. Mozart: Der Junge mit der Perücke" erforscht die Faszination von Kindern für den Komponisten. Der 30-minütige Film von Klaus Wischmann zeigt Jungen und Mädchen zwischen acht und elf Jahren, die sein Leben mit Humor und ernsten Interpretationen von Mozarts Biografie nacherzählen. Entdecken Sie Wolfgang Amadeus Mozart durch die Augen von Kindern.

Mosaïque Project - Klavierquartette aus Kanada 10:31

Mosaïque Project - Klavierquartette aus Kanada

Dieses besondere Konzertevent zahlt der Diversität und Vielfältigkeit Kanadas aus der Perspektive seiner Einwohner Tribut. Das patriotische "Mosaique Project" des Ensemble Canada beinhaltet eigens in Auftrag gegebene Klavierquartette aus der Feder von 14 verschiedenen Komponisten, jeweils inspiriert durch eine andere Region Kanadas. Das Ensemble, bestehend aus Elissa Lee (Violine) Sharon Wei (Bratsche), Rachel Mercer (Cello) und Angela Park (Klavier) ist derzeit auf dem Weg an die Spitze der kanadischen Klavierquartette. Ensemble Made In Canada consist of Elissa Lee (violin) Sharon Wei (viola), Rachel Mercer (cello) and Angela Park (piano) and is rapidly gaining recognition as Canada's premier piano quartet Awarded the 2006 CBC Galaxie Stars Award from the Banff Centre for the Arts, EMIC was featured in 2008 Chatelaine Magazine's 80th anniversary issue as "Women to Watch" and an ensemble that is leading the next generation of classical musicians. The members of the group have been forging outstanding individual careers and bring together a wealth of experience having already appeared at prestigious festivals such as Marlboro, Ravinia, Orford, Verbier, Prussia Cove, Pablo Casals and Evian. EMIC has performed for Winnipeg Virtuosi, Montreal Pro Musica, SUNY New Paltz, Stratford Music Festival, Ottawa Chamberfest, Parry Sound Festival of the Sound, Jeffery Chamber Music Series, Lindsay Concert Productions, Almonte in Concert, Women's Musical Club of Toronto, Kawartha Concerts, including multiple work cycles for the Kitchener-Waterloo Chamber Music Soceity. EMIC has provided master classes, chamber music coachings, and lectures at universities across Canada and in the United States and have also participated in outreach programs for public schools in Ontario. The group is grateful for support from FACTOR, the Canada Council for the Arts and the Ontario Arts Council. EMIC has been Ensemble-in-Residence at Western University since 2014.

Johan de Meij - Echoes of San Marco & Fellini 11:35

Johan de Meij - Echoes of San Marco & Fellini

Dieses Konzert ist die Frucht der Kooperation der Konservatorien "Giuseppe Nicolini" in Piacenza und "Giuseppe Verdi" in Mailand im Rahmen des Projektes "MIlanoPIACEnza ... suonare insieme". Auf dem Programm stehen Werke des niederländischen Dirigenten und Komponisten Johan de Meij. "Echoes of San Marco" ist eine Hommage an den venezianischen Renaissance-Komponisten Giovanni Gabrieli (1555-1612). "Echoes of San Marco" beginnt mit einem Zitat aus Gabrielis "Canzon Septimi Toni" aus der "Sacre Sinfoniae" und wurde genau wie das Originalwerk für zwei Chöre aus Blechblasinstrumenten komponiert. "Fellini" wurde für Solosaxophon und Orchester komponiert und stellt eine Hommage an den italienischen Filmregisseur Federico Fellini (1920-1993) dar. De Meij komponierte das Stück für den Saxofonisten Hans de Jong, der bei diesem Konzert als melancholischer Clown verkleidet ist, um die träumerischen und fiktiven Welten aus Fellinis Filmen zu unterstreichen. Dieses Konzert wurde 2018 in der Sala dei Teatini of the Teatri di Piacenza aufgezeichnet. Regie von Pietro Tagliaferri.

