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TV Programm für Bergblick am 08.05.2024

Heimatleuchten 04:15

Heimatleuchten: Das Lavanttal - Ein Kärntner Paradies

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Der Wald als Heiler - Der Biophilia-Effekt 05:00

Der Wald als Heiler - Der Biophilia-Effekt

Magazin

Wir gehen mit Hilfe von Umweltmedizinern, Waldtherapeuten und Betroffenen der Frage nach, ob der Wald als Erlebniswelt auch ein vielversprechendes Setting für verschiedene medizinische Therapien sein könnte. Das sogenannte "Waldbaden" ist für gestresste Menschen zum Inbegriff für die Suche nach Naturverbundenheit und körperlichem wie seelischem Wohlbefinden geworden. Doch auch die Forschung hat den heilenden Effekt des Waldes entdeckt: Japanische Forscher präsentierten eine entsprechende Studie und auch der Biologe und Autor Clemens Arvay stellt erstaunliche Forschungsergebnisse vor, die unser Gefühl von der Heilkraft des Waldes bestätigen. Er erforscht die Wirkung von Terpenen. Diese Botenstoffe der Bäume und Pflanzen dienen der Kommunikation und der Feindabwehr, etwa um schädliche Insekten abzuschrecken. Und wirken angeblich auch beim Menschen, indem sie unsere Killerzellen aktivieren und unsere Immunabwehr stärken. treffpunkt medizin geht mit Hilfe von Umweltmedizinern, Waldtherapeuten und Betroffenen der Frage nach, ob der Wald als Erlebniswelt auch ein vielversprechendes Setting für medizinische Therapien sein könnte, unter anderem bei Herzkreislauf- und Suchterkrankungen, Übergewicht, Burnout oder Hyperaktivitätsstörungen.

Nachtsession 05:40

Nachtsession

Reportage

Worte reichen nicht aus, die überwältigende Schönheit der Natur zu beschreiben. Allein der Wind in den Palmen klingt anders, als prasselnder Regen auf dem Blätterdach des Waldes. Jede Landschaft hat ihren Ton, jedes Wesen seinen Rhythmus, jedes Licht seinen spezifischen Klang - einmalig, tief berührend und überwältigend wie die Schönheit unseres Planeten - entdecken Sie die Xplore-Nachtsession.

VIP Trip - Prominente auf Reisen 5 06:00

VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: New South Wales mit Jürgen Heinrich

Tourismus

VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: Zusammen mit Jürgen Heinrich sehen wir heute Sydney von oben, entspannen an sonnigen Stränden und suchen Delfine bei einer Schiffstour. Der Bundesstaat New South Wales liegt an der Ostküste Australiens. Abseits der Metropole Sydney gibt es viel zu erleben, etwa bei den Aborigines mit ihren geheimnisvollen, uralten Riten und Erzählungen. VIP Trip - Prominente auf Reisen 5: In dieser Folge von VIP Trip nimmt uns Fernsehkommissar Jürgen Heinrich mit nach Australien - genauer gesagt, in den bevölkerungsreichsten Bundesstaat New South Wales. Zuerst erleben wir die heimliche Hauptstadt Australiens aus luftiger Höhe. Mit dem Helikopter starten wir unsere Tour und erhalten einen beeindruckenden Ausblick auf Sydney - ein ganz anderes Bild der Metropole. Jürgen Heinrich bestaunt aber auch das berühmte Opernhaus Sydney, eines der wohl bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Entspannung findet er dann in der Sonne an Sydneys Stadtstrand und Surferparadies Bondi Beach. Wir begleiten den Schauspieler außerdem bei einer Schiffstour auf der Suche nach Delfinen und bei seinem Versuch im "Stand Up Paddling". Gerade Abenteurer kommen in New South Wales auf ihre Kosten: bei rasanten Kajaktouren oder bei Wanderungen auf abgelegenen Routen in den Eukalyptuswäldern der Blue Mountains. Die Blue Mountains waren seit mindestens 14.000 Jahren von den australischen Ureinwohnern, den Aborigines, bewohnt. Noch heute entlocken sie dem Didgeridoo, ihrem traditionellen Musikinstrument, seltsam anmutende Klänge. Jürgen Heinrich versucht es auch.

The Horn 06:25

The Horn: Der längste Tag

Dokumentation

Während der Hochsaison im Winter wird das Team regelmäßig an seine Grenzen gebracht - mitunter mit bis zu 25 Rettungseinsätzen am Tag.

