



Unsere Ozeane: In Sand und Algen

Neben tiefen Schluchten und berggleichen Erhebungen gibt es auch unter der Meeresoberfläche zahlreiche sandige Ebenen. In und unter diesem Sand verbergen sich zahlreiche Tiere. Nur ab und zu treten rollende, beobachtende Augen, spitze Stacheln, geöffnete Atemröhren und sich plötzlich aufrichtende Fühler aus der scheinbar leeren Fläche hervor. Das Geheimnis des Überlebens in dieser völlig relieflosen Welt besteht darin, sich unter den Sandkörnern zu vergraben und unsichtbar zu machen.
Im Kontrast dazu stehen riesige submarine Algenwälder, die undurchdringlich erscheinen. Auch in ihnen lässt sich für viele Tiere rettender Unterschlupf finden. So fühlen sich im Gestrüpp der Algen unter anderem Seeotter und Ohrenrobben gut geschützt.
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Demnächst Live auf TV.de
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Unsere Ozeane: Im Blau der Tiefe ARTE 07.04., 17:50 Uhr
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Unsere Ozeane: In Sand und Algen ARTE 07.04., 18:35 Uhr
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Unsere Ozeane: Leben im Riff ARTE 08.04., 17:50 Uhr
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Mitwirkende
- Regie Jacques Perrin
Jacques Cluzaud