Villa-Lobos - 7. Streichquartett 12:18

Villa-Lobos - 7. Streichquartett

Das Quarteto Radamés Gnattali spielt Heitor Villa-Lobos' 7. Streichquartett. Das Quartett, bestehend aus Carla Rincón (Violine), Francisco Roa (Violine), Fernando Thebaldi (Viola) und Hugo Pilger (Cello), wurde 2006 gegründet und ist auf brasilianische Musik und pädagogische Aktivitäten spezialisiert. Ihre Aufnahme des kompletten Satzes der Villa-Lobos-Streichquartette wurde ein großer Erfolg und erhielt großes Lob von der internationalen Musikpresse. Abgesehen von den Bachianas Brasileiros ist Heitor Villa-Lobos außerhalb Lateinamerikas wenig bekannt. Nicht nur als Komponist, sondern auch als hoch angesehener Dirigent und Pädagoge in seiner Heimat Brasilien hat Villa-Lobos neben Opern, Sinfonien, Konzerten, Klavier- und Chormusik auch 17 Streichquartette komponiert. Dieses Konzert wurde augenommen im Palácio do Catete, Rio de Janiero, Brasilien.

Schumann - Fantasie in C-Dur, Op. 17 12:59

Schumann - Fantasie in C-Dur, Op. 17

Nachdem er alle 32 Ludwig van Beethoven Klaviersonaten aufgenommen hat, um den 250. Geburtstag des Komponisten zu feiern, entschied sich der gefeierte italienische Pianist Riccardo Schwartz dazu, Soloklavierwerke von Robert Schumann aufzunehmen. Schumanns Fantasie in C, Op. 17, entstand 1836 und wurde vor der Veröffentlichung 1839 überarbeitet. Sie ist Franz Liszt gewidmet und zählt zu den bedeutendsten Klavierwerken Schumanns und der frühen Romantik. Die Komposition folgt einer freien Sonatenform: Der erste Satz ist rhapsodisch und leidenschaftlich, der mittlere ein großartiges Rondo und das Finale langsam und meditativ. Riccardo Schwartz (1986) hatte das Privileg, als Solist mit vielen weltbekannten Dirigenten, darunter Gustav Kuhn und Yuri Temirkanov, aufzutreten. Er gab gefeierte Klavierrezitals und -konzerte in vielen renommierten Konzerthallen.

Classica Spotlight 13:29

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

La Moresca - Addio, Daedalus 14:00

La Moresca - Addio, Daedalus

Nach mehr als dreißig Jahren an der Spitze ihres Genres verabschiedet sich das Ensemble Daedalus von der Konzertbühne - das erfordert einen gebührenden Abschied. Komponist Roberto Festa suchte und fand Musik, die seine Reise über drei Jahrzehnte widerspiegelt. Mit italienischen Karnevalsliedern und Morescas von Komponisten der Renaissance wie Barbetta, Banchieri und Falconieri wird dieser Abschied vor allem eine Party mit - traditionell - erstklassigen Künstlern wie Marco Beasley.

Mahler - 6. Sinfonie 15:19

Mahler - 6. Sinfonie

Am 14. November 1987 feierte ein vielversprechender junger Dirigent sein Debüt mit den Berliner Philharmonikern mit einem Konzert um Mahlers 6. Sinfonie: Simon Rattle. Im Rückblick auf dieses prägende Bühnenerlebnis sagt Rattle selbst: "Es fühlte sich so an, als hätte ich an diesem Tag meine Stimme gefunden." In diesem letzten Konzert der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle als Chefdirigent von 2018 steht nun erneut das facettenreiche Werk Mahlers auf dem Programm. Die 6. Sinfonie ist auch als die "Tragische" bekannt, deren beinah nihilistischer Ton in starkem Kontrast zu Mahlers Lebenssituation zum Zeitpunkt der Entstehung des Werkes steht. Der Komponist veröffentlichte das Werk 1902, kurz nachdem er seine Frau Alma heiratete und das Paar seine zweite Tochter willkommen hieß.