Planet Weltweit 07:15

Planet Weltweit: Die rasenden Engel der Linea 5

Reportage

Ein paar Bretter und vier Räder aus Kugellagern bestimmen ihr Leben: Auf ihren selbstgebauten Karren stürzen sich die Balineros die höchste Passstraße Kolumbiens hinunter, um überall dort anzupacken, wo sie gebraucht werden. Ohne diese Männer würden die Fernfahrer, die ihre Waren über den Pass transportieren, oftmals scheitern.Die Reportage zeigt das Leben der Balineros am Pass der Línea 5. Die rasenden Engel der Línea 5 Ein Film von Joanna Michna Ein paar Bretter und vier Räder aus Kugellagern bestimmen ihr Leben: Auf ihren selbstgebauten Karren stürzen sich die Balineros die höchste und gefährlichste Passstraße Kolumbiens hinunter, um überall dort mit anzupacken, wo sie gebraucht werden. Ohne diese Männer würden die Fernfahrer, die ihre Waren über den Pass transportieren, oftmals scheitern. Die Reportage zeigt das Leben der Balineros am Pass der Línea 5 und begleitet einen Fernfahrer nach Buenaventura, der wichtigsten Hafenstadt Kolumbiens am Pazifik. Kolumbien - ein Land, das ein über 50 Jahre dauernder Bürgerkrieg beinahe unregierbar gemacht hat, ein Land, in dem Bedrohungen zum Alltag gehören. Unter diesen Bedingungen ist es nicht einfach, die Menschen mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen. Es sind die Fernfahrer mit ihren Schwertransportern, die die Verbindung zwischen den Städten und Regionen aufrecht halten. Auf ihrem Weg durch Kolumbien müssen sie die Anden überqueren. Über die mittlere und höchste Bergkette, die Zentralkordillere, führt nur eine einzige für Lastwagen befahrbare Passstraße - die Línea 5. In unendlichen Kurven und Windungen geht es bis auf 3200 Meter hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter. Steile Serpentinen, Wetterstürze und Nebelschwaden machen die Passüberquerung extrem gefährlich. An diesem Nadelöhr zwischen Ost und West leben die so genannten Balineros - die "Kugellagerer". Auf selbstgezimmerten Karren, die sie aus ein paar Brettern und den heiß begehrten Kugellagern zusammenbauen, rasen die Balineros überall hin, wo sie gebraucht werden und anpacken können. Loco kann sich ein Leben ohne die Línea 5 nicht vorstellen, sie ist sein Wohnort, sein Arbeitsplatz, sein Lebenssinn - trotz der täglichen Gefahr durch Verkehr und Guerilla. Seit über 30 Jahren ist er mit seinen Kollegen hier jeden Tag bergab- und bergaufwärts unterwegs. Sie regeln den LKW-Verkehr, besorgen Ersatzteile und bewachen havarierte Lastzüge in der Abwesenheit der Fahrer. Feste Tarife verlangen sie für ihre Tätigkeiten auf der Strasse nicht. Die meisten Fernfahrer sind alte Bekannte und wissen die Hilfe angemessen zu würdigen - wie Carlos, der auf seiner Tour zum Hafen von Buenaventura bei den Balineros Station macht. Die Balineros sind stolz, mit ehrlicher Arbeit ihr Leben zu verdienen. Nachwuchssorgen kennen sie nicht. Auch für den 15-jährigen Felix ist es der größte Traum, irgendwann ein Balinero zu sein. Noch verrichtet er die weniger ehrenvollen Aufgaben, wie das Waschen der Schwertransporter. Ein Jahr lang hat er alle Einzelteile für seinen eigenen Kugellagerkarren zusammengetragen. Nun ist es so weit - mit der ersten Fahrt in seinem neuen Karren wird er zur Mannschaft der rasenden Engel der Línea 5 gehören.

Planet Weltweit 08:10

Planet Weltweit: Sikkim, das alte Wissen der Schamanen

Mode

In Sikkim, dem kleinen indischen Bundesstaat hoch oben im Himalaja, lebt das Volk der Lepcha. Das 78 Quadratkilometer kleine Gebiet hat Sikkims ehemaliger König vor mehr als 50 Jahren den Lepcha geschenkt, damit sie dort ihrer eigenen Kultur und Sprache nachgehen. Und noch etwas haben sie in ihrem Reservat bis heute bewahren können: Ihr einzigartiges Wissen um Heilpflanzen und Kräutermedizin. In Sikkim, dem kleinen indischen Bundesstaat hoch oben im Himalaja, lebt das Volk der Lepcha. Das 78 Quadratkilometer kleine Gebiet hat Sikkims ehemaliger König vor fast 50 Jahren den Lepcha geschenkt, damit sie dort ihrer eigenen Kultur und Sprache nachgehen können. Und noch etwas anderes haben sie in ihrem Reservat bis heute bewahren können: ihr einzigartiges Wissen um Heilpflanzen und Kräutermedizin. Bis 1975 war Sikkim ein unabhängiges Königreich. Nach militärischen Auseinandersetzungen verkündete Indira Ghandi das Ende der Monarchie und den Eintritt Sikkims als 22. Staat in die indische Union. Noch heute sind weite Teile Sikkims militärisches Sperrgebiet. So auch das Dzongu, eine Hochgebirgsregion im Norden Sikkims, wo nur die Lepcha siedeln dürfen. Saffu, ein Dorf am steilen Berghang auf 2500 Metern gelegen, ist die Heimat des Schamanen Dechen Lepcha und des Knochendoktors Mandela. Beide kümmern sich seit vielen Jahren um die Gesundheit der rund 200 Einwohner von Saffu. Im Dzongu forscht auch Bharat Pradhan vom Institut für Umwelt und Entwicklung des Himalajas. Gemeinsam mit Biologen und Medizinern der Universität Gangtok will er das umfangreiche Wissen der Lepcha dokumentieren. Bharat Pradhan ist nach Saffu gekommen, um von Dechen und Mandela mehr über die einmalige Heilkunst der Lepcha zu erfahren. Und er will im Dschungel, der gleich hinter den Häusern von Saffu beginnt, die artenreiche Pflanzenwelt des Dzongu studieren. Auf kleinstem Raum gedeihen hier weit über 4000 verschiedene Pflanzenarten. Ein Paradies für Botaniker, die erstaunliche Heilprozesse bei den Lepcha beobachten können.

Über Österreich: Juwele des Landes 09:05

Über Österreich: Juwele des Landes: Salzburg - Eine erste Erkundung

Landschaftsbild

Über Österreich: Juwele des Landes: Niemand weiß das europäische Kleinod Salzburg besser in Szene zu setzen als der Meister der Flugaufnahmen Georg Riha. Niemand weiß das europäische Kleinod Salzburg besser in Szene zu setzen als der Meister der Flugaufnahmen Georg Riha. Die Salzburger Altstadt mit der historischen Festung als Blickfang, die glitzernde Salzach, die Winterpracht des alpinen Umlandes - das alles ist schon oft abgebildet worden, aber noch nie so wie in dieser Dokumentation. Riha bleibt konsequent in der Vogelperspektive und lässt uns über die Schönheiten dieses Bundeslandes schweben: vom schroffen Fels der Alpen über die rauschenden Wälder bis zu den pittoresken Impressionen der Altstadt. Zum Auftakt des Schwerpunkts 200 Jahre Salzburg bei Österreich zeigt der Meister der Flugaufnahmen Georg Riha die Altstadt Salzburgs mit ihrer historischen Festung, die glitzernde Salzach und die Winterpracht des alpinen Umlands. In seinem jüngsten Werk nimmt der österreichische Filmemacher und Fotograf Georg Riha die Zuseherinnen und Zuseher mit auf eine faszinierende Reise hinweg über Landschaften und Bauwerke. Die einzelnen Szenen - allesamt Flugaufnahmen und jede etwa ein bis zwei Minuten lang - besitzen ihren ganz eigenen Rhythmus - dem Zuschauer wird Zeit gelassen, die Naturschönheiten und Bauwerke von Salzburg zu erkunden. Neun verschiedene Komponistinnen und Komponisten geben jeder dieser Miniaturen ihre eigene musikalische Note. Die Begleittexte aus der Feder von Felicitas Freise und gesprochen von Burgschauspieler Peter Simonischek komplettieren das Gesamtkunstwerk von Bild, Sprache und Klang.

