Wie herrlich, eine Frau zu sein

Wie herrlich, eine Frau zu sein

rbb Brandenburg Live-TV rbb Brandenburg 21.09., 23:30 - 01:00 Uhr
Komödie 195690 Minuten 

Zu Ehren von Sophia Loren und Marcello Mastroianni, dem einstigen Traumpaar des italienischen Films, sendet das rbb Fernsehen an diesem Abend die Spielfilme "Wie herrlich, eine Frau zu sein" und "Schade, dass du eine Kanaille bist" des Regisseurs Alessandro Blasetti.

Die gut aussehende Antonietta Fallari möchte ein Star werden, aber nicht um jeden Preis. Einem zudringlichen Produzenten, der sie im Auto mitnimmt, zeigt sie die kalte Schulter und steigt aus. Während sie am Straßenrand auf eine Mitfahrgelegenheit wartet, hebt sie scheinbar zufällig ihren Rock, um ihr Strumpfband zu befestigen. Ein vorbeifahrender Paparazzo lässt sich dieses Motiv nicht entgehen, worauf der leicht anzügliche Schnappschuss prompt die Titelseite einer Illustrierten ziert. Ihr eifersüchtiger Verlobter Federico Frotta macht den Fotografen Corrado Betti ausfindig und droht ihm mit einer saftigen Klage. Antonietta wittert jedoch ihre Chance. Sie schickt ihren langweiligen Verlobten in die Wüste und freundet sich mit dem forschen, jungen Fotografen an, durch dessen Bilder schon einige Frauen berühmt geworden sind. Corrado lässt sie für einige Aufnahmen posieren, wobei es zwischen den beiden funkt. Antonietta gibt jedoch vor, nur an ihre Karriere zu denken, und der Fotograf verschanzt sich hinter seiner professionellen Attitüde. Dank seiner Vermittlung lernt sie den Produzenten Gregorio Senetti kennen, der ihr die Türen zur Filmszene öffnet. Als Gegenleistung will der verheiratete Senetti sie zu seiner Geliebten machen. Doch Antonietta denkt nur noch an den Fotografen Corrado.

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Darsteller

  • Antonietta Fallari Sophia Loren
  • Count Gregorio Sennetti Charles Boyer
  • Corrado Betti Marcello Mastroianni
  • Elena Sennetti Elisa Cegani

Mitwirkende

  • Regie Alessandro Blasetti
  • Kamera Otello Martelli
  • Musik Alessandro Cicognini
  • Drehbuch Suso Cecchi D'Amico
    Ennio Flaiano
    Sandro Continenza

Bildquellen: HR/Degeto