Holst - Die Planeten 16:54

Holst - Die Planeten

Conrad van Alphen dirigiert die Sinfonia Rotterdam und den Nationaal Vrouwen Jeugdkoor in einer Aufführung von Gustav Holsts The Planets, Op. 32, aufgenommen in De Doelen, Rotterdam, im Jahr 2019. Van Alphen gründete Sinfonia Rotterdam im Jahr 2000. Unter seiner leidenschaftlichen Leitung hat sich dieses Orchester zu einem der bekanntesten Orchester der Niederlande entwickelt. Holst arbeitete von 1914 bis 1916 an seiner Orchestersuite The Planets, die sein ausgeprägtes Interesse an der Astrologie zum Ausdruck brachte. The Planets besteht aus sieben Sätzen, von denen jeder nach einem damals bekannten Planeten (außer der Erde) und seinem entsprechenden astrologischen Charakter benannt ist: "Mars: der Kriegsbringer", "Venus: der Friedensbringer", "Merkur: der geflügelte Bote", "Jupiter: der Frohsinnsbringer", "Saturn: der Altersbringer", "Uranus: der Magier" und "Neptun: der Mystiker". Der Mittelteil von "Jupiter" enthält eine glorreiche Melodie, deren weltweite Beliebtheit die der ihr verwandten Kompositionen um Holsts The Planets weit übersteigt. Holst adaptierte diese Melodie, als er das Gedicht "I Vow to thee to thy Country" vertonte. Der letzte Satz von The Planets enthält zudem einen Frauenchor, der der Musik ihre geheimnisvolle, himmlische Atmosphäre verleiht.

Rachmaninov - Klavierkonzert Nr. 4 und Nielsen 6. 17:46

Rachmaninov - Klavierkonzert Nr. 4 und Nielsen 6.

Fabio Luisi dirigiert das Dänische Radio-Sinfonieorchester in einer bewegenden Performance zu Ehren des 150. Geburtstages des dänischen Nationalkomponisten, Carl Nielsen. Nebst Nielsens unergründlich ironischer 6. Sinfonie ist auch Rachmaninoffs 4. Klavierkonzert teil des Konzertprogrammes. Die Solistin des Klavierkonzertes ist die französische Pianistin Lise de la Salle. Luisi und de la Salle arbeiteten bereits in der Vergangenheit gemeinsam an diesem außergewöhnlichen Werk und sind dementsprechend ein eingespieltes Team. Die Performance wurde 2017 im DR Koncerthuset in Kopenhagen aufgenommen.

Bach - Sonate Nr. 5 BWV 1018 19:16

Bach - Sonate Nr. 5 BWV 1018

This Sonata for Violin and Harpsichord No. 5 BWV 1014 is the fifth out of the set of sonatas Johann Sebastian Bach composed before 1725, probably during his time as chapel master in Köthen. Presumably, he wrote these sonatas for Prince Leopold and later adapted them for further use in Leipzig. Maybe this is why these pieces are well playable for amateurs, while every sonata still has the finesse that can offer a challenge to professional musicians. The different pieces are meant to be a set, just like the Brandenburg concertos. Performers: Frank Peter Zimmermann (violin), Enrico Pace (piano)

Modena - Stadt von Belcanto 19:34

Modena - Stadt von Belcanto

This documentary by Mark Perna shows the training and professional growth actions for opera singers, the promotion and enhancement of the cultural offer of the city and province of Modena and the maintenance and development of the Modenese musical tradition in the field of opera.