Planet Weltweit 10:00

Planet Weltweit: Mustang - Flucht aus den Bergen

Reportage

Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber sehr trocken. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dorfs Samzong müssen umziehen. Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber auch sehr trocken im Land der Lo-Pa. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt, viele Felder vertrocknen. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dörfchens Samzong müssen umziehen - und starten in eine ungewisse Zukunft. Wie von Gott geschaffen, liegt Mustang zwischen den höchsten Bergen der Welt: Bilder von atemberaubender Schönheit prägen das ehemalige Königreich Mustang. Die Lo-Pa leben hier, abgeschieden von der Welt, von Ackerbau und Viehzucht. Seit die Winter wärmer geworden sind und es regnet statt zu schneien, wird das Wasser immer knapper, Besonders vom Klimawandel betroffen sind die 61 Menschen in Samzong, einem Dorf in 4000 Metern Höhe. Hier wird jede Ernte zur Überlebensfrage. Hilfe kommt aus dem Hauptort Mustangs, Lo Manthang. Der buddhistische Mönch Lama Ngawang organisiert einen von ausländischen Wissenschaftlern empfohlenen Plan: Den Umzug des ganzen Dorfes in die Nähe eines Flusses. Lama Ngawang kommt gerade aus dem Ausland zurück, wo er Spenden für das gewagte Projekt gesammelt hat: "Unser erstes Ziel war es, Samzong zu erhalten, indem wir die Wasserversorgung verbessern. Doch dann haben wir eine Forschungsstudie gemacht. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass ein Weiterleben in Samzong nicht möglich ist. Der Gletscher ist wegen der Klimaerwärmung bereits geschmolzen. Wir müssen nun das alte Samzong umsiedeln." Kein einfaches Unterfangen - die Menschen verlieren das Land ihrer Ahnen. Wer hier oben lebt und aufgewachsen ist, hat kaum Kontakt zur Außenwelt. Der Zusammenhalt des Dorfes und die Familienbande sind das Wichtigste. Doch der Lama hat gute Beziehungen zum Ausland und zur nepalesischen Regierung. Ihm vertrauen die Menschen und wagen es: Sie starten mit dem Bau von Zelten im neuen Dorf und legen die ersten Felder an. Drei Jahre wird der Aufbau des neuen Dorfes dauern - in der Zwischenzeit muss das Leben und Arbeiten im alten Dorf weitergeführt werden. Nicht nur das Dorf Samzong, auch das Land selbst wird sich weiter wandeln. Denn schon werden die ersten Straßen nach Mustang gebaut, bald werden westliche Waren die Seelen der Menschen verführen, Streit und Neid erzeugen. Letztlich kann heute niemand sagen, was die Zukunft den Menschen hier bringen wird.

Heimatleuchten 10:55

Heimatleuchten: Das Marchfeld - Gurkenflieger und Spargelstecher

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

The List 11:45

The List

Dokumentation

Jeder hat es. Eine Taschenliste voller Dinge, die er oder sie einmal im Leben tun oder erreichen möchte. Die Athleten von The List haben in ihrem Leben definitiv Dinge erreicht, von denen andere nur träumen können. Jeder hat es. Eine Taschenliste voller Dinge, die er oder sie einmal im Leben tun oder erreichen möchte. Die Athleten von The List haben in ihrem Leben definitiv Dinge erreicht, von denen andere nur träumen können, aber dennoch haben diese Jungs auch unerledigte Dinge auf ihren individuellen Listen. Die Bandbreite reicht von seltsam bis wirklich herausfordernd. Zumindest immer unterhaltsam. The List ist ein auf mehrere Jahre angelegtes Projekt. Nach dem ersten Jahr erscheint der erste abendfüllende Film. Dieser erste Teil führt das Publikum in den Hinterhof der Fahrer. In Alaska zu sein bedeutet nicht, dass man zu Hause schon die steilsten Strecken gefahren ist. Manche Projekte versuchen sie schon seit vielen Jahren zu verwirklichen, aber die Umstände gaben ihnen nie die Chance, dies zu erreichen. Und Sie werden sehen, dass es nicht bedeutet, nur einen Film darüber zu machen, dass alles so funktioniert, wie es sollte.

Die Alpen - Das hohe Herz Europas 12:25

Die Alpen - Das hohe Herz Europas: Italiens Berge neu entdeckt

Dokumentation

Die Alpen - Das hohe Herz Europas: Bei Laas sind die Hänge steil und die Flächen für die Landwirtschaft entsprechend klein. Alles ist Handarbeit. Die Bauern brauchen Hilfe, aber sie können sie selten bezahlen.

Entdecker der Welt 13:10

Entdecker der Welt: Cave Connection - Expedition ins Erdinnere

Doku-Reihe

Tief in der neuseeländischen Wildnis zieht ein riesiges und grösstenteils unerforschtes Höhlensystem Abenteurer und Höhlenforscher aus der ganzen Welt an. Tief in der neuseeländischen Wildnis zieht ein riesiges und grösstenteils unerforschtes Höhlensystem Abenteurer und Höhlenforscher aus der ganzen Welt an. Sollte es gelingen, die 80 fehlenden Meter zwischen den Systemen Nettlebed und Stormy Pot zu entdecken, würde ihnen die Ehre zuteilkommen, die grösste Höhle auf der Südhalbkugel und eine der fünf grössten weltweit erforscht zu haben. Aber 80 Meter können zu einer nervenaufreibenden Odyssee werden.

Planet Weltweit 13:40

Planet Weltweit: Sikkim, das alte Wissen der Schamanen

Mode

In Sikkim, dem kleinen indischen Bundesstaat hoch oben im Himalaja, lebt das Volk der Lepcha. Das 78 Quadratkilometer kleine Gebiet hat Sikkims ehemaliger König vor mehr als 50 Jahren den Lepcha geschenkt, damit sie dort ihrer eigenen Kultur und Sprache nachgehen. Und noch etwas haben sie in ihrem Reservat bis heute bewahren können: Ihr einzigartiges Wissen um Heilpflanzen und Kräutermedizin. In Sikkim, dem kleinen indischen Bundesstaat hoch oben im Himalaja, lebt das Volk der Lepcha. Das 78 Quadratkilometer kleine Gebiet hat Sikkims ehemaliger König vor fast 50 Jahren den Lepcha geschenkt, damit sie dort ihrer eigenen Kultur und Sprache nachgehen können. Und noch etwas anderes haben sie in ihrem Reservat bis heute bewahren können: ihr einzigartiges Wissen um Heilpflanzen und Kräutermedizin. Bis 1975 war Sikkim ein unabhängiges Königreich. Nach militärischen Auseinandersetzungen verkündete Indira Ghandi das Ende der Monarchie und den Eintritt Sikkims als 22. Staat in die indische Union. Noch heute sind weite Teile Sikkims militärisches Sperrgebiet. So auch das Dzongu, eine Hochgebirgsregion im Norden Sikkims, wo nur die Lepcha siedeln dürfen. Saffu, ein Dorf am steilen Berghang auf 2500 Metern gelegen, ist die Heimat des Schamanen Dechen Lepcha und des Knochendoktors Mandela. Beide kümmern sich seit vielen Jahren um die Gesundheit der rund 200 Einwohner von Saffu. Im Dzongu forscht auch Bharat Pradhan vom Institut für Umwelt und Entwicklung des Himalajas. Gemeinsam mit Biologen und Medizinern der Universität Gangtok will er das umfangreiche Wissen der Lepcha dokumentieren. Bharat Pradhan ist nach Saffu gekommen, um von Dechen und Mandela mehr über die einmalige Heilkunst der Lepcha zu erfahren. Und er will im Dschungel, der gleich hinter den Häusern von Saffu beginnt, die artenreiche Pflanzenwelt des Dzongu studieren. Auf kleinstem Raum gedeihen hier weit über 4000 verschiedene Pflanzenarten. Ein Paradies für Botaniker, die erstaunliche Heilprozesse bei den Lepcha beobachten können.

Planet Weltweit 14:35

Planet Weltweit: Mustang - Flucht aus den Bergen

Reportage

Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber sehr trocken. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dorfs Samzong müssen umziehen. Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber auch sehr trocken im Land der Lo-Pa. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt, viele Felder vertrocknen. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dörfchens Samzong müssen umziehen - und starten in eine ungewisse Zukunft. Wie von Gott geschaffen, liegt Mustang zwischen den höchsten Bergen der Welt: Bilder von atemberaubender Schönheit prägen das ehemalige Königreich Mustang. Die Lo-Pa leben hier, abgeschieden von der Welt, von Ackerbau und Viehzucht. Seit die Winter wärmer geworden sind und es regnet statt zu schneien, wird das Wasser immer knapper, Besonders vom Klimawandel betroffen sind die 61 Menschen in Samzong, einem Dorf in 4000 Metern Höhe. Hier wird jede Ernte zur Überlebensfrage. Hilfe kommt aus dem Hauptort Mustangs, Lo Manthang. Der buddhistische Mönch Lama Ngawang organisiert einen von ausländischen Wissenschaftlern empfohlenen Plan: Den Umzug des ganzen Dorfes in die Nähe eines Flusses. Lama Ngawang kommt gerade aus dem Ausland zurück, wo er Spenden für das gewagte Projekt gesammelt hat: "Unser erstes Ziel war es, Samzong zu erhalten, indem wir die Wasserversorgung verbessern. Doch dann haben wir eine Forschungsstudie gemacht. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass ein Weiterleben in Samzong nicht möglich ist. Der Gletscher ist wegen der Klimaerwärmung bereits geschmolzen. Wir müssen nun das alte Samzong umsiedeln." Kein einfaches Unterfangen - die Menschen verlieren das Land ihrer Ahnen. Wer hier oben lebt und aufgewachsen ist, hat kaum Kontakt zur Außenwelt. Der Zusammenhalt des Dorfes und die Familienbande sind das Wichtigste. Doch der Lama hat gute Beziehungen zum Ausland und zur nepalesischen Regierung. Ihm vertrauen die Menschen und wagen es: Sie starten mit dem Bau von Zelten im neuen Dorf und legen die ersten Felder an. Drei Jahre wird der Aufbau des neuen Dorfes dauern - in der Zwischenzeit muss das Leben und Arbeiten im alten Dorf weitergeführt werden. Nicht nur das Dorf Samzong, auch das Land selbst wird sich weiter wandeln. Denn schon werden die ersten Straßen nach Mustang gebaut, bald werden westliche Waren die Seelen der Menschen verführen, Streit und Neid erzeugen. Letztlich kann heute niemand sagen, was die Zukunft den Menschen hier bringen wird.

Heimatleuchten 15:35

Heimatleuchten: Das Marchfeld - Gurkenflieger und Spargelstecher

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

The List 16:25

The List

Dokumentation

Jeder hat es. Eine Taschenliste voller Dinge, die er oder sie einmal im Leben tun oder erreichen möchte. Die Athleten von The List haben in ihrem Leben definitiv Dinge erreicht, von denen andere nur träumen können. Jeder hat es. Eine Taschenliste voller Dinge, die er oder sie einmal im Leben tun oder erreichen möchte. Die Athleten von The List haben in ihrem Leben definitiv Dinge erreicht, von denen andere nur träumen können, aber dennoch haben diese Jungs auch unerledigte Dinge auf ihren individuellen Listen. Die Bandbreite reicht von seltsam bis wirklich herausfordernd. Zumindest immer unterhaltsam. The List ist ein auf mehrere Jahre angelegtes Projekt. Nach dem ersten Jahr erscheint der erste abendfüllende Film. Dieser erste Teil führt das Publikum in den Hinterhof der Fahrer. In Alaska zu sein bedeutet nicht, dass man zu Hause schon die steilsten Strecken gefahren ist. Manche Projekte versuchen sie schon seit vielen Jahren zu verwirklichen, aber die Umstände gaben ihnen nie die Chance, dies zu erreichen. Und Sie werden sehen, dass es nicht bedeutet, nur einen Film darüber zu machen, dass alles so funktioniert, wie es sollte.

Über Österreich: Juwele des Landes 17:00

Über Österreich: Juwele des Landes: Salzburg - Eine erste Erkundung

Landschaftsbild

Über Österreich: Juwele des Landes: Niemand weiß das europäische Kleinod Salzburg besser in Szene zu setzen als der Meister der Flugaufnahmen Georg Riha. Niemand weiß das europäische Kleinod Salzburg besser in Szene zu setzen als der Meister der Flugaufnahmen Georg Riha. Die Salzburger Altstadt mit der historischen Festung als Blickfang, die glitzernde Salzach, die Winterpracht des alpinen Umlandes - das alles ist schon oft abgebildet worden, aber noch nie so wie in dieser Dokumentation. Riha bleibt konsequent in der Vogelperspektive und lässt uns über die Schönheiten dieses Bundeslandes schweben: vom schroffen Fels der Alpen über die rauschenden Wälder bis zu den pittoresken Impressionen der Altstadt. Zum Auftakt des Schwerpunkts 200 Jahre Salzburg bei Österreich zeigt der Meister der Flugaufnahmen Georg Riha die Altstadt Salzburgs mit ihrer historischen Festung, die glitzernde Salzach und die Winterpracht des alpinen Umlands. In seinem jüngsten Werk nimmt der österreichische Filmemacher und Fotograf Georg Riha die Zuseherinnen und Zuseher mit auf eine faszinierende Reise hinweg über Landschaften und Bauwerke. Die einzelnen Szenen - allesamt Flugaufnahmen und jede etwa ein bis zwei Minuten lang - besitzen ihren ganz eigenen Rhythmus - dem Zuschauer wird Zeit gelassen, die Naturschönheiten und Bauwerke von Salzburg zu erkunden. Neun verschiedene Komponistinnen und Komponisten geben jeder dieser Miniaturen ihre eigene musikalische Note. Die Begleittexte aus der Feder von Felicitas Freise und gesprochen von Burgschauspieler Peter Simonischek komplettieren das Gesamtkunstwerk von Bild, Sprache und Klang.

Planet Weltweit 17:50

Planet Weltweit: Sikkim, das alte Wissen der Schamanen

Mode

In Sikkim, dem kleinen indischen Bundesstaat hoch oben im Himalaja, lebt das Volk der Lepcha. Das 78 Quadratkilometer kleine Gebiet hat Sikkims ehemaliger König vor mehr als 50 Jahren den Lepcha geschenkt, damit sie dort ihrer eigenen Kultur und Sprache nachgehen. Und noch etwas haben sie in ihrem Reservat bis heute bewahren können: Ihr einzigartiges Wissen um Heilpflanzen und Kräutermedizin. In Sikkim, dem kleinen indischen Bundesstaat hoch oben im Himalaja, lebt das Volk der Lepcha. Das 78 Quadratkilometer kleine Gebiet hat Sikkims ehemaliger König vor fast 50 Jahren den Lepcha geschenkt, damit sie dort ihrer eigenen Kultur und Sprache nachgehen können. Und noch etwas anderes haben sie in ihrem Reservat bis heute bewahren können: ihr einzigartiges Wissen um Heilpflanzen und Kräutermedizin. Bis 1975 war Sikkim ein unabhängiges Königreich. Nach militärischen Auseinandersetzungen verkündete Indira Ghandi das Ende der Monarchie und den Eintritt Sikkims als 22. Staat in die indische Union. Noch heute sind weite Teile Sikkims militärisches Sperrgebiet. So auch das Dzongu, eine Hochgebirgsregion im Norden Sikkims, wo nur die Lepcha siedeln dürfen. Saffu, ein Dorf am steilen Berghang auf 2500 Metern gelegen, ist die Heimat des Schamanen Dechen Lepcha und des Knochendoktors Mandela. Beide kümmern sich seit vielen Jahren um die Gesundheit der rund 200 Einwohner von Saffu. Im Dzongu forscht auch Bharat Pradhan vom Institut für Umwelt und Entwicklung des Himalajas. Gemeinsam mit Biologen und Medizinern der Universität Gangtok will er das umfangreiche Wissen der Lepcha dokumentieren. Bharat Pradhan ist nach Saffu gekommen, um von Dechen und Mandela mehr über die einmalige Heilkunst der Lepcha zu erfahren. Und er will im Dschungel, der gleich hinter den Häusern von Saffu beginnt, die artenreiche Pflanzenwelt des Dzongu studieren. Auf kleinstem Raum gedeihen hier weit über 4000 verschiedene Pflanzenarten. Ein Paradies für Botaniker, die erstaunliche Heilprozesse bei den Lepcha beobachten können.

Entdecker der Welt 18:45

Entdecker der Welt: Cave Connection - Expedition ins Erdinnere

Doku-Reihe

Tief in der neuseeländischen Wildnis zieht ein riesiges und grösstenteils unerforschtes Höhlensystem Abenteurer und Höhlenforscher aus der ganzen Welt an. Tief in der neuseeländischen Wildnis zieht ein riesiges und grösstenteils unerforschtes Höhlensystem Abenteurer und Höhlenforscher aus der ganzen Welt an. Sollte es gelingen, die 80 fehlenden Meter zwischen den Systemen Nettlebed und Stormy Pot zu entdecken, würde ihnen die Ehre zuteilkommen, die grösste Höhle auf der Südhalbkugel und eine der fünf grössten weltweit erforscht zu haben. Aber 80 Meter können zu einer nervenaufreibenden Odyssee werden.

Planet Weltweit 19:15

Planet Weltweit: Die Holzfäller von British Columbia

Reportage

Lange galt British Columbia als El Dorado der Holzfäller. Schneise um Schneise schlugen sie in den Urwald, holten die edlen Hölzer heraus, um damit die Bauwirtschaft oder die Papierindustrie zu beliefern. Die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Ausbeutung der Wälder bereitet jedoch gewaltige Probleme, und das nicht erst seit der Wirtschaftskrise. Neue Lösungen müssen gefunden werden... Lange galt British Columbia als El Dorado der Holzfäller. Schneise um Schneise schlugen sie in den Urwald, holten die edlen Hölzer heraus, um damit die Bauwirtschaft oder die Papierindustrie zu beliefern. Die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Ausbeutung der Wälder bereitet jedoch gewaltige Probleme und das nicht erst seit der Wirtschaftskrise. Neue Lösungen müssen gefunden werden, um die Waldwirtschaft und die einmaligen Wälder zu erhalten. Auswirkungen hat dies auch für das Städtchen Revelstoke, in dem der Unternehmer Cal March sein kleines Unternehmen betreibt. Es ist eine der letzten verbliebenen Holzfirmen in der Gegend. Wir haben Cal March besucht und mit ihm die Veränderungen erlebt, mit denen die moderne Holzwirtschaft die Zukunft meistern will. British Columbia im Westen Kanadas hat den weltgrößten, unberührten "borealen Regenwald" mit mehreren hundert Jahre alten Bäumen und Regionen, die noch nie ein Mensch betreten hat. Ein Durchkommen auf dem Boden ist für Mensch und Maschine fast unmöglich. Unter dem Waldboden lagern Millionen Tonnen von Bodenschätzen wie Gold und Kohle. Eine Herausforderung für den Schutz dieser einmaligen Landschaft. Doch das Augenmerk der Wirtschaft liegt auf dem Waldbau - dem Betätigungsfeld von Carl March. Um vier Uhr dreißig beginnt für ihn der Tag. Holzfäller sind Frühaufsteher. Das müssen sie sein, denn während der Erntezeit klettern die Temperaturen in den Rocky Mountains schnell auf über 30 Grad. Eine Strapaze für die Arbeiter mit ihrer kiloschweren Ausrüstung. Hinzu kommt, dass sie auf Hängen arbeiten, deren Steigungen bis zu 40 Grad betragen. Dennoch konnten Cal March und seine Arbeiter lange Zeit gut von der Holzwirtschaft leben. Auch nachdem in den letzten Jahren Umweltschützer zusammen mit Regierungsvertretern und Forstvertretern Programme erarbeitet haben, die den Holzfirmen strenge Auflagen erteilen. So müssen die Firmen etwa für die Wiederaufforstung in ihrem Erntegebiet sorgen. Dieses Ökomanagement System hat Modellcharakter. Die weltweite Wirtschaftskrise erschwert nun jedoch die Arbeit von Cal March immens. Der kanadischen Holzindustrie brechen die Absatzmärkte in den USA weg. Die Folge: Die Firmen bleiben auf ihren geschlagenen Bäumen sitzen, die Maschinen werden nicht mehr ausgelastet. Jetzt kommt noch hinzu, dass auch die Zulieferfirmen der Region unter Druck geraten. Doch noch bleibt Cal March optimistisch.

Die Alpenranger - Auf Patrouille im Paradies 20:15

Die Alpenranger - Auf Patrouille im Paradies

Reportage

Die Reportage begleitet Nationalpark-Ranger aus drei Ländern bei ihrem Einsatz für den Erhalt einer außergewöhnlichen Alpenlandschaft.

Über alle Berge - Mit Lamas über die Alpen 21:05

Über alle Berge - Mit Lamas über die Alpen

Dokumentation

Die Alpen - trotz ihrer Größe und Erhabenheit versuchen die Menschen es immer wieder mit eigener Kraft zu bezwingen. Zwei Männer aus Tirol machen sich auf den Weg, den schon der große Feldherr Hannibal vor mehr als 2000 Jahren gewagt hat. Die Alpen - trotz ihrer Größe und Erhabenheit versuchen die Menschen es immer wieder mit eigener Kraft zu bezwingen. Zwei Männer aus Tirol machen sich auf den Weg, den schon der große karthagische Feldherr Hannibal vor mehr als 2000 Jahren gewagt hat: den Traumpfad. Über die Alpen von München bis nach Venedig. Ein einzigartiges Abenteuer über 550 km (Wegstrecke) und über 20.000 Höhenmeter. Ihre Weggefährten sind jedoch keine Elefanten - es sind zwei Lamas. Für Mensch und Tier. eine unglaubliche Anstrengung.

Entdecker der Welt 21:55

Entdecker der Welt: Cave Connection - Expedition ins Erdinnere

Doku-Reihe

Tief in der neuseeländischen Wildnis zieht ein riesiges und grösstenteils unerforschtes Höhlensystem Abenteurer und Höhlenforscher aus der ganzen Welt an. Tief in der neuseeländischen Wildnis zieht ein riesiges und grösstenteils unerforschtes Höhlensystem Abenteurer und Höhlenforscher aus der ganzen Welt an. Sollte es gelingen, die 80 fehlenden Meter zwischen den Systemen Nettlebed und Stormy Pot zu entdecken, würde ihnen die Ehre zuteilkommen, die grösste Höhle auf der Südhalbkugel und eine der fünf grössten weltweit erforscht zu haben. Aber 80 Meter können zu einer nervenaufreibenden Odyssee werden.

Planet Weltweit 22:25

Planet Weltweit: Sikkim, das alte Wissen der Schamanen

Mode

In Sikkim, dem kleinen indischen Bundesstaat hoch oben im Himalaja, lebt das Volk der Lepcha. Das 78 Quadratkilometer kleine Gebiet hat Sikkims ehemaliger König vor mehr als 50 Jahren den Lepcha geschenkt, damit sie dort ihrer eigenen Kultur und Sprache nachgehen. Und noch etwas haben sie in ihrem Reservat bis heute bewahren können: Ihr einzigartiges Wissen um Heilpflanzen und Kräutermedizin. In Sikkim, dem kleinen indischen Bundesstaat hoch oben im Himalaja, lebt das Volk der Lepcha. Das 78 Quadratkilometer kleine Gebiet hat Sikkims ehemaliger König vor fast 50 Jahren den Lepcha geschenkt, damit sie dort ihrer eigenen Kultur und Sprache nachgehen können. Und noch etwas anderes haben sie in ihrem Reservat bis heute bewahren können: ihr einzigartiges Wissen um Heilpflanzen und Kräutermedizin. Bis 1975 war Sikkim ein unabhängiges Königreich. Nach militärischen Auseinandersetzungen verkündete Indira Ghandi das Ende der Monarchie und den Eintritt Sikkims als 22. Staat in die indische Union. Noch heute sind weite Teile Sikkims militärisches Sperrgebiet. So auch das Dzongu, eine Hochgebirgsregion im Norden Sikkims, wo nur die Lepcha siedeln dürfen. Saffu, ein Dorf am steilen Berghang auf 2500 Metern gelegen, ist die Heimat des Schamanen Dechen Lepcha und des Knochendoktors Mandela. Beide kümmern sich seit vielen Jahren um die Gesundheit der rund 200 Einwohner von Saffu. Im Dzongu forscht auch Bharat Pradhan vom Institut für Umwelt und Entwicklung des Himalajas. Gemeinsam mit Biologen und Medizinern der Universität Gangtok will er das umfangreiche Wissen der Lepcha dokumentieren. Bharat Pradhan ist nach Saffu gekommen, um von Dechen und Mandela mehr über die einmalige Heilkunst der Lepcha zu erfahren. Und er will im Dschungel, der gleich hinter den Häusern von Saffu beginnt, die artenreiche Pflanzenwelt des Dzongu studieren. Auf kleinstem Raum gedeihen hier weit über 4000 verschiedene Pflanzenarten. Ein Paradies für Botaniker, die erstaunliche Heilprozesse bei den Lepcha beobachten können.

Planet Weltweit 23:20

Planet Weltweit: Die Holzfäller von British Columbia

Reportage

Lange galt British Columbia als El Dorado der Holzfäller. Schneise um Schneise schlugen sie in den Urwald, holten die edlen Hölzer heraus, um damit die Bauwirtschaft oder die Papierindustrie zu beliefern. Die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Ausbeutung der Wälder bereitet jedoch gewaltige Probleme, und das nicht erst seit der Wirtschaftskrise. Neue Lösungen müssen gefunden werden... Lange galt British Columbia als El Dorado der Holzfäller. Schneise um Schneise schlugen sie in den Urwald, holten die edlen Hölzer heraus, um damit die Bauwirtschaft oder die Papierindustrie zu beliefern. Die einseitige Ausrichtung der Wirtschaft auf die Ausbeutung der Wälder bereitet jedoch gewaltige Probleme und das nicht erst seit der Wirtschaftskrise. Neue Lösungen müssen gefunden werden, um die Waldwirtschaft und die einmaligen Wälder zu erhalten. Auswirkungen hat dies auch für das Städtchen Revelstoke, in dem der Unternehmer Cal March sein kleines Unternehmen betreibt. Es ist eine der letzten verbliebenen Holzfirmen in der Gegend. Wir haben Cal March besucht und mit ihm die Veränderungen erlebt, mit denen die moderne Holzwirtschaft die Zukunft meistern will. British Columbia im Westen Kanadas hat den weltgrößten, unberührten "borealen Regenwald" mit mehreren hundert Jahre alten Bäumen und Regionen, die noch nie ein Mensch betreten hat. Ein Durchkommen auf dem Boden ist für Mensch und Maschine fast unmöglich. Unter dem Waldboden lagern Millionen Tonnen von Bodenschätzen wie Gold und Kohle. Eine Herausforderung für den Schutz dieser einmaligen Landschaft. Doch das Augenmerk der Wirtschaft liegt auf dem Waldbau - dem Betätigungsfeld von Carl March. Um vier Uhr dreißig beginnt für ihn der Tag. Holzfäller sind Frühaufsteher. Das müssen sie sein, denn während der Erntezeit klettern die Temperaturen in den Rocky Mountains schnell auf über 30 Grad. Eine Strapaze für die Arbeiter mit ihrer kiloschweren Ausrüstung. Hinzu kommt, dass sie auf Hängen arbeiten, deren Steigungen bis zu 40 Grad betragen. Dennoch konnten Cal March und seine Arbeiter lange Zeit gut von der Holzwirtschaft leben. Auch nachdem in den letzten Jahren Umweltschützer zusammen mit Regierungsvertretern und Forstvertretern Programme erarbeitet haben, die den Holzfirmen strenge Auflagen erteilen. So müssen die Firmen etwa für die Wiederaufforstung in ihrem Erntegebiet sorgen. Dieses Ökomanagement System hat Modellcharakter. Die weltweite Wirtschaftskrise erschwert nun jedoch die Arbeit von Cal March immens. Der kanadischen Holzindustrie brechen die Absatzmärkte in den USA weg. Die Folge: Die Firmen bleiben auf ihren geschlagenen Bäumen sitzen, die Maschinen werden nicht mehr ausgelastet. Jetzt kommt noch hinzu, dass auch die Zulieferfirmen der Region unter Druck geraten. Doch noch bleibt Cal March optimistisch.

Die Alpenranger - Auf Patrouille im Paradies 00:20

Die Alpenranger - Auf Patrouille im Paradies

Reportage

Die Reportage begleitet Nationalpark-Ranger aus drei Ländern bei ihrem Einsatz für den Erhalt einer außergewöhnlichen Alpenlandschaft.

Über alle Berge - Mit Lamas über die Alpen 01:05

Über alle Berge - Mit Lamas über die Alpen

Dokumentation

Die Alpen - trotz ihrer Größe und Erhabenheit versuchen die Menschen es immer wieder mit eigener Kraft zu bezwingen. Zwei Männer aus Tirol machen sich auf den Weg, den schon der große Feldherr Hannibal vor mehr als 2000 Jahren gewagt hat. Die Alpen - trotz ihrer Größe und Erhabenheit versuchen die Menschen es immer wieder mit eigener Kraft zu bezwingen. Zwei Männer aus Tirol machen sich auf den Weg, den schon der große karthagische Feldherr Hannibal vor mehr als 2000 Jahren gewagt hat: den Traumpfad. Über die Alpen von München bis nach Venedig. Ein einzigartiges Abenteuer über 550 km (Wegstrecke) und über 20.000 Höhenmeter. Ihre Weggefährten sind jedoch keine Elefanten - es sind zwei Lamas. Für Mensch und Tier. eine unglaubliche Anstrengung.

Über Österreich: Juwele des Landes 01:55

Über Österreich: Juwele des Landes: Salzburg - Eine erste Erkundung

Landschaftsbild

Über Österreich: Juwele des Landes: Niemand weiß das europäische Kleinod Salzburg besser in Szene zu setzen als der Meister der Flugaufnahmen Georg Riha. Niemand weiß das europäische Kleinod Salzburg besser in Szene zu setzen als der Meister der Flugaufnahmen Georg Riha. Die Salzburger Altstadt mit der historischen Festung als Blickfang, die glitzernde Salzach, die Winterpracht des alpinen Umlandes - das alles ist schon oft abgebildet worden, aber noch nie so wie in dieser Dokumentation. Riha bleibt konsequent in der Vogelperspektive und lässt uns über die Schönheiten dieses Bundeslandes schweben: vom schroffen Fels der Alpen über die rauschenden Wälder bis zu den pittoresken Impressionen der Altstadt. Zum Auftakt des Schwerpunkts 200 Jahre Salzburg bei Österreich zeigt der Meister der Flugaufnahmen Georg Riha die Altstadt Salzburgs mit ihrer historischen Festung, die glitzernde Salzach und die Winterpracht des alpinen Umlands. In seinem jüngsten Werk nimmt der österreichische Filmemacher und Fotograf Georg Riha die Zuseherinnen und Zuseher mit auf eine faszinierende Reise hinweg über Landschaften und Bauwerke. Die einzelnen Szenen - allesamt Flugaufnahmen und jede etwa ein bis zwei Minuten lang - besitzen ihren ganz eigenen Rhythmus - dem Zuschauer wird Zeit gelassen, die Naturschönheiten und Bauwerke von Salzburg zu erkunden. Neun verschiedene Komponistinnen und Komponisten geben jeder dieser Miniaturen ihre eigene musikalische Note. Die Begleittexte aus der Feder von Felicitas Freise und gesprochen von Burgschauspieler Peter Simonischek komplettieren das Gesamtkunstwerk von Bild, Sprache und Klang.

Planet Weltweit 02:40

Planet Weltweit: Mustang - Flucht aus den Bergen

Reportage

Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber sehr trocken. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dorfs Samzong müssen umziehen. Im Himalaya, zwischen den höchsten Bergen der Welt, liegt es versteckt: Das ehemalige Königreich Mustang. Es ist berauschend schön, aber auch sehr trocken im Land der Lo-Pa. Viele Jahrhunderte lang hatten sie trotzdem genügend Wasser zum Leben. Doch jetzt hat sich das Klima gewandelt, viele Felder vertrocknen. Die Bewohner des in 4000 Meter Höhe gelegenen Dörfchens Samzong müssen umziehen - und starten in eine ungewisse Zukunft. Wie von Gott geschaffen, liegt Mustang zwischen den höchsten Bergen der Welt: Bilder von atemberaubender Schönheit prägen das ehemalige Königreich Mustang. Die Lo-Pa leben hier, abgeschieden von der Welt, von Ackerbau und Viehzucht. Seit die Winter wärmer geworden sind und es regnet statt zu schneien, wird das Wasser immer knapper, Besonders vom Klimawandel betroffen sind die 61 Menschen in Samzong, einem Dorf in 4000 Metern Höhe. Hier wird jede Ernte zur Überlebensfrage. Hilfe kommt aus dem Hauptort Mustangs, Lo Manthang. Der buddhistische Mönch Lama Ngawang organisiert einen von ausländischen Wissenschaftlern empfohlenen Plan: Den Umzug des ganzen Dorfes in die Nähe eines Flusses. Lama Ngawang kommt gerade aus dem Ausland zurück, wo er Spenden für das gewagte Projekt gesammelt hat: "Unser erstes Ziel war es, Samzong zu erhalten, indem wir die Wasserversorgung verbessern. Doch dann haben wir eine Forschungsstudie gemacht. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass ein Weiterleben in Samzong nicht möglich ist. Der Gletscher ist wegen der Klimaerwärmung bereits geschmolzen. Wir müssen nun das alte Samzong umsiedeln." Kein einfaches Unterfangen - die Menschen verlieren das Land ihrer Ahnen. Wer hier oben lebt und aufgewachsen ist, hat kaum Kontakt zur Außenwelt. Der Zusammenhalt des Dorfes und die Familienbande sind das Wichtigste. Doch der Lama hat gute Beziehungen zum Ausland und zur nepalesischen Regierung. Ihm vertrauen die Menschen und wagen es: Sie starten mit dem Bau von Zelten im neuen Dorf und legen die ersten Felder an. Drei Jahre wird der Aufbau des neuen Dorfes dauern - in der Zwischenzeit muss das Leben und Arbeiten im alten Dorf weitergeführt werden. Nicht nur das Dorf Samzong, auch das Land selbst wird sich weiter wandeln. Denn schon werden die ersten Straßen nach Mustang gebaut, bald werden westliche Waren die Seelen der Menschen verführen, Streit und Neid erzeugen. Letztlich kann heute niemand sagen, was die Zukunft den Menschen hier bringen wird.

Heimatleuchten 03:30

Heimatleuchten: Kleinwalsertal - Die schönste Sackgasse der Welt

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Mit Mut und Motorsäge - Baumkletterer im Extrem-Einsatz 04:20

Mit Mut und Motorsäge - Baumkletterer im Extrem-Einsatz

Dokumentation

Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal. Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal. Tagtäglich trotzen österreichische Forstarbeiter voller Leidenschaft den Naturgewalten, um unter schwersten Bedingungen unsere Wälder zu pflegen. Der Wald ist ihr Zuhause, ihr Leben, ihr Schicksal.