Mozart - Violinkonzert Nr. 5 19:59

Mozart - Violinkonzert Nr. 5

Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigent besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt Les Dissonances Wolfgang Amadeus Mozarts Violinkonzert Nr. 5 in A-Dur, K. 219, auch bekannt als das 'Türkische Konzert'. Der herausragende Geiger Grimal tritt als Solist auf. Mit Ausnahme des ersten Violinkonzerts komponierte Mozart seine anderen vier Violinkonzerte im Jahr 1775, als er Konzertmeister am Salzburger Hof war. Es ist der dritte und letzte Satz, der dem Konzert Nr. 5 seinen Spitznamen, das 'Türkische Konzert', gibt. Dieser Satz zeichnet sich durch einen auffälligen Mittelteil aus, der durch 'türkische Musik' gekennzeichnet ist. Der Komponist erreicht dies nicht nur durch Änderung des Taktes und der Tonart zu Moll, sondern auch indem er die Celli und Bässe dazu bringt, col legno zu spielen, d.h. mit dem Holz ihres Bogens, was einen perkussiven Klang erzeugt. Diese Aufführung wurde 2014 in der Cité de la Musique, Frankreich, aufgezeichnet.

Classica Spotlight 20:26

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Ice Dance: Dornröschen (2013) 21:00

Ice Dance: Dornröschen (2013)

Die preisgekrönten Imperial Ice Stars sind ein Ensemble aus 26 Eiskunstläufern, die gemeinsam insgesamt über 250 Wettbewerbsauszeichnungen verzeichnen können und in spektakulären Performances Eiskunstlauf, Theater und Ballett verbinden. Von Kritikern gepriesen, vom Publikum mit stehenden Ovationen belohnt: die Imperial Ice Stars begeisterten bereits an einer Vielzahl prestigevoller Veranstaltungsorte, wie etwa der Londoner Royal Albert Hall und Sandler's Wells, Singapurs Esplanade-Theater, Montreals Place des Arts und dem Kapstädter Artscape. Diese Aufnahme aus der Melbourne Theatre Company in Australien bietet einen neuen Blickwinkel auf die weltbekannte Geschichte Dornröschens, mit musikalischer Untermalung von Originalkompositionen von Tschaikowski (1840-1893).

Danielpour - Elegies 22:37

Danielpour - Elegies

Hartmut Haenchen leitet das Orchester der philharmonie zuidnederland in einem Konzert von Richard Danielpours "Elegies". Solisten der Performance sind Marina Prudenskaya (Mezzosopran), Thomas Oliemans (Bariton). Aufgenommen 2019 im Muziekgebouw Eindhoven in der Niederlande.

Bartók - Rumänischen Volkstänzen 23:13

Bartók - Rumänischen Volkstänzen

Dieses Konzert mit dem Titel " Liszt Mosaics I" ist der üppigen Tradition und Geschichte der ungarischen Volksmusik gewidmet. Das Programm beginnt mit einer Auswahl von Bartóks 44 Duos für 2 Violinen (Nr. 17, 18, 36 und 44), interpretiert von Shlomo Mintz und Radics Ferenc. Im Anschluss wird Solist Pál Eszter vom Ungarischen Staatlichen Volksensemble und den Cameristi della Scala in einer Gesangsdarbietung der ungarischen Volksmusik aus der Region Kalotaszeg begleitet. Die Ensembles bringen das Konzert schließlich mit rumänischen Volkstänzen von Bartók unter der Leitung von Musikdirektor István Pál Szalonna zu einem stimmungsvollen Abschluss. Die Solistische Geigerin des Konzertes ist Agnese Ferraro.

Classica Spotlight 23:27

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Beethoven - Fidelio, Op. 72 00:00

Beethoven - Fidelio, Op. 72

Fidelio (auch "Leonore, oder Der Triumph der ehelichen Liebe" genannt), Op. 72, ist Ludwig van Beethovens einzige Oper. Diese Opernverfilmung von 2018 aus dem schweizer Theater St. Gallen basiert auf der gefeierten Bühneninszenierung der Oper von Jan Schmidt-Garre. Dirigent Otto Tausk dirigiert das Sinfonieorchester und den Chor des St. Gallen-Theaters, sowie eine Reihe wunderbarer Solisten. Das filmische und musikalische Spektakel spielt sich im bezaubernden Bühnenbild von Nikolaus Webern ab und setzt sich zusammen aus diversen Aufführungen, die diesen Film zu einem einzigartigen visuellen Erlebnis machen.

Beethoven - Symphonie Nr. 9 01:56

Beethoven - Symphonie Nr. 9

Beethovens Sinfonie Nr. 9 wird von den Berliner Philharmonikern unter Leitung des ehemaligen Chefdirigenten Claudio Abbado an der Berliner Philharmonie in 2001 dargeboten. Die Aufnahme beinhaltet Interpretationen, welche die Frucht von Claudio Abbados jahrzehntelanger Beschäftigung mit Beethoven sind. Lauscht man der Musik, hört man, wie die Berliner Philharmoniker Abbados musikalische Absichten in Klang umsetzen - man spürt eine Einheit, die nur durch viele Jahre gemeinsamer künstlerischer Erfahrungen und Detailtreue zu erreichen ist.

Israel Philharmonic Orchestra: Coming Home 03:06

Israel Philharmonic Orchestra: Coming Home

Am 24. Dezember 2001 feierte das Israel Philharmonic Orchestra, eines der renommiertesten Orchester der Welt, sein 75. Jubiläum. Der Film portraitiert das Orchester und seine ereignisreiche Geschichte vor dem Hintergrund Israels und des Holocausts. Verflochten mit Einzelbiografien und Archivmaterial begleiten uns Aufnahmen von Arturo Toscanini, Arthur Rubinstein, Leonard Bernstein, Isaac Stern, Zubin Mehta, Daniel Barenboim und Itzhak Perlman auf diese Reise durch 75 Jahre Geschichte des Israel Philharmonic Orchestra. Außerdem gewähren uns die Musiker Einblick in Proben, Konzerte und ihr Leben auf Tournee.

Beethoven - 6. Sinfonie 03:59

Beethoven - 6. Sinfonie

Bernard Haitink dirigiert die Berliner Philharmoniker bei den Osterfestspielen in Baden Baden 2015. Auf dem Programm steht Ludwig van Beethovens 6. Sinfonie in F-Dur, op. 68. Beethoven komponierte seine 6. Sinfonie zwischen 1803 und 1808. Das Werk mit dem Spitznamen "Pastorale" ist eines der wenigen Beispiele für Programmmusik des deutschen Komponisten. Im Gegensatz zu Beethovens anderen Symphonien hat dieses Stück nicht vier sondern fünf Sätze, jeder mit einem programmatischen Titel.

IVC 2019 - Finale: Schubert, Schumann et al. 04:44

IVC 2019 - Finale: Schubert, Schumann et al.

Die Sopranistin Harriet Burns (Vereinigtes Königreich, 1989) und der Pianist Ian Tindale (Vereinigtes Königreich, 1990) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 - Lied Duo - Franz Schuberts "Verklärung", D. 59, Clara Schumanns "Er ist gekommen in Sturm und Regen", Op. 12, No. 2, "L'heure exquise" aus Reynaldo Hahns "Chansons grises" und "Le printemps" aus Hahns "Douze rondels", "Herzeleid" aus Robert Schumanns "Sechs Gesänge", Op. 107, "Le corbeau et le renard" aus André Caplets "Trois fables", Alphons Diepenbrocks "Die Liebende schreibt", RC 20, "Seranilla de la zarzuela" aus Judith Weirs "A Spanish liederbooklet", Muriel Herberts "Renouncement" sowie "Waldmädchen" aus Hugo Wolfs Eichendorff-Lieder. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen.